DE2034688C3 - Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Signallampen für Blinklichtanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Signallampen für BlinklichtanlagenInfo
- Publication number
- DE2034688C3 DE2034688C3 DE19702034688 DE2034688A DE2034688C3 DE 2034688 C3 DE2034688 C3 DE 2034688C3 DE 19702034688 DE19702034688 DE 19702034688 DE 2034688 A DE2034688 A DE 2034688A DE 2034688 C3 DE2034688 C3 DE 2034688C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- signal
- signal lamps
- flashing light
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/09—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L29/00—Safety means for rail/road crossing traffic
- B61L29/24—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
- B61L29/28—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
- B61L29/288—Wiring diagram of the signal control circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
quadratischer Abhängigkeit des Stromes von der 15 Leitungen, die durchaus in einem Kabel untergebracht
Spannung vorgesehen ist, deren Strom (/) eine sein können, mit Energie versorgt. Wenn infolge einer
Widerstand-Kondensator-Schaltung (15,16) speist, Störung, beispielsweise eine der beiden Leitungen aus-
die für eine auf die Stromrichterschaltung (8, 9. fällt, übernimmt die andere die gesamte Energie-
10, 11) einwirkende Steuerschaltung (12) eine Re- Versorgung. Hierdurch können, bezogen auf eine
gelspannung((J<v ermittelt, die dem Mittelwert 20 Versorgungsleitung und gleichgültig, ob es sich um
der quadratischen Augenblickswerte der jeweiligen ein einphasiges oder mehrphasiges Versorgungsnetz
Signallampenspannung (uL) entspricht, und daß ' ~
di Shl 12
handelt, Lastschwankungen im Verhältnis von I : 2 auftreten. Bei derartigen Lastschwankungen muß
unter Berücksichtigung des relativ hohen Leitungs-Widerstandes im genannten Störungsfall mit großen
Spannungsschwankungen gerechnet werden.
Fernerhin muß berücksichtigt werden, daß die einzelnen Lichtsignalanlagen unterschiedlich weit von
_ . . dem jeweiligen Stellwerk entfernt liegen. Hierdurch
Zündwjnkels der Zündimpulse 30 ergeben sich für die eirudnen Lichtsignalanlagen dann
unterschiedliche Versorgungsspannungen, wenn in den Stellwerken aus Rationalisierungsgründen stets
gleiche Stromversorgungen vorgesehen werden sollen. Zur Anpassung der einzelnen Lichtsignalanlagen
könnten in den Stromzuführungsleitungen zusätzliche Leitungsausgleichwiderstände vorgesehen und dadurch
der gesamte Aderwiderstand auf einen vorgegebenen Wert eingestellt werden. Dies .ist jedoch nicht
erwünscht. Auf ähnliche Art und Weise könnten die
die Steuerschaltung (12) erst beim Erreichen eines vorgegebenen Wertes (Uc') der Regelspannung
(Uc-) einen Phasenanschnitt auslöst, bei dem sich die Signallampenspannung auf die rffektive Nennspannung
einregelt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (12)
zum Ermitteln de? Zündwinkels der Zündimpulse beim jeweiligen Vorhandensein der Durchlaßspannung
an einem steuerbaren Element (10 bzw.
11) der Stromrichterschaltun", (8 bis H) ein bei den Null-Durchgängen der DurcJaßspannung
ein- bzw. abschaltbarer Sägezahngenerator (21) vorgesehen ist, dessen Sägezahnspannung (Us) zusammen
mit einer Konstantspannung (U0) und dtr Regelspannung I Uc) einen Vergleicher (22)
speist, der bei unterhalb der Konstantspannung
(U0) liegender Regelspannung (Uc) Zündimpulse 40 obengenannten Spannungsschwankungen infolge un-„:.
α -7.:_j...:_i.-. Xi-Ii . . · . ... . terschiedlicher Lasten durch selbsttätig an- bzw. ab
schaltbare Zusatzlasien ausgeglichen werden. Dies wäre aus dem Grunde möglich, weil die Laständerungen
in bekannten Stufen auftreten.
Ein anderes Problem bei der Stromversorgung von Blinklichtanlagen liegt darin, daß die bei diesen
Anlagen verwendeten Signallampen beim Betrieb mit Nennstrom ihre Nennhelligkeit erst nach etwa
400 Millisekunden erreichen. Da für moderne Doppelblinklichtanlagen eine Leuchtphase von 200 Millisekunden
und eine Dunkelphase von 600 Millisekunden vorgesehen werden soll, ist es nicht ohne weiteres
möglich, die Signallampen bei derartig kurzen Leuchtphasen auf Nennhelligkeit zu bringen.
Der Erfindung lieg;t die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Blinklichtsignalanlagen
anzugeben, die es einerseits gestattet, die Signallampen in möglichst kurzer Zeit auf
Nennhelligkeit zu bringen und dadurch eine sogenannte Intensivblinkeinrichtung zu schaffen. Andererseits
sollen die eingangs erwähnten Spannungsschwan-
kungen infolge unterschiedlicher Lasten sowie die
Anpassung der Blinklichtanlagen bei unterschiedlichen
Entfernungen zu den Stellwerken auf einfachere Art
)ie Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung 65 und Weise ohne Zusatzlasten bzw. an- und abschalt-Stromversorgung
von Signallampen für Blink- bare Widerstände möglich sein. Aus dem »Thyristortanlagen
mit hohen Schwankungen der Versor- Handbuch 1968« von H ο f f m a η n/S t ο c k e r,
gswechselspannung unter Verwendung einer min- Verlag Siemens Aktiengesellschaft Berlin/Erlangen,
mit dem Zündwinkel Null und bei oberhalb der Konstantspannung (U0) liegender Regelspannung
(Uc) Zündimpulse auslöst, deren Zündwinkel durch den jeweiligen Zeitpunkt der Übereinstimmung
von Sägezahnspannung (Us) und Regelspannung (Uc) gegeben ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (13)
mit quadratischer Abhängigkeit des Stromes (i) von der Spannung (uL) eine Anzahl von η ohmsehen
Widerständen (130, 132, 134, 136) mit nach unten gestaffelten Werten enthält, von denen n-\
Widerstände (132, 134, 136) mit je einer Zenerdiode (131, 133, 135) in Reihe geschaltet sind
und die Zenerdioden (131, 133, 135) nach oben gestaffelte Werte der Durchbruchsspannung aufweisen,
und daß jede der Reihenschaltungen (131/ 132,133/1314,135/136) dem einen Widerstand (130)
parallel geschaltet ist.
60
insbesondere S 237 bis 239, sind steuerbare Stromrichterschaltungen
bekannt. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, die Biinküchisignalanlagen über
eine mindestens teilweise steuerbare Stromrichterüchaltung
mit Energie zu versorgen und durch eine spezielle Meßwerterfassung und -verarbeitung eine
besondere Steuerung der Stromrichterschaitung zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Versorgungswechselspannung Tür die
Stromrichterschaitung höher gewählt ist als die Nennspannung der Signallampen, daß eine durch die
Signallampenspannung gespeiste Baugruppe mit quadratischer Abhängigkeit des Stromes von der Spannung
vorgesehen ist, deren Strom eine Widerstand-Kondensator-Schaltung speist, die für eine auf die
Stromrichterschaltung einwirkende Steuerschaltung eine Regelspannung ermittelt, die dem Mittelwert der
quadratischen Augenblickswerte der jeweiligen Signallampenspannung entspricht, und daß die Steuerschaltung
erst beim Erreichen eines vorgegebenen Wertes der Regelspannung eines Pl.asenanschnitts
auslöst, bei dem sich die Signallampenspannung auf die effektive Nennspannung einregelt.
Die Anwendung des Erfindungsgedanken: ist bei ein- und auch bei mehrphasiger Versorgungswechselspannung
möglich. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung liegt nicht nur darin, daß die
Signallampen unabhängig von irgendwelchen Lastschwankungen ohne zusätzliche Ausgleichswiderstände
oder umschaltbare Spezialtransformatoren stets mit ausreichender Spannung versorgt werden. Gleichzeitig
ist auch gewährleistet, daß die Signallampen in jeder Blinkphase in kürzester Zeit ihre Nennhelligkeit
erreichen und dadurch ein Intensivbünken ermöglicht wird.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Steuerschaltung zum Ermitteln des
Zündwinkels der Zündimpulse beim jeweiligen Vorhandensein der Durchlaßspannung an einem steuerbaren
Element der Stromrichterschaltung ein bei den Null-Durchgängen der Durchlaßspannung ein- bzw.
abschaltbarer Sägezahngenerator vorgesehen ist, dessen Sägezahnspannung zusammen mit einer Konstantspannung
und der Regelspannung einen Vergleicher speist, der bei unterhalb der Konstantspannung liegender
Regelspannung Zündimpulse mit dem Zündwinkel Null und bei oberhalb der Konstantspannung
liegender Regelspaivnung Zündimpulse auslöst, deren Zündwinkel durch den jeweiligen Zeitpunkt der
Übereinstimmung von Sägezahnspannung und Regelspannung gegeben ist.
Diese Regelschaltung hat den Vorteil, daß die steuerbaren Elemente der Stromrichterschaitung, also
z. B. Thyristoren, nur dann gezündet werden, wenn an diesen Elementen Durchlaßspannung anliegt.
Grundsätzlich kann die Regelschaltung aber auch so aufgebaut werden, daß die Zündimpulse Tür die steuerbaren
Elemente unabhängig davon ausgelöst werden, ob an den steuerbaren Elementen jeweils Durchlaßoder
Sperrspannung anliegt. In dem Fall müssen für die steuerbaren Elemente zusätzliche Baugruppen
vorgesehen wenden, die eine Zündung bei anliegender Sperrspannung verhindern. Hierdurch werden die
steuerbaren Elemente vor einer eventuellen Zerstörung bewahrt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Baugruppe mit quadratischer
Abhängigkeit des Stromes von der Spannung eine Anzahl von η ohmschen Widerständen mit nach
unlen gestaffelten Werten enthält, von denen n-I
Widerstände mit je einer Zenerdiode in Reihe geschaltet sind und die Zenerdtoden nach oben gestaffelte
Werte der Durchbruchspannung aufweisen, und daß jede der Reihenschaltungen dem einen
Widerstand parallel geschaltet ist.
Mit einer derartigen Schaltung läßt sich in vorteil-
Mit einer derartigen Schaltung läßt sich in vorteil-
hafter Weise mit guter Annäherung die gewünschte
quadratische Abhängigkeit des Stromes von der
Spannung erreichen, wenn beispielsweise auf eine
Anordnung mit Heißleitern verzichtet werden soll.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nach-
stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
F i g. 1 wesentliche Baugruppen der Stromversorgung für eine Intensivblinklichtanlage mit einer teilweise
steuerbaren Stromrichterschaitung,
ίο F i g. 2 das Blockschaltb5':! einer Steuerschaltung
Tür ein steuerbares Element der Stromrichterschaitung.
F i g. 3 den Verlauf der Signallampenspannung ohne
bzw. mit Phasenanschnitt und
F i g. 4 die Verläufe derjenigen Spannungen, die ά?.τ Steuerschaltung zum Ermitteln des Zündwinkels
der Zündimpulse Tür die steuerbaren Elemente der Stromrichterschaitung zugeführt werden.
Im Ausführungsbeispiel einer Stromversorgung für Intensivblinklichtanlagen wirci davon ausgegangen,
daß die Signallampen 1 bis 4, die durch zugeordnete Schalter 100 bis 400 angeschaltet werden können,
mit einphasiger Versorgur.gswechselspannung gespeist werden. Diese gelangt von einem Stellwerk 5 über ein
Kabel 6 auf einen Transformator 7, der zusammen mit anderen Einrichtungen der Intensivblinklichtanlage
in einem Schaltschrank (nicht dargestellt) untergebracht ist. Die Sekundärspannung des Transformators
7 ist so gewählt, daß sie unter Berücksichtigung aller Betriebsfälle sowie der in der Beschreibungseinleitung
erwähnten Laständerungen um einen vorgegebenen Betrag höher ist als die Nennspannung der
Signallampen 1 bis 4. An den Transformator 7 ist sekundärseitig eine halbsteuerbare Brückengleichrichterschaltung
angeschlossen, die aus den Dioden 8 und 9 sowie den Thyristoren 10 und 11 besteht. In
den Gleichstromzweig dieser Brückengleichrichterschaltung sind die Stromkreise der Signallampen 1
bis 4 gelegt, die paarweise oder einzeln nacheinander anschaltbar sind. Da die Taktgeber zum Ansteuern
der Schalter 100 bis 400 im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung unwesentlich sind, sind diese
Einrichtungen nicht dargestellt.
Zum Auflösen von Zündirnpufcen mit bestimmtem
Zündwinkcl für die beiden Thyristoren 10 und 11 ist eine Steuerschaltung 12 vorgesehen, der einerseits die
sekundärseitig vom Tunsformator 7 abgegebene Wechselspannung und anderersetis eine Regelspannung
Uc zugeführt wird, die dem Mittelwert der quadratischen Augenblickswerte der jeweiligen Signallampenspannung
uL entspricht. Die Steuerschaltung 12 hat die Aufgabe, die beiden Thyristoren 10 und 11
nach dem Einschalten mindestens einer der Signallampen 1 bis 4 zunächst so mit Zündimpulsen mit
dem Zündwinkel Null zu versorgen, daß die Signallampe zunächst mit überspannung betrieben wird
und dadurch in vorteilhafter Weise schnell ihre Nennhelligkeit erreicht. Während dieser Zeit erfolgt also
keine Phasenanschnittsteuerung. Nach dem Erreichen
der Nennhellijjskeit der Signallampe wird der Zündwinkel
der Zündimpulse so weit vergrößert, daß an der Signallampe unter Zugrundelegung nicht konstanter
Versorgungsspannungen nur noch die effektive Nennspannung liegt. .
Bei einem derartigen Regelvorgang erhalten die Signallampen eine Spannung, die infolge des Phasenanschnittes
eine unterschiedliche, nicht sinusförmige Kurvenform besitzt. Wenn die Signallampen in allen
Betriebsfällen — zunächst einmal ohne Intensivsteuerung betrachtet — eine konstante Leistung aufnehmen
sollen, muß unter Beachtung der verschiedenen Kurvenformen der an den Signallampen liegenden
Spannung jeweils eine Regelspannung Uc ermittelt werden, die dem Mittelwert der quadratischen Augenblickswerte
der jeweiligen Signallampenspannung uL entspricht. Nur dann ist es möglich, die Brückengleichrichterschaltung
8, 9, 10, 11 so zu steuern, daß die Signallampen bei allen Betriebsfällen eine konstante
Leistung aufnehmen, also eine konstante Effektivspannung erhalten. Zu diesem Zweck ist eine Baugruppe
13 vorgesehen, die eine quadratische Abhängigkeit des Stromes von der Spannung i/L aufweist.
Diese Baugruppe enthält eine Anzahl von ohmsehen Widerständen 130, 132, 134 bzw. 136 mit nach
unten gestaffelten Werten. Der Widerstand 130 ist also hochohmiger als der Widerstand 136. Bis auf
den ersten Widerstand 130 sind die restlichen Widerstände 132, 134 bzw. 136 mit je einer Zenerdiode 131,
133 bzw. 135, die in Sperrichtung betrieben werden, in Reihe geschaltet. Für diese Zenerdioden sind nach
oben gestaffelte Werte der Durchbruchspannung vorgesehen, so daß die Durchbruchspannung der Zenerdiode
131 kleiner ist als diejenige der Zenerdiode 135. Die einzelnen Reihenschaltungen aus je einer Zenerdiode
und einem Widerstand 131/132, 133/134 und 135/136 sind dem Widerstand 130 parallel geschaltet.
Es ist leicht einzusehen, daß bei einer kleinen Spannung an der Baugruppe 13, bei der noch keine Zenerdiode
im leitenden Zustand ist, der durch die Baugruppe 13 fließende Strom allein durch den Widerstand 130
bestimmt ist. Mit anwachsender Spannung schaltet zunächst die Zenerdiode 131 und mit weiter anwachsender
Spannung nacheinander die restlichen Zenerdioden. Der durch die Baugruppe 13 fließende Strom
ist dann in den einzelnen Fällen durch die Widerstände 130 und 132 bzw. 130,132 und 134 und schließlich,
wenn alle drei Zenerdioden geschaltet haben, durch alle vier Widerstände bestimmt. Bei geeigneter
Dimensionierung der Widerstände und Zenerdioden läßt sich die quadratische Abhängigkeit des Stromes
von den Augenblickswerten der jeweiligen Signallampenspannung uL gut annähern.
Der dem Quadrat der Augenblickswerte der Signallampenspannung
uL proportionale Strom, der bei mindestens einer eingeschalteten Signallampe fließen
kann, wird über einen in Basisschaltung betriebenen Transistor 14 geführt und als Kollektorstrom mit i
bezeichnet Es gilt:
Mittelwertbildung nach der Formel
~ uL2.
(D
Der eingeprägte Strom /, der einer Stromquelle (nicht dargestellt) in der Steuerschaltung 12 entnommen
wird, speist eine Widerstand-Kondensator-Schaltung 15,16 und fließt weiter über die Leitung 17. Die
Widerstand-Kondensator-Schaltung 15, 16 dient der
Hierin sind C die Kapazität eines Kondensators K eine Konstante und T die Periodendauer dei
Wechselspannung. Die als Regelspannung verwendete Spannung Uc entspricht also dem Mittelwert dei
quadratischen Augenblickswerte der jeweiligen Signal laüipenspannung uL. Wie bereits oben welter erwähni
wurde, dient diese Regelspannung in der Steuerschal tung 12 zum Ermitteln des ZUnd Winkels der ZUnd
impulse für den Thyristor 10 bzw. 11 der Brücken gleichrichterschaltung 8, 9, 10, 11 derart, daß die
Spannung Vc und damit die Spannung UL (Effektiv
wert) an den Signallampen nach dem Erreichen dei Nennhelligkeit bei den verschiedensten Netzspannun
gen und Lastverhältnissen konstant gehalten wird Damit ist jedoch nur eine Teilaufgabe der Erfindung
gelöst. Für das tntensivblinken, bei dem die Signal lampen in möglichst kurzer Zeit auf Nennhelligkcil
aufgeheizt werden sollen, ist noch folgendes zu be rücksichtigen.
Für das Aufheizen der Signallampen von Umgebungstemperatur auf diejenige Temperatur, bei der
die Nennhelligkeit erreicht ist, wird eine ganz bestimm te Energie E als Produkt von der Leistung P-mal dei
Zeit f benötigt. Es gilt also
= Pf.
Der Widerstand RL der Signallampen möge zu nächst als konstant angenommen werden, dann berechnet
sich die aufgenommene Energie während do; Zeit r' unter Zugrundelegung einer LampenUberspan
nung ULu:
In der weiteren Erläuterung soll der Wert der Lampenüberspannung durch eine andere Oröße ersetzt
werden.
Allgemein gilt als quadratischer Mittelwert einer Spannung:
U =
Ferner gilt nach (2)
Beim Vergleich von (5) und (6) ist zu erkennen, daß die Regelspannung Uc proportional dem Quadrat
der effektiven Signallampetiispannung UL ist. Demnach
gilt
Uc = K- VL1. (7)
In dieser Formel ist K wieder die Konstante.
Nach dem Einschalten einer Signallampe ist die Regelspannung Uc zunächst Null. Die Steuerschaltung
12 steuert die beiden Thyristoren 10 und 11 der BrUckengleichrichterschaltung 8, 9, 10, 11 dann
zunächst ohne Phasenanschnitt voll durch; die ZUndimpulse Mir die beiden Thyristoren 10, Ii haben dann
also den Zündwinkel Null. Dabei nimmt die Signal-
lampenspannung einen Wert an, der über dem Nennwert der Lampen liegt. Mit dieser überspannung ULu.
die oben bereits erwähnt wurde, wird die Signallampe in kurzer Zeit auf Nennhelligkeit gebracht. Inzwischen
steigt die Regelspannung Uc entsprechend
uc =
-e
'Λ
(8)
bis auf einen Wert Uc' an. Beim Erreichen dieses Wertes setzt die Phasenanschnittsteuerung ein, derart,
daß die Zündimpulse mit einem Zündwinkel ausgelöst wcrdi.n, der größer Null ist. Dadurch wird die effektive
Signallampenspannung auf den Nennwert herabgeregelt. Da der Spannungswert Uc' noch im annähernd
linearen Teil des Verlaufes der Spannung uc (vgl. Formel 8) liegt, kann für die genannte Gleichung
näherungsweise geschrieben werden:
uc = Uc--.
(9)
Die Zeitkonstante r in den Formeln 8 und 9 ergibt sich aus der Dimensionierung des Widerstandes 15
und des Kondensators 16. Wird in die Formel 9 Uc = KUL2 nach Formel 7 eingesetzt, so ergibt
sich
ι«· = K-UL2
(10)
Beim Betrieb der Signallampen mit der überspannung UJLn wird der Wert Uc' der Regelspannung Uc
nach dem Verstreichen des Zeitraumes t' erreicht. Sei geeigneter Bemessung der Schaltung, insbesondere
des Widerstandes IS und des Kondensators 16, ist dann die Nennhelligkeit der Signallampen erreicht.
Dann gili nach Formel 10
Uc' = K ■ ULu2 ■ - .
(H)
Zurückkommend auf die während des Aufheiz- \organges einer Signallampe aufgenommene Energie
i vgl. Formel 4). kann unter Verwendung dieser Formel und Formel 11 geschrieben werden:
' UC'T (.2,
K RL
45
Die Formel 12 läßt erkennen, daß die von den bzw. der Signallampe bis zum Erreichen ihrer Nenniielligkeit
bzw. bis zum Einsatz der Regelung durch Phasenanschnittsteuerung aufgenommene Energie unabhängig
von der jeweilig vorhandenen Höhe der überspannung ULu ist. Durch geeignete Wahl des
Wertes Uc' der Regelspannung C/c,derZeitkonstan!eT
sowie der schaltungsbedingten Konstante K kann die Energie E so bemessen werden, daß die Signallampen
gerade bis zum Erreichen der Nennhelligkeit aufgeheizt werden, bevor der Phasenanschnitt erfolgt.
Die Dauer t' der Aufheizzeit bis zum Erreichen der Nennhelligkeit der Signallampen richtet sich dann
entsprechend der Formel 11 nach der jeweils vorhandenen
überspannung ULu.
Bei den obigen Überlegungen wurde der Widerstand RL der Signallampen als konstant angenommen.
In Wirklichkeit ist der Widerstand jedoch stark von der Temperatur abhängig. Da der Widerstand jedoch
während des Aufheizvorganges der Signallampen immer die gleichen Bereiche durchläuft, ist die Nichtlinearität
des Lampenwiderstandes für die oben angestellten Betrachtungen ohne weitere Bedeutung.
Das Blockschaltbild nach F i g. 2 zeigt nähere Einzelheiten der Steuerschaltung 12 zum Ermitteln
des Zündwinkels der Zündimpulse für einen' der beiden Thyristoren 10 bzw. 11. Zunächst ist ein Um'
setzer 20 vorgesehen, dessen Eingangsklemmen 18 und 19 sekundärseitig mit dem Transformator 7 verbunden
sind. Der Umsetzer 20 hat die Aufgabe, jeweils beim Vorhandensein der Durchlaßspannung an dem
betreffenden Thyristor 10 bzw. 11 einen Steuerimpuls zu erzeugen. Beispielsweise kann der Umsetzer 219
so aufgebaut sein, daß jeweils beim Vorhandensein der Durchlaßspannung ein Rechteckimpuls erzeugt
wird, dessen Vorder- bzw. Rückflanke durch die beiden Null-Durchgänge der Durchlaßspannung bestimmt
sind. Ausgangsseitig ist der Umsetzer 20 mit einem Sägezahngenerator 21 verbunden, der durch
die vom Umsetzer 20 ausgelösten Impulse jeweils an der Vorderflanke, also jeweils beim ersten Null-Durchgang
der Durchlaßspannung, gestartet und bei der Rückflanke, also beim zweiten Null-Durchgang
der Durchlaßspannung, wieder abgeschaltet wird. Im eingeschalteten Zustand erzeugt der Sägezahngenerator
21 eine zeitlinear ansteigende Sägezahnspannung Us, die zusammen mit einer Konslantspannung O0
auf einen Vergleicher 22 gegeben wird. Dieser erhält außerdem noch die Regelspannung Uc. Die Arbeitsweise
des Vergleichen 22 ist folgende: Solange die Regelspannung Uc kleiner ist als die Konstantspannung
U0, wird sofort nach dem Starten des Sägezahngenerators
21 ein Zündimpuls über die Leitung 23 auf den zugeordneten Thyristor 10 bzw. 11 (Fig. I)
gegeben. Der Zündimpuls hat in dem Fall den Zündwinkel Null. Entsprechendes gilt auch für den zweiten
Th)r tor, für den jeweils bei der anderen Halbwelle der Versorgungswechselspannung Durchlaßspannung
vorhanden ist. Für diesen Thyristor sind die gleichen Baugruppen 20, 21 und 22 noch einmal vorgesehen,
diese lösen jedoch nur bei der genannten anderen Halbwelle Zündimpulse aus. Im Diagramiv nach
F i g. 3 ist der Verlauf der von der Brückengleichrichterschaltung 8, 9, 10, 11 abgegebenen Spannung
ohne Phasenanschnitt im linken Teil dargestellt. Das ist die überspannung, mit der die Signallampe innerhalb
von kurzer Zeit, wie bereits oben näher erläutert wurde, auf Nennhelligkeit gebracht wird. Bis zum
Erreichen der Nennhelligkeit steigt die Regelspannung nc, vgl. F i g. 4 und Formel 9, an. Sobald die
Regelspannung Uc mindestens so groß ist wie die Konstantspannung U0 und die bis dahin in der Halbperiode
angewachsene Sägezahnspannung Us zusammen, also den Wert Uc' erreicht hat, gibt der Vergleicher
22 über seinen unteren Ausgang einen Zündimpuls auf die Leitung 23 ab, dessen Zündwinkel sich
von Null unterscheidet. Hierdurch erfolgt ein Phasen
anschnitt der Versorgungswechselspannung, vgl F i g. 3 und 4 im rechten Teil. Zu diesem Zeitpunki
ist die Signallampe auf Nennhelligkeit gebracht unc braucht nicht mehr mit überspannung betrieber
werden. Der Einsatzpunkt der Regelung ist also danr gegeben, um noch einmal auf die mathematischer
Ableitungen, insbesondere auf die Formel 12, zi sprechen zu kommen, wenn die Regelspannung Ut
den Wert Uc' erreicht hat und größer ist als di< Konstantspannung t/?. Durch den oben beschriebe
nen Regelvorgang wird die Spannung an den bzw der Signallampe nach dem Aufheizvorgang so ge
regelt, daß nur noch die effektive Nennspannung wirksam ist. Am Ende jeder Blinkphase wird dei
409 615/12
Transistor 14 durch öffnen des jeweiligen Lampenstromkreises
im Steuerkreis stromlos, so daß der Strom / zu Null wird. Durch Entladen des Kondensators
16 über den Widerstand 15 wird die Regelspannung Uc ebenfalls gleich Null, so daß zu Beginn
der folgenden Blinkphase der beschriebene Vorgang von neuem ablaufen kann.
Die beschriebene Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Blinklichtanlagen liefert einerseits
unabhängig von der Entfernung der Signalanlage vom Stellwerk und von den durch unterschiedliche
Lastverhältnisse gegebenen Schwankungen der Versorgungsspannung eine konstante Betriebsspannung
ίο
für die Signallampen. Andererseits ermöglicht die erfindungsgemäße
,Schaltungsanordnung wegen der besonderen Art der Meßwerterfassung hinsichtlich der
Regelspannung Uc gleichzeitig auf einfache Art und Weise das Intensivblinken, bei dem die Signallampen
in kürzester Zeit auf Nennhelligkeit gebracht werden können. Hierbei soll nochmals betont werden, daß
es von besonderer Bedeutung ist, daß die Signallampen beim Intensivblinken unabhängig von der Stellenlfernung
und den Lastverhältnissen immer bis zur Nennheiligkeit mit einer überspannung aufgeheizt
und danach mit der effektiven Nennspannung betrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Stromversorgung van Signallampen für Blinklichtanlagen mit hohen
Schwankungen der Versorgungswechselspannung unter Verwendung einer mindestens teilweise steuerbaren
Stromrichterschaltung durch zeitliche Verschiebung von Zündimpulsen, dadurch gedestens
teilweise steuerbaren Stromrichterschaltung durch zeitliche Verschiebung von Zündimpulsen.
Zur Sicherung des Eisenbahn- und/oder Straßenverkehrs werden unter anderem Blinklichtanlagen
verwendet. Besonders an Bahnübergängen haben sich Uberwegsignaleinrichtungen in Form voü Lichtsignalanlagen,
insbesondere Blinklichtsignalanlagen, bewährt. Die Energieversorgung derartiger Uberwegsignaleinrichtungen
erfolgt in der Regel von einem
kennzeichnet, dali die Versorgungswechsel- io Stellwerk aus über ein Streckenkabel, das eine Länge
spannung für die Stromrichterschaltung (8, 9, 10, H) höher gewählt ist als die Nennspannung der
Signallampen (1 bis 4), daß eine durch die Signallampenspannung (κΖ.) gespeiste Baugruppe (T3)mit
von über 6 km erreichen kann. Bei dieser Entfernung beträgt der Leitungswiderstand bereits etwa 50 bis
100 Ohm pro Ader. Die Uberwegsignaleinrichtungen weiden meistens über zwei voneinander unabhängige
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702034688 DE2034688C3 (de) | 1970-07-13 | 1970-07-13 | Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Signallampen für Blinklichtanlagen |
CH861171A CH525526A (de) | 1970-07-13 | 1971-06-14 | Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Signallampen für Blinklichtanlagen |
AT528571A AT308823B (de) | 1970-07-13 | 1971-06-18 | Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Signallampen für Blinklichtanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702034688 DE2034688C3 (de) | 1970-07-13 | 1970-07-13 | Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Signallampen für Blinklichtanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2034688A1 DE2034688A1 (de) | 1972-01-20 |
DE2034688B2 DE2034688B2 (de) | 1973-08-30 |
DE2034688C3 true DE2034688C3 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=5776619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702034688 Expired DE2034688C3 (de) | 1970-07-13 | 1970-07-13 | Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Signallampen für Blinklichtanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT308823B (de) |
CH (1) | CH525526A (de) |
DE (1) | DE2034688C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2011119236A (ja) * | 2009-10-30 | 2011-06-16 | Anden | 負荷制御回路 |
-
1970
- 1970-07-13 DE DE19702034688 patent/DE2034688C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-06-14 CH CH861171A patent/CH525526A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-06-18 AT AT528571A patent/AT308823B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH525526A (de) | 1972-07-15 |
DE2034688A1 (de) | 1972-01-20 |
AT308823B (de) | 1973-07-25 |
DE2034688B2 (de) | 1973-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0527137B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des einschaltstromstosses beim betreiben einer induktivitätsbehafteten last | |
DE4014391A1 (de) | Lichtstellsystem fuer kompakt-leuchtstoffroehren | |
DE3407067A1 (de) | Steuerschaltung fuer gasentladungslampen | |
DE2505453A1 (de) | Helligkeitssteuerungsschaltung | |
EP2020830A2 (de) | Verfahren zur Ansteuerung eines Universal-Dimmers | |
DE2614607B2 (de) | Steuereinrichtung für ein Thyristor-Stromrichterventil | |
EP2512207B1 (de) | Treiberschaltung und Verfahren zum Versorgen einer LED sowie Leuchtmittel | |
DE102010036444B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dimmen eines Leuchtmittels mithilfe eines Mikrocontrollers | |
DE3407066A1 (de) | Verfahren zum zuschalten von lampengruppen eines gasentladungslampen-beleuchtungssystems sowie beleuchtungssystem zum durchfuehren des verfahrens | |
AT413916B (de) | Verfahren und vorrichtung zur erkennung und steuerung von elektronischen schaltnetzteilen oder konventionellen transformatoren, jeweils mit oder ohne ohmscher last, insbesondere von beleuchtungseinrichtungen | |
DE1763367A1 (de) | Elektrisches Steuerungssystem | |
DE2034688C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Signallampen für Blinklichtanlagen | |
DE2929818A1 (de) | Regelschaltung fuer ein netzgeraet | |
AT410604B (de) | Steuereinrichtung zur steuerung des stromflusswinkels | |
DE4019592C2 (de) | ||
EP1798857B1 (de) | Elektronikschaltung zum Dimmen von Wechselströmen unter Einsatz eines Triacs | |
DE10245368A1 (de) | Schweißstromquelle zum Gleich- und Wechselstromschweißen | |
DE29701352U1 (de) | Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten eines durch eine Last fließenden elektrischen Wechselstroms | |
EP0466738A1 (de) | Vorrichtung zur wechselstrom-einschaltbegrenzung. | |
DE69315640T2 (de) | Verzögerungsmittel in einer Anlaufschaltung eines Vorschaltgerätes | |
DE2541687C3 (de) | Umrichter und Verfahren zu seinem Betrieb | |
DE4222634A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe | |
DE4011170A1 (de) | Vorrichtung zur wechselstrom-einschaltbegrenzung | |
DE4108106A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des einschaltstromstosses beim betreiben einer induktivitaetsbehafteten last | |
DE2812840A1 (de) | Ueberstrombegrenzungseinrichtung fuer elektrische gleichstromgeraete |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |