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DE399825C - Dampfwasserableiter mit entlastetem Doppelsitzventil und unmittelbar auf der Ventilstange angeordnetem Schwimmer - Google Patents

Dampfwasserableiter mit entlastetem Doppelsitzventil und unmittelbar auf der Ventilstange angeordnetem Schwimmer

Info

Publication number
DE399825C
DE399825C DESCH67559D DESC067559D DE399825C DE 399825 C DE399825 C DE 399825C DE SCH67559 D DESCH67559 D DE SCH67559D DE SC067559 D DESC067559 D DE SC067559D DE 399825 C DE399825 C DE 399825C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
housing
float
spindle
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH67559D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH67559D priority Critical patent/DE399825C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE399825C publication Critical patent/DE399825C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/20Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats
    • F16T1/22Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats of closed-hollow-body type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  • Dampfwasserableiter mit entlastetem Doppelsitzventil und unmittelbar auf der Ventilstange angeordnetem Schwimmer. Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampfw asserableiter mit entlastetem D'oppelsitzventil und unmittelbar auf der Ventilstange angeordnetem Schwimmer. Bei .der Benutzung eines solchen an sich bekannten Dampfwasserableiters in Verbindung mit einem mit Dampf betriebenen Wassererhitzer (einem sogenannten Gegenstromapparat) hat sich die eigentümliche Erscheinung gezeigt, daß die Ventile nach dem Abstellen des Gegenstromapparates bzw. der Dampfzufuhr während einer gewissen Zeit unzählige Male in ganz kurzen Zwischenräumen geöffnet und wieder geschlossen «-erden, so daß die Ventilspindel mit den Ventiltellern und dein Schwimmer sozusagen eine hämmernde Bewegung ausführt. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß beim Absperren der Dampfzufuhr durch die Kondensation des Dampfes im Gegenstromapparat ein Unterdruck entsteht, der durch Ansaugen von Luft durch den Dampfwasserableiter hindurch ausgeglichen werden muß. Dieses Ansaugen von Luft vollzieht sich entsprechend der fortschreitenden Kondensation des Dampfes stoßweise, woraus sich eine fortgesetzte, schnelle öffnungs- und Schließbewegung des Ventils ergibt. Dieser schnellen Auf- und Abbewegung vermag der dabei jedesmal auf das Wasser aufschlagende Schwimmer nicht schnell genug zu folgen, weshalb die Befestigungsmittel des Schwimmers an der Ventilspindel übermäßig beansprucht «-erden. Die Folge davon ist, daß die Befestigungsmittel abgeschert oder zerbrochen werden, d. h. der Schwimmer wird durch die schnelle Auf- und Abbewegung der Spindel von dieser losgeschlagen.
  • Durch die Erfindung soll dieser Übelstand dadurch beseitigt werden, daß der Schwimmer finit der Ventilspindel in beiden Richtungen elastisch gekuppelt ist, indem er z. B. auf der Spindel zwischen zwei gegen Anschläge der letzteren sich stützende Drupkfedern derart gehalten ist, daß er sich in gewissen Grenzen auf der Spindel auf und ab bewegen kann. Dadurch wird erreicht, daß die Ventilspindel sich hei dein zum Ausgleich eines Unterdrucks in dein an den Dainpfwasseral>leiter angeschlossenem Dampfgefäß stattfindemlen schnellen öffnen und Schließen des Ventils in den erforderlichen Grenzen unabhängig vom Schwimmer auf und ah bewegen kann. Die liannnerartigen Schläge eler Spindel werden dabei von den Druckfedern elastisch aufgefangen, so daß ein Los= schlagen der den Schwimmer unter Vermittlung `der Feflern auf der Spindel haltenden Anschläge o. )1g1. nicht mehr stattfinden kann, der Schwimmer also finit der Spindel dauernd ordnungsmäßig gekuppelt bleibt.
  • Die Erfindung besteht weiter darin, daß das an clen Austrittsstutzen des Dainpfwasseral>leiters sich anschließende Wasseral>führungsrohr zur Bildung eines Wassersacks züinächst derart nach aufwärts gebogen ist, daß ei er Wasserspiegel ini Gehäuse des Dainpfwasserableiters gewöhnlich auf einer solchen HVilie sich befindet, claß der Schwimmer das Doppelsitzventil in einer gewissen Offenlage hält. Die Ventilteller setzen sich also beim normalen Betrieb nicht auf die Ventilsitze auf, wodurch sowohl die Teller als vor allein auch die Sitze wesentlich geschont werden. Dabei simi aber trotz der Oftenstellung des Ventils Dampfverluste dadurch vermieden, (laß )der Wasserspiegel gewöhnlich oberhalb der Ventile steht und )laß die Ventile sofort abschließen, wenn der in )den Allleiter etwa einsiri')nieil(le Dampf (las Wasser unter eine gewisse HiIie herunterdrückt.
  • Ein weiteres 'Merkmal der Erfindung liegt darin, )Maß das, wie an sich bekannt, in wagrechter Ebene unterteilte Gehäuse des Dampfwrisserahleiters unmittelbar über der Ventilkaininer geteilt ist und dabei einerseits die Ventilkaninier finit dein Unterteil des Geli;Luses ein gemeinsames Gußstück bildet, andererseits )fier @chwinnner von einem unabhängig vorn (deliätise°l>Ilerteil ain Unterteil befestigten. ain unteren Rande und in seiner Decke finit Durchhrechtingen für den Wasser-(Itircli',aß versehenen Mantel umgehen ist, der die obere Führung für die Ventilspindel entli;ilt, während deren untere Führung ain B(xlea lies Gehäuseunterteils angeordnet ist. Dadurch \%-erden zunächst die Herstellung und der Zusa innienbau des Danipfv-asserahleiters wesentlich vereinfacht und erleichtert, indem die umständliche Befestigung der bisherigen besonderen Ventilkaininer im Innern des Geliäuses uml die ebenfalls umständliche Ablichtung der Kammer an der Gehäuseinnenwamlung vermieden sind. Es brauchen jetzt nur noch )die beiden Teile des Gehäuse
    mittels daran vorgesehener Flansche mitein-
    ander verbunden und abgedichtet zu «-erden.
    .was infolge der leichten Zugänglichkeit der
    außen liegenden Flansche leicht und einfach
    ist. Ferner kiiiiilen nunmehr die beiden Füh-
    rungsbohrungen für die Ventilspindel und die
    Bohrungen zur Aufnahme der Ventilsitze
    nach Anbringung des den Schwimmer inn-
    gebenden Mantels ain Gehäuseunterteil in einer
    gemeinsamen Aufspannung und teilweise so-
    gar in einem .-\r'#-eitsgang hergestellt werden,
    so (iaß diese Bohrungen genau gleichachsig
    ausfallen. Der Mantel erfüllt endlich zugleich
    die an sich bekannte Aufgabe, die unmittel-
    baren Stöße des zuströmenden Wassers vorn
    Schwimmer fernzuhalten.
    Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus-
    führungsbeispiel des Erfinrtungsgegenstandes,
    till(l zwar zeigen @lie
    Abb. i und 2 zwei gegeneinander uni 9o
    versetzte senkrechte Längsschnitte des neuen
    Dampfwasserableiter.:,
    A1111. 3 eine Ansicht des ,Unterteils des Ge-
    häuses von oben,
    Abb.4 einen t-)uerschnitt nach der Linie
    A-A (der Ah11.2 und
    Abh.5 in verk:einertein Maßstabe eine
    Seitenansicht des Dampfwasserableiters mit
    dein Wasserabführungsrohr.
    a, a' ist das zvlin(lrisclie, schachtartige
    Gehäuse des Dampftvasserableiters, das all
    seinem olleren Ende einen Wassereintritts-
    stutzen c und ain unteren Ende einen Wasser-
    austrittsstutzen c1 besitzt. In eler @-erläiige-
    rung des Austrittsstutzens d befindet sich die
    kastenf@>rmige Ventilkainnier ni, deren beide
    wagerechte Wandungen -zwei auf der senk-
    rechten Mittellinie )lies Gefälle; a liegende
    Rohrungen zur Aufnahme der Ventilsitze
    o, o' enthalten. Das Gehäuse ist (licht über
    der Ventilkaininer du in wagerechter Ebene
    geteilt, wobei der Ventilkasten mit dein
    Unterteil al ein gemeivsaines Gußstück
    bildet. Der Unterteil a' Lesitzt einen festen
    Boden. währenel der O lerteil a finit einem
    festen Deckel versehen ist. Cie beiden Teile
    ei, a' )des Gehäuses sind durch an ihren 7usanl-
    inenstc>l.iemlen Rändern vorgesehenen Flan-
    sclic#n i i und 12 und durch diese liim'#tircli-
    geführte, nicht gezeicliiiete Schrauben mitein-
    ander verlatnden.
    Mit den Ventilsitzen o, o' wirken zwei
    \"entiilteller p. p' zu:saninien, die fest auf einer
    ,;eillei#isanieti Ventilstange (q sitzen, die ober-
    halb des Ventilkastens In den beispielsweise
    kugeligen Schwimmer t trägt. Der letztere ist
    gemäß der Erfili(lttng finit Hilfe eines darin
    angeordneten Rohres 13 auf der Ventilspin-
    )lel tq in gewissen Grenzen auf uni ab hetve-
    lieh geführt und dabei zwischen zwei Druck-
    federn 14, 15 angeordnet, die sich gegen An-
    Schläge der Ventilspindel, z. B. einerseits gegen den Ventilteller p, andererseits gegen einen auf der Spindel befestigten Ring 16, einen O,uerstift o. dgl., stützen. Dadurch #ist der Schwimmer t mit der Ventilspindel in beiden Richtungen elastisch verbunden, so daß die Spindel q mit den Tellern p, p1 sich in gewissen Grenzen unabhängig vom Schwimmer auf und' ab bewegen kann, wenn infolge Unterdrucks in dem an den Dainpfwasserableiter angeschlossenen Dampfgefäß durch stoßweises Ansaugen von Luft eine häufig wiederholte, schnelle Auf- und Abbewegung des Ventils stattfindet.
  • Um den unmittelbaren Stoß des zuströmenden Wassers vom Schwimmer fernzuhalten, ist der Schwimmer t von einem besonderen, in das Gehäuse eingesetzten Mantel r7 umgeben, der am unteren Rande sowie in seiner Decke Durchtrittsöffnungen 18, i9 für las Wasser enthält. Der Mantel 17 ist unabhängig vom Oberteil a. auf dem Unterteil a1 des Gehäuses befestigt. Seine Decke enthält die obere Führung 2o für die Ventilspindel q, die unten in einer am Boden des Gehäuseunterteiles a1 angebrachten Führung 2i sich führt. Diese Einrichtung bietet zugleich den Vorteil, daß die .beiden Führungsbohrungen für die Ventilspindel d und die Bohrungen zur Aufnahme der beiden Ventilsitze o, o1 nach .@nbringung des 1Vlaitels r7 .am Gehäuseunterteil a1 in einer gerneinsainen Aufspannling und teilweise in einem Arbeitsvorgang hergestellt werden können, wodurch diese Bohrungen genau gleichachsig ausfallen.
  • Das an den Austrittsstutzen d des Gehäuses angeschlossene Wasserab'leitungsrohr 22 ist, wie aus Abb. 5 ersichtlich, zur Bildung eines Wassersacks zunächst nach aufwärts und (lanu wieder wagerecht getrogen. Dadurch besteht im Gehäuse a, a1 gewöhnlich ein solcher Wasserspiegel, daß der Schwimmer das Doppelsitzventil in einer gewissen Offenlage hält, so rlaß die Ventilteller p, p1 sich beim normalen Betrieb nicht auf die Ventilsitze o, o1 aufsetzen. Auf diese Weise werden die Ventilteller und die Sitze wesentlich geschont. Dampfverluste sind dadurch vermieden, daß einerseits der Wasserspiegel sich gewöhnlich oberhalb der Ventilsitze befindet, andererseits das Ventil sofort abschließt, wenn der etwa in das Gehäuse des Dampfwasserableiters eintretende Dampf das Wasser unter einen gewissen Stand herabdrückt.
  • Damit die Ventilspindel q finit den beiden darauf festen Ventiltellern p, p1 von oben her in die Ventilkammer in und die Führung 21 eingesetzt werden kann, hat .der untere Ventilteller p1, wie an sich bekannt, einen etwas kleineren Durchmesser als der obere Ventilteller p, @so daß er durch den oberen Ventilsitz o hindurchgeführt werden kann. Er besitzt dabei im Gegensatz zum oberen Ventilteller p einen zylindrischen Rand, während sein Sitz o1 konisch ausgebohrt ist.
  • Natürlich sind mancherlei Abänderungen des gezeichneten Beispiels sowie ,auch andere Ausführungen möglich, ohne daß dadurch am Wesen der Erfindung etwas geändert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfwasserableiter mit entlastetem Doppelsitzventil und unmittelbar auf der Ventilstange angeordnetem Schwimmer, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (t) mit der Ventilspindel (q) in beiden Richtungen elastisch gekuppelt ist.
  2. 2. Dampfwasserableiter nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer(t) auf der Ventilspindel (q) zwischen zwei gegen Anschläge der Spindel sich stützende Druckfedern (14, 15) derart gehalten ist, daß die Spindel (q) sich gegenüber dem Schwimmer (t) in gewissen Grenzei auf und ab bewegen kann.
  3. 3. Dampfwasserableiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Austrittsstutzen (d) angeschlossene Wasserabführungsrohr (22) zur Bildung eines Wassersacks zunächst derart nach aufwärts gebogen ist, daß der Schwimmer infolge des dadurch bedingten Wasserstandes im Gehäuse (a., a1) das Ventil (p, p1) gewöhnlich in einer gewissen Offenstellung hält. Dampfwasserableiter nach Anspruch i mit in wagerechter Ebene unterteiltem Gehäuse, dadurch 'gekennzeichnet, daß das Gehäuse (a, a1) unmittelbar über der Ventilkammer (m_) geteilt ist und dabei einerseits die Ventilkammer (m) mit dem unteren Teil (al) des Gehäuses ein gemeinsames Gußstück bildet, andererseits der Schwimmer (t) von einem unabhängig vom Gehäuseoberteil (a.) am Unterteil (al) befestigten, am unteren Rande und in seiner Decke mit Durchbrechungen (18, i g) für den Wasserdurchlaß versehenen Mantel(i7) umgeben ist, der die obere Führung (2o) für die Ventilspindel (q) enthält, während deren untere Führung (21) am Boden des Gehäuseunterteils (al) angeordnet ist.
DESCH67559D 1923-04-12 1923-04-12 Dampfwasserableiter mit entlastetem Doppelsitzventil und unmittelbar auf der Ventilstange angeordnetem Schwimmer Expired DE399825C (de)

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DE399825C true DE399825C (de) 1924-07-30

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DESCH67559D Expired DE399825C (de) 1923-04-12 1923-04-12 Dampfwasserableiter mit entlastetem Doppelsitzventil und unmittelbar auf der Ventilstange angeordnetem Schwimmer

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4434570A1 (de) * 1993-09-30 1995-04-13 Smc Corp Auto-Drainageeinheit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4434570A1 (de) * 1993-09-30 1995-04-13 Smc Corp Auto-Drainageeinheit

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