DE812844C - Photoelektrischer Belichtungsmesser - Google Patents
Photoelektrischer BelichtungsmesserInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J1/00—Photometry, e.g. photographic exposure meter
- G01J1/42—Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
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Description
Die verschiedenen Größen, welche man zur Anfertigung richtig belichteter photographischer Negative
kennen muß, sind: 1. Die Lichtstärke, 2. die Empfindlichkeit der verwendeten Emulsion, welche im allgemeinen
in Scheiner-, DIN-, HD-Graden, in ASA-Indices usw., gemessen wird, 3. die Blendenöffnung des
benutzten Objektivs und 4. die Verschlußgeschwindigkeit, d. h. die Expositionsdauer der zu belichtenden
lichtempfindlichen Schicht.
Die Empfindlichkeit der Emulsion ist dem Benutzer bekannt, denn sie wird jeweils von dem Fabrikanten
angegeben. Der Wert der Blendenöffnung und die Verschlußgeschwindigkeit sind dagegen der Wahl oder
der Erfahrung des Photographen überlassen. Diese beiden Größen sind ausschließlich von der Lichtstärke
abhängig, mit der der zu photographierende Gegenstand beleuchtet wird. Diese Lichtstärke wird von den
photoelektrischen Belichtungsmessern angegeben, die sich aus einer photoelektrischen Zelle und einem Galvanometer
zusammensetzen, welches den von der Zelle in Abhängigkeit von der Lichtstärke gelieferten Strom
mißt.
Die verschiedenen bekannten Belichtungsmesser weisen verschiedenartige Teilungen auf, nämlich z. B.
a) eine willkürliche, z. B. mit den Ziffern ο bis 12 oder ο bis 13 versehene Teilung; b) eine die Verschlußgeschwindigkeiten
oder Belichtungszeiten enthaltene Teilung (z. B. 3", 2", 1", V10", V26". V5./', Viuo" usw.),
in diesem Fall ist die Teilung einer bestimmten Emulsionsempfindlichkeit (z.B. 26° Scheiner) und einer
bestimmten Blendenöffnung (z. B. f/8j angepaßt;
c) Teilungen anderer Art, wobei jedoch immer voraus-
gesetzt wird, daß zwei von den drei Größen (Empfindlichkeit, Blendenöffnung, Verschlußzeit) bekannt sind:
Abgesehen von demjenigen Fall, für den das Gerät gerade geeicht wurde, ist es also erforderlich, die Anzeige
des Belichtungsmessers zu übertragen oder auszuwerten. Die Auswertung erfolgt mit Hilfe einer Rechenvorrichtung,
nämlich mittels eines Rechenschiebers etwa in Form einer drehbaren Scheibe oder eines beweglichen
Streifens oder eines Ringes mit darauf angebrachten, ίο dem Zeiger gegenüberzustellenden Marken. Es ist also
notwendig, das Gerät in bestimmter Weise zu bedienen, was nicht nur beschwerlich ist und eine Zeit von etwa
io bis 15 Sekunden erfordert, sondern auch häufig zu
Irrtümern Anlaß gibt.
Der Fehler, der allen diesen Geräten innewohnt und ihre Benutzung umständlich und schwierig macht,
besteht in der Annahme, daß die Belichtungszeit ständig eine Funktion von drei Variablen oder Unbekannten
ist (Empfindlichkeit der Emulsion, Verschlußgeschwindigkeit und Blendenöffnung).
In der Praxis hat jedoch eine dieser drei veränderlichen Größen während der ganzen Benutzungsdauer
des Films, mit welchem der Aufnahmeapparat geladen ist, einen festen Wert. Viele Photographen verwenden
auch fast stets Emulsionen von derselben Empfindlichkeit (z. B. mit 26 ° Scheiner).
Was nun die beiden anderen Variablen (die Blendenöffnung und die Verschlußgeschwindigkeit) anbelangt,
so pflegt der Photograph die Größe einer derselben ganz nach Wunsch zu bestimmen. So kann er die
Blendenöffnung nach der gewünschten Klarheit oder Tiefenschärfe auswählen, oder er nimmt eine Auswahl
der Verschlußgeschwindigkeit oder Belichtungszeit vor, je nachdem, ob es sich darum handelt, einen festen oder
einen mit mehr oder weniger großer Geschwindigkeit bewegten Gegenstand zu photographieren.
Die Erfindung geht von diesen Erwägungen aus und betrifft einen photoelektrischen Belichtungsmesser mit
einem entsprechend der Lichtstärke ausschlagenden Zeiger sowie auswechselbaren, bestimmten Emulsionsempfindlichkeiten zugeordneten Blättern, welche alle
praktisch möglichen, zusammengehörigen Funktionswerte von Blendenöffnung und Expositionszeit enthalten.
Erfindungsmäßig können nun die gesuchten Faktoren dadurch schnell und fehlerfrei festgestellt
werden, daß jedes Blatt kontinuierliche Skalen trägt und der Zeiger die ganze Blattfläche überspielt, so daß
dadurch eine augenblickliche, gleichzeitige und direkte Ablesung einer Reihe von zusammengehörigen Funktionswerten
von Blendenöffnung und Expositionszeit möglich ist.
Ein weiterer Vorteil des Belichtungsmessers gemäß der Erfindung besteht darin, daß derselbe ohne Schwierigkeiten
auch später auf den Markt kommenden, immer empfindlicher werdenden Emulsionen angepaßt werden
kann, indem man ihn einfach mit neuen Skalenblättern
versieht, die zu den neuen Emulsionen passen.
Wenn der Photograph seinen Apparat mit einem Film versieht, so hat er also gleichzeitig in den Belichtungsmesser
ein Skalenblatt einzusetzen, das der Empfindlichkeit der verwendeten Emulsion entspricht.
Dieses Skalenblatt ist dann solange gültig, wie mit dem betreffenden Film Aufnahmen gemacht werden. Auf
diese Weise kann eine der drei Variablen, nämlich die Emulsionsempfindlichkeit, als konstante Größe angesehen
werden, die damit ein Parameter wird.
Wie man sieht, hat der Benutzer bei dem Belichtungsmesser 'gemäß der Erfindung die Wahl zwischen
mehreren Möglichkeiten, und er kann jederzeit dasjenige Wertepaar wählen, das mit Rücksicht auf die
Geschwindigkeit des zu photographierenden Objekts oder hinsichtlich der geforderten Tiefenschärfe am
besten geeignet ist.
Bei einer Landschaftsaufnahme ist es z. B. zweckmäßig, eine Belichtungszeit von 1Z25" bei einer Blende
von 6,3 zu wählen. Soll dagegen ein bewegter Gegenstand aufgenommen werden, so wird man besser eine
Belichtungszeit von 1Z500" bei einer Blende von 1,8
anwenden. Um die Anzahl der Skalenblätter zu beschränken, kann jedes Skalenblatt auf seinen beiden
Seiten bedruckt, sein, so daß man es durch einfaches Umdrehen für eine andere Emulsionsempfindlichkeit
benutzen kann. Das Einführen der verschiedenen Skalenblätter in den Belichtungsmesser erfolgt durch
in diesem angeordnete Gleitschienen.
Die Aufstellung der verschiedenen Skalenblätter kann auch in der Weise erfolgen, daß man von den Blendenwerten ausgeht. Man kann dann an dem Zeiger unmittelbar
die anzuwendende Verschlußzeit ablesen*
Es ist zweckmäßig, auf den verschiedenen Skalenblättern, außer den Skalen, in gut sichtbarer Weise die
Emulsionsempfindlichkeit zu verzeichnen, für die das betreffende Blatt geeicht ist. Außerdem kann diese
Angabe auf einem Falz des betreffenden Skalenblattes wiederholt werden.
Da die Anzahl der möglichen Belichtungszeiten sehr groß ist, so kann man auf den Skalenblättern die üblichen
Momentaufnahmezeiten verzeichnen und außerdem eine mit willkürlichen Zahlen (z. B. von 1 bis 12)
versehene Hauptskala hinzufügen, um so die Möglichkeit zu bieten, mit Hilfe einer Rechenvorrichtung alle
anderen Belichtungszeiten zu ermitteln, die bei Aufnahmen in Frage kommen.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung.
In der Zeichnung ist
Abb. ι eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen
Belichtungsmessers,
Abb. 2 eine ebensolche Ansicht eines umkehrbaren Skalen blattes,
Abb. 3 ' eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Skalenblattes,
Abb. 4 eu"^ Querschnitt durch ein System mit einer
Mehrzahl von Blättern auf Walzen oder Rollen, Abb. 4 A ein Grundriß dieses Systems,
Abb. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Belichtungsmessers mit durchscheinendem, schwenkbarem Skalenblatt,
Abb. 6 ein Beispiel der Skaleneinteilung eines Blattes, welches die Blenden als Funktion mehrerer bestimmter
Verschlußgeschwindigkeiten (Belichtungs-
1L
100
1/ /200
/500
zeiten), wie z. B.
kenntlich macht.
kenntlich macht.
Abb. 7 eine andere Lösung der Skaleneinteilung (umgekehrt zu jener nach Abb. 6), aus der man die
Verschlußgeschwindigkeiten in Abhängigkeit von meh-
reren bestimmten Blendenöffnungen, wie ζ. B. f
2.8-3,5-4,5-6,3-9, ablesen kann,
Abb. 8 ein Beispiel einer Skaleneinteilung mit Hilfe von Bündeln im spitzen Winkel verlaufender Kurven,
wodurch die Anzahl der auf einem Skalenblatt aufzudruckenden Ziffern vermindert werden kann,
Abb. 9 eine weitere Ausgestaltung solcher Skalenblätter,
Abb. 10 eine schaubüdliche Ansicht einer anderen Ausführung eines Belichtungsmessers und des zur
Hälfte herausgezogen gezeigten Skalenblattes und
Abb. 11 eine schaubildliche Ansicht einer Filmspulenpackung
mit einer Spule und einem Skalenblatt, die zur Hälfte herausgezogen sind.
Gemäß Abb. 1 ist eine Büchse 1 vorgesehen, auf
deren oberer Fläche 2 ein Fenster 3 ausgespart ist, durch welches hindurch die Bewegungen des Zeigers 4
vor dem Skalenblatt 5 verfolgt werden können. Dieses Skalenblatt ist in Gleitschienen 6 geführt und kann
infolge einer Aussparung 7 erfaßt und mittels eines Falzes 8 wieder herausgezogen werden.
Da als Parameter die Empfindlichkeit der Emulsion gewählt ist, enthält das Skalenblatt 5 nur die zwei
übrigen noch zu berücksichtigenden Variablen, nämlich die Blenden und die Verschlußgeschwindigkeit. Das
Blatt ist also entweder für Blenden bei gegebenen Verschlußgeschwindigkeiten (Abb. 0) oder für Verschlußgeschwindigkeiten
bei bestimmten Blenden (Abb. 7) eingeteilt.
Die austauschbaren Skalenblätter oder die auf Walzen 10 angeordneten Skalenbänder 9 können beiderseitig
bedruckt sein, um die Zahl der Blätter baw. die Länge der Bänder zu vermindern. Sie ermöglichen es
dadurch, für ein und dieselbe Emulsion mehr Skalenlinien anzubringen, wodurch das Band der Verschlußzeiten
(Belichtungszeiten) oder der Blenden vergrößert wird. Die Verwendung dieser Anordnung ist insbesondere
für Momentaufnahmen sehr wesentlich.
Man kann auch von einer Zwischenlösung 'Gebrauch
machen, die darin besteht, diese Anordnung für Momentaufnahmen zu benutzen und für Zeitaufnahmen
das frühere System mit Rechengerät beizubehalten, indem man der Anordnung eine zusätzliche Skala mit
willkürlich gewählten Ziffern (beispielsweise von 1 bis 12) hinzufügt. Dadurch werden die Skalen weniger
stark beladen und damit leichter leserlich.
Die Erfindung hat gezeigt, daß Zeitaufnahmen im \^erhältnis zu Momentaufnahmen sehr selten sind.
Nichtsdestoweniger ist das beschriebene Gerät sowohl für Zeit- als auch für Momentaufnahmen verwendbar
und kann, abgesehen von der obigen Ausführungsform, so ausgestaltet werden, daß man zu diesem Zwecke die
Vorderseite der Skalenblätter für die Momentaufnahmen und die Rückseite für die Zeitaufnahmen ausnützt.
Bei der Ausführung des beschriebenen Geräts kann man sich auch eines (nicht dargestellten) Doppelzeigers
bedienen, der die gleichzeitige Ablesung auf zwei Skalenblättern, d. h. z. B. für zwei verschiedene Emulsionen
oder auf einer Seite für die Momentaufnahmen und auf der anderen Seite des Blattes für die Zeitaufnahmen
mit ein und derselben Emulsion, ermöglicht. Wie in Abb. 8 dargestellt, können die Skalenblätter
auch durch Aufdruck von im spitzen Winkel verlaufenden Kurven hergestellt werden, von welchen sich
ein Satz der Kurven auf die Blenden, der andere Satz auf die Verschlußgeschwindigkeiten bezieht und wobei
die Ablesung der Blende und der Verschlußgeschwindigkeit an den Schnittpunkten erfolgt, die dem Zeiger
des Belichtungsmessers am nächsten liegen.
Um den Austausch der Skalenblätter weiter zu vereinfachen, kann man ein System auswechselbarer
Blätter vorsehen, die für nahe beieinanderliegende Emulsionsempfindlichkeiten eine Verschiebung um einen
bestimmten Winkel diesseits oder jenseits des Zeigers ermöglichen, wodurch man das Auswechseln der Skalenblätter
bei jeder einzelnen Emulsion vermeiden kann. Ein solches Gerät kann mit einer geringen Anzahl von
Skalenblättern den gesamten Bereich der Emulsionsempfindlichkeiten umfassen.
Die den Gegenstand der Erfindung bildenden verschiedenen Skalenblätter können unterhalb des Zeigers 4
des Belichtungsmessers oder über diesem angeordnet sein, d. h. sie können undurchsichtig oder durchsichtig
sein. Jeder einzelnen Emulsionsempfindlichkeit entspricht ein Blatt, das entsprechend dieser Emulsionsempfindlichkeit
geeicht ist.
Jedes Skalenblatt kann ferner (Abb. 9) für eine oder mehrere Empfindlichkeiten aufgestellt werden, indem
man die Zahl der Ablesungslinien verringert, d. h. die Zahl der Verschlußgeschwindigkeiten oder die Zahl der
Blendenöffnungen etwa auf zwei herabsetzt.
Anschläge 11 und Gleitschienen 6 (Abb. 1) sichern
die richtige Einstellung des Skalenblattes 5, um die notwendige Genauigkeit beim Einlegen der Skalenblätter
zu erzielen. Bei den auf Walzen angeordneten Skalen (Abb. 4) sind auf dem Belichtungsmesser eine
feste Marke 12 und auf jedem Skalenblatt 9 eine Marke 13 vorgesehen, die bei jeder Blattänderung einander
gegenüberliegen müssen. Dies wird beispielsweise mit einem gerändelten, mit den Walzen verbundenen
Rädchen 14 besorgt, wodurch die Genauigkeit der Einstellung der Skalen gesichert ist.
Bei jeder derartigen Einrichtung kann eine nicht dargestellte Verriegelung zur Festlegung jedes Skalenblattes
in der Gebrauchsstellung vorgesehen sein.
Die Ausführungsform nach Abb. 10 zeigt eine Verbesserung
hinsichtlich der Anordnung des Skalenblattes, bezüglich des Körpers des Belichtungsmessers sowie
hinsichtlich der Abmessungen und der Form des Skalenblattes, die derart gewählt sind, daß das letztere in den n0
Filmspulenpackungen untergebracht werden kann.
In Abb. 10 ist 1 wiederum die Büchse des Belichtungsmessers,
während 3 das Fenster und 4 der Zeiger ist. Die Form der Büchse entspricht im allgemeinen
derjenigen nach Abb. 1. Das mit den Graduierungen versehene Skalenblatt 5 hat jedoch eine quadratische
oder rechteckige Form und kann durch einen seitlichen Schlitz 20 in die Büchse eingeschoben werden.
Um das Skalenblatt 5 leicht erfassen zu können, ist dieses mit einem Falz 8 versehen. Das so verlängerte
Skalenblatt 5 ist dabei so ausgebildet, daß es, wie aus Abb. 11 ersichtlich, in einer handelsüblichen Packung
21 einer Filmspule 22 untergebracht werden kann. Werden der Belichtungsmesser sowie die Abmessungen
der Skalenblätter in dieser Weise standardisiert, so kann jeder Filmspule in ihrer Packung gleich ein Skalen-
blatt beigegeben werden, das der Empfindlichkeit des betreffenden Films angepaßt ist.
Das Skalenblatt besteht zweckmäßig aus einem dünnen, leichten und billigen Werkstoff, wie z. B. aus
starkem Papier, Celluloid, Karton, Glimmer usw.
Ein wesentlicher Vorteil der Beigabe eines entsprechenden Skalenblattes zu jeder Filmspule besteht darin,
daß der Benutzer sicher sein kann, daß er die Emulsion des gewählten Films bei Benutzung des erfindungsgemäßen
Belichtungsmessers automatisch ausnutzt. Auch kann sich der Benutzer an Hand des Skalenblattes,
im Bedarfsfalle auch noch nach Einlegung des Films in den Photoapparat, über die Empfindlichkeit
des jeweilig benutzten Films unterrichten.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Photoelektrischer Belichtungsmesser mit einem entsprechend der Lichtstärke ausschlagenden Zeiger sowie auswechselbaren, bestimmten Emulsionsempfindlichkeiten zugeordneten Blättern, welche alle ao praktisch möglichen, zusammengehörigen Funktionswerte von Blendenöffnung und Expositionszeit enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blatt kontinuierliche Skalen trägt und der Zeiger die ganze Blattfläche überspielt, so daß dadurch eine as augenblickliche, gleichzeitige und direkte Ablesung einer Reihe von zusammengehörigen Funktionswerten von Blendenöffnung und Expositionszeit möglich ist.
- 2. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionswerte von Blendenöffnung und Expositionszeit in an sich bekannter Weise durch je eine Schar sich schneidender Kurven dargestellt sind.
- 3. Skalenblätter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter derart bemessen sind, daß sie den üblichen Filmspulenpackungen beigegeben werden können.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 1371 8.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR812844X | 1946-11-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE812844C true DE812844C (de) | 1951-09-06 |
Family
ID=9265853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP17747A Expired DE812844C (de) | 1946-11-28 | 1948-10-10 | Photoelektrischer Belichtungsmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE812844C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095569B (de) * | 1956-01-02 | 1960-12-22 | Licentia Gmbh | Auswertgeraet fuer gelochte Registrierstreifen |
DE1171636B (de) * | 1959-02-27 | 1964-06-04 | Gossen & Co Gmbh P | Farbmessgeraet |
DE102008013036A1 (de) * | 2008-03-07 | 2009-09-10 | Ifm Electronic Gmbh | Anzeigevorrichtung |
-
1948
- 1948-10-10 DE DEP17747A patent/DE812844C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095569B (de) * | 1956-01-02 | 1960-12-22 | Licentia Gmbh | Auswertgeraet fuer gelochte Registrierstreifen |
DE1171636B (de) * | 1959-02-27 | 1964-06-04 | Gossen & Co Gmbh P | Farbmessgeraet |
DE102008013036A1 (de) * | 2008-03-07 | 2009-09-10 | Ifm Electronic Gmbh | Anzeigevorrichtung |
DE102008013036B4 (de) | 2008-03-07 | 2019-07-11 | Ifm Electronic Gmbh | Anzeigevorrichtung |
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