DE3615442A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern eines antriebssystemes in einer verpackungsmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum steuern eines antriebssystemes in einer verpackungsmaschineInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Antriebssystemes in einer Verpackungsmaschine
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines Antriebssystemes in einer Verpakkungsmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw.
Ein Typ von Maschinen, in denen die Erfindung benützt werden
kann, ist eine Maschine von dem sogenannten horizontalen Form-Füll-Versiegelungs-Typ (im folgenden als horizontale
Verpackungsmaschine bezeichnet), in der eine Folie aus Verpackungsmaterial von einer Rolle zugeführt wird und an einer
Formstation vorbeigezogen wird, die die Folie in einen kontinuierlichen Schlauch aus Verpackungsmaterial formt, zu
verpackende Artikel werden durch die Formstation in den Schlauch geführt, und der Schlauch wird weitergeführt, an
seinen Längskantenbereichen zum Bilden einer Längsschlauchversiegelung versiegelt und schließlich in Packungslängenabständen
zum Bilden von Querriegeln versiegelt und in individuelle Packungen zerschnitten. In solch einer horizontalen
Verpackungsmaschine nach dem Stand der Technik werden verschiedene Abschnitte der Maschine durch einen einzigen
Hauptmotor angetrieben. In Fachkreisen wird die längs in Vorwärtsbewegung der Folie gebildete Wärmeversiegelung als
Mittenversiegelung (center seal) und die quer zu der Vorwärtsbewegung
der Folie gebildete Versiegelung als Endversiegelung bezeichnet, und diese Ausdrücke sollen auch hier
weiterhin benutzt werden.
Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein typisches Antriebssystem der horizontalen Verpackungsmaschine, und wie
man sehen kann, weist das Antriebssystem zwei Antriebe auf, die durch einen einzelnen Hauptmotor 10 angetrieben werden.
Der erste Antrieb ist ein Antrieb für ein Artikelzuführungsband 12 und eine Endversiegelungseinrichtung 14. Kraft wird
von dem Hautpmotor 10 zu einer Hauptwelle 16 übertragen. Die Kraft wird dann durch Kraftübertragungselemente, wie Ketten
und Kettenräder, auf eine Antriebswelle 18 für das Artikelzuführungsband 12 und auf eine Antriebswelle 20 für die End-Versiegelungseinrichtung
14 so übertragen, daß die entsprechenden Einrichtungen mit der gewünschten Geschwindigkeit
angetrieben werden können. Der zweite Antrieb ist ein Antrieb zum Zuführen einer kontinuierlichen Folie aus Verpackungsmaterial
(im allgemeinen Kunststoffolie), dieser treibt eine Antriebswelle 24 für ein Paar Rollen 22 zum Ziehen der
Folie von einer Vorratsrolle durch Kraftübertragungselemente, wie Einstellgürtel und Scheiben, an, so daß dadurch die
Folie aus Verpackungsmaterial vorwärtsgeführt wird und kontinuierlich in einen Schlauch geformt wird.
An diesem Punkt wird die Geschwindigkeit des Artikelzuführungsbandes
12 so bestimmt, daß die Tätigkeit pro Abstand eines Artikelschiebers, der zum Positionieren der Artikel
in vorbestimmten Intervallen dient, in einem zeitlichen Verhältnis zu jeder Rotation von Versiegelungsköpfen 26 in der
Endversiegelungseinrichtung 14 (in dem Fall, daß die rotierende Welle einen einzelnen Versiegelungskopf aufweist)
durchgeführt werden kann. Die Rotation der Versiegelungsköpfe 26 muß mit der Zuführungsgeschwindigkeit der Folie aus
Verpackungsmaterial synchronisiert werden, wenigstens während die Versiegelungsköpfe in Kontakt mit dem Schlauch aus
Verpackungsmaterial zum Versiegeln (und Schneiden) desselben sind. Zu diesem Zweck wird eine Ungleichartigkeitseinrichtung
28 mit einer exzentrischen Kurbel und anderen kompli-
zierten Elementen vorgesehen, und sie wird durch einen
Kleinstmotor 29 zum Regeln der Geschwindigkeit der Versiegelungsköpfe 26 angetrieben.
Weiter müssen während des Schneidevorganges durch die Endver-Siegelungseinrichtung
14 die Schnittpositionen sorgfältig so gesteuert werden, daß sie von dem gedruckten Muster auf der
Folie aus Verpackungsmaterial entfernt sind. Zu diesem Zweckhat die Folie aus Verpackungsmaterial Registriermarken aufgedruckt,
die durch einen Sensor wahrgenommen werden. Daher wird die wahrgenommene Zeitmessung verglichen mit einem
Wert, der durch einen photoelektrischen Sensor 32 für einen zeitgebenden Nocken wahrgenommen wurde, so daß dadurch ein
Kleinstmotor 36 für eine geschwindigkeitsverändernde Scheibe 34 und ein Kleinstmotor 40 für eine Differentialgetriebeeinrichtung
38 gesteuert werden. Zusätzlich wird der zeitgebende Nocken 30 automatisch durch einen Kleinstmotor 42 gesetzt.
Es muß beachtet werden, daß der Hauptmotor 10 ebenfalls zum Antreiben eines Rollenpaares 44 zum Ziehen der Folie aus
Verpackungsmaterial, eines Rollenpaares 46 zum Bilden einer Mittenversiegelung auf der Folie und eines Entleerungsbandes
48 zum Entfernen der eingepackten Artikel dient.
Damit ist der Aufbau der bekannten Horizontalverpackungsmaschinen relativ komplex insoweit, daß die Kraft von einem
gemeinsamen Motor zu vielen Operationsstationen übertragen wird, und die Geschwindigkeit einer jeden Tätigkeitseinrichtung
durch Differentialgetriebeeinrichtungen oder durch Einrichtungen für nicht-gleichförmige Geschwindigkeiten variiert
werden muß, und deshalb benötigen die Maschinen eine beträchtliche Menge Arbeit und Zeit zum Zusammenbauen. Dies
kann zu Fehlfunktionen oder Problemen der Maschine führen. Die Benutzung von automatischen Regeleinrichtungen in Form
Weiterhin ist es bei den bekannten Horizontalverpackungsmaschinen nötig, die Exzentrizität der Kurbel in der Einrichtung
28 für nicht gleichförmige Geschwindigkeiten für die Endversiegelungseinrichtung 14 so einzustellen, daß die Geschwindigkeit
der Versiegelungsköpfe 26 geändert wird, wenn die Verpackungsmaschine von einem Artikel mit einer vorbestimmten
Größe zu einem anderen Artikel mit einer anderen Größe übergeht. Es ist jedoch mechanisch schwierig, eine
größere Änderung durchzuführen. Zum Beispiel ist es extrem schwierig, einen einzelnen Motor so zu bedienen, daß ein
Schlauch aus Verpackungsmaterial langsam zugeführt wird, in dem ein langer Artikel eingewickelt ist, und noch Endversiegelungen
und Schnitte an dem Schlauch anzubringen. Zusätzlich muß das gedruckte Registriermuster in Abhängigkeit
von Änderungen von Verpackungsmaterial und Artikeln neu eingestellt
werden. Wiederum ist eine größere Änderung mechanisch unmöglich.
Aus der EP 83912 Al ist eine Verpackungsmaschine bekannt,
bei der die Versiegelungsköpfe durch einen ersten elektrisehen Motor und die Folie aus Verpackungsmaterial durch
einen zweiten elektrischen Motor angetrieben werden. Die Aufgabe der Einrichtung ist auf eine spezielle Anordnung gerichtet,
in der der erste Elektromotor von dem zweiten Elektromotor abhängt, das ist technisch unterschiedlich von der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, die jetzt im folgenden beschrieben wird.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung , die oben aufgeführten
Probleme bei bekannten Einwickelmaschinen zu vermeiden, wobei die Verpackungsmaschine im Aufbau einfach sein soll
und leicht in jeder Verarbeitungsstation einzustellen sein soll. Dabei soll eine Vorrichtung zum Steuern eines Antriebssystemes
in der Verpackungsmaschine vorgesehen werden, die die Rotationsgeschwindigkeit über einen großen Bereich
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leicht verändern kann, und die weniger teuer herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren
zur Steuerung eines Antriebssystemes in einer Verpakkungsmaschine von dem Typ, der eine Formstation zum Formen
einer an der Formstation vorbeigezogenen Folie aus Verpakkungsmaterial in einen kontinuierlichen Schlauch, ein zum
Zuführen von zu verpackenden Artikeln durch die Formstation in den kontinuierlichen Schlauch aus Verpackungsmaterial geeignetes
Artikelzuführungsband, ein Paar Rollen zum Vorbeiziehen der Folie aus Verpackungsmaterial an der Formstation
und an einer Endversiegelungseinrichtung und ein Paar Versiegelungsköpfen an der Endversiegelungseinrichtung zum Versiegeln
und Schneiden des kontinuierlichen Schlauches aus Verpackungsmaterial. Das Verfahren weist die Schritte auf:
Vorsehen eines ersten Motors für das Artikelzuführungsband, eines zweiten Motors zum Antrieb der Rollen zum Ziehen der
Folie und eines dritten Motors zum Antrieb der Versiegelungsköpfe, Vorsehen einer Steuerschaltung zum Speichern und Ver-
arbeiten verschiedener Daten, wie Geschwindigkeit des ersten Motors zum Antrieb des Zuführungsbandes und der Schnittabstand
für die Folie aus Verpackungsmaterial, und Erzeugen eines Steuersignales für die Foliengeschwindigkeit und eines
Steuersignales für die Versiegelungskopfgeschwindigkeit so durch die Steuerschaltung, daß die Geschwindigkeit des zweiten
Motors zum Antrieb der Rollen zum Ziehen der Folie und die Geschwindigkeit des dritten Motors zum Antrieb der Versiegelungsköpfe
jeweils von der Geschwindigkeit des ersten Motors für das Artikelzuführungsband abhängen.
Ebenfalls wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Steuern
eines Antriebssystemes in einer Verpackungsmaschine vorgesehen von dem Typ, der eine Formstation zum Formen einer an
der Formstation vorbeigezogenen Folie aus Verpackungsmate-
rial in einen kontinuierlichen Schlauch, ein zum Zuführen von zu verpackenden Artikeln durch die Formstation in den
kontinuierlichen Schlauch aus Verpackungsmaterial geeignetes Artikelzuführungsband, ein Paar Rollen zum Vorbeiziehen der
Folie aus Verpackungsmaterial an der Formstation und an einer Endversiegelungseinrichtung, und ein Paar von Versiegelungsköpfen
an der Endversiegelungseinrichtung zum Versiegeln und Schneiden des kontinuierlichen Schlauches aus Verpackungsmaterial
aufweist; das System weist einen ersten Motor zum Antrieb des Artikelzuführungsbandes, einen zweiten
Motor für die Rollen zum Ziehen der Folie, einen dritten Motor zum Antrieb der Versiegelungsköpfe und eine Steuerschaltung
zum Speichern und Verarbeiten verschiedener Daten, wie Geschwindigkeit des ersten Motors zum Antrieb des ZufUhrungsbandes
und Schnittabstand für die Folie aus Verpakkungsmaterial, auf, die Steuerschaltung erzeugt ein Steuersignal
für die Foliengeschwindigkeit und ein Steuersignal für die Versiegelungskopfgeschwindigkeit so, daß die Geschwindigkeit
des zweiten Motors zum Antrieb der Rollen zum Ziehen der Folie und die Geschwindigkeit des dritten Motors
zum Antrieb der Versiegelungsköpfe jeweils von der Geschwindigkeit des ersten Motors für das Artikelzuführungsband abhängen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausf·
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
-^ 25 sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Beispiel eines Antriebssystemes einer konventionellen
horizontalen Verpackungsmaschine;
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Einrichtung zum Steuern eines Antriebssystemes in einer Verpackungsmaschine;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Steuervorrichtung des in Fig. 2 gezeigten Antriebssystemes;
und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung zum Steuern der Motoren B und C, die eine Zentralein
heit (CPU) eines Microprozessors aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Antriebssteuerung in
einer Verpackungsmaschine soll nun unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 4, die eine bevorzugte Ausführungsform des
Systemes zur Durchführung des Verfahrens darstellen, beschrieben werden. Zuerst wird unter Bezugnahme auf Fig. 2
die erfindungsgemäße Steuervorrichtung für das Antriebssystem, das für eine Horizontalverpackungsmaschine angewandt
wird, gezeigt. Wie darin gezeigt ist, weist das Antriebssystem der Maschine einen ersten Motor A auf, der zum Antrieb
eines Artikelzuführungsbandes 50 zum Versorgen mit Artikel 49 dient, es weist einen zweiten Motor B auf, der
hauptsächlich zum Antrieb eines Paares von Rollen 54 zum Ziehen einer Folie 52 aus Verpackungsmaterial dient, und es
weist einen dritten Motor C auf, der zum Antrieb einer Endversiegelungseinrichtung
56 dient. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist das Antriebssystem ebenfalls eine Steuerschaltung
58 auf, in der Umdrehungszahlen des ersten Motors A und verschiedene Daten, wie der Schnittabstand für die Folie aus
Verpackungsmaterial gespeichert und verarbeitet werden. Der Steuerkreis 58 dient zum Erzeugen von Geschwindigkeitssteuersignalen,
die die Geschwindigkeit des zweiten Motors B zum Ziehen der Folie 52 aus Verpackungsmaterial und des dritten
Motors C zum Antrieb der Endversiegelungseinrichtung 56
steuern.
Speziell weist das Artikelzuführungsband 50 eine Endloskette 60 und eine Mehrzahl von Artikelschiebern 62 auf, die daran
in vorbestimmten Abständen befestigt sind. Durch diese Anordnung werden die Artikel 49 kontinuierlich in vorbestimmten
Intervallen zu einer Formstation 64, die später beschrieben wird, hingeführt. Das Zuführungsband 50 wird durch
den Motor A durch eine auf einer Antriebswelle 65 vorgesehene Kraftübertragungseinrichtung mit Ketten und Kettenrädern
angetrieben. Die Antriebswelle 65 weist einen Sensor Sl für die Herkunft der Zufuhr auf, der zum Überwachen der
Position der Artikelschieber 62 auf dem Zuführungsband 50 zu allen Zeiten dient.
Die Formstation 64 ist in Bewegungsrichtung unterhalb des Artikelzuführungsbandes 50 angebracht und dient zum Formen
der Folie 52 aus Verpackungsmaterial von einer nicht gezeigten Vorratsrolle in einen Schlauch 52a. Wie in Fig. 2 gesehen
werden kann, werden die Rollen 54 zum zwangsweisen Ziehen der Folie 52 aus Verpackungsmaterial durch den zweiten
Motor B durch ein Anstellriemen und Scheiben aufweisendes Kraftübertragungssystem angetrieben. Kraft von dem Motor B
wird durch eine Antriebswelle 65 so verteilt, daß ein Paar von Zuführungsrollen 66, die zum Zwischen-Sich-Halten der
längs überlappenden Kanten des Schlauches 52a und zum Weiterführen derselben dienen, und ein Paar von Versiegelungsrollen
68 zum Bilden der Mittenversiegelung, angetrieben werden. Die Geschwindigkeit des Motors B wird durch einen Rotationsencoder
RE zu allen Zeiten bestimmt, und der nachgewiesene Wert wird zu der Steuerschaltung 58 zurückgekoppelt, damit
so die Geschwindigkeit des Motors B geregelt werden kann.
Die Folie 52 aus Verpackungsmaterial weist in vorbestimmten Abständen auf ihrem Längskantenbereich aufgedruckte Zählmarken
auf. Diese Marken werden durch einen Sensor S2 mit photoelektrischen Zellen gelesen und nachgewiesen, wie es in
Fig. 2 gezeigt ist.
Die Endversiegelungseinrichtung 56 weist ein Paar von Versiegelungsköpfen
70 auf, die durch den dritten Motor C durch ein Übertragungssystem mit Ketten und Kettenrädern angetrieben
werden. So wie mit dem zweiten Motor B wird die Geschwindigkeit des dritten Motors C durch einen Rotationsencoder RE aufgenommen, und der nachgewiesene Wert wird zu
der Steuerschaltung 58 zurückgekoppelt und somit die Geschwindigkeit des Motors C gesteuert. Ein Sensor S3 für die
Messerabfolge ist in dem Rotationsantrieb der Versiegelungsköpfe 70 vorgesehen, und aufgrund der von dem Sensor für die
Messerabfolge S3 empfangenen Signale wird die Registrierung des gedruckten Musters durchgeführt. Wenn insbesondere die
Markierung auf der Folie 52 aus Verpackungsmaterial die empfindliche Oberfläche des Sensors S2 mit einer relativ hohen
Geschwindigkeit passiert, weist der Sensor S2 den Wert nach und gibt eine Anweisung zur Reduzierung der Geschwindigkeit
an den Motor B durch die Steuerschaltung 58 ab. Umgekehrt, wenn die Markierung der Folie 52 die empfindliche Oberfläche
des Sensors S2 mit einer relativ geringen Geschwindigkeit passiert, weist der Sensor S2 diesen Wert nach und gibt eine
Anweisung zur Beschleunigung an den Motor B durch die Steuerschaltung 58 ab.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist die Steuerschaltung 58 zum Regeln der Motoren B und C eine Zentraleinheit (CPU) eines
Microprozessors auf, die CPU hat verschiedene numerische Werte, etwa wie die Geschwindigkeit des Motors A, die Länge
und die Höhe des Produktes 49, den Schnittabstand der Folie 42, der durch die Schnittlänge für jede Packung bestimmt
ist, und den Radius der Versiegelungsköpfe 70 in der Endver-Siegelungseinrichtung
56 gespeichert. Die CPU verarbeitet die so gespeicherten Daten und gibt daraus abgeleitete Anweisungssignale
an die Motoren B und C. Somit sind die Motoren B und C synchron mit dem Motor A durch die CPU der Steuerschaltung
58 gesteuert. In diesem Sinne dient der Motor A als Referenz für die Synchronisation der Motoren B und C.
Insbesondere wird das Artikelzuführungsband 50 durch den Motor A, das ist der Hauptmotor, angetrieben, damit der Artikel
49 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit angeliefert wird, und dann wird der Artikel 49 in den Schlauch 52a aus
Verpackungsmaterial eingeführt und darin eingewickelt. An diesem Punkt wird der Motor B zum Antrieb der Rollen 54 zum
Vorwärtsführen der Folie 52 aus Verpackungsmaterial um eine Verpackungslängeneinheit (die aufgrund der Schnittlänge und
anderer, vorher in der CPU gespeicherter Daten bestimmt wird), betätigt. In diesem Sinne hängt der Motor B von dem
Motor A zum Antrieb des Zuführungsbandes 50 ab.
Der Motor C wird so gesteuert, daß die umlaufende Geschwindigkeit während jeder Rotation der Versiegelungsköpfe 70 mit
der Führungsgeschwindigkeit des Schlauches 52a aus Verpakkungsmaterial mit dem darin eingewickelten Artikel 49 übereinstimmt,
wenigstens während die Versiegelungsköpfe 70 das Endversiegeln (und Schneiden) auf dem Schlauch 52 aus Verpackungsmaterial
durchführen. Aus diesem Grund ist die umlaufende Geschwindigkeit der Versiegelungsköpfe 70 insgesamt
gesehen ungleichmäßig, aber praktisch führt jeder Versiegelungskopf 70 eine Rotation während der Zeit durch, in der
ein Artikel 49 von dem Zuführungsband 50 zugeführt wird. In diesem Sinne ist der Motor C abhängig von dem Motor A zum
Antrieb des Zuführungsbandes 50. Es muß angemerkt werden, daß es keine Abhängigkeitsbeziehung zwischen den Motoren B
und C gibt.
Aus der vorhergehenden Beschreibung kann erkannt werden, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung die
Möglichkeit zum Vorsehen einer sehr einfachen Anordnung von Antrieben in einer Verpackungsmaschine vorsieht und die Notwendigkeit
für komplexe Mechanismen, wie Nichtgleichmäßigkeitsmechanismen und Differentialgetriebeeinrichtungen vermeidet,
da der Motor zum Ziehen der Folie aus Verpackungs-
material und der Motor zum Antrieb der Versiegelungsköpfe in Abhängigkeit von dem Motor zum Antrieb des Artikelzuführungsbandes
entsprechend gesteuert werden. Daher ist das System weniger teuer herzustellen, und doch kann die Geschwindigkeit
eines jeden Tätigkeitsabschnittes wie gewünscht in großem Maße geändert werden. Zusätzlich kann die
Einstellung der Tätigkeitsabschnitte im Vergleich zu den bekannten Systemen, die beträchtlichen Arbeits- und Zeitaufwand
zur Einstellung benötigen, einfach durchgeführt werden.
- Leerseite -
Claims (2)
1. Verfahren zur Steuerung eines Antriebssystemes in einer Verpackungsmaschine von dem Typ, der eine Formstation zum
Formen einer an der Formstation vorbeigezogenen Folie aus Verpackungsmaterial in einen kontinuierlichen Schlauch, ein
zum Zuführen von zu verpackenden Artikeln durch die Formstation in den kontinuierlichen Schlauch aus Verpackungsmaterial
geeignetes Artikelzuführungsband, ein Paar Rollen zum Vorbeiziehen der Folie aus Verpackungsmaterial an der
Formstation und an einer Endversiegelungseinrichtung und ein Paar von Versiegelungsköpfen an der Endversiegelungsein-
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8000 MÜNCHEN 90 · HARTHAUSER STR. 25d · TEL. (0 89) 640 640
richtung zum Versiegeln und Schneiden des kontinuierlichen Schlauches aus Verpackungsmaterial aufweist,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Vorsehen eines ersten Motors zum Antrieb des Artikelzuführungsbandes,
eines zweiten Motors zum Antrieb der Rollen zum Ziehen der Folie und eines dritten Motors zum Antrieb
der Versiegelungsköpfe, wobei der erste, zweite und dritte Motor das Antriebssystem der Verpackungsmaschine bilden;
Vorsehen einer Steuerschaltung zum Speichern und Verarbeiten verschiedener Daten, wie Geschwindigkeit des Motors zum Antrieb
des Zuführungsbandes und Schnittabstand für die Folie aus Verpackungsmaterial; und
Erzeugen eines Steuersignales für die Foliengeschwindigkeit und eines Steuersignales für die Versiegelungskopfgeschwindigkeit
so durch die Steuerschaltung, daß die Geschwindigkeit des zweiten Motors zum Antrieb der Rollen zum Ziehen
der Folie und die Geschwindigkeit des dritten Motors zum Antrieb der Versiegelungsköpfe jeweils von der Geschwindigkeit
des ersten Motors für das Artikelzuführungsband abhängen.
2. Vorrichtung zum Steuern eines Antriebssystemes in einer
Verpackungsmaschine von dem Typ, der eine Formstation zum Formen einer an der Formstation vorbeigezogenen Folie aus
Verpackungsmaterial in einen kontinuierlichen Schlauch, ein zum Zuführen von zu verpackenden Artikeln durch die Formstation
in den kontinuierlichen Schlauch aus Verpackungsmaterial geeignetes Artikelzuführungsband, ein Paar Rollen zum
Vorbeiziehen der Folie aus Verpackungsmaterial an der Formstation und an einer Endversiegelungseinrichtung und ein
Paar von Versiegelungsköpfen an der Endversiegelungseinrichtung zum Versiegeln und Schneiden des kontinuierlichen
Schlauches aus Verpackungsmaterial aufweist, gekennzeichnet durch
einen ersten Motor (A) zum Antrieb des Artikelzuführungsbandes (50);
einen zweiten Motor (B) zum Antrieb der Rollen (54) zum Ziehen der Folie (52);
einen dritten Motor (C) zum Antrieb der Versiegelungsköpfe
(70);
wobei der erste, zweite und dritte Motor das Antriebssystem in der Verpackungsmaschine bilden; und
eine Steuerschaltung (58) zum Speichern und Verarbeiten verschiedener Daten, wie Geschwindigkeit des ersten Motors (A)
zum Antrieb des Zuführungsbandes (50) und Schnittabstand für die Folie (52) aus Verpackungsmaterial,
wobei die Steuerschaltung (58) ein Steuersignal für die Foliengeschwindigkeit und ein Steuersignal für die Versiegelungskopfgeschwindigkeit
so erzeugt, daß die Geschwindigkeit des zweiten Motors (B) zum Antrieb der Rollen (54) zum Ziehen
der Folie (52) und die Geschwindigkeit des dritten Motors (C) zum Antrieb der Versiegelungsköpfe (70) jeweils von
der Geschwindigkei des ersten Motors (A) für das Artikelzuführungsband (50) abhängen.
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