DE4004508A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung der leistung mindestens eines verbrauchers - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur steuerung der leistung mindestens eines verbrauchersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Steuerung der Leistung mindestens eines ohmschen Verbrauchers,
wie eines Heizfeldes einer Kocheinrichtung oder dergleichen.
Es ist wünschenswert, elektrische Verbraucher, wie Heiz
felder, insbesondere Halogenheizfelder, oder dergleichen in
kleinen Stufen der Gesamtleistung schalten zu können, insbe
sondere auch zu relativ niedrigen Leistungen. Bei herkömmlichen
Heizplatten kann die Leistungssteuerung dadurch erfolgen, daß
die zugeführte Leistung für eine erhebliche Zeit insbesondere
im Bereich mehrerer Sekunden unterbrochen wird, entweder thermo
statgesteuert oder durch eine Zeitschaltung.
Ein solches Schalten ist bei weniger trägen Heizfeldern,
deren Schaltzustand im übrigen optisch sichtbar ist, wie bei
Halogen- oder Infrarotheizfeldern unerwünscht. Die GB-A-21 32 060
sieht daher vor, mehrere Infrarotlampen in Reihe und/oder
parallel zu schalten, um mehrere Schaltstufen zu erreichen.
Um kostengünstiger eine größere Breite, insbesondere zu
niedrigen Leistungswerten hin zu erreichen, sieht die
EP-A-1 88 886 die Kombination von Reihen- und/oder Parallel
schaltungen mehrerer Heizkörper zusammen mit einer symmetrischen
Schwingungspaketsteuerung in Form einer Drittel- oder einer
Zwei-Drittel-Taktung vor.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß zur Erzielung relativ
geringer Leistungsaufnahme (und -abgabe) eines Heizfeldes
mehrere Einzelheizkörper vorgesehen sein müssen, die ent
sprechend teurer sind und daß mit dem Vorschlag der Druckschrift
auch nur eine minimal Abgabeleistung (abgesehen von der voll
ständigen Ausschaltung) von 15% der üblichen Gesamtleistung
erzielbar ist, was relativ hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Leistungssteu
erungsverfahren für ohmsche Verbraucher zu schaffen, das die
vorgenannten Nachteile vermeidet.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Verfahren
zur Steuerung der Leistung eines ohmschen Verbrauchers in
gegenüber seiner Maximalleistung kleinen Leistungsbereichen
dadurch gelöst, daß in gegenüber der Maximalleistung des Ver
brauchers kleinen Leistungsbereichen symmetrische Schwingungs
paketsteuerungen mit Pausenzeiten, die unterhalb der Zeiten
liegen, innerhalb derer gleichsinnige Vorgänge als eine Änderung
angesehen werden, wie insbesondere Drittel- oder Fünftel-Tak
tungen, mit Ausschaltzeiten, die länger als ein Flickern be
wirkende Schaltzeiten sind, kombiniert werden.
Die Ausschaltzeiten beziehen sich auf die mittlere Leistung
(im Zeitmittel) bei den genannten Taktungen der Schwingungs
paketsteuerungen. Im Rahmen der Anmeldung heißt ohmscher Ver
braucher, daß der Verbraucher keine bzw. vernachlässigbare
kapazitiven und induktiven Impedanzanteile aufweist; er kann
aber durchaus eine nichtlineare Widerstands-Kennlinie haben.
Die Erfindung gewährleistet damit, daß ein Flickern nicht auf
tritt, indem die Schaltzeiten oberhalb der durch die europäische
Teil 3 (DIN VDE 838, Teil 3) gegebenen "Wartezeit" (gemäß dieser
Norm; dort insbesondere Bild 4b) liegen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, eine Kombination symme
trischer Schwingungspaketsteuerungen mit Pausenzeiten, die
unterhalb der Zeiten liegen, innerhalb derer gleichsinnige
Vorgänge als eine Änderung angesehen werden, wie eine Drittel-
oder Fünftel-Taktungen, mit zusätzlichen Ausschaltzeiten, die
ebenenfalls in Zeiten liegen, innerhalb derer gleichsinnige
Vorgänge als eine Änderung angesehen werden, in mittleren und
höheren Leistungsbereichen unterhalb der Maximalleistung des
Verbrauchers. Kurze Ausschaltzeiten liegen gemäß dieser Ausge
staltung innerhalb von Zeitbereichen, in denen zwei Änderungen
in dieselbe Richtung (im Sinne des Punktes 4 der genannten
Norm) als eine einzelne Änderung angesehen werden bzw. es wird
durch die Schwingungspaketsteuerung erreicht, daß die bezüglich
der Ausschaltzeiten zu berücksichtigenden relativen Spannungs
änderungen in Bereiche zu liegen kommen, in den die Flickerkurve
der Norm nicht mehr definiert ist (relative Spannungsänderung
unterhalb 0,3% im Bild 4a, b der Norm). Dabei hat sich im
übrigen herausgestellt, daß die Zeiten, innerhalb derer zwei
gleichsinnige Änderungen als einzelne Änderung gesehen werden,
gerade der Wartezeit des unteren Endpunkts der Flickerkurve der
Norm entspricht, und grundsätzlich über weite Leistungsbereiche,
insbesondere bei solchen wie Koch- und Backeinrichtungen gege
ben sind, bei etwa 60 msec und nicht schon bei 30 msec liegt,
wie dies die Norm unter Ziff. 4 angibt. Dies mag auch der Grund
sein, daß die Flickerkurve zu kürzeren Wartezeiten als 60 msec
eben nicht definiert ist.
In bevorzugter Weise ist weiterhin eine gleichstromfreie Halb
wellensteuerung in höheren Leistungsbereichen vorgesehen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sehen vor, daß mehrere
Verbraucher derart synchronisiert werden, daß sie nicht gleich
zeitigen Schaltvorgängen unterliegen und insbesondere daß
Leistungszeiten eines Verbrauchers in Ausschaltzeiten eines
anderen Verbrauchers gelegt sind.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, welches
die Leistungssteuerung eines einzigen Verbrauchers mit hoher
Maximalleistung, wie eines Kochfeldes mit einem Verbraucher,
wie einem Strahlungsheizkörper etc. bis zu geringen relativen
Leistungen von deutlich unter 10% der Gesamtleistung ge
stattet. Hierdurch wird es ermöglicht Kochfelder durch einen
oder weniger Einzelverbraucher auszubilden, als dies bisher
der Fall war. Ein Heizkörper mit einer großen Maximalleistung ist
wesentlich preiswerter als mehrere kleinere Heizkörper, deren
Gesamtleistung zusammen (in Parallelschaltung) der des größeren
Einzelheizkörpers entspricht, Weiterhin ermöglicht das er
findungsgemäße Verfahren eine preiswerte Steuerelektronik.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens sieht vor einen für unterschiedliche in gegenüber der
Maximalleistung des Verbrauchers kleinen Leistungsbereichen
symmetrische Schwingungpaketsteuerungen mit Pausenzeiten, die
unterhalb der Zeit liegen, innerhalb derer gleichsinnige Vor
gänge als eine Änderung angesehen werden, wie insbesondere
Drittel- oder Fünftel-Faktungen, mit Aufschaltzeiten, die länger
als ein Flickern bewirkende Schaltzeiten sind, kombiniert werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich aus durch jeweils
einen Leistungsteil in Form eines Triacs für einen elektrischen
Verbraucher, wobei der Triac über einen Optokoppler von einem
Elektroniksteuerteil angesteuert wird. Der Optokoppler gewähr
leistet eine galvanische Trennung zwischen Leistungselektronik
und Steuerelektronik.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Darstellung einer Leistungsabstufung
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren für
ein Kochfeld;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der "Wartezeit"
nach einer relativen Spannungsänderung zur
Vermeidung des Flickereffekts gemäß der Norm
EN 60 555 Teil 3;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 4 eine Darstellung der Verzögerung der Schalt
vorgänge bei verschiedenen Kochfeldern.
Das Diagramm der Fig. 1 zeigt schaltbare Leistungsstufen eines
Kochfeldes mit einer elektrischen Gesamtleistung von etwa 1800
Watt, das durch Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hertz
versorgt wird. Bei der Stufe 9 mit einer Volleistung von 100%
liegt die Wechselspannung permanent an, so daß sie als Wellen
form die durchgehende Sinuskurve des Wechselstroms ergibt.
Die Fig. 2 zeigt die Wartezeit gemäß der europäischen Norm
EN 60 555 Teil 3 (entsprechend DIN VDE 838, Teil 3), die min
destens zwischen zwei relativen Schaltspannungsänderungen ein
zuhalten sind, um den sogenannten Flickereffekt zu vermeiden.
Jeweils Bereiche unterhalb der Kurve sind also zulässige Be
reiche, während Bereiche oberhalb der Kurve verboten sind,
da sie den Flickereffekt hervorrufen können.
Die Stufe 8 mit 66% wird durch eine Zwei-Drittel-Taktung er
reicht, bei der aus drei Halbwellen jeweils eine Halbwelle
ausgeblendet wird, dadurch daß jeweils von drei Halbwellen
eine Vollwelle mit positiver und negativer Halbwelle ver
bleibt wird ein Gleichstromanteil vermieden.
Eine Stufe mit 50% Leistung ist nicht dargestellt, da sie bei
der sonstigen Abstufung des herangezogenen Kochfelds nicht not
wendig ist. Sie könnte aber grundsätzlich durch Vollwellen
steuerung erhalten werden, bei der jeweils abwechselnd eine
Vollwelle ausgeblendet und die nachfolgende Vollwelle durchge
lassen wird.
Die Stufe 7 mit 40% Leistung wird durch 1/3-Taktung mit Ausblen
dung einer weiteren Halbwelle der jeweils nachfolgenden Voll
welle erreicht. Es ergeben sich Pausenzeiten von 10 und 20
msec, die damit innerhalb der Zeit liegen, bis zu der zwei
gleichsinnige Änderungen als einzelne Änderung angesehen werden.
Diese Leistungsstufe könnte auch durch eine 3/5 Halbwellen
steuerung, bei der jeweils aufeinanderfolgend eine Vollwelle
durchgelassen und drei Halbwellen ausgeblendet werden, ver
wirklicht werden.
Die Stufe 6 mit 33% wird durch eine Ein-Drittel-Taktung er
reicht, bei der von drei Halbwellen nur eine Halbwelle durchge
lassen wird. Auch bei diesen Steuerungen ist die Gleichstrom
freiheit, wie sich aus der Fig. 1 ergibt, gewährleistet.
Die Stufe 5 mit 25% Leistung wird erfindungsgemäß durch
Ein-Drittel-Taktung mit zusätzlicher Ausblendung einer Voll
welle erreicht. Dabei wird also nach zwei Ein-Drittel-Taktungs-
Vollperioden (sechs Halb-Perioden der Wechselspannung) eine
Vollperiode der Wechselspannung ausgeblendet. Gleichstromfrei
heit ist dabei gesichert. Die Ausblendezeit von zusätzlich
einer vollen Periode der Ausgangsfrequenz ergibt Schaltabstände,
die in Zeitbereichen liegen, innerhalb derer gleichsinnige
Schaltvorgänge als einzelne Änderung angesehen werden.
Stufe 4 mit einer Leistung von 17% wird durch 1/5-Taktung ver
bunden mit zusätzlichen Ausschaltzeiten erhalten. Die durch die
1/5-Taktung selbst bewirkten Ausblendzeiten von Halbwellen
der Wechselspannung liegen in den Zeiten, innerhalb der Ände
rungen als einzelne angesehen werden, während die zusätzliche
Ausschaltung zu einer Ausschaltzeit von 80 msec führt, die
oberhalb der Flickerkurve der Norm EN 60 555 liegt: Die 1/5-
Taktung führt zu einer Leistung von 1/5×1800 W = 360 W, wo
durch bei 230 V ein Strom von 1,57 A gegeben ist, bei dessen
Schaltung sich eine Änderung der Netzspannung aufgrund des
Innenwiderstandes des Netzes von 0,4 Ohm zu 0,628 Volt und da
mit eine relative Spannungsänderung von 0,27% ergibt. Diese
liegt in einem Bereich, in den die Flickerkurve nicht mehr
definiert ist, so daß sie grundsätzlich nicht mehr zu berück
sichtigen ist. Die Flickerkurve ist bis zu einer relativen
Spannungsänderung von 0,3% definiert, bei der die "Warte
zeiten" über 60 msec liegen sollte, was mit dem o. a. Wert ohne
weiteres erfüllt ist. Im übrigen gibt die Grenz-"Wartezeit" von
60 msec auch praktisch die Zeit, innerhalb derer zwei gleich
sinnige Änderungen als eine empfunden werden, während der in
der Norm genannte Wert tatsächlich zu kurz gewählt ist.
Bei der Stufe 3 mit einer Leistung von 10% werden drei Vollpe
rioden der Ein-Drittel-Taktung mit einer anschließenden Aus
schaltung von 220 ms kombiniert. Die Ein-Drittel-Taktung bedingt
eine Ausgangsleistung von 600 W (1/3 der Maximalleistung).
Dies entspricht einem Strom von 2,6 A und damit einer durch
den Innenwiderstand des Netzes von 0,4 Ohm bedingten Spannungs
änderung von absolut 1,04 Volt bzw. relativ 0,45% , was an der
Kurve 4b der Norm EN 60 555 Teil 3 eine Wartezeit von 110-120 msec
ergibt. Die tatsächliche Wartezeit liegt über dieser,
so daß die Norm eingehalten ist.
Bei der Stufe 2 mit einer Leistung von ca. 6,6% sind ent
sprechend zwei Ein-Drittel-Taktungs-Vollperioden mit zusätz
lich 240 ms Ausschaltzeit kombiniert. Da die Ausgangsleistung
die gleiche wie vorher ist, sind auch hier Flickerprobleme
ausgeschlossen.
Stufe 1 mit 3% Leistung, entsprechend 54 W bzw. 100 W bei
einem Halogen-Heizkörper mit üblicherweise ca. 3300 W (Maxi
malleistung) geht aus von einer 1/5-Taktung und kombiniert diese
mit einer Ausschaltzeit von 600 msec, die, wie leicht ersicht
lich ist, außerhalb jeder Flickerproblematik liegt und darüber
hinaus unterhalb der Zeiten liegt ab der Schaltvorgänge am
Heizkörper durch dessen Rotverbzw. Entfärbung beim Aufheizen
bzw. Abkühlen erkennbar sind, so daß auch ein solcher nachtei
liger Eindruck vermieden wird. Stufe 0 bezeichnet die vollstän
dige Abschaltung des Kochfeldes.
Die Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild. Mit 1 ist ein Leistungs
teil in Form eines Triacs zur Schaltung der Versorgung 2 einer
angeschlossenen Last 3 wie eines Kochfeldes bezeichnet. Der
Leistungsteil 1 wird durch einen Steuerteil 4 über Optokoppler
6 angesteuert. Das Steuerteil 4 weist mehrere entsprechende
Ausgänge zu entsprechenden Optokopplern für verschiedene Lei
stungsteile auf, so daß mit dem Steuerteil 4 mehrere Verbraucher,
wie Kochfelder angesteuert werden können.
Das Steuerteil 4 erhält die Information über die gewünschte
Schaltstufe für das jeweilige Kochfeld von (nicht dargestellten)
Schaltern, wie BCD-Schaltern.
Die Schaltmuster der jeweiligen Leistungsstufen können als
Bit-Muster in einen Permanentspeicher wie einem ROM, PROM oder
dergleichen abgelegt sein. Es sind weiter Schieberegister vor
gesehen, mittels derer erreicht wird, daß zumindestens dann,
wenn wenigstens zwei Kochstellen eines Herdes in der gleichen
Leistungsstufe betrieben werden, die jeweilige durch das Schal
tungsmuster (Bitmuster) erfolgenden (Ein- und Aus-) Schaltvor
gänge gegeneinander um vorbestimmte Verzögerungszeiten verscho
ben sind (Fig. 5), beispielsweise um 10 msec (entsprechend
100 Hz) d. h. um die Zeit einer Halbwelle der Netzspannung,
wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, bzw. Vielfachen hiervon. So
wird erreicht, daß die Schaltvorgänge zweier Kochfelder gleicher
Leistungsstufe nicht gleichzeitig erfolgen und daher sich auch
nicht die entsprechenden Strom- bzw. Spannungswechsel addieren,
wodurch möglicherweise die Bedingungen der Flickervermeidung
nicht mehr gewährleistet wären, was aber durch das beschriebene
Vorgehen sichergestellt ist. So erhält beispielsweise in Fig.
4 das Schieberegister für die Kochstelle F1 das der gewünschten
Leistungsstufe 5 entsprechende Steuer-Bitmuster und gibt dies
unverzögert zum zugehörigen Triac 1.1. weiter. Das Schiebere
gister für die Kochstelle F2 erhält das gleiche Bitmuster,
gibt dieses aber mit einer Verzögerung von 10 msec zum zuge
hörigen Triac 1.2. weiter, so daß die Leistungsbeaufschlagung
der Kochstelle F2 zwar im Ablauf derjenigen der Kochstelle
F1 entspricht, aber gerade um eine Halbwelle verschoben (und
damit hinsichtlich der Vorzeiten invertiert) ist, wie rechts
aus der Fig. 4 entnehmbar ist. Entsprechendes gilt für die
weiteren in der Fig. 4 dargestellten Kochstellen F3 und F4,
die auf die Leistungsstufe 6 eingestellt sind. Ihre Leistungs
beaufschlagung kann ebenfalls jeweils um weitere 10 msec ver
schoben sein. Soweit zu gewissen Zeiten Schaltvorgänge ver
schiedener Leistungsstufen gleichzeitig erfolgen, so sind diese
nach der Norm zulässig, da sie nicht regelmäßig systematisch
zusammenfallen bzw. dies nur von Zeit zu Zeit zufällig erfolgt.
Es kann vorgesehen sein, daß die Schieberegister verschiedener
Heizkörper grundsätzlich und immer eine von Heizkörper zu Heiz
körper unterschiedliche Verzögerung der Schaltungen durchführen.
Es kann auch eine Überwachungseinrichtung vorgesehen sein,
die überwacht, ob schon ein oder mehrere Heizkörper in einer
für einen anderen Heizkörper gewählten Leistungsstufe arbeitet
und dann eine geeignete Verzögerung durchführt.
Die Fig. 4 stellt eine Schaltung an einem (einfachen 2-Leiter-)
Wechselspannungsnetz dar. Bei einer Kocheinrichtung mit noch
mehreren Kochstellen wird diese vorzugsweise derart an ein
Mehrphasennetz (Dreiphasennetz) angeschlossen, daß die Koch
stellen auf verschiedene Phasen verteilt werden, wodurch eine
weitere Entzerrung der Schaltzeitpunkte erfolgt.
Claims (15)
1. Verfahren zur Steuerung der Leistung mindestens eines
ohmschen Verbrauchers, wie eines Heizfeldes einer Kochein
richtung oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß in
gegenüber der Maximalleistung des Verbrauchers kleinen Lei
stungsbereichen symmetrische Schwingungspaketsteuerungen
mit Pausenzeiten, die unterhalb der Zeiten liegen, inner
halb derer gleichsinnige Vorgänge als eine Änderung ange
sehen werden, wie insbesondere Drittel- oder Fünftel-
Taktungen, mit Ausschaltzeiten, die länger als ein Flickern
bewirkende Schaltzeiten sind, kombiniert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kombination
symmetrischer Schwingungpaketsteuerungen mit Pausenzeiten,
die unterhalb der Zeiten liegen, innerhalb derer gleich
sinnige Vorgänge als eine Änderung angesehen werden,
wie Drittel- oder Fünftel-Taktungen, mit zusätzlichen
Ausschaltzeiten, die ebenenfalls in Zeiten liegen, inner
halb derer gleichsinnige Vorgänge als eine Änderung ange
sehen werden, in mittleren und höheren Leistungsbereichen
unterhalb der Maximalleistung des Verbrauchers.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine gleichstromfreie Halbwellensteuerung in höheren
Leistungsbereichen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Verbraucher derart synchroni
siert werden, daß sie nicht regelmäßig gleichzeitigen
Schaltvorgängen unterliegen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Leistungszeiten eines Verbrauchers in Ausschaltzeiten
eines anderen Verbrauchers gelegt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei gleichen Leistungsstufen zweier Verbraucher die
Schaltung des einen Verbrauchers gegenüber der Schaltung
des anderen nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit
erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verzögerungszeit durch Taktung mit einer der doppelten
Frequenz der Netzspannungsfrequenz entsprechenden Frequenz
bestimmt wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sämtliche Verbraucher einer Anlage
mit mehreren Verbrauchern grundsätzlich mit unterschied
lichen Verzögerungszeiten versehen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Einschalten eines Verbrauchers geprüft wird,
ob ein weiterer Verbraucher in der gleichen Leistungs
stufe eingeschaltet ist und bejahendenfalls der neu ein
geschaltete Verbraucher mit einer geeigneten Verzögerung
geschaltet wird.
10. Vorrichtung zur Steuerung der Leistungsabgabe eines ohm
schen Verbrauchers, wie Kochplatten oder dergleichen,
gekennzeichnet durch einen für unterschiedliche Schalt-
Leistungsstufen der Verbraucher unterschiedliche Bit
muster speichernden Permanentspeicher, eine Steuereinheit
zum Abrufen der einer gewünschten Leistungsstufe entspre
chenden Bitmuster, und durch einen hierdurch ansteuerba
ren Leistungs-Schalter für den Verbraucher (3) und Leistungs
teilschalter (2) und die Steuereinheit (4).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch galva
nische Trennung von Steuerteil (4) und Leistungsteil (1).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leistungsteil (1) vom Steuerteil (4) durch einen
Optokoppler (6) beaufschlagbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekenn
zeichnet durch Schieberegister zur voreingestellten oder
einstellbaren Verzögerung der Schaltvorgänge der Leistungs
schalter (1).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekenn
zeichnet durch eine Überwachungseinheit zur Überwachung
der für unterschiedliche Verbraucher (3) eingeschalteten
Leistungen und dementsprechende Verzögerungen der Schalt
vorgänge des zugehörigen Leistungsteils zumindestens
eines der auf gleiche Leistungsstufen eingestellten Ver
brauchers (3).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekenn
zeichnet durch Anschaltung der Verbraucher an unterschied
liche Phasen eines Mehrphasennetzes.
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Family Applications (1)
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- 1991-02-12 JP JP1881191A patent/JPH04218289A/ja active Pending
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