DE4003060A1 - Einstufiger, hochempfindlicher, rauscharmer tieftemperaturverstaerker - Google Patents
Einstufiger, hochempfindlicher, rauscharmer tieftemperaturverstaerkerInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03F19/00—Amplifiers using superconductivity effects
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Measuring Magnetic Variables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen einstufigen, hochempfindlichen,
rauscharmen Tieftemperaturverstärker, der zur hochempfindlichen
Messung kleiner Ströme und Spannungen bzw. sehr kleiner Magnetfelder
genutzt werden kann. Der Anwendungsbereich der Anordnung liegt in
der Tieftemperaturphysik und -technik bei der Messung elektrischer
und magnetischer Materialeigenschaften sowie der Bestimmung tiefer
Temperaturen. In der Biomedizin und der geomagnetischen Prospektion
kann mit der Anordnung, die auch mehrkanalig ausgeführt werden kann,
eine Messung schwacher Magnetfelder und Magnetfeldverteilungen von
Herz und Hirn bzw. des Erdmagnetfeldes, Suszeptibilitäten
organischer Stoffe anderer und biologischer Vorgänge, die
elektrische oder magnetische Ausgangssignale hervorrufen, erfolgen.
Verstärker mit einer hochempfindlichen Zweikontakt-SQUID-
Eingangsstufe werden in IEEE Trans. on Mag. -17 (1981), M.B. Ketchen
und in Physica Volume 126 B + C (1-3) 1-526 (1984) von J. Clarke (S.
441-448) beschrieben. Der magnetische Fluß im SQUID-Ring wird in
den bekannten Anordnungen mit einer bestimmten Frequenz variiert.
Das Ausgangssignal des SQUID schwingt deshalb ebenfalls mit dieser
Frequenz und wird durch ein Eingangssignal an der Einkoppelspule des
SQUID amplitudenmoduliert. Die beschriebene Eingangsstufe hat eine
periodische Übertragungskennlinie. Zwischen dem SQUID und den bei
Zimmertemperatur arbeitenden weiteren Verstärkerstufen befindet sich
ein Anpassungskreis, der aus einem Transformator oder einem
Schwingkreis besteht. Damit wird eine Impedanzanpassung des geringen
SQUID-Ausgangswiderstandes an den höheren Eingangswiderstand einer
nachfolgenden Verstärkerstufe realisiert und gleichzeitig die SQUID-
Ausgangsspannung auf einen größeren Wert umgesetzt. Danach wird das
SQUID-Ausgangssignal phasenempfindlich gleichgerichtet und
integriert. Ein der gleichgerichteten und integrierten Spannung
proportionaler Strom wird so auf eine Eingangsspule des SQUID
zurückgekoppelt; daß er dem eigentlichen Eingangssignal
entgegenwirkt und dieses kompensiert. Das SQUID arbeitet so als
Nulldetektor und dessen ursprünglicher Arbeitspunkt wird somit nur
wenig variiert. Nachteile der beschriebenen Anordnung sind, daß
damit nicht die durch das Eigenrauschen des SQUID begrenzte
Signalauflösung erreicht wird, und die Rückkopplung zur
Stabilisierung des Arbeitspunktes erst nach Durchlaufen der gesamten
Signalverarbeitung erfolgt. Eine Verbesserung brachte die
Patentschrift DD 2 40 782 A1, Dettmann, Ortmann, deren vorgeschlagene
Schaltung aber eine starke Einschränkung der Rückkoppelbandbreite
enthält. Ein Arbeiten bei schnell veränderlichen Störsignalen, die
eine SQUID-Periode überschreiten, ist nicht möglich. Zur Verzögerung
des Rückkoppelsignales tragen die begrenzte Bandbreite des
Anpassungskreises und endliche Laufzeiten in der nachgeschalteten
Auswerteelektronik bei. Ebenso kann eine Signalzwischenspeicherung
für eine Anwendung im Zeitmultiplexbetrieb erst nach der
phasenempfindlichen Gleichrichtung erfolgen, so daß die Anzahl der
benötigten, identischen Elektronikbaugruppen gleich der Kanalanzahl
in Mehrkanalanlagen in dieser Betriebsart ist. Eine stets aktive
Gegenkopplung zur Arbeitspunktsstabilisierung des SQUID ist
unbedingte Voraussetzung zur Anwendung in gestörter Umgebung.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Anordnung eines
einstufigen, hochempfindlichen, rauscharmen Tieftemperaturverstärkers
anzugeben, der eine sichere Funktion bei schnell veränderlichen
Störsignalen hoher Amplitude gewährleistet und in einem
Zeitmultiplexbetrieb der Einzelkanäle in Mehrkanalanordnungen mit
nur einer Auswerteelektronik arbeitet. Bei genügend großer
Stabilität der Gegenkopplung können Messungen auch außerhalb
magnetisch geschirmter Räume durchgeführt werden. Der technische
Aufwand für einen Einsatz in Mehrkanalanlagen ist gegenüber dem
bekannten Stand der Technik zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung eines
einstufigen, hochempfindlichen, rauscharmen Tieftemperaturverstärkers
anzugeben, bei der die Wirksamkeit der zur Messung bei hohen
Störsignalpegeln notwendigen Rückkopplung und Rauschunterdrückung
nicht durch Anpassungskreise und Verstärkerstufen verminderter
Bandbreite und endliche Signallaufzeiten bzw. frequenzabhängige
Phasenverschiebung in der Auswerteelektronik eingeschränkt wird. Die
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem einstufigen,
hochempfindlichen, rauscharmen Tieftemperaturverstärker aus einem
gleichstromgespeisten oder gleichspannungsgespeisten Zweikontakt-
SQUID mit nachgeschaltetem, eine Einkoppelspule enthaltenden
magnetoresitiven Verstärker erfindungsgemäß die Einkoppelspule des
magnetoresitiven Verstärkers zum Zweikontakt-SQUID parallel
beziehungsweise in Reihe geschaltet ist und mindestens ein weiterer,
einen endlichen Widerstand enthaltender, zur Rückkopplung
vorgesehener Tieftemperaturzweig parallel beziehungsweise in Reihe
zum Zweikontakt-SQUID mit mindestens einer Eingangsspule des
Zweikontakt-SQUID verbunden ist. Es ist zur Impedanzanpassung an das
SQUID notwendig, daß die Einkoppelspule des magnetoresistiven
Verstärkers einen endlichen Widerstand besitzt. Weiterhin kann der
in dem weiteren Tieftemperaturzweig vorgesehene endliche Widerstand
veränderlich sein. Zur Veränderung des Widerstandswertes können
supraleitende Schalter mit unterschiedlichen kritischen Strömen
vorhanden sein und oder thermische, optische, magnetische
Steuereffekte genutzt werden. Um die Rückkoppelrate zu verbessern,
ist es zweckmäßig, daß in dem zur Rückkopplung vorgesehenen
Tieftemperaturzweig, vor dem endlichen Widerstand, Mittel
proportionalen und/oder integralen zur Stromverstärkung vorhanden
sind. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß außer dem zur Rückkopplung
vorgesehenen Tieftemperaturzweig ein weiterer, zur Rückkopplung
eines von einer Auswerteelektronik eingespeisten Rückkoppelsignals
vorgesehener Normaltemperaturzweig, enthalten ist.
Der magnetoresistive Verstärker befindet sich in unmittelbarer Nähe
des SQUID und wird mit einem Wechselstrom versorgt. Er kann auch
integraler Bestandteil eines den SQUID enthaltenden Hybrid-
Schaltkreises sein. Der magnetoresistive Verstärker besteht im
wesentlichen aus Einkoppelspule mit endlichem Widerstand und
magnetoresistivem Sensor in Brückenform, wobei im speziellen Fall
die Einkoppelspule in den Sensor integriert sein kann.
Das vom SQUID-Kreis auszulesende Meßsignal erzeugt durch diese
normalleitende Einkoppelspule ein dazu proportionales Magnetfeld,
durch das der magnetoresisitive Sensor gesteuert wird. Entsprechend
der Wechselstromversorgung ist das Ausgangssignal des
magnetoresisitiven Verstärkers eine Wechselspannung, deren Amplitude
proportional zum eingekoppelten Strom durch die Einkoppelspule ist.
Der Widerstand der Einkoppelspule ist an den SQUID-
Ausgangswiderstand angepaßt. Der Ausgangswiderstand des
magnetoresisitiven Verstärkers liegt in der Größenordnung von
einigen Kiloohm und ist somit an den an den Eingangswiderstand
rauscharmer Vorverstärker angepaßt.
Durch die Zwischenschaltung des magnetoresistiven Sensors wird die
Impedanzanpassung mit einer geringen Verstärkung durchgeführt. Die
amplitudenmodulierte Wechselspannung vom magnetoresistiven
Verstärker wird bei Normaltemperatur weiter verstärkt und danach
phasenempfindlich gleichgerichtet. Über den Parallelzweig des
magnetoresistiven Verstärkers wird nur eine Signalbandbreite bis zur
Grenzfrequenz von etwa 1 Kilohertz ausgekoppelt, da die
Eingangsspuleninduktivität und der Shuntwiderstand des SQUID einen
Tiefpaß bilden. Diese Induktivität hat in Multiplexanlagen
signalspeichernden Charakter während der Auslesephase der anderen
Kanäle. Für den Multiplexbetrieb in Mehrkanalanordnungen kann der
Betriebswechselstrom des einzelnen magnetoresisitiven Verstärkers
geschaltet werden, um eine Kanalsektion zu erreichen.
Das SQUID wird durch den zweiten Parallelzweig auch bei
Multiplexbetrieb ständig gegengekoppelt, um einen Betrieb auch bei
hohen, schnellveränderlichen Störsignalamplituden sicher zu
gewährleisten. Dieser Parallelzweig muß deshalb möglichst
breitbandig sein, um eine hohe frequenzunabhängige Gegenkoppelrate
zu garantieren. Diese Bandbreite läßt sich aus dem Widerstandswert
und dem Induktivitätswert der verwendeten Einkoppelspule zum SQUID
errechnen und beeinflussen.
Bei einer Dimensionierung mit gleichen Widerständen in beiden
Parallelzweigen kann jeweils die halbe Änderung des kritischen
Stromes des SQUID pro Zweig genutzt werden.
Da die Modulation des SQUID-Meßsignals erst in der Stufe mit dem
magnetoresistiven Verstärker erfolgt, können zur Empfindlichkeits
steigerung mehrere SQUID-Vorstufen vorgeschaltet werden, ohne dabei
zwischengeschaltete Sieb- und Anpassungsglieder verwenden zu müssen.
SQUID-Kreis und Auswerteelektronik sind durch die Verwendung des
magnetoresistiven Verstärkers so miteinander gekoppelt, daß nur das
Ausgangssignal des SQUID auf die nachfolgende Auswerteelektronik
übertragen wird. Von dieser Elektronik eingespeiste Störsignale
werden über den magnetoresistiven Verstärker nicht auf den SQUID-
Kreis übertragen.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. In einer Zeichnung ist ein
einstufiger, hochempfindlicher, rauscharmer Tieftemperaturverstärker
mit nachgeschaltetem magnetoresisitiven Verstärker dargestellt. Ein
gleichstromgespeistes Zweikontakt-SQUID 2 wird unmoduliert
betrieben. Über eine supraleitende Signaleinkoppelspule 1 wird ein
zu messendes Signal in den SQUID-Kreis eingekoppelt. Dieses Signal
erzeugt durch die SQUID-Funktion einen Strom, der maximal gleich der
Änderung des kritischen Stromes am Ausgang des SQUID ist. Dieser
Strom wird entsprechend dem Widerstandsverhältnis von
normalleitendem Gegenkoppelwiderstand 7 zum normalleitenden
Widerstand 4 der Einkoppelspule eines magnetoresisitiven Verstärkers
6 aufgeteilt. Ein Teil des Stromes fließt über den normalleitenden
Gegenkoppelwiderstand 7 und speist damit einen, dem Eingangssignal
entgegengesetzt gerichteten Strom in die Einkoppelspule 1 ein, der
zur Kompensation des Eingangssignals dient. Der andere Teil des
Stromes fließt über den normalleitenden Widerstand 4 und eine
Induktivität 3. Diese beiden Elemente werden durch eine Spule
realisiert, die das Eingangssignal des magnetoresisitiven
Verstärkers 6 erzeugt. Dieser Verstärker wird durch eine
Brückenschaltung von gleichartigen magnetoresisitiven Widerständen 8
realisiert und durch eine Wechselstromquelle 5 gespeist. Die
sinnvolle Übertragung dieses im Ausführungsbeispiel dargestellten
Schaltungsprinzips ist, vor allem unter Einbeziehung der in den
Unteransprüchen enthaltenen vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung möglich.
Claims (7)
1. Einstufiger, hochempfindlicher, rauscharmer Tieftemperaturver
stärker aus einem gleichstromgespeisten oder
gleichspannungsgespeisten Zweikontakt-SQUID mit
nachgeschaltetem, eine Einkoppelspule enthaltenden
magnetoresistiver Verstärker, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einkoppelspule des magnetoresistiven Verstärkers zum
Zweikontakt-SQUID parallel beziehungsweise in Reihe zum
Zweikontakt-SQUID angeordnet und mit mindestens einer
Eingangsspule des Zweikontakt-SQUID verbunden ist.
2. Tieftemperaturverstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einkoppelspule des magnetoresisitiven
Verstärkers einen endlichen Widerstand besitzt.
3. Tieftemperaturverstärker nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der in dem weiteren Tieftemperaturzweig
vorgesehene endliche Widerstand veränderlich ist.
4. Tieftemperaturverstärker nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Veränderung des Widerstandswertes
supraleitende Schalter mit unterschiedlichen kritischen Strömen
vorhanden sind und oder thermische, optische, magnetische
Steuereffekte genutzt werden.
5. Tieftemperaturverstärker nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem zur Rückkopplung vorgesehenen
Tieftemperaturzweig, vor dem endlichen Widerstand, Mittel zur
Stromverstärkung vorhanden sind.
6. Tieftemperaturverstärker nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Stromverstärkung sowohl
proportional als auch integral wirkende Mittel sein können.
7. Tieftemperaturverstärker nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß außer dem zur Rückkopplung vorgesehenen
Tieftemperaturzweig ein weiterer, zur Rückkopplung eines von
einer Auswerteelektronik eingespeisten Rückkoppelsignals
vorgesehener Normaltemperaturzweig enthalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904003060 DE4003060A1 (de) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | Einstufiger, hochempfindlicher, rauscharmer tieftemperaturverstaerker |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904003060 DE4003060A1 (de) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | Einstufiger, hochempfindlicher, rauscharmer tieftemperaturverstaerker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4003060A1 true DE4003060A1 (de) | 1991-08-08 |
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ID=6399269
Family Applications (1)
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DE19904003060 Withdrawn DE4003060A1 (de) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | Einstufiger, hochempfindlicher, rauscharmer tieftemperaturverstaerker |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4003060A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19846025A1 (de) * | 1998-10-06 | 2000-04-13 | F I T Messtechnik Gmbh | Meß- und Prüfgerät für Material-Inhomogenitäten |
-
1990
- 1990-02-02 DE DE19904003060 patent/DE4003060A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19846025A1 (de) * | 1998-10-06 | 2000-04-13 | F I T Messtechnik Gmbh | Meß- und Prüfgerät für Material-Inhomogenitäten |
DE19846025C2 (de) * | 1998-10-06 | 2001-09-13 | F I T Messtechnik Gmbh | Prüfvorrichtung für Material-Inhomogenitäten |
US6781370B1 (en) | 1998-10-06 | 2004-08-24 | Johann H. Hinken | Testing device for detecting and determining material inhomogeneities |
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