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DE394386C - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Roentgenstrahlendosis - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Roentgenstrahlendosis

Info

Publication number
DE394386C
DE394386C DEH89032D DEH0089032D DE394386C DE 394386 C DE394386 C DE 394386C DE H89032 D DEH89032 D DE H89032D DE H0089032 D DEH0089032 D DE H0089032D DE 394386 C DE394386 C DE 394386C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rays
exposed
photographic
ray
strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH89032D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH HENSCHKE DR
Original Assignee
ERICH HENSCHKE DR
Publication date
Priority to DEH89032D priority Critical patent/DE394386C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE394386C publication Critical patent/DE394386C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/02Dosimeters
    • G01T1/08Photographic dosimeters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Röntgenstrahlendosis. In der Röntgentechnik wird unter dem Namen Kienböcksches Quantimeter-Verfahren ein Verfahren zur Bestimmung der Röntgenstrahlendosis benutzt, das darin besteht, daß eine photographische Entwicklungsemulsion von vorher bestimmter Empfindlichkeit den Röntgenstrahlen ausgesetzt wird und nach der Bestrahlung eine bestimmte Pauer entwickelt und hierauf mit einer Farbenskala verglichen wird.
  • Dieses Verfahren ist für einen bestimmten Härtegrad der Röntgenstrahlen absolut exakt, vorausgesetzt, daß alle Vorschriften genau innegehalten werden. Es besitzt den großen Vorteil, daß man ein Dokument bei jeder Röntgenstrahlun'- erhält, was von unschätzbarem Werte fü r den Arzt ist, insbesondere dann, wenn es sich im Falle von Röntgenverbrennungen für den Arzt darum handelt, nachzuweisen, daß die verabreichte Dosis keinen unzulässig hohen Betral- gehabt hat.
  • Diesen großen Vorteilen steht aber der große Nachteil entgegen, daß es außerordentlich schwierig ist, alle Bedingungen, die für eine exakte Messung erforderlich sind, genau innezuhalten. Es muß nicht nur die photographische Schicht eine bestimmte Empfindlichkeit besitzen, sondern es muß auch eine bt-stimmte Zeit entwickelt werden, der Entwicklcr muß eine bestimmte Temperatur und eine bestimmte Zuzammensftzung haben, ja selbst das Fixierbad kann noch Fehler verursachen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein photographisches Verfahren zur Bestimmung der Röntgenstrahlendosis. jedoch werden die Nachteile des Kienböckschen Verfahrens dadurch vermieden, daß ein Teil derselben photographischen Schicht, die den Röntgenstrahlen zur Messung der Dosis ausgesetzt wird, für eine bestimmte Dauer eine abgestufte Vergleichsbelichtung mit genau bestimmter Intensität erfährt und gleichzeitig mit dem den Röntgenstrahlen zur Messung der Dosis ausgesetzten Streifen entwickelt wird. Die abgestufte Vergleichsbelichtung kann sowohl mit Licht als auch mit Röntgenstrahlen erfolgen, Bei dem hierdurch gekennzeichneten Verfahren ergibt sich dann die verabreichte Dosis durch Vergleich der Schwärzung des Streifens, der der Röntgenbelichtung bei der Dosismessung ausgesetzt ist, mit den Stufen des der abgestuften Normalbelichtung ausgesetzten Strc ifens. Bei dem neuen Verfahren spielt der photographische Prozeß keine besondere Rolle. Die Zusammensetzung und die Temperatur des Entwicklers, die Entwicklungsdauer und die Zusammensetzung des Fixierbades sind hierbei völlig gleichgültig. Stets zeigt ein und dieselbe Stufe der abgestuften Vergleichsbelichtung dieselbe Schwärzung wie der durch die Röntgenstrahlen belichtete Teil der photographischen Sch:cht.
  • Das Verfahren kann in verschiedener Weise zur Ausführung gebracht werden. Für den Fall, daß die Normalbelichtung mittels gewöhnlichen Lichts erfolgt, kann eine abgestufte Belichtung beispielsweise durch einen Stufenkeil aus lichtschwächendem 'Mattrial, z. B. aus dünnem Seidenpapier, Gelatinc- oder Kollodiumfolien o. dgl. bewirkt werden, die in der Weise Übereinandergelegt s;nd, daß ein treppenförmiges Gebilde unistebt. Die Belichtung des Teilstreifens, kann in einer Art photographischer Kamera stattfinden, wobei die Zeit der Belichtung durch einen exakt wirkenden ',#lomentverschluß bestimmt werden kann. Der photographicche Schichtträger wird hierbei zweckmäßig in einer Kassette untergebracht, in der gleichzeitig der Stufenkeil aus dem lichtschwächenden Material fest angeordnet ist. Der diesem Stufenkeil gegenüber- bzw. anliegende Teil der Kassette kann aus für Röntgenstrahlen undurchlässigem Material hergestellt sein. Durch einen Schieber wird dieser Teil des Streifens nach Einführung in die Normalbelichtungsvorrichtung den Lichtstrahle4 zugänglich gemacht. Ein zweiter Teil der photographischen Schicht, der lediglich der Röntgenbelichtung ausgesetzt werden soll, ist hierbei lichtdicht durch für Röntgenstrahlen gut durchlässigem Material abgedeckt, und zwar so, daß nach Öffnung des Schiebers für die Normalbelichtung keine Belichfung des Streifens durch die Normallichtquelle stattfinden kann. Nach vollzogener Belichtung mit der Normallichtquelle wird sodann die Kassette den Röntgenstrahlen ausgesetzt, wobei wegen der röntgensicheren Abdeckung des mit der Normallichtquelle belichteten nur der unter dem für Röntgenlicht durchlässigen Material befindliche Teilstreifen belichtet wird. Der darauf entwickelte Gesamtstreifen zeigt dann eine ganz bestimmte Stufe des mit der Normallicbtquelle belichteten Teils, die die gleiche Schwärzung hat wie der mit den Röntgenstrahlen belichtete Teilstreifen. Diese Stufe bildet ein exaktes Maß für die verabreichte Röntgendosis.
  • Da die durch die Röntgenstrahlen erzeugte Schwärzung von der Härte der Röntgenstrahlen abhängig ist, so ergeben sich bei Verabreichung von gleichen Dosen, jedoch bei verschiedenen Härten verschiedene Ablesungen. Man kann aber durch Eichung mit einem auf dem Ionisationsprinzip beruhenden Röntgenstrahlendosimeter leicht diese Abhängiglüit feststellen und kann bei bekannter Härte der Röntgenstrahlen dann mit Hilfe einer Kurve oder einer Tabelle ohne weiteres aus der abgelesenen Stufe die richtige Dosis feststellen.
  • Gegen die Genauigkeit des oben besehriebeDen Verfahrens läßt sich der Einwand erheben, daß die Zusammensetzung und die Entwicklungsdauer nicht ohne Einfluß auf das Meßresultat sind, weil die Belichtung durch die gewöhnliche Lichtquelle die Entwicklungsemulsion nur oberflächlich beeinflußt, wogegen die Röntgenstrahlung die ganze Emulsionsschicht verändert. -Wird also Länder entwickelt, so wird sich die Schwärzung'des mit der Normallichtquelle belichteten Streifens nicht mehr erhöhen, dagegen die des mit den Röntgenstrahlen belichteten Streifens, weil tiefer gelegene Schichten der Emulsion noch zur Wirkung kommen. Dieser Einwand läßt sich auf verschiedene Weise beheben: Einmal dadurch, daß eine sehr dünne Emulsionsschicht verwandt wird, anderseits dadurch, daß die abgestufte Belichtung mit Röntgenstrahlen stattfindet. Hierbei ist es nicht zweckmäßig, einen abgestuften Keil auf den photographischen Streifen zu legen, denn hierdurch wird die Röntgenstrahlung in der Härte verändert. Die abgestufte Belichtung läßt sich aber in einwandfreier Weise dadurch erzeugen, daß der Streifen stufenweise unter Abdeckung mittels für - Röntgeästrahlen undurchlässigen Bleiplatten mit ein und derselben Röhre bei derselben Härte hintereinander belichtet wird, in der Weise, daß die i. Stufe beispielsweise i Milliampere-Sekunde, die 2. Stufe -, Milliampere-Sekunden, die 3. Stufe 3 Milliampere-Sekunden usw. bei einem bestimmten Focus-Schichtabstand Röntgenlicht erhält. Eine auf diese Weise vorbelichtete photographische Schicht läßt sich dann in absolut exakter Weise mit dem Streifen, der bei der Bestrahlung verwandt wird, unter Voraussetzung der gleichzeitigen Entwicklung und Fixierung vergleichen-.
  • Es ergibt sich aus dem Obigen, daß es für eine exakte Messung nach diesem Verfahren notwendig ist, daß gleichzeitig mit der Belichtung der photographischen Schicht durch die Röntgenstrahlen eine Messung der Härte der Strahlen stattfindet. Diese kann in bekannter Weise durch Messung der an der Röhre während der Bestrahlung herrschenden Spannung ermittelt werden. In besonders einfacher Weise kann dies aber erfindungsgemäß auch dadurch geschehen, daß gleichzeitig auf einem weiteren Teil der photographischen Schicht die Härte vermittels eines photographischen Härtemessers, z. B. nach dem Wehneltprinzip oder auch nur vermittels einer Aluminiumtreppe, gemessen wird. Bei -einer Kassette für solche kombinierten Dosis- und Härtemessungen kann dann zweckmäßig auf ihrem Deckel eine Befestigungsvorrichtung für einen photographischen Härtemesser vorgesehen sein.
  • Eine Kassette, die nach diesen Gesichtspunkten ausgestaltet ist, kann auch sehr vorteilhaft zur Bestimmung der Tiefendosis mit liilfe eines Wasserphantoms benutzt werden.
  • Für die Ausführung des Verfahrens ist es nicht notwendig, daß der als Normal dienende abgestuft belichtete photographische Streifen mit dem der Röntgenstrahlung ausgesetzten Streifen zusammenhängt. Vielmehr ist nur erforderlich, daß beide photographische Schichten die gleiche Zusammensetzung besitzen und daß sie gleichzeitig in demselben Entwickler die gleiche Zeitdauer entwickeln und in gleicher Weise fixiert werden. Falls zwei getrennte Streifen für die einzelnen Belichtungen verwandt werden, kann man zweckmäßig die beiden Streifen vor der Entwicklung miteinander, z. B. durch Zusammenkleben o. dgl. oder durch Anordnung in eine gemeinsame Haltevorrichtung, vereinigen, so daß eine gleichmäßige Entwicklung und Fixierung beider Streifen ermöglicht wird. Diese Art der Ausführung des Verfahrens bietet ebenfalls gewisse Vorteile insofern, als eine Normalbelichtungsquelle nicht vom Gebraucher benötigt wird, sondern die Normalstreifen bereits mit der Normallichtquelle abgestuft belichtet vom Hersteller bezogen werden können. Ferner ergibt sich für Tiefendosierung mit dem '#%'asserphantom der Vorteil, daß man mit einer sehr flachen Kassette bzw. mit einer einfachen lichtdichten Hülle für den der Röntgenstrahlung auszusetzenden Streifen auskommen kann und demgemäß die Zusatzbelichtung durch die sekundäre Streustrahlung exakt berücksichtigt wird. Dieser Streifen bzw. ein Teil desselben kann ebenso wie oben beschrieben gleichzeitig mit einem photographischen Härtemesser belichtet werden. Die Härtemessung kann jedoch auch vermittels eines dritten Streif ens erfolgen. Es ist nur erforderlich, daß die Härte gleichzeitig während der Bestrahlung gemessen wird.
  • Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Neuerung dargestellt. In Abb. i ist eine Kassette dargestellt, die zur Belichtung des photographischen 'Müßstreifens geeignet ist. Die Kassette besteht aus zwei Teilen a und b, die durch ein Scharnier c miteinander verbunden sind. Der Teil a der Kassette besteht zum Teil aus Holz, zum Teil aus Blei, gegenüber dem Schieber d ist der lichtschwächende Photometerkeil e angeordnet. Dieser Photometerkeil besteht beispielsweise aus treppenförmig übereinandergelegten Gelantinefolien o. dgl. Der photographische Streifen f wird zweckmäßig an dem Teil b befestigt, z. B. in der durch die Abb. i -dargestellten Weise durch Überschieben über eine an den Rändern schwalbenschwanzförinig ausgestaltete Auflagefläche. Hierdurch wird eine Beschädigung des empfindlichen Photometerkeils vermieden. In dem Teil b ist ferner der Härtemesser g in Gestalt eines Wehneltkeils angeordnet. Lediglich der Streifen des photographischen Papiers, der sich dem Schieber d gegenüber befindet, wird von der Normallichiquellebelichtet. Die anderenTeile des Streifens werden lediglich den Röntgenstrahlen ausgesetzt. .
  • Abb. 2 stellt das Bild eines belichteten und entwickelten Streifens dar. Es ist hierin der Längsstreifen h von der Normallichtquelle durch das Stufenphotometer e hindurch belichtet worden. Der Längsstreifen i ist den Röntgenstrahlen freiausgesetzt gewesen. Die Streifen k, 1 sind unter dem Welineltkeil belichtet worden. Demgemäß läßt sich aus dem Streifen kund i die Dosiszahl ermitteln, aus den Streifen k und 1 dagegen die Härte der Röntgenstrahlen.
  • In Abb. 3 ist eine gemeinsame Haltevorrichtung für 2 Streifen m, n angegeben. Sie besteht aus einer Unterlage o aus Blech oder anderem Material, auf der Haltefedern p zur Fixierung der Streifen m und m befestigt sind. Der Streifen m ist vorher durch'die Normallichtquelle belichtet worden unter Zwischenschaltung des abgestuften Photometers, während der Streifen n lediglich den Röntgenstrahlen ausgesetzt worden ist. Durch die Haltevorrichtung o wird eine gleichmäßige Entwicklung und Fixierung beider Streifen gewährleistet.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Bestimmung der Röntgenstrahlendosis mittels photographischer Entwicklungsschichten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil derselben photographischen Schicht, die den Röntgenstrahlen bei der Dosismessung ausgesetzt wird, für eine bestimmte Zeit eine abgestufte Vergleichsbelichtung mit Licht- oder Röntgenstrahlen bestimmter Härte - mit genau bestimmter Intensität erfährt und gleichzeitig mit dem den Röntgenstrahlen zur Messung der Dosis ausgesetzten Streifen entwickelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestufte Vergleichsbelichtung mittels Röntgenstrahlen einer Normalröhre bestimmter Härte durch stufenweise Abdeckung des Streifens mittels für Röntgenstrahlen undurchlässiger Streifen eifolgt. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, falls die mit der Normallichtquelle bzw.
  3. Normalröntgenröhre stufenweise belichteten Streifen von den zur Dosismessung dienenden Streifen getrennt sind, beide Streifen gleichzeitig zweckmäßig unter Verwendung eines gemeinsamen Halters entwickelt werden.
  4. 4. Kassette zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen leaus zwei Teilen besteht, zwischen denen die photographische Emulsion eingelegt wird, und von denen der eine einen photographischen Röntgenstrahlenhärtemesser sowie ein für diese undurchlässiges Feld enthält, während der andere Kassettenteil gegenüber dem für Röntgenstrahlen undurchlässigen Feld einen Stufenkeil sowie einen abnehmbaren, ebenfalls röntgenstrahlensicheren Verschluß besitzt, nach dessen Entfernung das betreffende Feld der photographischen Schicht durch den Stufenkeil hindurch belichtet werden kann.
DEH89032D Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Roentgenstrahlendosis Expired DE394386C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130530B (de) * 1959-04-10 1962-05-30 E Uhlhorn & Co G M B H Dr Eichphantom fuer die Durchfuehrung eines Verfahrens zur quantitativen Vermessung derIsodosiskurven radioaktiver Praeparate
DE3420665A1 (de) * 1984-06-02 1985-12-05 INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach Lagerstelle fuer eine in einem gehaeuse gelagerte welle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130530B (de) * 1959-04-10 1962-05-30 E Uhlhorn & Co G M B H Dr Eichphantom fuer die Durchfuehrung eines Verfahrens zur quantitativen Vermessung derIsodosiskurven radioaktiver Praeparate
DE3420665A1 (de) * 1984-06-02 1985-12-05 INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach Lagerstelle fuer eine in einem gehaeuse gelagerte welle

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