DE2610324A1 - Phasengesteuerte antennenzeile - Google Patents
Phasengesteuerte antennenzeileInfo
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Description
Patentanwalt
Dipl. -Phys. Leo Thul 0 C -1 η q ο Α
7 Stuttgart 30 * D ' U ö ά Η
Kurze Strafte 8
J.T.Nemit-7
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Phasengesteuerte Antennenzeile
Die Erfindung betrifft eine phasengesteuerte Antennenzeile zur Strahlschwenkung mit einer Vielzahl von Strahlerelement^,
die in Serie von einer nicht-resonanten HF-Wellenleitung mit einer äußeren Wand nach Art der Hohlleiter und Streifenleiter
zwangsgespeist werden und Einrichtungen, die jedem Strahlerelement zugeordnet sind und die Phase der HF-Energie an der
entsprechenden Strahlerapertur ändern.
Die Erfindung kann bei trägheitsloser Radarstrahlschwenkung eingesetzt werden. Seit der frühen Entwicklung von Radarsystemen
sind Antennenzeilen bekannt und wurden zur Erzeugung von scharfen Richtungsstrahlen benutzt. Die Charakteristiken
von Antennenzeilen werden durch die geometrische Position der Strahlerelerneste und der Amplitude und Phase
ihrer Erregung bestimmt.
In der weiteren Entwicklung der Radareinrichtungen, ausgelöst
durch die Entwicklung der Magnetron- und anderer
Wr/Scho
4.3.1976
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ORIGINAL INSPECTED
JpT.Nemit-7
Hochleistungsmikrowellensender, wurden die verwendeten
Frequenzen immer höher. Bei diesen hohen Frequenzen werden einfachere Antennen möglich. Solche einfacheren
Antennen enthalten gewöhnlich geformte (parabolische) Reflektoren, die von einem Strahlerhorn oder anderen
einfachen Primärantennen ausgeleuchtet werden.
Dann wurden elektronische (trägheitslose) Strahlschwenkungen aus einer Anzahl von Gründen interessant, wegen
der schnellen Strahlschwenkung, der Möglichkeit der zufälligen und der programmierten Strahlführung. Durch
die Entwicklung von elektronisch gesteuerten Phasenschiebern und Schaltern wurde die Aufmerksamkeit auf
Antennenzeilen gerichtet, in denen jedes Strahlerelement individuell elektronisch gesteuert werden kann. Im Buch
"Radar Handbook" von Merrill I.Skolnik, Mc Graw Hill (1970), insbesondere im Kapitel 11, sind über Antennenzeilen
Ausführungen vorhanden.
Das Kapitel 12 ist "Phase Shifter for Arrays" benannt, in dem gesteuerte Phasenschiebereinrichtungen aufgeführt
sind, die ein Schlüsselelement in den phäsengesteuerten Antennenzeilen des Standes der Technik sind. Die Möglichkeit
der schnellsten und genauen Strahlschaltung erlaubt es, daß das Radar eine Vielzahl von Funktionen hintereinander
oder gleichzeitig ausführt. Eine elektronisch geführte Radarzeile kann eine große Zahl von Zielen verfolgen,
eine Anzahl von Zielen zum Führen von Raketen auf diese durch HF-Energie anleuchten, mit einem großen Strahlerwinkel
suchen und automatisch ein Ziel auswählen um es
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weiter zu verfolgen und kann sogar als ein Nachrichtensystem
benutzt werden, in dem Strahlen hoher Leistung zwischen Empfängern und/oder Sende-Empfänger ausgerichtet
werden. Beim modernen Radar ist die phasengesteuerte Antennenzeile von großer Wichtigkeit.
Bei phasengesteuerten Antennenzeilen gibt es eine Anzahl von Problemen, die bestenfalls teilweise gelöst sind, und
zwar beim Stand der Technik mit einem hohen Aufwand. Diese Probleme treten bei der Energiezuführung, den Phasenschiebern,
den Strahlerelementen und der Polarisation auf.
Die Art, wie das Signal von einem gemeinsamen Eingang an die Einzelzeilen und von dort zu den Strahlerelementen
geführt wird·, hat einen wesentlichen Einfluß auf die Kosten und die Leistung der Antennenzeile. Der Stand der Technik
hat bisher nur Systeme mit mittlerer Leistung hervorgebracht, wobei die Größe und das Gewicht der Antennenzeile ein Problem
ist, da für jedes Strahlerelement drei in Reihe liegende Bauelemente benötigt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine phasengesteuerte Antennenzeile der eingangs genannten Art anzugeben,
die geringere Kosten verursacht, weniger wiegt, und ein zusammengefaßtes Phasenschieber/ßbrahlerelement aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Ausgestaltungen der Erfindung können
den Unteransprüchen entommen werden.
Die erfindungsgemäBe Einrichtung in jeder der beschriebenen
Grundausführungen arbeitet mit Linearpolarisation. Zirkularpolarisation ist auch möglich, wenn man einen parasitären
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Dipol an das Strahlerelement anbringt, wie es später noch ausführlich beschrieben wird.
Die Erfindung weist folgende Vorteile auf: Jedes Strahlerelement der Zeile ist unabhängig von der Impedanz der
Apertur zwangsgespeist. Dies erhält man, weil das Schlitzelement an die Wellenleitung weich gekoppelt und von einem
virtuellen Generator mit einer nahezu Nullimpedanz gespeist wird. Der Gesamtverlust ist geringer als bei konventionellen
schrittweisen Phasenschiebern. Der erfindunqsgemäße Phasenschieber
arbeitet als ein differentieller Schalter mit einer äifferentiellen Last zur Phasenschiebung. Mehr noch,
der Schaltungsverlust kann vernachlässigt werden. Die Tiefe der Antennenzeile ist gering, da der zugefügte
Phasenschieber vernachlässigt werden kann. Diese Methode senkt bei zukünftigen Antennenzeilen die Kosten und
die Fertigung der Gehäuse der Strahlerelemente kann mit der aus der Herstellung von Schlitzstrahlern bekannten
Technik effektiv erfolgen. Die Schalterelemente können diskrete Dioden oder Dioden der später noch beschriebenen
Art sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1a, 1b, 1c phasengesteuerte Antennenzeilen mit Serienspeisung
in verschiedenen Anordnungen;
Fig.2a ein Diagramm der Gruppenphase der Apertur
bei den verschiedenen Zuständen der steuernden Dioden;
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Fig.2b die mit dem vier Dioden Phasenschieber erreichbaren
acht Phasenzustände;
Fig.3 einen Hohlleiter mit in seiner breiten Wand angeordneten
variablen Phasenkoppler;
Fig.4 einen Hohlleiter für Serienspeisung mit in seiner
schmalen Wand angeordneten Koppelschlitzen;
Fig.5a eine Ausführung mit einem Streifenleiter;
Fig.5b den Streifenleiter gemäß Fig.5a in einer auseinander
gezogenen Darstellung;
Fig.6a eine Art einer Montage einer PIN-Diode; Fig.6a eine Seitenansicht der Fig.6a;
Fig.7a eine Art der Montage eines PIN-Diodenchips als
steuerndes HF-Element;
Fig.7b eine Seitenansicht der Fig.7a und
Fig.8 eine Anordnung einer parasitären Diode um eine
Zirkularpolarisation in einem Strahlerelement einer Antennenzeile zu erhalten.
In den Figuren 1a bis 1c sind drei bekannte Anordnungen für Antennenzeilen schematisch dargestellt. In Fig.1a
ist die Antennenzeile in zwei Hälften geteilt und sie wird in der Mitte an dem Summen- und Differenzanschluß
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Σ bzw. Δ gespeist, wie es beim typischen Monopulsradar gebräuchlich ist. Eine Wellenleitung 101 zur Serienspeisung
speist alle Strahlerelemente zu beiden Seiten von der Mitte. Abschlußwiderstände 102, 103 sind für
diese Art der Anordnung typisch.
Die Fig.1b ist eine mittengespeiste Anordnung mit zwei
gleichen Antennenzeilen, in der zwei Wellenleitungen· 105, 106 getrennt Energie in die beiden Antennenzeilen
einspeisen. Normalerweise wird diese Anordnung bei einer Zweistrahl-Einrichtung angewendet. Die Wellenleitung
105 ist mit Abschlußwiderständen 108, 110 und die Wellenleitung 106 ist mit Abschlußwiderständen 111, 112 versehen,
Koppler entlang der Wellenleitung zwischen der Mitte und den Abschlußwiderständen koppeln getrennt die Energie
zu den einzelnen Phasenschiebern/Strahlerelementen. Die Anschlüsse 107, 108 korrespondieren mit dem ersten
bzw. dem zweiten Strahl der Antennenanordnung. In dieser Ausgestaltung schwenken der erste und zweite Strahl
gemeinsam als ein Paar in Übereinstimmung mit der vorbestimmten Programmierung der Phasenschieber.
In Fig.1c ist eine modulargespeiste Zweistrahl-Anordnunq
nach dem Netzwerkprinzip dargestellt. In jedem Modul sind zwei Phasenschieber/Strahlerelemente vorhanden,
wobei die Funktion mit der nach Fig.1b übereinstimmt. In den neuesten Radargeräten, in denen ein Monopuls oder
ein anderes Strahlbündel gewünscht wird, beträgt der Abstand zwischen den Strahlen mehrere Strahlbreiten.
Die räumliche Frequenz über die Aperturverteilung ist daher niedrig und kann durch eine einfache modulare
Art aufbereitet werden, wie es für eine lineare Antennenzeile in Fig.1c dargestellt ist.
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Die Anordnungen gemäß den Fig. 1a bis 1c gehören zurr
Stand der Technik und in ihnen kann der erfindungsgemäße Phasenschieber angewendet werden. Vor der genauen Beschreibung
der verschiedenen Ausführungen der Erfindung ist es nötig, das verwendete Konzept der Zwangsspeisung oder -erregung
zu diskutieren.
Die beiden gebräuchlichen Arten der Erregung von Strahlerelement^
von Antennenzeilen sind die Methoden "konstant angelegte Leistung" parallel an jedes Strahlerelement und
"zwangsgespeiste" Strahlerelemente in Reiheschaltuna.
Früher wurde nur die erste Methode bei phasenqesteuerten Antennenzeilen angewendet. Bei der Benutzung des erfindungsgemäßen
Phasenschiebers ist nicht nur die zwanasgespeiste Methode durchführbar, sondern man erhält auch
niedrigere Herstellungskosten und ein geringeres Gewicht für eine Antennenzeile gleicher Größe gegenüber der Methode
der konstant angelegten Leistung. Außerdem erzeugt die zwangsgespeiste Methode eine bessere elektrische Leistung.
Die meisten gleichpolarisierten Strahlerelement? für eine
Welle in phasengesteuerten Antennenzeilen sind die Dipolstrahler und die Schlitzstrahler. Der erstere ist ein
Strom-Strahler, da alle Abmessungen des Strahlers auf die Stromverteilung ausgerichtet sind. Der zweite ist
ein Spannungs-Strahler, da alle Abmessungen des Strahlers auf die Verteilung des elektrischen Feldes ausgerichtet
sind. Zur Erregung eines Dipolstrahlers wird dieser an eine Konstantstromquelle und zur Erregung eines Schlitzstrahlers
wird dieser an eine Konstantspannungsquelle angeschlossen.
Bei einer Antennenzeile mit Stromstrahlern, die von in der
Phase einstellbaren Stromquellen gespeist werden, ist das
B 0 9 8 4 Π / 0 7 5 3
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Muster der Strahler in der Antennenzeile gleich dem
Muster der isolierten Strahler. Das ist richtig, weil, wenn alle Strahler erregt sind, ausgenommen der zu
prüfende ist auf Null gestellt, dann die nichterregten Strahler offene Schaltkreise darstellen und die induzierten
Ströme auf diesen daher Null sein müssen. Diese Möglichkeit bei zwangsgespeisten Antennenzeilen weist
bei der Konstruktion und der Vorhersage der Leistung eine Anzahl von Vorteilen auf. Die gleichen Aussagen
können für den Spannungsstrahler, der von einer in der Phase einstellbaren idealen Spannungsquelle gespeist
wird, gemacht werden.
In der nachstehenden Beschreibung sind alle darqestellten Äusführungsbeispiele vom Typ des Schlitzstrahlers mit
konstanter Spannungsspeisung. Das kommt daher, weil die niedrigen Kosten und die relativ einfache Fertigung von
Schlitzstrahlern, die in die Wand von Hohlleitern oder Streifenleitern geformt sind, ausgenutzt wird. Es sei
aber angemerkt, daß auch Antennenzeilen aus Strom-Strahlern
mit dem Erfindungsgegenstand versehen werden können.
In einer Wanderwellen-(nicht-resonanten)Zeile, in der der
Abstand zwischen den Strahlern ein nicht ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge der Wellenleitung ist, ist
es bekannt, daß die speisende Wellenleitung auf ihrer ganzen Länge angepaßt ist. Wenn jedes Strahlerelement
weich an die Hauptwellenleitung angekoppelt ist, dann ist die Impedanz des das Strahlerelement speisenden
virtuellen Generators extrem klein. Das ist gleich bedeutend mit einer konstanten Spannungserregung für
einen Schlitzstrahler. Eine konstante Stromquelle kann
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durch das Hinzufügen eines Viertelwellen-Impedanzinverters
erzeugt werden.
Eine Wanderwellen-Serienspeisung einer Teilzeile mit vielen Strahlern mit einer gleichmäßigen Erregung sollte eine
nominelle Einkopplung von -15 dB auf der Eingangsseite haben. Die Einkopplung ist allmählich entlang der Zeilenlänge
zunehmend, um die durch die Primärstrahler abgestrahlte Leistung zu kompensieren. Bei einer gut ausgeführten Speisung
brauchen nur 5 bis 10 % der vorhandenen Leistung in den Abschlußwiderständen verbraucht werden.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist es verständlich, was mit den zwangsweise gespeisten Strahlern gemeint ist.
Der erfindungsgemäße Phasenschieber macht es möglich, daß eine bessere elektrische Leistung erreicht wird,
bei Übereinstimmung mit einer Zeilenkonstruktion, die auf der zwangsweisen Speisung beruht. Bisher wurde dieses
Konzept in Antennenzeilen nach dem Stand der Technik wenig benutzt, da keine passenden elektronisch gesteuerten variablen
Phasenkoppeleinrichtungen erhältlich waren.
In Fig.3 ist eine Art eines zusammengefaßten Phasenschiebers
mit einem Strahlerelement («variabler Phasenkoppler) dargestellt, die im Zusammenhang mit den Diagrammen in Fig.2a
und 2b erklärt wird.
In der breiten Wand eines Hohlleiters einer Wellenleitung 201 sind vier Schlitze 202-205 vorhanden. Die Wellenleitunq
201 wird nachstehend in ihrer Längsausdehnung als horizontal ausgerichtet angesehen. Unter dieser Annahme sind dann die
Schlitze 202 und 204 sowie die Schlitze 203 und 205 jeweils senkrecht übereinander.
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Diese Gruppe von vier Schlitzen 202-205 ist symmetrisch zur horizontalen Mittellinie der breiten Wand des
Hohlleiters und ebenso symmetrisch zu einer daraufstehenden vertikalen Linie. Der horizontale Abstand ■
der Schlitze beträgt eine viertel Wellenlänge von Mitte zu Mitte. Der vertikale Abstand der Schlitze bestimmt
den Betrag der Kopplung jedes individuellen Schlitzes.
Betrachtet man die Arbeitsweise der Einrichtung ohne Dioden, dann ist die Kopplung vom Hohlleiter zum Strahler
210, der in diesem Falle ein Abschnitt eines an einem Ende offenen Hohlleiters ist, im wesentlichen gleich Null,
weil die Erregung antipodal ist. Sind Dioden 2O6-2O9 vorhanden
und im gesperrten Zustand, dann haben sie einen minimalen Einfluß auf die Kopplung vom Hohlleiter zum
Strahler, denn der elektrische Zustand unterscheidet sich nur wenig von dem, wenn die Diodenvöllig fehlen.
Sind die Dioden jedoch leitend, kann die Kopplung bedeutend reduziert werden. Eine positive oder negative
Erregung kann durch eine differentielle Erregung eines Paares vertikaler Dioden 206, 208 bzw. 207, 209 erreicht
werden. In Bezug auf den horizontalen Abstand von einer viertel Wellenlänge zwischen den Schlitzen, wird erreicht,
daß mit dem linken Paar Dioden 206, 208 der 0° und der 180° Phasenzustand und mit dem rechten Paar Dioden 207,
209 e
wird.
wird.
209 eine positive oder negative Erregung von 90° erreicht
Aus Fig.2a und 2b ist ersichtlich, daß es acht mögliche
Kombinationen der Schlitzerregung gibt, entsprechend den acht Kombinationen der gesperrten oder geöffneten
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Dioden 206 bis 209 in Fig.3. In Fig.2a ist der obere
linke Schlitz (202 in Fig.3) willkürlich als 0° Referenz
genommen worden. Der 45°, 90°, 135° und 180° Vektor ist
aus der vorhergehenden Beschreibung verständlich.
Es sei hier interessanterweise angemerkt, daß die Koppelamplitude im diagonalen Phasenzustand 3dB höher ist als
im nicht-diagonalen Zustand. Es kann gezeigt werden, daß der RMS-Fehler um 3dB reduziert wird, wenn alle acht
Zustände angewendet werden, anstatt der nur vier prinzipiell möglichen Zustände. Die Einrichtung gemäß Fig.3 kann aus
der Sicht von den Nebenzipfeln als äquivalent mit einem 2 1/2 bit Phasenschieber gesehen werden. Aus der Verlustbetrachtung
heraus, kann die Einrichtung als äquivalent mit einem 3-bit Phasenschieber gesehen werden.
Aus dem obigen folgt, daß zusätzliche Phasenzustände durch das Hinzufügen von weiteren Diodenpaaren erreicht werden.
Zum Beispiel können Dioden nahe den Ecken jedes Schlitzes zugefügt werden. Werden diese Dioden stromdurchlässig,
dann wird die Kopplung reduziert. Veränderbare Verhältnisse von I und Q (I/Q) Kanalsignale können erzeugt werden,
wodurch zusätzliche Phasenzustände an der Strahlerapertur erreicht werden.
In der Fig.4 ist eine zweite Ausführung der Erfindung
dargestellt. Diese Ausführung weist eine Anzahl von deutlichen vorteilen auf und ist in vielen Anwendunaen
die bevorzugte Ausführung. Im Gegensatz zur Ausführung
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gemäß Fig.3 weist diese in der schmalen Wand des Hohlleiters
tiefe Schlitze 401, 402 auf. Diese Schlitze 401, 402 fangen die Längsströme im Hohlleiter auf und wenn
ein Paar Dioden symmetrisch in Durchlaß- oder Sperrichtung geschaltet wird, ist die Gruppenkopplung zum Strahler 403
gleich Null. Das ist richtig, weil der Schlitz die gleich- und die entgegengerichteten Ströme in der oberen und unteren
Wand des Hohlleiters aufnimmt. Wenn nun im Schlitz die obere Diode 404 oder 405 gesperrt ist und die untere
Diode 406 und 407 durchlässig ist, dann wird die Kopplung von der oberen Wand dominieren und es entsteht ein positives
Signal. Umgekehrt erzeugt eine gesperrte untere Diode 406 and eine durchlässige Obere Diode 404 eine dominierende
Kopplung von der unteren Wand und damit ein negatives Signal. Das plus oder minus Quadratursignal wird ebenso
rnit dem zweiten Schlitz 402 erzeugt, der eine viertel Wellenlänge, von Mitte zu Mitte gemessen, vom ersten
Schlitz 401 entfernt ist, wie es in Fig.4 dargestellt ist.
Wie bei der Ausführung gemäß Fig.3 können auch hier durch
Hinzufügen von mehr Dioden zum Verändern der Schlitzkoppluncr mehr als acht Phasenzustände erreicht werden. Mit dieser
Ausführung erhält man eine stärkere Kopplung, da die longitudinalen
und nicht die transversalen Wellenströme von den Schlitzen aufgenommen werden. Eine verschieden starke
Kopplung der Schlitze in den schmalen Wänden des Hohlleiters kann durch eine Änderung der Tiefe der Schlitze
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erreicht werden. Die Tiefe des Schlitzes ist mit d bezeichnet und wird in der Ebene der breiten Wand des
Hohlleiters gemessen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Tatsache, daß der erlangte Formfaktor des Hohlleiters
gemäß Fig.4f leichter mit der Äbstandsforderuna des Strahlers
in phasengesteuerten Antennenzeilen kompatibel gemacht werden kann.
Das schaltende Diodennetzwerk für die Ausführung aeiräß
Fig.4 bringt einen Standardformfaktor in der Ebene der
schmalen Wand, der unabhängig vom gewünschten Kopplungsgrad ist.
Ein Diodenschaltgerät 408 zum Schalten der Dioden in die Sperr- oder Durchlaßrichtung, das für jeden variablen
Phasenkoppler vorgesehen ist, schaltet in einer Reihenfolge, die entsprechend dem Programm der Strahlschwenkung der Antennenzeile
bestimmt ist. Die Fig.4 zeigt, allerdings nur in den äußeren Umrissen, zwei weitere zusammengefaßte Strahler/
Phasenschieber 409, 410, die an den Hohlleiter zur Serienspeisung angeschlossen sind. Dieser Aufbau ist dargestellt,
um die Anordnungen in den Fig.1a, 1b und 1c oder anderen
Anordnungen von Antennenzeilen zu verdeutlichen.
In den Fig.5a und 5b ist die Erfindung unter Verwendung
von Streifenleitern dargestellt. Die Anwendung von Schlitzen als Btrahlerelemente in Streifenleitern ist bekannt, bspw.
aus der US-PS 3 518 688. Ein Paar Streifenleiter 501 und 502 wird
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von einer Treiberschaltung 508 in Gegenphase θ, θ + 180°
betrieben. Schlitze 504, 505 durch den leitenden Schild nehmen die Längsströme auf. Auch hier ist der Schlitz-
Xk abstand eine viertel Wellenlänge — von Mitte zu Mitte
gemessen, wobei Xk die Wellenlänge der Streifenleiter ist.
Zusätzlich zu den Verbindungen 506, 507, die im Stand1
der Technik bekannt sind und die die gemeinsame Mode in der Streifenleitung unterdrücken, können nicht gezeiate
Schrauben vorgesehen sein, die Moden höherer Ordnung in der Streifenleitung verhindern.
Die Kopplung der Energie durch die Schlitze 504, 505 im leitenden Schild 503 wird durch die Länge der Schlitze
gesteuert, wobei die Schlitze in Bezug auf die Längsausdehnung der Streifenleiter 501, 502 quer zu diesen
angeordnet sind. Da die zwei Streifenleiter 501, 502 in Gegenphase betrieben werden, können die vier orthogonalen
Phasenvektoren durch die Steuerung von jeder von vier Dioden erreicht werden. Das unsymmetrische Betreiben eines
Diodenpaares steigert die positive oder negative Erreguna der Schlitze in einer Weise, wie sie zur Ausführung gemäß
Fig.4 beschrieben wurde. Die Vorteile der in Fig.5a und
5b gezeigten Streifenleiter ist die dichtere Bauweise für manche modularen Antennenzeilen.
Allgemein ist aber die Ausführung gemäß Fig.4 die wirksamste
und kostengünstigste der variablen Phasenkoppler gemäß der Erfindung.
In Fig.6a und 6b ist die Montage einer HF-Diode, einer PIN-Diode
als diskretes Bauelement, dargestellt. Der dargestellte Schlitz kann genau so gut ein Schlitz in einem Hohlleiter
wie auch in einem Streifenleiter sein. Die PIN-Diode wird
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von federnden Klammern 601, 602 an ihren Enden 604, 605 gehalten. Zwischen der Klammer 601 und dem Ende 604
ist ein metallischer Kontakt vorhanden, während die Klammer 602 vom Ende 605 durch eine keramische Buchse 603
isoliert ist. Dadurch kann der Steuerstrom für die Diode zum Schalten des HF-Weges über die Klammern ohne Kurzschluß
angelegt werden. Derartige Techniken sind bpsw. bei Schalteranwendungen von PIN-Dioden bekannt.
Eine PIN-Diode als diskretes Bauelement wird meist im C-Band angewendet. Dabei wird automatisch durch den Hohlleiter
ein Kühlblock erzeugt, der durch die Klammer 601 und das Ende 604 der PIN-Diode mit dieser im guten
elektrischen und thermischen Kontakt steht. Die Vorteile dieser Anordnung sind die große Dauerleistung und die
geringen Anforderungen an das Verschließen der Einrichtung des variablen Phasenkopplers.
Darüberhinaus weist diese PIN-Diode eine hohe Durchbruchsspannung auf, was eine große Spitzenleistung zuläßt. Die
Länge der meisten Schlitze ist derart, daß diese unter der Resonanz sind und die Kapazität der PIN-Diode kann
benutzt werden, um die Schlitze in Resonanz zu bringen und damit den Kopplungsgrad gewünschten Falls zu erhöhen.
Bei höheren Frequenzen, im S-Band, setzt die Kapazität der PIN-Diode die Schaltgeschwindigkeit herab. Es können
dann alternativ PIN-Dioden in Form eines Chips verwendet werden.. Die Fig.7a und 7b zeigen diese Anwendungen, wobei
die Fig.7a eine Draufsicht auf einen Schlitz 701 mit einem Chip 706 einer PIN-Diode darstellt. Aus der Seitenansicht
ist ersichtlich, daß ein dielektrischer Träger,
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beispielsweise ein Stück keramisches Material 704, den Schlitz 701 überbrückt und auf dem Hohlleiter 705
aufliegt. Leitende Platten 702, 703, die auch metallisierte Flächen des keramischen Materials 704 sein
können, sind vorhanden, um das Schaltpotential an die Diode 706 zu leiten und die HF durch den dielektrischen
Träger 704 mit der leitenden Wand 705 des Hohlleiters zu verbinden. Ein Verbindungsdraht 707 vervollständigt
den Diodenschaltkreis über dem Schlitz 701. Der dielektrische Träger 704 kann auch als Staub- und Feuchtigkeitsschutz
dienen, aber auch ein zusätzliches isolierendes Material kann nötigenfalls über die Platten 702, 703
gelegt werden.
In Fig.8 ist eine zusätzliche Möglichkeit zur Zirkularpolarisierung bei einem variablen Phasenkoppler dargestellt,
Diese Anordnung kann bei der Ausführung gemäß Fig.4 angewendet werden. Die geschlitzte schmale Wand des Hohlleiters
801 koppelt in einen unten geschlitzten Hohlleiter 802, der eine kapazitive Last aufweist. Innerhalb
der Apertur des■Hohlleiters 802 ist ein Paar gedruckter
Dipole auf einer Abdeckung 803 des Strahlerelements angebracht» Die Dipole, die kapazitiv mit dem Schlitz gekoppelt
sind, lassen Ströme in der Phasenquadratur in Bezug auf die Schlitzspannung fließen? die die gewünschte
Zirkularpolarisation hervorrufen. Ein Umschalten von der linearen auf die zirkuläre Polarisation kann durch eine
über den zentralen Spalt 806 zwischen den Dipolhälften 804 und 805 gelegte PIN-Diode erreicht werden. Diese Diode
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kann wie zu den anderen PIN-Dioden beschrieben in ihre
Sperr- und Durchlaßrichtung geschaltet werden, nie Abdeckung
803 kann ein dielektrisches Fenster sein, das
die Apertur in Resonanz bringt und die Bandbreite beeinflußt, wie es bekannt ist. Dieses Mittel läßt sich auch
bei den Ausführungen gemäß den Figuren 3, 4 und 5 anwenden. Es sei noch angemerkt, daß die Ausführung mit
den Streifenleitern gemäß Fig.5 auch ein Strahlerelement
mit einem offenen Ende wie das in Fig.4 mit 403 bezeichnete enthält, dies ist nur nicht dargestellt, um die Zeichnung
klarer zu machen.
Außer den beschriebenen Anwendungen der PIN-Dioden als Schalter ist es bekannt, daß diese Dioden einen steuerbaren
Widerstand bei entsprechenden Steuerströmen haben. Das Dxodenschaltgerät, bpsw. 408 in Fig.4, kann für
entsprechende analoge Phasenschiebung ausgelegt sein, genau so wie für das Schalten in den Sperr- und Durchlaßbereich.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Hohlleiters oder des Streifenleiters kann ein zweites Schlitzmuster anaebracht
sein, das dann eine "zwei-Wege" Strahlschwenkung verwirklicht.
4 Ansprüche
3 B l.Zeichng.
3 B l.Zeichng.
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Claims (4)
- J.T.Nenit-7Ansprüchef.\ Phasengesteuerte Antennenzeile zur Strahlschwenkuna · mit einer Vielzahl von Strahlerelementen, die in Serie von einer nicht-resonanten HF-Wellenleituncr mit einer äußeren Wand nach Art der Hohlleiter und Streifenleser zwangsgespeist werden und Einrichtungen, die jeden Strahlerelement zugeordnet sind und die Phase der HF-Energie an der entsprechenden Strahlerapertur ändern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Schlitzen in einer bestimmten Muster in der äußeren Wand der HF-Wellenleitung vorhanden sind, wobei die Schlitze die HF-Energie an die Apertur des Strahlerelements, das an das Muster der Schlitze angeformt ist, koppeln, so daß eine Phasendifferenz zwischen zumindest einigen der Schlitze in dem Muster und in der Apertur des Strahlerelementes ein Summensignal entsteht, daß die Einrichtungen mindestens eine HF-Diode über jeder1 Schlitz enthalten, wobei jede Diode einen leitenden HF-Weg im durchgeschalteten und keinen HF-Weg im gesperrten Zustand entsprechend einem angelegten Steuersignal bildet und daß Mittel zum Programmieren der Einschaltung des Steuersignales an zumindest einige Dioden vorgesehen sind, um die Gruppenphase des Summensignals zu steuern.
- 2. Phasengesteuerte Antennenzeile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Dioden vorhanden und so angeordnet sind, daß die Energiekopplung durch die äußere Wand in609840/0753J.T.Nemit-7den Phasen von 0°, 180°, +90° und -90° geschieht.
- 3. Phasengesteuerte Antennenzeile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Strahlerelement ein Stück einer offen endenden Wellenleitung enthält und alle diese
Wellenleitungen von der jeweils zugehörigen Muster der
Schlitze erregt werden. - 4. Phasengesteuerte Antennenzeile nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß jede der offen endenden Wellenleituncen so ausgebildet ist, daß sie rit ihrer Arbeitsfrequenz
unterhalb der Grenzfrequenz liegt, daß eine kapazitive
Last an jedem Strahlerelement vorhanden ist und daß ein parasitärer Dipol in der Apertur jedes Strahlerelementes zum Einstellen einer Zirkularpolarisation vorhanden ist.609840/0753
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