DE3943007C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Steuereinrichtung zur Einstellung der
Aufhängungscharakteristik eines
Kraftfahrzeugaufhängungssystems zwischen einer
Fahrzeugkarosserie und Radaufhängungen, das
Stellelemente zur Veränderung der
Aufhängungscharakteristik zumindest zwischen einer
ersten, weicheren Aufhängungscharakteristik und einer
zweiten, härteren Aufhängungscharakteristik in
Abhängigkeit von einer auf die Fahrzeugkarosserie
einwirkenden Querbeschleunigung aufweist, mit einem
Querbeschleunigungssensor und einer die Ausgangssignale
des Querbeschleunigungssensors verarbeitenden, eine
Recheneinheit enthaltenden Steuereinheit zur
Ansteuerung der Stellelemente des
Kraftfahrzeugaufhängungssystemes.
Es sind bereits verschiedene Steuereinrichtungen für
Radaufhängungssysteme von Kraftfahrzeugen vorgeschlagen
worden, mit denen der Fahrkomfort und das Fahrverhalten
von Kraftfahrzeugen verbessert werden soll. Bei solchen
Vorrichtungen ist die Unterdrückung von Wankbewegungen
des Fahrzeugs der wichtigste Faktor bei der Bewertung
der Leistungsstärke des Regelvorgangs.
Beispielsweise beschreibt die japanische
Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift 62-72 811 eine
Aufhängungsregelvorrichtung, bei der die
Änderungsgeschwindigkeit der Querbeschleunigung dazu
verwendet wird, den Wankzustand des Fahrzeugs zu
ermitteln, wenn dieses eine härtere Aufhängung
verlangt.
Es ist augenscheinlich, daß eine solche
Regelvorrichtung, die die auf die Fahrzeugkarosserie
einwirkende Querbeschleunigungen ausnutzt, einen
Schwingungszustand, bei dem eine härtere
Aufhängungscharakteristik eingestellt werden soll, nur
dann ermitteln kann, nachdem eine Wankbewegung in einem
gewissen Ausmaß bereits hervorgerufen worden ist.
Im Hinblick darauf erscheint es vorteilhaft, den
Fahrzeugwankzustand so früh wie möglich zu erfassen.
Hierfür wurde erwogen, in vorteilhafter Weise die
Änderungsgeschwindigkeit der Querbeschleunigung
anstelle der Amplitude der Querbeschleunigung zu
verwenden, weil diese das bessere Ansprechverhalten
zeigt. Zum Beginn einer Fahrzeugwankbewegung steigt
nämlich der Gradient, d. h. die
Änderungsgeschwindigkeit der Querbeschleunigung schneller an
als derjenige der Querbeschleunigung, so daß es einfach
ist, den Wankzustand zu ermitteln.
Wenn jedoch
andererseits das Fahrzeug durch eine relativ lange
Kurve mit konstantem Radius fährt, dann wird die
Änderungsgeschwindigkeit der Querbeschleunigung
Null, weil die Fahrzeuglenkung in einer konstanten
Winkelstellung gehalten wird.
Wenn in einem solchen
Falle die Änderungsgeschwindigkeit der
Querbeschleunigung als der den Fahrzeugwankzustand allein
repräsentierende Parameter verwendet würde, dann könnte
keine Unterscheidung zwischen dem Fahren auf einer
geraden Straße in gleichförmigem Zustand und dem Fahren
in einer Kurve getroffen werden, obgleich das Fahrzeug
tatsächlich eine Querbeschleunigung erfährt und sich entsprechend
zur Seite neigt. Dies führt dazu, daß die
Aufhängungscharakteristik weicher eingestellt wird,
obgleich die Querbeschleunigung erheblich ist und zu
einer starken Neigung der Fahrzeugkarosserie führt.
Aus der DE-OS 36 32 920 ist ein Verfahren zur
Dämpfkraftverstellung von Kraftfahrzeugen bekannt, bei
dem in Abhängigkeit von Ausgangssignalen eines an der
Fahrzeugkarosserie befestigten Beschleunigungs- oder
Abstandsgeber in Verbindung mit einem Über- oder
Unterschreiten eines vorgegebenen, belastungsabhängigen
Schwellwertes ein Signal zum Ändern der Dämpfkraft
ausgegeben wird. Hierbei werden die Ausgangssignale des
Beschleunigungsgebers zu einem Mittelwert über eine
Meßzeit summiert, die wesentlich größer ist als die
Eigenschwingungsdauer der Fahrzeugkarosserie, jedoch
kleiner als die für die Schwingungen des
Fahrzeugaufbaus charakteristische Resonanzfrequenz.
Durch ein derartiges Verfahren kann allerdings die
frühzeitige Erfassung von Wankbewegungen des
Fahrzeugaufbaus und eine entsprechende
Dämpfkrafteinstellung für die Radaufhängung des
Fahrzeuges nicht in hinreichendem Maße erreicht werden.
Aus der DE-OS 35 02 337 ist eine Fahrzeugfederung bekannt,
in der eine Wanksteuereinrichtung die Wankbewegung der
Fahrzeugkarosserie ausregelt, indem aus der
Lenkeingangsgröße sowie der Fahrzeuggeschwindigkeit eine
Wanksteuergröße abgeleitet wird,
die im Kurveneinlauf aus der Lenkgeschwindigkeit und im weiteren
Verlauf der Kurve aus dem Lenkwinkel ermittelt wird. Eine derartige
Fahrzeugfederung erfordert einen erheblichen
steuerungstechnischen Aufwand, wobei die Querbeschleunigung
ihrerseits aus den Primärgrößen Lenkwinkeleinschlag bzw.
Änderung desselben und Fahrzeuggeschwindigkeit berechnet
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Steuerungseinrichtung der eingangs genannten Art zu
verbessern derart, daß bei verhältnismäßig niedrigem
Steuerungsaufwand das Ansprechverhalten für die Erfassung
von Wankbewegungen des Fahrzeugaufbaus verbessert und bei
Auftreten von Wankbewegungen, d. h. insbesondere bei
Kurvenfahrten, eine verbesserte Fahrstabilität des
Fahrzeuges erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wäh
rend des Durchfahrens einer Kurve die Steuereinheit den
Querbeschleunigungswert erfaßt und nach Differentiation des
selben zur Ableitung der Änderungsgeschwindigkeit der Quer
beschleunigung einen Summenwert aus dem Querbeschleunigungs
wert und der Änderungsgeschwindigkeit der Querbeschleunigung
bestimmt, diesen Summenwert mit einem Summenreferenzwert
vergleicht und die zweite, härtere Aufhängungscharakteristik
wählt, wenn der Summenwert gleich oder größer als der Sum
menreferenzwert ist, und daß die Einstellung der zweiten,
härteren Aufhängungscharakteristik beibehalten wird, wenn
und solange der Querbeschleunigungswert oberhalb eines
Querbeschleunigungsreferenzwertes liegt, während die erste,
weichere Aufhängungscharakteristik gewählt wird, wenn im
Kurvenauslauf der Querbeschleunigungswert kleiner als der
Querbeschleunigungsreferenzwert wird.
Weitere, bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung sind in den übrigen Unteransprüchen
dargelegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer
Steuervorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Stoßdämpfer, der
variable Dämpfungseigenschaften aufweist und der in
Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten Steuervorrichtung
verwendet werden kann;
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Steuerprogramms, das in der
Steuervorrichtung nach Fig. 1 verwendet werden kann, und
Fig. 4(A) bis 4(C) ein Zeitdiagramm, das die Änderung
der Querbeschleunigung Yg, die Änderungsgeschwindigkeit der
Querbeschleunigung ΔYg und eine die Amplitude der
Wankbewegung repräsentierenden Wert R (Yg + ΔYg) zeigen.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Steuervorrichtung S
für ein Kraftfahrzeugaufhängungssystem nach den Fig. 1 und 2
verwendet eine mikroprozessorgesteuerte Steuereinheit 1 zur
Regelung der Aufhängungscharakteristik der
Fahrzeugkarosserie. Die Steuereinheit 1 ist mit einem
Querbeschleunigungssensor 2 verbunden, der die
Querbeschleunigung erfaßt, die auf eine Fahrzeugkarosserie
(Fahrzeugaufbauten) einwirkt, um ein die Querbeschleunigung
repräsentierendes Signal SYg zu erzeugen. Die Steuereinheit
1 besitzt eine Eingabeeinheit q1a, die einen A/D-Wandler
enthält, um das in analoger Form vorliegende
Querbeschleunigungssignal in ein digitales
Querbeschleunigungssignal Yg umzuwandeln. Die Steuereinheit
1 hat auch Treiberschaltungen 1d und 1e, die mit
Stellgliedern 16 der Aufhängungen am Fahrzeug vorn links,
vorn rechts, hinten links und hinten rechts verbunden sind.
In der gezeigten Ausführungsform enthalten diese
Aufhängungen Stoßdämpfer 3 variabler
Dämpfungscharakteristik, mit denen die
Aufhängungscharakteristik eingestellt werden kann.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, hat der Stoßdämpfer 3
variabler Dämpfungskraft einen Außenzylinder 5 und
einen Innenzylinder 6, der koaxial in dem Außenzylinder
5 angeordnet ist. Ein Kolben 8 ist verschiebbar in den
Innenzylinder 6 eingesetzt, um den Innenraum desselben
in obere und untere Fluidkammern 11 und 12 zu
unterteilen. Der Kolben 8 ist am unteren Ende einer
Kolbenstange 7 befestigt, der in Einfeder- und
Ausfederrichtung gemäß der Bewegung des Fahrzeugkörpers
gegenüber dem Fahrgestell bzw. dem auf der Straße
abgestützten Rad beweglich ist. Obgleich Fig. 2 dies
nicht zeigt, ist eine untere Ventilanordnung am unteren
Ende des Innenzylinders 6 befestigt, um die
Fluidverbindung zwischen der unteren Fluidkammer 12 und
einer Vorratskammer 9 zu begrenzen, die zwischen den
Innen- und Außenzylindern 6 und 5 ausgebildet ist.
Andererseits ist eine Stangenführung 10 am oberen Ende
des Innenzylinders 6 befestigt, um das obere Ende des
Innenzylinders an der Kolbenstange 7 abzuschließen und
die Kolbenstange 7 gleitend zu führen.
Der Kolben 8 ist mit axialen Durchgangsöffnungen 8a und
8b versehen, die jeweils dazu vorgesehen sind, eine
Fluidverbindung zwischen den oberen und unteren
Fluidkammern 11 und 12 herzustellen. Das untere Ende
der Öffnung 8b ist mittels eines unteren
Strömungssperrventils 8c verschlossen, das die
Fluidströmung von der unteren Fluidkammer 12 zur oberen
Fluidkammer 11 verhindert und die Fluidströmung von der
oberen Fluidkammer 11 zur unteren Fluidkammer 12
elastisch begrenzt, wenn sich der Kolben in
Einfederrichtung (Verdichtungstakt) bewegt.
Andererseits ist das obere Ende der Öffnung 8a mittels
eines oberen Strömungssperrventils 8d verschlossen, das
eine Fluidströmung von der oberen Fluidkammer 11 zur
unteren Fluidkammer 12 sperrt, wenn sich der Kolben in
Einfederrichtung bewegt und die Fluidströmung von der
unteren Fluidkammer zur oberen Fluidkammer elastisch
begrenzt, wenn sich der Kolben in Ausfederrichtung
(Expansionstakt) bewegt.
Außerdem sind eine oder mehrere radiale Öffnungen 7a in
der Kolbenstange 7 ausgebildet. Diese Öffnungen 7a
haben innere Enden, die mit einer axialen Öffnung 13
in Verbindung stehen, die in der Kolbenstange 7
ausgebildet ist. Ein Drehventilelement 14 mit mehreren
Fluidströmungsöffnungen 14a voneinander verschiedener
Durchmesser befindet sich in der axialen Öffnung 13.
Eine der Fluidströmungsöffnungen 14a ist auf die
radialen Öffnungen 7a ausgerichtet, um eine
Dämpfungskraft aufgrund der Strömungsbegrenzung durch
die Öffnungen hindurch hervorzurufen. Das
Drehventilelement 14 ist über eine Stellstange 15 mit
einem Stellantrieb 16 verbunden, der einen Schrittmotor
enthält.
Aufgrund des beschriebenen Aufbaus hat der Stoßdämpfer
3 variable Dämpfungseigenschaften und kann dadurch die
Aufhängungscharakteristik des zugehörigen
Aufhängungssystems ändern. Die Dämpfungscharakteristik
des dargestellten Stoßdämpfers 3 ist zwischen mehreren
Steifheits- oder Härtestufen verstellbar. Um jedoch die
Beschreibung zu vereinfachen und das Verständnis der
Erfindung zu erleichtern, wird nachfolgend nur eine
Änderung der Dämpfungseigenschaft zwischen zwei
Betriebsarten, einer harten Betriebsart und einer
weichen Betriebsart diskutiert. Das Drehventilelement
14 ist daher in seiner Winkelstellung zwischen einer
"harten" Betriebsstellung und einer "weichen"
Betriebsstellung verdrehbar, um am Stoßdämpfer 3
härtere und weichere Dämpfungseigenschaften
einzustellen.
Gemäß Fig. 1 hat die Steuereinheit 1 eine arithmetische
Schaltung 1b zur Ausführung eines Rechenvorgangs und
zum Erzeugen eines Aufhängungsregelsignals, das an die
vorderen und hinteren Treiberschaltungen 1d und 1e
abzugeben ist. Die arithmetische Schaltung 1b ist mit
einer Bezugssignalgeneratorschaltung 1c verbunden, die
Bezugssignale speichert und dazu geeignet ist,
Bezugssignale zu erzeugen, die der arithmetischen
Schaltung zusammen mit den die Querbeschleunigung
angebenden Daten Yg zuzuführen sind.
Die Betriebsweise der dargestellten Ausführungsform der
Aufhängungsregelvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 wird nun
unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert. Das in Fig. 3
gezeigte Flußdiagramm beschreibt ein Verfahren eines von der
Querbeschleunigung abhängigen
Wankunterdrückungssteuerprogramms, das von der Steuereinheit
1 auszuführen ist. Das gezeigte Programm kann in
regelmäßigen zeitlichen Abständen, z. B. alle 20 ms,
abgearbeitet werden, um die Aufhängungscharakteristik
nachzustellen.
Unmittelbar nach dem Beginn der Ausführung werden die die
Querbeschleunigung angebenden Daten Yg im Schritt 100
ausgelesen. Sodann wird das entsprechende Signal durch Yg
differenziert, um im Schritt 102 eine
Änderungsgeschwindigkeit ΔYg abzuleiten. Anschließend wird
ein die Wankamplitude repräsentierendes Signal R im Schritt
103 abgeleitet, indem ein Summenwert des die
Querbeschleunigung angebenden Signals Yg und der
Änderungsgeschwindigkeit ΔYg der Querbeschleunigung erzeugt
werden.
Im Schritt 106 wird dieses Signal R mit einem
vorbestimmten Schwellenwert Rref verglichen. Wenn der
die Wankamplitude repräsentierende Wert R größer oder
gleich dem Bezugswert Rref ist, wird die Betriebsart
des Stoßdämpfers 3 darauf überprüft, ob sich das
Aufhängungssystem in der "harten" Betriebsart befindet
oder nicht. Dies erfolgt im Schritt 108. Wenn sich der
Stoßdämpfer in der harten Betriebsart befindet, geht
der Verfahrensablauf direkt zum Ende. Wenn andererseits
der Stoßdämpfer sich in der "weichen" Betriebsart
befindet, dann wird ein Aufhängungsregelsignal an die
vorderen und hinteren Treiberschaltungen 1d und 1e im
Schritt 110 gegeben, was die Einstellung der "harten"
Regelsignal geben die Treiberschaltungen 1d und 1e
Treibersignale an die entsprechenden Stellglieder 16,
um letztere so anzutreiben, daß das Drehventilelement
14 in die "harte" Betriebsart gebracht wird, was im
Schritt 112 stattfindet. Nach dem Einstellen des
Stoßdämpfers 3 auf die harte Betriebsart geht der
Verfahrensablauf zum Ende.
Wenn andererseits der die Wankamplitude angebende Wert
R kleiner als der Schwellenwert Rref ist, geht der
Vorgang zum Schritt 112 über. Im Schritt 112 wird die
Betriebsart des Stoßdämpfers 3 darauf überprüft, ob er
sich in der harten Betriebsart befindet. Wenn sich im
Schritt 112 erweist, daß der Stoßdämpfer sich in der
weichen Betriebsart befindet, und daher die Antwort im
Schritt 112 negativ ist, dann geht der Verfahrensablauf
zum Ende. Wenn andererseits der Stoßdämpfer 3 sich in
der harten Betriebsart befindet und die Antwort im
Schritt 112 positiv ist, dann wird die
Querbeschleunigung Yg mit einem vorbestimmten
Querbeschleunigungsschwellenwert Ygref im Schritt 114
verglichen. Wenn die die Querbeschleunigung angebende
Größe Yg größer oder gleich dem Schwellenwert Ygref
ist, geht der Verfahrensablauf direkt zum Ende. Zu
diesem Zeitpunkt wird daher die Betriebsart in der
harten Betriebsart unverändert gehalten. Wenn
andererseits der die Querbeschleunigung angebende Wert
Yg kleiner als der Querbeschleunigungsschwellenwert
Ygref ist, dann wird die verstrichene Zeit gemessen,
und es wird nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer
im Schritt 116 das Aufhängungssteuersignal abgegeben,
das den Stoßdämpfer in die weiche Betriebsart umstellt.
Anschließend geht der Verfahrensablauf zum Ende.
Da in der dargestellten Ausführungsform der Verfahrensablauf
den die Wankamplitude repräsentierenden Wert R(Yg + ΔYg)
verwendet, läßt sich ein besseres Ansprechverhalten
erzielen. Dies geht klar aus den Fig. 4(A) bis 4(C) hervor.
Wenn nämlich die Querbeschleunigung Yg (Fig. 4(A)) als der
die Wankbewegung repräsentierende Parameter verwendet wird,
dann wird eine Wankbewegung des Fahrzeugs ermittelt, wenn
die Amplitude der Querbeschleunigung Yg einen vorbestimmten
Schwellenwert a überschreitet, was nach Ablauf einer Zeit t1
seit Beginn der Wankbewegung erreicht ist. Wenn,
vergleichbar, die Änderungsgeschwindigkeit ΔYg der
Querbeschleunigung als der die Wankbewegung repräsentierende
Parameter verwendet wird, dann wird ein Fahrzeugwanken
ermitteln, wenn die Änderungsgeschwindigkeit ΔYg einen
vorbestimmten Schwellenwert b überschreitet, was nach Ablauf
einer Zeit t2 seit Beginn der Wankbewegung der Fall ist. Im
Vergleich zu diesen Verfahrensweisen überschreitet der
Summenwert R einen Schwellenwert c nach einer Zeitdauer t3
seit Beginn der Wankbewegung, wenn der Summenwert R der
Querbeschleunigung Yg und der Anderungsgeschwindigkeit ΔYg
der Querbeschleunigung gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet wird. Wie aus den Fig. 4(A) bis 4(C) hervorgeht,
ist diese Zeitverzögerung bei Verwendung des Summenwertes R
sehr viel kleiner als bei Verwendung der
Querbeschleunigungsamplitude oder der
Änderungsgeschwindigkeit der Querbeschleunigung allein. Man
erhält daher ein sehr viel besseres Ansprechverhalten bei
der Unterdrückung von Wankbewegungen mit der
Steuereinrichtung nach der Erfindung.
Da außerdem gemäß der gezeigten Ausführungsform das
Ende der Wankbewegung allein auf der Grundlage der
Querbeschleunigung ermittelt wird, kann die
Aufhängungscharakteristik während der gesamten
Kurvenfahrt in der harten Betriebsart gehalten werden,
so daß die Fahrstabilität sichergestellt und verbessert
wird. Da das gezeigte Verfahren eine vorbestimmte
Zeitverzögerung seit der Ermittlung des Fahrzustandes
zum Einstellen weicherer Aufhängungseigenschaften
vorsieht, kann man Regelschwingungen bei der
Einstellung der Aufhängungseigenschaften erfolgreich
vermeiden.
Die Erfindung läßt sich in gleicher Weise an
hydraulischen Stoßdämpfern anwenden als auch an
pneumatischen Federn, die mit variablem Druck arbeiten,
bei aktiven Aufhängungssystemen und dergleichen.
Claims (3)
1. Steuereinrichtung zur Einstellung der
Aufhängungscharakteristik eines
Kraftfahrzeugaufhängungssystemes zwischen einer
Fahrzeugkarosserie und Radaufhängungen, das Stellelemente
zur Veränderung der Aufhängungscharakteristik zumindest
zwischen einer ersten, weicheren Aufhängungscharakteristik
und einer zweiten, härteren Aufhängungscharakteristik in
Abhängigkeit von einer auf die Fahrzeugkarosserie
einwirkenden Querbeschleunigung aufweist, mit einem
Querbeschleunigungssensor und einer die Ausgangssignale des
Querbeschleunigungssensors verarbeitenden, eine
Recheneinheit enthaltenden Steuereinheit zur Ansteuerung
der Stellelemente des Kraftfahrzeugaufhängungssystemes,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Durchfahrens einer
Kurve die Steuereinheit den Querbeschleunigungswert (Yg)
erfaßt und nach Differentiation desselben zur Ableitung der
Änderungsgeschwindigkeit der Querbeschleunigung (ΔYg)
einen Summenwert (Yg + ΔYg) aus dem
Querbeschleunigungswert (Yg) und der
Änderungsgeschwindigkeit der Querbeschleunigung (ΔYg)
bestimmt, diesen Summenwert mit einem Summenreferenzwert
(Rref) vergleicht und die zweite, härtere
Aufhängungscharakteristik wählt, wenn der Summenwert (Yg +
ΔYg) gleich oder größer als der Summenreferenzwert (Rref)
ist, und daß die Einstellung der zweiten, härteren
Aufhängungscharakteristik beibehalten wird, wenn und
solange der Querbeschleunigungswert (Yg) oberhalb eines
Querbeschleunigungsreferenzwertes (Ygref) liegt, während
die erste, weichere Aufhängungscharakteristik gewählt wird,
wenn im Kurvenauslauf der Querbeschleunigungswert (Yg)
kleiner als der Querbeschleunigungsreferenzwert (Ygref)
wird.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellung der ersten, weicheren
Aufhängungscharakteristik bei gegenüber dem
Querbeschleunigungsreferenzwert (Ygref) kleineren
Querbeschleunigungswert (Yg) zeitverzögert erfolgt.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beginn einer Wankbewegung des
Fahrzeuges festgestellt wird, wenn der Summenwert (Yg +
ΔYg) aus dem Querbeschleunigungswert (Yg) und der
Änderungsgeschwindigkeit der Querbeschleunigung (ΔYg)
größer oder gleich dem Summenreferenzwert (Rref) ist und
das Ende einer Wankbewegung des Fahrzeuges durch die
Steuereinheit festgestellt wird, wenn der
Querbeschleunigungswert (Yg) kleiner ist als der
Querbeschleunigungsgrenzwert (Ygref).
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