DE4002724A1 - Verfahren zum zufuehren von produkten zu einer verpackungsmaschine sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens - Google Patents
Verfahren zum zufuehren von produkten zu einer verpackungsmaschine sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von
Produkten zu einer Verpackungsmaschine nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durch
führung eines solchen Verfahrens nach dem Oberbegriff des
Anspruches 4.
Es ist bekannt (US-PS 48 15 581), die zu verpackenden
Produkte dicht aufgereiht auf einem Band zu transportieren
und gleichzeitig anzusaugen. Die Geschwindigkeit dieses
Bandes ist auf die Maschinengeschwindigkeit der Verpackungs
maschine abgestimmt. Da die Produkte auf dem Band ange
saugt werden, ist die Produktgeschwindigkeit gleich der
Bandgeschwindigkeit. Etwaige Geschwindigkeitsdifferenzen
zur Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine werden durch
Abfrage der Produktkante des Produktstromes durch eine
Fotozelle und durch eine Geschwindigkeitsregeleinrichtung
wieder ausgeglichen. An dieses Band schließt ein zweiter
Förderer an, der mit einer höheren Geschwindigkeit läuft als
das erste Band. Auf diesem Förderer werden die Produkte
ebenfalls angesaugt, damit eine gleichmäßige Mitnahme
der Produkte ohne Schlupf möglich ist. Durch die Ge
schwindigkeitsdifferenz der beiden Förderer entsteht beim
Übersetzen der Produkte vom einen zum anderen Band eine
Lücke, in die dann ein Mitnehmer eines nachgeschalteten
Aggregates eingreifen kann. Beim Umsetzen der Produkte
vom einen zum anderen Förderer besteht das Problem, daß
das Loslösen der Produkte vom Produktstrom nicht stets
an der gleichen Stelle geschieht. Darum befindet sich
dieses abgelöste Produkt auf dem Förderer nicht in der
richtigen Lage, bezogen auf den Maschinentakt. Es gibt
darum Schwierigkeiten bei der Umsetzung in die weiteren
Transporteinrichtungen (Mitnehmerkette).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge
mäße Verfahren und die gattungsgemäße Vorrichtung so aus
zubilden, daß die zu verpackenden Produkte einwandfrei
so vom Produktstrom gelöst werden, daß sie in bezug auf
den Takt der Verpackungsmaschine ihre ordnungsgemäße
Lage auf dem Förderer einnehmen.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Verfahren erfindungs
gemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1
und bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 4 ge
löst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die zu verpackenden
Produkte nach der Übergabe auf den Förderer nur kurz be
schleunigt und anschließend bis zur Mitnahme durch die Mitnahme
einrichtung wieder mit der ursprünglichen Geschwindigkeit weiter
transportiert. Dadurch lassen sich die Produkte exakt so vom
Produktstrom trennen, daß sie in bezug auf den Takt der Ver
packungsmaschine an der richtigen Stelle liegen. Dadurch können
auch die Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Produkten
sehr klein gehalten werden. Die Produkte können infolge ihrer
exakten Abtrennung vom Produktstrom mit hoher Geschwindigkeit
transportiert werden, so daß die Verpackungsmaschine einen ent
sprechend hohen Takt haben kann. Dadurch kann eine sehr
große Zahl von Produkten pro Zeiteinheit einwandfrei und
zuverlässig verpackt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Diese
Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung die er
findungsgemäße Vorrichtung zum Eintakten von Produkten
in eine Verpackungsmaschine.
Die zu verpackenden Produkte 1 werden auf einem Förderer
2, vorzugsweise einem endlos umlaufenden Transportband,
aneinanderliegend transportiert und einem Förderer 3,
der ebenfalls vorzugsweise ein endlos umlaufendes Trans
portband ist, übergeben. In der Zeichnung ist der Förderer
2 nur teilweise dargestellt. Auf dem Förderer 3 liegen die
Produkte 1 ebenfalls aneinander und werden in dieser Weise
in Transportrichtung 4 weitertransportiert. Der Förderer
3 ist mit der (nicht dargestellten) Packmaschine antriebs
verbunden. Deren Antriebswelle 5 ist mit einem Antrieb 6
des Förderers 3 antriebsverbunden, im Ausführungsbeispiel
über einen endlos umlaufenden Zahnriemen 7. Der Antrieb 6
hat einen Antriebsmotor 8, vorzugsweise einen Schrittmotor,
und ein Differentialgetriebe 9. Das Differentialgetriebe 9 hat
eine Abtriebswelle 10, über welche der Zahnriemen 7 ge
führt ist. Außerdem ist die Abtriebswelle 10 durch einen
Zahnriemen 11, eine Antriebskette oder dgl. mit einer
Rolle 12 des Förderers 3 antriebsverbunden.
Vom Förderer 3 werden die aneinanderliegenden Produkte 1
einem weiteren Förderer 13 übergeben, der vorteilhaft ein
endlos umlaufendes Transportband ist. Der Förderer 13
liegt mit nur geringem Abstand vom Förderer 3, so daß die
Produkte 1 zuverlässig übergeben werden können. Der Förderer
13 wird ebenfalls von der (nicht dargestellten) Packmaschine
aus angetrieben. Der Zahnriemen 7 ist zu diesem Zweck auch
über eine Abtriebswelle 14 eines Antriebes 15 geführt, der
den Antriebsmotor 16 und ein Getriebe 17, vorzugsweise ein
Differentialgetriebe, aufweist. Über den Zahnriemen 7 werden
von der Antriebswelle 5 der Packmaschine somit die Abtriebs
wellen 10 und 14 synchron angetrieben. Die Abtriebswelle
14 ist außerdem über einen Zahnriemen 18 mit einer Rolle
19 antriebsverbunden, über welche der Förderer 13 geführt
ist. Die beschriebene Antriebsverbindung ist so ausgebildet,
daß beide Förderer 3 und 13 von der Antriebswelle 5 aus
mit gleicher Geschwindigkeit in Transportrichtung 4 ange
trieben werden. Dadurch laufen die beiden Förderer 3 und
13 mit gleicher Geschwindigkeit.
Im Bereich unterhalb des Förderer 13 ist eine Mitnahmeein
richtung 20 vorgesehen, mit der die auf dem Förderer 13
befindlichen Produkte 1 in Transportrichtung 4 mitgenommen
werden. Die Mitnahmeeinrichtung 20 hat ein endlos umlaufendes
Band 21, Kette oder dgl., an der in bekannter Weise in
Abständen voneinander Mitnehmer 22 angelenkt sind. Der
Förderer 13 weist für den Durchtritt der Mitnehmer 22
(nicht dargestellte) Öffnungen auf, so daß die Mitnehmer
22 über das Obertrum des Förderers 13 ragen können. Das
Band 21 ist über eine Scheibe 23 auf der Antriebswelle 5
geführt, so daß sichergestellt ist, daß die Mitnehmer 22
in gleichem Maße wie der Förderer 13 in Transportrichtung
4 bewegt werden.
Die Mitnahmeeinrichtung 20 kann auch im Bereich oberhalb des
Förderers 13 angeordnet sein, so daß ihre Mitnehmer 22 von
oben zwischen die Produkte 1 greifen.
Mit Abstand von dem in Transportrichtung 4 rückwärtigen
Ende 24 des Förderers 13 ist eine Registrier- und Meßein
heit 25 vorgesehen, mit der die Position der Produkte 1
in bezug auf den Packmaschinentakt überprüft und gegeben
falls korrigiert wird und mit der die zunächst aneinander
liegenden Produkte 1 zum weiteren Transport auf dem Förderer
13 vereinzelt oder zu Gruppen zusammengefaßt werden. Die
Einheit 25 hat einen Sensor 26, der an eine Regeleinheit 40
angeschlossen ist. Im Ausführungsbeispiel wird der Sensor 26
durch eine Lichtschranke gebildet. Sobald die Produktkante diese
Lichtschranke unterbricht, wird ein Meßvorgang eingeleitet. Auf
einer Teilstrecke des Förderers 13 wird die Position des Produkt
stromes festgestellt und mit dem Maschinentakt verglichen, der
als Soll-Wert der Regeleinheit zuführt wird. Solange die
Position des Produktes dem Maschinentakt entspricht, bleibt
die Transportgeschwindigkeit des Förderers 13 unverändert.
Sobald jedoch die Position des Produktes 1 nicht mehr dem
Maschinentakt entspricht, gibt die Regeleinheit 40 einen Regel
impuls ab, so daß eine Korrektur der Transportgeschwindig
keiten des Förderers 3 und/oder des Förderers 13 erfolgt,
wie dies weiter unten näher erläutert werden wird.
In Transportrichtung 4 mit Abstand hinter dem Sensor 26
weist die Registrier- und Meßeinheit 25 einen weiteren
Sensor 27 auf, der vorteilhaft ebenfalls durch eine Licht
schranke gebildet wird. Mit dem Sensor 27 werden die
Produkte 1 in der für die Verpackungsmaschine erforderliche
Zahl voneinander getrennt.
Damit die Produkte 1 fest auf den Förderern 3 und 13 liegen
und nicht auf ihnen rutschen können, werden die Produkte
auf den Förderern angesaugt. Hierzu befindet sich unterhalb
des Förderers 3 sowie unterhalb eines Teiles des Förderers
13 eine Vakuumkammer 28, welche auf die auf den mit Öffnungen
versehenen Förderern 3, 13 liegenden Produkte 1 eine Saugkraft
ausübt. Hierzu wird durch die Anschlußstutzen 29, 30 der Vakuum
kammer 28 Luft ausgeblasen, wodurch in der Vakuumkammer 29 ein
Unterdruck entsteht, welcher die Produkte 1 fest auf die Förderer
3, 13 zieht.
Die vom Förderer 2 angelieferten, aneinanderliegenden
Produkte 1 gelangen auf den Förderer 3, auf dem sie eben
falls aneinanderliegend in Transportrichtung 4 weiter
transportiert werden. Der Förderer 3 wird über das
Differentialgetriebe 9 von der Antriebswelle 5 der Pack
maschine angetrieben. Dadurch erfolgt der Transport der
Produkte 1 auf dem Förderer 3 in Abhängigkeit vom Ver
packungstakt der Verpackungsmaschine. Durch den Unter
druck liegen die Produkte 1 fest auf dem Förderer 3, so
daß ein absolut zuverlässiger Gleichlauf von Produktstrom
und Förderer 3 gewährleistet ist. Am Ende des Förderers
3 schließt der Förderer 13 an, so daß die Produkte 1 ohne
Unterbrechung und weiterhin aneinanderliegend dem Förderer
13 übergeben werden. In diesem Bereich ist der Unterdruck
ebenfalls noch auf die Produkte 1 wirksam, so daß sicherge
stellt ist, daß sie der Registrier- und Meßeinheit 25 ge
ordnet zugeführt werden. Der Förderer 13 wird ebenfalls
in der beschriebenen Weise von der Antriebswelle 5 der
Verpackungsmaschine aus so angetrieben, daß beide Förderer
3 und 13 die gleiche Transportgeschwindigkeit haben. Außer
dem ist durch diese Antriebsverbindung sichergestellt, daß
die Produkte 1 entsprechend dem Verpackungstakt der Ver
packungsmaschine zugeführt werden, so daß die Produkte
1 von der Verpackungsmaschine einwandfrei verpackt werden
können.
Der Förderer 13 läuft zunächst mit dem Förderer 3 synchron,
so daß keine Unterbrechung des Produktstromes entsteht.
Sobald der in Transportrichtung vordere Rand 31 des
vordersten Produktes 1 in Höhe des Sensors 26 liegt,
wird dessen Lichtschranke unterbrochen. Der Sensor 26
gibt über eine Leitung 41 ein entsprechendes Positionssignal
(Ist-Wert) an einen Rechner 42 der Regeleinheit 40 ab, durch
welche die Position dieses vordersten Produktes 1 bestimmt ist.
Auf einer Teilförderstrecke wird nun die Position dieses Produktes
1 festgestellt und mit dem Maschinentakt verglichen. Hierzu ist
beispielsweise mit dem Band 21 der Mitnahmeeinrichtung 20
eine Walze 32 antriebsverbunden, die ein nockenförmiges
Schaltelement 33 trägt, dem ein Gegenschaltelement 34
zugeordnet ist. Die beiden Schaltelemente 33, 34 können
vorteilhaft durch einen Reedkontakt gebildet werden.
Bei jeder vollen Umdrehung der Walze 32 wird somit ein
Schaltimpuls erzeugt. Da die Walze 32 mit dem Band 21
der Mitnahmeeinrichtung 20 antriebsverbunden ist, wird
somit über die Schaltelemente 33, 34 der Maschinentakt
festgestellt und die Schaltimpulse über eine Leitung 43 als
Sollwert der Regeleinheit 40 zugeführt. Diese Sollgröße wird mit
den die Position des Produktes 1 auf dem Förderer 13 be
stimmenden Schaltimpulsen (Ist-Wert) verglichen. Er
gibt dieser Ist-Soll-Wert-Vergleich eine Abweichung,
dann erfolgt entsprechend der Impulszahl eines Dreh
impulsgebers 35, der über eine Leitung 48 an den Rechner 42
angeschlossen ist, eine Geschwindigkeitskorrektur der
Förderer 3 und 13. Der Drehimpulsgeber 35 ist mit der
Walze 32 antriebsverbunden, beispielsweise über einen
Zahnriemen 36.
Sobald die Regeleinheit 40 eine Differenz zwischen der
Position der Produkte 1 und dem Maschinentakt fest
stellt, gelangen die Produkte 1 nicht mehr im erforder
lichen Gleichtakt mit dem Verpackungstakt an die
Maschine, so daß Probleme bei der Verpackung der Pro
dukte entstehen würden. Die Regeleinheit 40 liefert nun
bei einem Unterschied zwischen Maschinentakt und Position der
Produkte 1 ein Regelsignal über die Leitungen 44 bzw. 45 an die
Schrittmotoren 8 bzw. 16. Sie werden entsprechend der Impuls
zahl des Drehimpulsgebers 35 so angesteuert, daß sie
kurzzeitig ihre Drehzahl erhöhen - wenn die Position
der Produkte 1 dem Maschinentakt nachläuft - oder kurz
zeitig verringern, wenn die Position der Produkte 1 dem
Maschinentakt voreilt. Sobald die Position der Produkte
1 wieder mit dem Maschinentakt übereinstimmt, gibt die
Regeleinheit 40 kein Regelsignal mehr an die Schrittmotoren,
die dadurch wieder in der ursprünglichen Drehzahl laufen.
Die Förderer 3 und 13 haben dann wieder ihre ursprüngliche
Geschwindigkeit. Die jeweilige Geschwindigkeitskorrektur
entspricht genau dem festgestellten Versatzmaß, das mittels
des Drehimpulsgebers 35 genau bestimmt werden kann.
Diese Positionsprüfung der Produkte auf dem Förderer
13 erfolgt im Bereich zwischen den Bandumlenkpunkten 12
und 24 und dem Sensor 27, wobei die Positionsbestimmung und
-korrektur vor Erreichen des Sensors 27 abgeschlossen ist.
Mit Hilfe des Sensors 27 werden die bis dahin aneinander
liegenden Produkte 1 verpackungsgerecht aufgeteilt. Im
Ausführungsbeispiel werden jeweils drei Produkte 1 zu
einer Produktgruppe zusammengefaßt, die voneinander ge
trennt und zum Verpacken der Verpackungsmaschine zuge
führt wird. Sobald das in Transportrichtung 4 vordere
Produkt 1 mit seinem Rand 31 die Lichtschranke des Sensors
27 unterbricht, erhält der Rechner 42 über eine Leitung 46
vom Sensor 27 ein Signal. Der Rechner 42 gibt über die
Leitungen 44, 45 an die Schrittmotoren 8, 16 ein Steuer
signal, wodurch die Geschwindigkeit des Förderers 3
über den Antrieb 6 geringfügig verringert und die Ge
schwindigkeit des Förderers 13 über den Antrieb 15 kurz
zeitig erhöht wird. Diese Geschwindigkeitsänderung durch die
Antriebe 6, 15 erfolgt nur so lange, bis ein vorgegebener
Zwischenraum zwischen dem aus aneinanderliegenden Produkten 1
bestehenden Produktstrom und der Produktgruppe erreicht ist. Um
auch hier die Trennung synchron mit dem Maschinentakt herzu
stellen, sitzt auf der Walze 32 ein weiteres Schaltelement 37,
dem ein Gegenschaltelement 38 zugeordnet ist. Die beiden Schalt
elemente können bevorzugt einen Reedkontakt bilden, der bei jeder
Umdrehung der Walze 32 einen entsprechenden Impuls erzeugt, der
über eine Leitung 47 dem Rechner 42 als Sollwert zugeführt wird.
Der Sensor 27 ist ebenfalls an die Regeleinheit 40 angeschlossen.
Somit kann in Abhängigkeit vom Maschinentakt, der durch die
Umlaufgeschwindigkeit des Bandes 21 der Mitnahmeeinrichtung 20
charakterisiert ist, der notwendige Abstand zwischen der Produkt
gruppe und der in Transportrichtung 4 zurückliegenden Produkt
kette im gewünschten Maße erreicht werden. Bevorzugt besteht an
der Regeleinheit 40 eine Einstellmöglichkeit, um die Zahl der
zu einer Gruppe gehörenden Produkte 1 zu bestimmen und auch den
Abstand zwischen dieser Produktgruppe und der nachfolgenden
Produktkette bzw. -reihe einzustellen.
Eine Veränderung der Produktgröße oder Produktgruppen ist
auch mit einer Positionsverschiebung der Registrierein
richtung 25 möglich; im besonderen durch die Veränderung
des Sensors 27.
Sobald der vorgegebene Zwischenraum 39 zwischen der Produkt
gruppe und der nachfolgenden Produktreihe erreicht ist,
wird die Geschwindigkeit der Förderer 3 und 13 wieder
auf den vorigen Wert gebracht, d. h. beide Förderer
haben die gleiche Transportgeschwindigkeit. Diese
Geschwindigkeit behalten die Förderer 3, 13 so lange bei,
bis das in Transportrichtung 4 vorderste Produkt 1 der
Produktreihe wieder in den Bereich des Sensors 27 gelangt.
Dann erfolgt in der beschriebenen Weise eine erneute Ge
schwindigkeitsveränderung der Förderer 3 und 13. Bei
diesen Geschwindigkeitsänderungen haften die Produkte
1 infolge des Unterdruckes fest auf den Förderern 3 und 13,
so daß eine einwandfreie Förderung und Taktung der Produkte
ermöglicht ist.
Die Mitnehmer 22 sind so in bezug auf den Förderer 13 an
geordnet, daß sie im Bereich der Registrier- und Meßein
heit 25 in den Zwischenraum 39 zwischen der Produktgruppe
und der nachfolgenden Produktreihe eingreifen. Dadurch
ist sichergestellt, daß die Produktgruppen, sobald sie
den Unterdruckbereich verlassen, nunmehr formschlüssig
durch den Mitnehmer 22 zuverlässig auf dem Förderer 13
gehalten werden.
Die Mitnehmer 22 können abweichend vom beschriebenen Aus
führungsbeispiel auch im Übergabebereich zwischen den
beiden Förderern 3, 13 in die Produktreihe eingreifen.
Die beschriebene Geschwindigkeitsänderung der Förderer
3 und 13 ist extrem kurz und liegt nur bei einem Bruch
teil einer Sekunde. Diese geringe Zeit reicht aber aus,
um den notwendigen Zwischenraum 39 zwischen der Produkt
gruppe und der nachfolgenden Produktreihe zu erzeugen.
Während des Weitertransportes bleibt dieser Zwischenraum
39 zwischen aufeinanderfolgenden Produktgruppen durch die
Mitnehmer 22 aufrechterhalten, an denen die Produktgruppen
mit ihrem in Transportrichtung 4 rückwärtigen Ende an
liegen. Auf diese Weise werden die Produktgruppen im
Maschinentakt zur Verpackungsmaschine transportiert, so
daß sie zuverlässig verpackt werden können.
Der Produktstrom läuft in der beschriebenen Weise zunächst
gleichmäßig vom Förderer 3 auf den Förderer 13 über. Auf
einem Teilbereich werden dann die Produkte 1 der Produkt
reihe mit Hilfe des Sensors 26 in der beschriebenen Weise
auf Position zum Maschinentakt gebracht. Beim weiteren
Transport erfolgt dann mit Hilfe des Sensors 27 in der
beschriebenen Weise die Trennung der Produktgruppen vom
Produktstrom bzw. von der Produktreihe durch Änderung der
Geschwindigkeit der Förderer 3 und 13. Die Trennung vom
Produktstrom ist sehr exakt, so daß schon kleine Zwischen
räume 39 ausreichen, damit die Mitnehmer 22 in diese
Zwischenräume 39 einfahren können. Durch diese kleinen
Zwischenräume 39 wird im Bereich der Vakuumkammer 28
nur wenig Falschluft durch die Öffnungen im Förderer 13
angesaugt. Die Vakuumkammer 28 erstreckt sich bis etwa
in Höhe des Sensors 26. Infolge der beschriebenen ge
ringen Zwischenräume 39 wird an dieser kritischen Stelle
wegen der nur sehr kleinen Zwischenräume 39 der Unter
druck nur unwesentlich verringert, so daß an dieser
Stelle die Produkte 1 noch fest an den Förderer 13
angesaugt werden, so daß eine exakte Positionierung
der Produkte gewährleistet ist. Die beschriebene
Vorrichtung erlaubt, auch einzelne Produkte 1 entsprechend dem
Takt der Verpackungsmaschine zu trennen und zu transportieren.
Die einzelnen Produkte 1 können mit hoher Geschwindigkeit und
im kontinuierlichen Lauf sicher in die Verpackungsmaschine
eingetaktet werden.
Die beiden Förderer 3, 13 können auch durch Synchronantriebe
angetrieben werden. In diesem Falle sind die beiden Synchron
motoren vorzugsweise elektronisch miteinander verknüpft,
um in der beschriebenen Weise die Produkte 1 in bezug auf
den Maschinentakt zu positionieren und von der Produktreihe
abzutrennen.
Claims (16)
1. Verfahren zum Zuführen von Produkten zu einer Ver
packungsmaschine, bei dem die Produkte aneinander
liegend einem Förderer übergeben werden, auf dem
sie zur Trennung beschleunigt und durch eine Mitnahme
einrichtung mitgenommen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte (1) auf dem
Förderer (13) nur kurzzeitig beschleunigt und an
schließend bis zur Mitnahme durch die Mitnahmeeinrichtung
(20) mit gleicher Geschwindigkeit weitertransportiert werden,
mit der sie dem Förderer (13) zugeführt worden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte (1) nach
der Übergabe auf den Förderer (13) zunächst mit
gleicher Geschwindigkeit unverändert weitertrans
portiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte (1) im
Bereich vor der Beschleunigung auf dem Förderer (13)
unter Saugdruck aufliegen.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem ersten
Förderer für die Produkte, dem ein zweiter Förderer
nachgeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportgeschwindigkeit
des zweiten Förderers (13) gegenüber der Transportge
schwindigkeit des ersten Förderers (3) veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportgeschwindig
keiten beider Förderer (3, 13) vom Takt der Verpackungs
maschine abgeleitet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (6, 15) beider
Förderer (3, 13) mit einer Antriebswelle (5) der Ver
packungsmaschine antriebsverbunden sind, vorzugsweise
über einen Zahnriemen (7).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderer (3, 13)
vor und nach der Beschleunigung der Produkte (1)
gleiche Transportgeschwindigkeit haben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsverbindung
(15, 7, 5) des zweiten Förderers (13) zur Antriebs
welle (5) der Verpackungsmaschine ein weiterer An
trieb (15, 18, 19) zum Antrieb des zweiten Förderers
(13) unabhängig von der Antriebsverbindung zur An
triebswelle (5) der Verpackungsmaschine überlagert
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der überlagerte Antrieb (15,
18, 19) ein Riemen- oder Kettentrieb ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich des zweiten
Förderers (13) eine Registrier- und Meßeinheit (25)
für die Produkte (1) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Registrier- und Meßein
heit (25) einen Sensor (26) aufweist, der an eine
Regeleinheit angeschlossen ist und die Positionierung
der Produkte (1) relativ zum Takt der Verpackungsmaschine
überwacht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Registrier- und Meß
einheit (25) einen weiteren Sensor (27) aufweist, der
an die Regeleinheit angeschlossen ist und dessen Signal
zur kurzzeitigen Beschleunigung des zweiten Förderers
(13) dient.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsverbindung (6,
7, 5) des ersten Förderers (3) zur Antriebswelle (5)
der Verpackungsmaschine ein weiterer Antrieb (6, 11,
12) zum Antrieb des ersten Förderers (3) unabhängig
von der Antriebsverbindung zur Antriebswelle (5) der
Verpackungsmaschine überlagert ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebe (6,
15) der Förderer (3, 13) jeweils ein Differential
getriebe (9, 17) aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Förderer
(3) ein Saugsystem (28) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Saugsystem (28)
bis zum zweiten Förderer (13) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002724 DE4002724A1 (de) | 1990-01-31 | 1990-01-31 | Verfahren zum zufuehren von produkten zu einer verpackungsmaschine sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002724 DE4002724A1 (de) | 1990-01-31 | 1990-01-31 | Verfahren zum zufuehren von produkten zu einer verpackungsmaschine sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002724A1 true DE4002724A1 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6399079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904002724 Withdrawn DE4002724A1 (de) | 1990-01-31 | 1990-01-31 | Verfahren zum zufuehren von produkten zu einer verpackungsmaschine sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002724A1 (de) |
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