DE3942483A1 - Verfahren zur fortlaufenden kennzeichnung von langgestrecktem gut - Google Patents
Verfahren zur fortlaufenden kennzeichnung von langgestrecktem gutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fortlaufenden
Kennzeichnung von in seiner Längsrichtung bewegtem Gut,
mit welchem auf die Oberfläche des Guts ringförmige, in
axialer Richtung begrenzte Merkmale mittels Farbstrahlen
aufgebracht werden, die unter Druck aus mindestens einer
von einem elektrischen Schwingsystem angetriebenen,
schwingenden Düse austreten und im rechten Winkel zur
Bewegungsrichtung des Guts auf dessen Oberfläche
auftreffen und bei welchem die Frequenz des
Schwingsystems proportional zur Abzugsgeschwindigkeit des
Guts geregelt wird, mit welcher dasselbe an der Düse
vorbeibewegt wird (DE-PS 14 65 660).
"Langgestrecktes Gut" im Sinne der Erfindung sind
beispielsweise elektrische Leitungen, wie beispielsweise
Steuerleitungen, oder auch isolierte Adern von
Nachrichtenkabeln, auf die sich die folgenden
Ausführungen - stellvertretend für alle anderen
Anwendungsfälle - beziehen. Statt der Worte
"langgestrecktes Gut" wird dementsprechend das Wort
"Ader" verwendet.
Die farbliche Kennzeichnung von Adern ist bei
Nachrichtenkabeln erforderlich, damit für die Montage
eine einfache Identifizierung einzelner Adern möglich
ist. So werden beispielsweise bei je vier zu einem
sogenannten "Vierer" zu verseilenden Adern auf drei
dieser Adern Ringe auf ihre Isolierung aufgespritzt,
wobei jede Ader anders gekennzeichnet ist. Die vierte
Ader bleibt frei. Die Kennzeichnung der drei Adern kann
so erfolgen, daß die erste Ader Einfachringe, die zweite
Ader Doppelringe in kurzem Abstand und die dritte Ader
Doppelringe mit größerem Abstand erhält. Die Adern können
auch mit Merkmalen unterschiedlicher Farbe versehen
werden.
In der eingangs erwähnten DE-PS 14 65 660 ist ein
Verfahren beschrieben, bei dem eine unter dem
Handelsnamen "Colomat" bekanntgewordene Vorrichtung
verwendet wird. Mit dieser Vorrichtung werden die
Merkmale unmittelbar nach dem Aufbringen des
Isoliermaterials auf die Leiter der Adern, auf die
Isolierung der Adern aufgespritzt. Die Frequenz des
Schwingsystems und damit auch die Frequenz der Düse wird
in Abhängigkeit von der Abzugsgeschwindigkeit der Ader
geregelt. Dazu wird beispielsweise eine durch die Ader
mitgenommene und dadurch gedrehte Scheibe verwendet, die
mit einem Sinusgenerator gekoppelt ist. Das
Ausgangssignal des Sinusgenerators wird in elektrische
Impulse umgesetzt, die zur Steuerung des Schwingsystems
dienen. Die Frequenz des Ausgangssignals bestimmt den
axialen Abstand der Merkmale auf der Ader voneinander.
Sie ist durch den Durchmesser der Scheibe festgelegt.
Wenn der Abstand der Merkmale voneinander verändert
werden soll, muß eine andere Scheibe mit einem anderen
Durchmesser eingesetzt werden. Das geht nicht im
laufenden Betrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
geschilderte Verfahren so weiterzubilden, daß der axiale
Abstand der Merkmale voneinander auch im laufenden
Betrieb geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß dem Schwingsystem aus einem eine elektrische Gleichspannung in eine Frequenz umsetzenden Wandler Rechteckimpulse zugeführt werden, durch welche die Frequenz des Schwingsystems vorgegeben wird, und
- - daß dem Wandler als Sollwert eine Gleichspannung aufgegeben wird, die der Abzugsgeschwindigkeit des Guts proportional ist.
Durch den Einsatz des Wandlers ist es auf einfache Weise
möglich, die Frequenz des Schwingsystems und damit den
axialen Abstand der Merkmale voneinander zu verändern,
ohne daß dabei am mechanischen Aufbau der
Fertigungsvorrichtung etwas geändert werden muß. Die die
Frequenz des Schwingsystems beeinflussende Gleichspannung
kann unter Berücksichtigung der Abzugsgeschwindigkeit der
Ader beliebig und sehr genau erzeugt werden. Der Abstand
zwischen den Merkmalen kann insbesondere auch während des
laufenden Betriebes geändert werden. Es ist bei
entsprechender Sollwertvorgabe auch möglich,
streckenweise überhaupt keine Merkmale auf die Ader
aufzubringen. Insgesamt ist es mit dem Verfahren also
möglich, den Abstand der Merkmale voneinander bei
gleichbleibender Abzugsgeschwindigkeit zu ändern oder die
Frequenz des Schwingsystems zur Einhaltung eines
gleichbleibenden Abstandes zwischen den Merkmalen einer
veränderten Abzugsgeschwindigkeit der Ader anzupassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen als Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
Fig. 2 eine bei dem Verfahren eingesetzte Vorrichtung zur
Erzeugung von Merkmalen in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 eine Vorrichtung nach Fig. 2 in einer anderen
Ansicht in nochmals vergrößerter Darstellung.
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur
Durchführung des Verfahrens.
Fig. 5 den Verlauf des Ausgangssignals eines verwendeten
Wandlers.
Auch in der folgenden Beschreibung wird weiter statt der
Worte "langgestrecktes Gut" das Wort "Ader" verwendet. Es
kann sich dabei insbesondere um eine für ein
Nachrichtenkabel bestimmte Ader handeln.
Von einer Spule 1 wird ein beispielsweise aus Kupfer
bestehender Draht 2 abgezogen, auf den in einem Extruder
3 zur Erzeugung einer Ader 4 eine Isolierung aufgebracht
wird. In einer Signieranlage 5 werden auf die aus dem
Extruder austretende Ader 4 Merkmale 6 (Fig. 2)
aufgebracht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden
zwei Merkmale 6 gleichzeitig erzeugt. Das Verfahren ist
auch zum Aufbringen von nur einem Merkmal 6 oder von mehr
als zwei Merkmalen 6 auf die Ader 4 geeignet. Nach
Durchlaufen einer Kühlstrecke 7 wird die Ader 4 auf eine
Spule 8 aufgewickelt. Durch die gesamte Vorrichtung wird
die Ader 4 mittels eines Abzugs 9 bewegt.
Zu der Signieranlage 5 gehören zwei Schwingsysteme 10 und
11, die mit regelbarer Frequenz elektrisch angetrieben
werden. An beide Schwingsysteme 10 und 11 sind im
dargestellten Ausführungsbeispiel je zwei Düsen 12 und 13
angeschlossen, die über Zuleitungen 14 und 15 mit Farbe
versorgt werden. Aus den Düsen 12 und 13 treten
Farbstrahlen 16 und 17 aus, durch welche die Merkmale 6
auf die in Richtung des Pfeiles 18 bewegte Ader 4
aufgebracht werden. Die Farbstrahlen 16 und 17 werden in
einer Wanne 19 aufgefangen. Die Farbe kann entsprechend
den Pfeilen 20 und 21 (Fig. 3) zur Signieranlage 5
zurückgeführt werden.
Von den Düsen 12 und 13 der beiden Schwingsysteme 10 und
11 wird von den Merkmalen 6 jeweils ein Halbring auf der
Ader 4 erzeugt. Um sicherzustellen, daß sich jeweils
geschlossene Ringe ergeben, ist das Schwingsystem 11 in
Richtung des Doppelpfeiles 22 verschiebbar. Ein
Stroboskop 23 kann dazu verwendet werden, die Deckung der
jeweiligen Halbringe der Merkmale 6 während des Betriebes
zu kontrollieren. Gegebenenfalls wird das Schwingsystem
11 verschoben. Selbstverständlich könnten auch das
Schwingsystem 10 oder beide Schwingsysteme 10 und 11 in
Richtung des Doppelpfeils 22 verschiebbar sein.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, schwingt die dort
dargestellte Düse 13 mit einer vorgebbaren Amplitude, so
daß der Farbstrahl 17 eine wellenförmige Bewegung
ausführt. Beim Auftreffen des Farbstrahls 17 auf die Ader
4 wird durch diese wellenförmige Bewegung ein Halbring
des Merkmals 6 erzeugt. Es ergibt sich dann in einer
durch die Frequenz, mit der die Düse 13 schwingt,
gegebenen Entfernung jeweils ein Merkmal 6 auf der Ader
4. Der Abstand A zwischen je zwei Merkmalen 6 hängt von
der Abzugsgeschwindigkeit der Ader 4 und der Frequenz der
Schwingsysteme 10 und 11 bzw. der Düsen 12 und 13 ab.
Damit der Abstand A dem gewünschten Wert entspricht und
dabei insbesondere konstant bleibt, wird die Frequenz des
Schwingsystems 11 geregelt. Dazu wird ein der
Abzugsgeschwindigkeit der Ader 4 entsprechender Sollwert
verwendet, der beispielsweise an einem Potentiometer 24
abgegriffen werden kann. Dieser Sollwert wird einem
Wandler 25 als Gleichspannung aufgegeben, der
Rechteckimpulse liefert. Diese Rechteckimpulse werden
gegebenenfalls nach Verstärkung durch einen Verstärker 26
den Schwingsystemen 10 und 11 zugeführt.
Der Abstand A der Merkmale 6 voneinander, hängt vom
Tastverhältnis des Wandlers 25 ab. Das Tastverhältnis ist
das Verhältnis der zeitlichen Länge der Impulse zu der
der Pausen zwischen den Impulsen. Die Schwingsysteme 10
und 11 schwingen dabei so, daß durch die Farbstrahlen 16
und 17 sowohl bei der aufsteigenden als auch bei der
abfallenden Flanke jedes Impulses ein Merkmal 6 erzeugt
wird. Wenn die zeitlichen Längen von Impulsen und Pausen
wesentlich voneinander abweichen, ergibt das also dauernd
schwankende Abstände zwischen den Merkmalen 6. Es ist
daher besonders vorteilhaft, einen Wandler 25 mit einem
Tastverhältnis von 1 : 1 zu verwenden.
Ein solcher Wandler 25 liefert Rechteckimpulse gemäß Fig.
5, bei denen die zeitliche Länge der Impulse I und der
Pausen P beispielsweise 5 msec betragt, entsprechend
einer Frequenz von 100 Hz. Ein damit gesteuertes
Schwingsystem 10 oder 11 erzeugt dann 200 Merkmale in der
Sekunde. Bei jeder Flanke der Impulse I wird auf der Ader
4 ein Merkmal 6 erzeugt. Der Abstand A der Merkmale 6
kann dann ohne weitere Maßnahmen konstant gehalten
werden, wenn der Wandler 25 ein Tastverhältnis von 1 : 1
genau einhält. Bei einer Abzugsgeschwindigkeit von
beispielsweise 600 m/min und der angegebenen Frequenz von
100 Hz beträgt der Abstand A zwischen je zwei Merkmalen 6
50 mm.
Der Sollwert für die Gleichspannung kann besonders
zweckmäßig vom sogenannten Liniensollwert abgeleitet
werden, der beispielsweise an einem Potentiometer 27 zur
Verfügung steht. Ein solcher Liniensollwert ist
grundsätzlich bei jeder Maschinenanlage vorhanden. Er
berücksichtigt stets die Abzugsgeschwindigkeit von
herzustellenden Teilen oder auch die Drehzahl von sich
drehenden Maschinenteilen. Die Einstellung des Sollwertes
der Gleichspannung kann dann in einfacher Ausführungsform
mit dem Potentiometer 24 von Hand vorgenommen werden. Es
ist prinzipiell jedoch auch möglich, statt der
Potentiometer 24 und 27 einen dieselben ersetzenden
Rechner 28 einzusetzen, der durch eine strichpunktierte
Linie angedeutet ist.
Wenn auf längeren Strecken überhaupt keine Merkmale auf
die Ader 4 aufgebracht werden sollen, ist es besonders
einfach, die Frequenz der Schwingsysteme 10 und 11 auf
"0" zu fahren, so daß die Düsen 12 und 13 nicht mehr
schwingen. Damit die aus denselben austretenden
Farbstrahlen 16 und 17 nicht auf die Ader 4 auftreffen,
werden die Düsen 12 und 13 beispielsweise durch einen
Nullagenregler 29 in einer schrägen Position
festgehalten, die nicht auf die Ader 4 weist.
Claims (5)
1. Verfahren zur fortlaufenden Kennzeichnung von in
seiner Längsrichtung bewegtem langgestrecktem Gut,
mit welchem auf die Oberfläche des Guts
ringförmige, in axialer Richtung begrenzte Merkmale
mittels Farbstrahlen aufgebracht werden, die unter
Druck aus mindestens einer von einem elektrischen
Schwingsystem angetriebenen, schwingenden Düse
austreten und im rechten Winkel zur
Bewegungsrichtung des Guts auf dessen Oberfläche
auftreffen und bei welchem die Frequenz des
Schwingsystems proportional zur
Abzugsgeschwindigkeit des Guts geregelt wird, mit
welcher dasselbe an der Düse vorbeibewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß dem Schwingsystem (10, 11) aus einem eine elektrische Gleichspannung in eine Frequenz umsetzenden Wandler (25) Rechteckimpulse zugeführt werden, durch welche die Frequenz des Schwingsystems (10, 11) vorgegeben wird, und
- - daß dem Wandler (25) als Sollwert eine Gleichspannung aufgegeben wird, die der Abzugsgeschwindigkeit des Guts (4) proportional ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wandler (25) mit einem Tastverhältnis von
1 : 1 verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Wandler (25)
aufzugebende Sollwert von einem die
Abzugsgeschwindigkeit des Guts (4)
berücksichtigenden Rechner (28) erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Wandler (25)
aufzugebende Sollwert von Hand eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Frequenz des Schwingsystems (10, 11) auf "Null" gefahren wird, wenn für einen längeren Zeitraum keine Merkmale (6) auf das Gut (4) aufgebracht werden sollen, und
- - daß gleichzeitig die Düse (12, 13) mittels eines Nullagenreglers (29) in einer nicht auf das Gut (4) gerichteten Schräglage gehalten wird.
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