DE4000763A1 - Gruppenantenne in streifenleitungstechnik - Google Patents
Gruppenantenne in streifenleitungstechnikInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/0407—Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
- H01Q9/045—Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with particular feeding means
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/02—Details
- H01Q19/021—Means for reducing undesirable effects
- H01Q19/028—Means for reducing undesirable effects for reducing the cross polarisation
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/06—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
- H01Q21/061—Two dimensional planar arrays
- H01Q21/065—Patch antenna array
Landscapes
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gruppenantenne in Streifenlei
tungstechnik nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Gruppenantenne ist z. B. bekannt aus der Druck
schrift D.H. Schaubert "Printed Circuit Antenna Techno
logy", Microwave Antennas for Avionics, AGARD Lecture Se
ries LS 151, May 1987, Seiten 8-1 bis 8-14. Derartige An
tennen können einen hohen Gewinn bzw. kleine Keulenweiten
besitzen und werden in der Telekommunikation sowie der
Radartechnik eingesetzt. Bei einer solchen Gruppenantenne
bestimmt die Anzahl und die Anordnung der Einzelantennen
die Weite der Hauptstrahlungskeule und damit den Gewinn.
Zur kostengünstigen Herstellung von flachen und leichten
Gruppenantennen sind als Einzelantennen (Strahlerelemente)
geätzte Metallflächen auf einem dielektrischen Substrat,
sog. "Patch"-Strahler, geeignet. Diese Metallflächen kön
nen verschiedene Formen besitzen. Im Prinzip handelt es
sich um Streifenleitungen mit Resonanzabmessungen, auf
denen Resonanzschwingungen angeregt werden durch Ankopp
lung an eine Speiseleitung. Die Streifenleitungsstruktur
kann aus einem oder mehreren Metallstreifen oder Metall
flächen (Patch) bestehen. Das Substrat kann aus einer oder
mehreren Platten aus dielektrischem Material bestehen. Die
Ankopplung der Speiseleitung kann über eine metallische
Sonde, eine angeschlossene Streifenleitung oder über
Schlitz- oder (elektromagnetische) Feldkopplung mit einer
weiteren Leitung geschehen. Den vielen Ausführungsformen
ist gemeinsam, daß der Strahler erhebliche Strahlungsan
teile in der Kreuzpolarisation besitzt, d. h. in einer un
erwünschten Polarisation. Eine Begründung dafür ist die
unsymmetrische elektrische Speisung der Strahlerelemente,
was im folgenden näher erläutert wird.
Die Fig. 1a, 1b zeigen eine Aufsicht bzw. einen Schnitt,
an der strichpunktierten Linie in Fig. 1a, durch ein ein
zelnes Strahlerelement. Dieses besteht aus einem platten
förmigen Substrat 1 aus einem dielektrischen Material. Da
bei ist die Unterseite im wesentlichen ganzflächig metal
lisiert. Auf der Oberseite befindet sich z. B. eine geätzte
kreisförmige Metallfäche 2 (Patch). Diese wird elektrisch
gespeist durch einen koaxialen Anschluß, dessen Außenlei
ter 3 elektrisch leitend mit der metallisierten Unterseite
des Substrates verbunden ist und dessen Mittelleiter 4
elektrisch isoliert durch das Substrat 1 hindurchgeführt
und elektrisch leitend mit der Metallfäche 2 verbunden
ist, so daß dort eine Speisesonde 5 entsteht. Durch die
geometrische Lage der Speisesonde 5, z. B. deren Abstand
von dem Rand der Metallfäche 2, ist die Impedanz des
Strahlerelementes bestimmbar.
Die Fig. 2a, 2b zeigen die zugehörigen Stromverteilungen.
Gemäß Fig. 2b fließt der Strom auf dem Mittelleiter 4 in
Richtung des Pfeiles. Dieser Strom bewirkt gemäß Fig. 2a
auf der Metallfäche 2 einen Stromfluß in Richtung der dar
gestellten Pfeile.
Die Fig. 3a, 3b zeigen die zugehörigen prinzipiellen Ver
läufe der Feldstärken (im Fernfeld) in der E-Ebene (Fig.
3a) und der H-Ebene (Fig. 3b). Die daraus ableitbaren ab
gestrahlten Leistungsdichten haben gleiche Verläufe. Dabei
ist mit δ=0° und ϕ=0° die Hauptabstrahlrichtung des
Strahlerelements bezeichnet, d. h. die Richtung, die senk
recht auf der Oberseite des Substrates steht. Aus Fig. 3a,
3b geht hervor, daß die erwünschte Kopolarisation 6 (Nutz
polarisation) im wesentlichen einen halbkreisförmigen Ver
lauf besitzt. Diesem ist insbesondere in der H-Ebene (Fig.
3b) eine störende Kreuzpolarisation 7 überlagert, die von
den unsymmetrischen Strömen der Strahler verursacht wird.
Die Stromverteilung auf dem Patch-Strahler ist fre
quenzabhängig, d. h. bei Resonanz können nahezu symmetri
sche Feldzustände erreicht werden und damit ein geringer
Kreuzpolarisationsanteil. Außerhalb der Resonanz treten
allerdings sehr starke Unsymmetrien auf mit der Folge er
höhter Kreuzpolarisationsanteile. Insgesamt werden die
Kreuzpolarisationsanteile der Patch-Strahlung jedoch von
der Überlagerung mit den Anteilen der Direktabstrahlung
der Speisesonden gebildet.
Zur Verringerung dieser störenden Kreuzpolarisation ist es
aus der Druckschrift R. J. Mailloux et al "Microstrip Array
Technology", IEEE Transactions on Antennas and Propaga
tion, Vol. AP-29, No. 1., Jan. 1981, Seiten 25 bis 27 be
kannt, gemäß Fig. 4a, 4b die Metallfäche 2 über zwei sym
metrisch angeordnete Speisesonden 5, 5′ zu speisen. In
diese werden die Ströme -I bzw. I (Fig. 4b) über zwei ko
axiale Anschlüsse mit den Mittelleitern 4 bzw. 4′ einge
speist. Die Metallfläche 2 wird daher immer genau im Ge
gentakt angeregt. Die zugehörigen Stromverteilungen sind
daher symmetrisch erzwungen. Die Anteile der Direktab
strahlung der Speisesonden löschen sich daher in erster
Näherung nahezu aus. Eine solche an sich ideale Anordnung
hat jedoch den Nachteil, daß mit derartigen einzelnen
Strahlerelementen der Aufbau einer Gruppenantenne, z. B. in
Form einer linearen oder matrixförmigen Anordnung der ein
zelnen Strahlerelemente, nur in unwirtschaftlicher Weise
möglich ist. Denn jedes einzelne Strahlelement benötigt
zwei koaxiale Anschlüsse, deren zugehörige Speisesonden
genau justiert sein müssen, damit die erwähnte elektrische
Symmetrie gewährleistet ist.
Außerdem ist in nachteiliger Weise für jedes einzelne
Strahlerelement ein elektrisches Symmetriernetzwerk (Ba
lun) erforderlich, das eine Aufteilung der Speiseleitung
in zwei Speisungen mit Gegenphase für die beiden An
schlüsse bewirkt. Zusätzlich müssen außerdem die einzelnen
Strahlerelemente mit einer aufeinander abgestimmten, genau
balancierten Speisung versorgt werden. Ein solches Netz
werk ist nachteiligerweise kostenungünstig herstellbar und
außerdem räumlich so groß, daß keine kompakte Antennenan
lage herstellbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Anordnung dahingehend zu verbessern, daß eine
räumlich kompakte Gruppenantenne mit hohem Gewinn und ver
nachlässigbarem Kreuzpolarisationsanteil in kostengün
stiger Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ledig
lich ein Anschluß pro Strahlerelement und kein Symmetrier
netzwerk erforderlich ist. Dadurch können auch für kurze
Wellenlängen, z. B. den Millimeterwellenlängenbereich,
leichte und räumlich komptakte Gruppenantennen hergestellt
werden.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß der bereits er
wähnte Wegfall des Symmetriernetzwerkes auch zu einer Ver
einfachung der Ansteuerung der Gruppenantenne führt. Denn
es ist nur nötig, benachbarte Strahlerelemente mit jeweils
gegenphasigem Speisestrom anzusteuern. Dieses kann in ko
stengünstiger Weise z. B. durch einen Phasenrechner
und/oder durch eine entsprechende Leitungslängendifferenz
der Speisezuführung, insbesondere bei Strahler-Elementpaa
ren, erreicht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Die Fig. 5a, 5b zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einer
matrixförmigen Anordnung von Strahlerelementen gemäß Fig.
1a, 1b. Dabei zeigt Fig. 5a eine Aufsicht und Fig. 5b
einen Schnitt an der strichpunktierten Linie der Fig. 5a
des Ausführungsbeispiels.
Das plattenförmige Substrat 1 besteht aus einem dielektri
schen Material, z. B. einem Kunststoff, der unter dem Han
delsnamen Teflon bekannt ist, oder einem geschäumten Mate
rial, und hat eine Dicke von ungefähr λ/10, wobei λ die
benutzte Wellenlänge im Dielektrikum ist. Auf dem Substrat
1 sind mehrere kreisförmige Metallflächen 2, die einen
Durchmesser von ungefähr λ/2 besitzen, auf Geraden 8 ange
ordnet, so daß eine matrixförmige Anordnung entsteht. Da
bei ist der Abstand a zwischen den Metallfächen 2 kleiner
gleich λ/2, so daß ein unerwünschtes Auftreten von sog.
"Grating Lobes", das sind unerwünschte Strahlungskeulen
zweiter Ordnung, vermieden wird. Die auf einer Geraden 8
liegenden benachbarten Metallflächen 2 besitzen zugehörige
Speisesonden 5, die symmetrisch liegen bezüglich von Sym
metrieachsen 9, die in der Mitte zwischen den Metallfächen
2 verlaufen und senkrecht auf den Geraden 8 stehen. Beson
ders vorteilhaft ist es, wenn die Speisesonden 5 und die
Kreismittelpunkte der Metallflächen 2 auf der Geraden 8
liegen. Sind matrixförmig angeordnete Metallflächen 2 vor
handen, die auf mehreren parallel verlaufenden Geraden 8
liegen, so ist es vorteilhaft, die zu verschiedenen Gera
den gehörenden Speisesonden so anzuordnen, daß diese sym
metrisch bezüglich einer weiteren Symmetrieachse 10 lie
gen. Diese liegt in der Mitte zwischen den Metallflächen 2
und verläuft parallel zu den Geraden 8. Mit einer solchen
Anordnung ist es möglich, eine zumindest teilweise Aus
löschung von Kreuzpolarisationsanteilen der Elemente durch
ein Nachbarelement zu bewirken. Denn die Symmetrierung ist
auf zwei Elemente verlagert mit der Folge, daß die Einzel
elemente einfach aufgebaut sind und daß kein eigener Balun
zur Speisung jedes Elements benötigt wird. Die Umkehr der
Speisephase von einem Element zum anderen wird z. B. in
phasengesteuerten Antennen durch entsprechende Programmie
rung des Phasenrechners erledigt, bei festeingestellten
Antennen durch z. B. eine entsprechende Leitungslängendif
ferenz der Speisezuführungen von Elementpaaren.
Mit solchen Anordnungen sind Unterdrückungen der Kreuzpo
larisation von 10 dB bis 15 dB gegenüber der Kopolarisa
tion in allen Winkelbereichen möglich. Dagegen besitzt ein
unkompensiertes, unbalanciertes Strahlerelement gemäß Fig.
1 bei Winkeln oberhalb von ungefähr 45° sogar Überschnei
dungen der Polarisationsanteile, d.h. die Unterdrückung
ist schlechter als 0 dB, vgl. auch Fig. 3b.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungs
beispiel beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere anwend
bar, beispielsweise auf eine linienförmige Anordnung (Ar
ray) der Metallflächen 2. Außerdem können diese eine an
dere Form, z. B. Quadrat, Rechteck oder Raute, besitzen.
Außerdem können die Speisesonden 5 außerhalb der Geraden 8
liegen.
Claims (8)
1. Gruppenantenne in Streifenleitungstechnik, zumindest
bestehend aus
- - einem aus dielektrischem Material bestehenden platten förmigen Substrat, dessen Unterseite im wesentlichen ganzflächig metallisiert ist und auf dessen Oberseite mehrere Metallflächen elektrisch isoliert voneinander angeordnet sind und
- - mehreren koaxialen Anschlüssen, bestehend aus einem Mittelleiter und einem diesen umgebenden Außenleiter, wobei der Außenleiter elektrisch leitend mit der metal lisierten Unterseite verbunden ist und der Mittelleiter elektrisch isoliert durch das Substrat hindurchgeführt und auf der Oberseite mit jeweils einer Metallfläche elektrisch verbunden ist, so daß auf letzterer eine elektrische Speisesonde entsteht,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß mindestens zwei Metallflächen (2) auf einer Geraden (8) angeordnet sind und
- - daß die zugehörigen Speisesonden (5) symmetrisch ange ordnet sind bezüglich einer Symmetrieachse (9), die in der Mitte zwischen den Metallflächen (2) verläuft und die senkrecht auf der Geraden (8) steht.
2. Gruppenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Metallflächen (2) deckungsgleich sind und
durch eine parallele Verschiebung in gleichem Abstand auf
der Geraden (8) angeordnet sind.
3. Gruppenantenne nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet,
- - daß die Metallflächen (2) im wesentlichen kreisförmig sind und im wesentlichen gleiche Durchmesser besitzen und
- - daß die zugehörigen Kreismittelpunkte und die zugehöri gen Speisesonden (5) auf der Geraden (8) angeordnet sind.
4. Gruppenantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Geraden
(8) mit darauf angeordneten Metallflächen (2) parallel an
geordnet sind, so daß eine matrixförmige Anordnung der Me
tallflächen entsteht.
5. Gruppenantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer matrixförmigen
Anordnung der Metallflächen (2) die Speisesonden (5) sym
metrisch zu einer weiteren Symmetrieachse (10) liegen, die
senkrecht auf der Symmetrieachse (9) steht.
6. Gruppenantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer matrixförmigen
Anordnung die Metallflächen (2) in Form eines quadrati
schen Rasters angeordnet sind.
7. Gruppenantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallflächen (2)
kreisförmig sind, einen Durchmesser von ungefähr λ/2 be
sitzen und das Substrat eine Dicke von ungefähr λ/10 be
sitzt, wobei λ die Wellenlänge der abzustrahlenden
und/oder zu empfangenden Strahlung im Material des Sub
strates ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000763 DE4000763A1 (de) | 1990-01-12 | 1990-01-12 | Gruppenantenne in streifenleitungstechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000763 DE4000763A1 (de) | 1990-01-12 | 1990-01-12 | Gruppenantenne in streifenleitungstechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000763A1 true DE4000763A1 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6397973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904000763 Ceased DE4000763A1 (de) | 1990-01-12 | 1990-01-12 | Gruppenantenne in streifenleitungstechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000763A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |