DE3943248A1 - Duplex-metallrohr zur daempfung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Duplex-Metallrohr zur Dämpfung, das beispielsweise
als ein Abschnitt eines Abgassystems eines
Automobils verwendet wird, wo Vibrationen auftreten
und das eine Wirksamkeit der Dämpfung von
Vibrationen widerspiegelt.
An einer Stelle des Auftretens von Vibrationen, wie
beispielsweise ein Abgasrohr eines Automobils,
werden Vibrationen eines Motors oder diejenigen, die
sich aus der Pulsation des Abgasdruckes ergeben, auf
ein Rohr übertragen und werden als Geräusch in Form
von Schwingungen des Rohres selbst ausgesandt. Um
die Stärke der Vibration und des daraus
resultierenden Geräusches zu vermindern, sind ein
hohles Duplex-Rohr, bei dem ein ausreichender
Abstand zwischen einem Innenrohr und einem Außenrohr
gebildet ist, und ein Verbund-Duplexrohr bekannt,
bei dem ein schalldämpfendes Material, bestehend aus
Glasfasern, Asbest oder Keramik, in den Spalt
zwischen einem Innenrohr und einem Außenrohr
eingebracht ist.
Das herkömmliche hohle Duplex-Rohr ist zwar nicht
sehr effektiv in bezug auf die Lärmableitung, die
durch die Übertragung der Motorvibrationen
verursacht wird, jedoch effektiv in bezug auf die
Lärmableitung, die durch die Pulsation des
Abgasdruckes verursacht wird. Ferner besteht bei dem
Verbund-Duplexrohr, in das ein schalldämpfendes
Material als eine Zwischenschicht eingebracht ist,
das Problem, daß das Füllmaterial infolge der
Einwirkung der Wärme der Abgase denaturiert wird und
dessen Wirkung dadurch merklich abfällt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein
Duplex-Metallrohr zum Dämpfen zu schaffen, das in
seiner Dämpfungsleistung verbessert ist und das
nicht durch die Wärmeeinwirkung angegriffen wird, so
daß die zuvor beschriebenen Nachteile beseitigt
werden.
Es wurde gefunden, daß im Falle flacher Stahlplatten
des gleichen Materials, wenn zwei solche flache
Stahlplatten, die unterschiedliche Stärken
aufweisen, in Berührung miteinander gebracht werden,
und ein Schlag auf ein befestigtes Ende ausgeübt
wird, die Phasen der Vibrationen infolge eines
Unterschiedes in der Eigenfrequenz, die aus der
Unterschiedlichkeit der Stärke und der beiden
Platten resultiert, gegeneinander verschoben werden
und die beiden Platten sich berühren. Deshalb ist
der Schlaglärm gering und ein sehr großes Maß der
Dämpfung wird erreicht. In dem Falle, wo zwei
Stahlplatten die gleiche Stärke aufweisen,
miteinander in Berührung gebracht und an einem Ende
befestigt werden, senden die Platten Vibrationslärm
identischer Frequenz aus und die Phasen bleiben auch
nach einem zeitlichen Ablauf gleich und wirken nicht
aufeinander ein. Andererseits, im Falle, wo die
Dicken unterschiedlich sind und zwei Platten
voneinander beabstandet sind, so daß sie sich
einander nicht berühren, vibrieren die beiden
Platten frei in entsprechend unterschiedlichen
Eigenfrequenzen und berühren sich nicht dabei, so
daß die Vibration nicht vermindert wird.
Im Gegensatz dazu nehmen im Fall eines
Duplex-Rohres, bei dem das Innenrohr in Berührung
mit dem Außenrohr gebracht wird, die Rohre einen
Zustand ein, in dem sie miteinander ohne einen
Zwischenabstand befestigt sind. Da dort weiterhin
kein Freiheitsgrad in den entsprechenden Rohren
vorhanden ist, weil das Innenrohr und das Außenrohr
integral verbunden sind, wird die Vibration, die von
diesem Duplex-Rohr, in dem die Dicken der beiden
Rohre kombiniert werden, abgegeben wird, identisch
mit der eines einzelnen Rohres.
Um eine Dämpfungswirkung zu erzielen, ist aus diesem
Grunde erfindungsgemäß ein sehr schmaler Abstand
zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr vorgesehen,
wobei das Innenrohr und das Außenrohr unter
Vibration einander berühren. Folglich kann die
Dämpfungswirksamkeit durch Aufweisen eines Abstandes
spezifischer Größe verbessert werden.
Erfindungsgemäß ist ein Duplex-Metallrohr zum
Dämpfen vorgesehen, wo ein Innenrohr und ein
Außenrohr eingebracht sind mit einem Abstand von
10 µm bis 150 µm, angebracht zwischen einer
Innenfläche des Außenrohres und einer Außenfläche
des Innenrohres.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Abstand von
10 µm bis 150 µm zwischen der Innenfläche des
Außenrohres und der Außenfläche des Innenrohres
vorgesehen. Der Grund für die Begrenzung des
Abstandes ist der, daß, wenn der Abstand geringer
ist als 10 µm, wellenförmige Abschnitte
unvermeidbar im Rohr vorliegen werden, wobei die
Berührungsabschnitte zwischen dem Innenrohr und dem
Außenrohr sehr zahlreich werden, so daß kein
Freiheitsgrad für die entsprechenden Rohre gesichert
ist, wobei ein Zustand der beiden Rohre erreicht
wird, der ähnlich dem des zuvor beschriebenen
Einzelrohres ist. Andererseits, wenn der Abstand
150 µm übersteigt, stoßen die Außenwand des
Innenrohres und die Innenwand des Außenrohres
während der Vibration jeweils gegeneinander und der
Grad der Berührung zwischen den Wandflächen der
beiden Rohre wird gering, so daß eine ausreichende
Dämpfung nicht erreicht werden kann.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der
Erfindung werden genauer anhand der folgenden
detaillierten Beschreibung der Erfindung im
Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen
beschrieben.
Dabei zeigen die Zeichnungen in
Fig. 1 einen Querschnitt in Richtung des
Durchmessers eines Duplex-Rohres zum Dämpfen
gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführung; und
Fig. 2 einen Querschnitt in seiner Längsrichtung.
Es wird nun eine erfindungsgemäße Ausführung
beschrieben mit Bezug auf die Ergebnisse eines
Versuches, der im Zusammenhang mit der
erfindungsgemäßen Ausführung durchgeführt wurde.
Wie in den anhängigen Zeichnungen gezeigt, wurde ein
Stahlrohr verwendet, das ein Außenrohr 1 mit einem
Außendurchmesser von 20 mm, einer Dicke von 1 mm und
einer Länge von 300 mm und ein Innenrohr
einschließt, das einen Außendurchmesser von 18 mm,
eine Dicke von 1 mm und eine Länge von 300 mm
aufweist. Für das Innenrohr 2 wurden verschiedene
Rohre, die geringfügig variierende Außendurchmesser
aufwiesen, durch Schleifen an der Außenfläche 5
vorbereitet. Das Innenrohr 2 wurde in das Außenrohr
1 in einer Art und Weise eingebracht, daß ein sehr
schmaler Abstand 3 zwischen einer Innenfläche 4 des
Außenrohres 1 und der Außenfläche 5 des Innenrohres
2 erreicht wurde, so daß ein Duplex-Rohr gebildet
wurde. Das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 wurden
jeweils miteinander durch Schweißen an
entgegengesetzten Rohrenden 6, 6′ miteinander
verbunden, so daß das Innenrohr 2 nicht herausfallen
konnte. Dann wurde das Duplex-Rohr an seinen
entgegengesetzten Enden 6, 6′ mittels eines Seils
aufgehängt. Ein Schlag auf das Duplex-Rohr auf
dessen Außenseite wurde durch Verwendung eines
Hammers identischer Festigkeit ausgeführt, der
Schlaglärm und dessen nachfolgender Wechsel wurden
mittels eines Mikrophons in einem festen Abstand
empfangen und durch einen Verstärker verstärkt, und
der Schalldruckpegel wurde durch ein Aufnahmegerät
gemessen. Die Ergebnisse werden in der unten
angeführten Tabelle wiedergegeben. In dieser Tabelle
sind die Rohre der Nr. 1, 2 und 7 als
Vergleichsbeispiele vorgesehen, während die der
Nr. 3 und 6 erfindungsgemäße Rohre sind.
Wie in der obigen Tabelle gezeigt, zeigte das
Duplex-Rohr des Experiments Nr. 7, in dem das
Innenrohr und das Außenrohr in unmittelbare
Berührung miteinander gebracht worden,
Charakteristiken, die gleich denen eines einzelnen
Rohres sind, das eine Dicke aufweist, die den Dicken
des kombinierten Innenrohres und des Außenrohres
entspricht. Im Fall des Duplex-Rohres des
Experimentes 2, in dem der Abstand zwischen dem
Innenrohr und dem Außenrohr groß war, wurde keine
spürbare Wirkung während des Zeitraums des
Schlaglärms und der Dämpfungsleistung beobachtet.
Weiterhin wurde die Erzeugung eines sog. Flatterns,
das während einer Kollision zwischen dem Außenrohr 1
und dem Innenrohr 2 auftritt, zur Zeit des Schlages
registriert. Im Fall des Duplex-Rohres des
Experimentes 2 wurde ein wesentlicher Effekt
beobachtet sowohl im Schlaglärm als auch der
Dämpfungsleistung, jedoch ist das Flattern nur zur
Zeit des Schlages aufgetreten, so daß nachgewiesen
worden ist, daß dieses Rohr für die praktische
Verwendung nicht geeignet ist. Im Kontrast hierzu
wurde im Fall des Duplex-Rohres nach den
Experimenten 3-6 nachgewiesen, daß das Innenrohr und
das Außenrohr geeignet sind, jeweils in Berührung
miteinander gebracht zu werden infolge der
Schwingungsversetzung der Rohre in Übereinstimmung
mit einem relativ großen Schalldruckpegel, und daß
das Flattern infolge der Berührung nicht auftritt.
Es ist daher möglich, ein Duplex-Rohr zu erhalten,
das sich durch Dämpfungswirkungen auszeichnet, wobei
ausreichende Dämpfungscharakteristiken erhalten
werden, selbst dann, wenn die Dicken des Innenrohres
und des Außenrohres des Duplex-Rohres gemäß der
Erfindung identisch ausgeführt sind. Dies kann wie
folgt erklärt werden: Im allgemeinen unterscheidet
sich die Eigenfrequenz in Abhängigkeit von einem
Unterschied in der Qualität der Materialien, die
verwendet werden, einem Unterschied in der Dicke,
oder anderen Faktoren, und unterscheidet sich auch
in Abhängigkeit der Querschnittsfläche der
Ausgangsmaterialien und dem
Querschnittssekundärmoment. Im Falle zweier flacher
Platten, wo zwei Platten des gleichen Materials und
dergl. vertikalen und horizontalen Abmessungen
verwendet wird, ist es notwendig, die Dicken zu
ändern, um die Querschnittsflächen und das
Querschnittssekundärmoment zu ändern. Im Fall eines
Rohres und auch dann, wenn ein Innenrohr und ein
Außenrohr aus dem gleichen Material bestehen und die
gleiche Länge, Dicke usw. aufweisen, differieren die
Außendurchmesser, die Querschnittsflächen und das
Querschnittssekundärmoment. Demzufolge erhöht sich
die Differenz in den Eigenfrequenzen des Innenrohres
und des Außenrohres, so daß eine ausreichende
Wirkung erreicht werden kann. Wenn die Dicken
unterschiedlich ausgeführt sind, um die Differenz in
ihren Eigenfrequenzen zu vergrößern, kann die
Wirkung weiter erhöht werden.
Wenn das Duplex-Rohr gemäß der Erfindung einen
spezifischen Abstand zwischen sich aufweist, ist es
möglich, eine einfache Anordnung ohne Verwendung
irgendwelcher Teile anderer als die der
Metallrohrleitungen selbst zu verwenden. Das
Duplex-Metallrohr erzeugt bemerkenswerte Wirkungen
ohne auftretende Veränderungen in der Leistung, die
andererseits durch die Denaturierung des
Filtermaterials infolge der Hitzeeinwirkung
verursacht werden, und ist zum Hervorbringen einer
extremen hervorragenden Dämpfungswirkung über die
gesamte Zeitdauer.
Claims (2)
1. Duplex-Metallrohr zur Schwingungsdämpfung,
gekennzeichnet durch einen Innenrohr, das in ein
Außenrohr mit einem Abstand von 10 µm bis
150 µm eingebracht ist, der zwischen einer
Innenfläche des Außenrohres und einer
Außenfläche des Innenrohres gebildet ist.
2. Duplex-Metallrohr gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außenrohr und das
Innenrohr aus einem Stahlrohr besteht.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |