DE3940569A1 - Schaltungsanordnung zum betreiben eines mehrphasen-synchronmotors an einem gleichspannungsnetz - Google Patents
Schaltungsanordnung zum betreiben eines mehrphasen-synchronmotors an einem gleichspannungsnetzInfo
- Publication number
- DE3940569A1 DE3940569A1 DE3940569A DE3940569A DE3940569A1 DE 3940569 A1 DE3940569 A1 DE 3940569A1 DE 3940569 A DE3940569 A DE 3940569A DE 3940569 A DE3940569 A DE 3940569A DE 3940569 A1 DE3940569 A1 DE 3940569A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- circuit arrangement
- capacitor
- arrangement according
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 title claims abstract description 85
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims abstract description 7
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 48
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 26
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 26
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 17
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims description 11
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims description 6
- 230000004913 activation Effects 0.000 claims description 3
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 abstract description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 4
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 3
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 2
- 125000004122 cyclic group Chemical group 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/14—Electronic commutators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zum
Betreiben eines eine mehrphasige Ankerwicklung aufweisenden
Synchronmotors an einem Gleichspannungsnetz der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art für einen
vierphasigen Synchronmotor (DE 30 42 819 A1) ist von den als
Leistungstransistoren ausgebildeten Schaltern der
Schaltvorrichtung jeweils einer in Reihe mit der
Wicklungsphase der hier im Ständer des Synchronmotors
angeordneten Ankerwicklung geschaltet und liegt zwischen dem
einen Wicklungsphasenende und dem Nullpotential. Die anderen
Wicklungsphasenenden der Ankerwicklung sind zu einem
Sternpunkt zusammengefaßt, der über einen Netzschalter an
das Pluspotential der Netzgleichspannung anschließbar ist.
Die Kommutierungslogik zum folgerichtigen Ansteuern der
Schaltung in Übereinstimmung mit der Drehstellung des
vorzugsweise permanentmagneterregten Rotors ist durch
Spannungskomparatoren, durch logische Verknüpfungsglieder
und durch einen Ringzähler realisiert, dessen parallele
Zählausgänge mit den Steuereingängen der Transistoren
verbunden sind. In den Spannungskomparatoren werden jeweils
die infolge gesperrter Transistoren zyklisch
aufeinanderfolgenden Wicklungsphasen induzierten Spannungen
miteinander verglichen und jeweils ein Ausgangssignal dann
ausgegeben, wenn die in der zyklisch folgenden
Wicklungsphasen induzierte Spannung größer ist als die in
der zyklisch vorhergehenden Wicklungsphase induzierte
Spannung. Diese Ausgangssignale der Spannungskomparatoren
sind mit den Zählerausgangssignalen des Ringzählers logisch
"UND"-verknüpft, und zwar derart, daß ein Schaltsignal an
ein Monoflop dann und nur dann gelangt, wenn die der
Wicklungsphase mit der höheren induzierten Spannung zyklisch
folgende Wicklungsphase durch Öffnen des zugeordneten
Transistors stromdurchflossen ist. Der mit dem Steuereingang
dieses Stromventils verbundene Ausgang des Ringzählers führt
hierzu H-Potential. Mit der positiven Flanke des
Ausgangsimpulses des Monoflops wird der Ringzähler
weitergezählt, so daß nunmehr H-Potential an dem nächsten
Zählerausgang liegt und der momentan geöffnete Transistor
gesperrt und der zyklisch folgende Transistor geöffnet wird.
Bei einer ebenfalls bekannten Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art für einen dreiphasigen Synchronmotor
( ) weist die Kommutierungslogik einen
Schaltsignalgenerator mit einem Spannungs-Frequenz-Wandler,
einem diesem vorgeschalteten Anlaufglied und einer nach
Hochlaufen des Synchronmotors wirksamen Wiederanlaufeinheit
und einen Ringzähler mit drei parallelen Ausgängen auf, die
mit den Steuereingängen der in die in Stern geschalteten
Wicklungsphasen der Ankerwicklung eingeschalteten
Transistoren verbunden sind. Die vom Schaltsignalgenerator
erzeugten Rechteckimpulse liegen als Zählimpulse an dem
Zähl- oder Takteingang des Ringzählers. Mit jedem Zählimpuls
zählt der Ringzähler einen Schritt weiter, wobei sukzessive
die Ausgangspotentiale an den einzelnen Ausgängen des
Ringzählers von logisch L auf H und umgekehrt schalten.
Immer nur ein Zählausgang führt H-Potential.
Bei beiden Schaltungsanordnungen werden die elektronischen
Schalter mit Rechteckimpulsen angesteuert, wobei die
positive (Anstiegs-) Flanke des Schaltimpulses für den
aufkommutierenden Schalter mit der negativen (Abfall-)
Flanke des Schaltsignals für den abkommutierenden Schalter
zusammenfällt. Eine solche Schaltungsanordnung verursacht im
Synchronmotor, in Verbindung mit der Schaltungsanordnung
auch EC-Motor genannt, bei der Stromkommutierung, d. h. beim
Übergang der Stromführung von der einen momentan
stromleitenden Wicklungsphase (abkommutierende
Wicklungsphase) auf die nachfolgend stromleitende
Wicklungsphase (aufkommutierende Wicklungsphase) nicht
unerhebliche Geräusche und ist auch Ursache für
Funkstörungen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, daß durch die Überlappung der Schaltsignale und
durch die Taktung der Schaltsignale im Überlappungsbereich
stetig abnehmende bzw. ansteigende Kommutierungsflanken der
Phasenströme in den jeweils kommutierenden Wicklungsphasen
mit vorgebbarem Verlauf verlustarm erzielt werden. Dadurch
wird bei geringer Schaltverlustleistung eine wesentliche
Geräuschreduzierung erreicht und auch die Funkstörung
erheblich reduziert. Die Geräuschreduzierung ergibt sich
dadurch, daß durch die während des Kommutierungsvorgangs in
der aufkommutierenden Wicklungsphase anwachsende bzw. in der
abkommutierenden Wicklungsphase abnehmende Flanke des
Kommutierungsstroms das mittlere Drehmoment nicht geschaltet
sondern langsam aufgesteuert wird und daß die von dem
verlangsamt ansteigenden Strom verursachten Kraftwirkungen
nicht stoßartig sondern gedämpft erfolgen. Durch diese
"sanfte" Kommutierung werden Kommutierungsstromspitzen
vermieden und damit Funkstörungen unterdrückt.
Während des Kommutierungsvorgangs kann entweder das
Schaltsignal für den der aufkommutierenden Wicklungsphase
zugeordneten Schalter oder das Schaltsignal für den der
abkommutierenden Wicklungsphase zugeordneten Schalter
getaktet werden. Während der Taktung des einen Schalters ist
der an der Kommutierung beteiligte andere Schalter voll
geöffnet. Die Taktung des einen Schalters bewirkt, daß
sowohl der Phasenstrom in der abkommutierenden
Wicklungsphase im Mittel abnimmt als auch der Phasenstrom in
der aufkommutierenden Phase im Mittel anwächst, vorzugsweise
linear oder exponentiell.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann ohne Anderung
sowohl bei gesteuerten als auch bei ungesteuerten
Synchronmotoren bzw. EC-Motoren verwendet werden. Die
Ankerwicklung kann dabei in Stern mit oder ohne
herausgeführten Sternpunkt geschaltet sein. Im ersten Fall
weist die Schaltvorrichtung drei elektronische Schalter auf,
die jeweils in einer der drei Wicklungsphasen eingeschaltet
sind. Im zweiten Fall weist die Schaltvorrichtung sechs in
einer Brücke zusammengefaßte elektronische Schalter auf,
wobei jeweils eine Wicklungsphase zwischen zwei
hintereinander liegenden Schaltern einer von drei parallelen
Reihenschaltungen der Schalter angeschlossen ist.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Schaltungsanordnung möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die
Taktung des Schaltsignals durch Vergleich eines dem
Istwertverlauf des Phasenstroms in mindestens einer der
kommutierenden Wicklungsphasen entsprechenden Istwertsignals
mit einem dem gewünschten Sollwertverlauf des Phasenstroms
entsprechenden Sollwertsignal gewonnen. Dies hat den
Vorteil, daß die erforderliche Taktung mit nur geringen
schaltungstechnischen Mitteln sehr einfach aus einem
ebenfalls einfach zu gewinnenden Sollwertsignal ableitbar
ist und daß problemlos ein gewünschter Verlauf des
Phasenstroms während des Kommutierungsvorgangs vorgegebenen
werden kann.
Das Sollwertsignal wird gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung durch Auf- oder Entladung
eines Kondensators gewonnen, wobei die Ladespannung für den
Kondensator dem Laststrom des Synchronmotors nachgeführt
werden kann.
Das Istwertsignal wird aus den Phasenströmen der jeweils
kommutierenden Wicklungsphasen abgeleitet. Erfolgt dies
gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung
mittels Meßwiderständen in den Wicklungsphasen der
Ankerwicklung, wobei die abgenommene Meßspannung das
Istwertsignal darstellt, so kann für den
Soll-Istwert-Vergleich eine der Meßspannungen aus den beiden
kommutierenden Wicklungsphasen verwendet werden. Wird gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung als
Istwertsignal der Spannungsabfall an den z. B. als MOSFET
oder SENSEFET ausgebildeten jeweils kommutierenden
elektrischen Schaltern verwendet, so wird zum
Soll-Istwert-Vergleich der Spannungsabfall an demjenigen der
beiden kommutierenden Schalter herangezogen, der während des
Kommutierungsvorgangs nicht getaktet wird. Je nachdem, ob
das Istwertsignal aus dem Phasenstrom der auf- oder
abkommutierenden Wicklungsphase abgenommen ist, muß das
Sollwertsignal entsprechend angepaßt werden und wird durch
Aufladung oder Entladung des Kondensators realisiert.
Der Soll-Istwert-Vergleich erfolgt gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung durch einen Komparator, der
einen Schaltimpuls ausgibt, wenn das Sollwertsignal das
Istwertsignal übersteigt. Wird während des
Kommutierungsvorgangs der der abkommutierenden
Wicklungsphase zugeordnete Schalter getaktet, so werden
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die
Steuerimpulse über ein ODER-Gatter auf den Steuereingang des
Schalters gegeben. Der andere Eingang des ODER-Gatters ist
mit dem von der Kommutierungslogik erzeugten, dem Schalter
zugeordneten rechteckförmigen Schaltsignal belegt. Durch die
Schaltimpulse des Komparators wird dann die Ansteuerung des
abkommutierenden Schalters zeitlich über das von der
Kommutierungslogik erzeugte Schaltsignal hinaus verlängert.
Während dieser Zeitverlängerung ist der der
aufkommutierenden Wicklungsphase zugeordnete Schalter durch
das zugeordnete Schaltsignal der Kommutierungslogik voll
aufgesteuert.
Das Aktivierungssignal für den Komparator wird gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung aus der positiven Flanke des
Schaltsignals für die Kommutierungssteuerung des
zugeordneten elektronischen Schalters abgeleitet. In
gleicher Weise kann auch die zeitgleiche negative Flanke des
Schaltsignals verwendet werden. Die gleichen Flanken der
Schaltsignale werden auch zur Auslösung
der Aufladung bzw. Entladung des das Sollwertsignal
erzeugenden Kondensators verwendet, da die Generierung des
Sollwertsignals mit dem Kommutierungsvorgang synchronisiert
werden muß.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung zum
Betreiben eines dreiphasigen Synchronmotors
mit elektronischer Kommutierung
an einem Gleichspannungsnetz (EC-Motor) ,
Fig. 2 eine detaillierte Darstellung der Einzelheit II
im Schaltbild gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine tabellarische Zusammenstellung des
Kommutierungsverlaufs mit Zuordnung der
Schalt- und Istwertsignale,
Fig. 4 ein Diagramm der von einer Kommutierungslogik
in der Schaltungsanordnung in Fig. 1 erzeugten
Schaltsignale.
In dem in Fig. 1 dargestellten Schaltbild ist mit 10 die
dreiphasige Ankerwicklung des Synchronmotors bezeichnet, die
mit ihren Wicklungssträngen oder Wicklungsphasen u, v, w im
Ständer des Synchronmotors untergebracht ist. Auf die
Darstellung eines beispielsweise zweipoligen, vorzugsweise
mit Permanentmagneten bestückten Rotors, der im oder um den
Ständer des Synchronmotors rotiert, ist verzichtet worden.
Die Wicklungsphasen u, v, w sind an einem Wicklungsende zu
einem Sternpunkt zusammengefaßt und mit ihrem anderen
Wicklungsende an einer Schaltvorrichtung 11 angeschlossen.
Die Schaltvorrichtung 11 besteht aus sechs
Leistungstransistoren T1-T6, die zu einer dreiphasigen
Zweiweg-Gleichrichtbrückenschaltung zusammengefaßt sind.
Jeweils zwei Transistoren T1, T4 bzw. T2, T5 bzw. T3, T6 sind
in Reihe geschaltet. Die Parallelschaltung aus den drei
Reihenschaltungen der Transistoren T1-T6 ist über einen
Netzschalter 12 an die mit "+" gekennzeichnete
Gleichspannung eines Gleichspannungsnetzes anschließbar. Die
freien Wicklungsenden der Wicklungsphasen u, v, w sind jeweils
an einem der parallelen Zweige der Transistoren T1-T6
angeschlossen, und zwar an die Verbindungsleitungen, die die
jeweils hintereinanderliegenden Transistoren T1, T4 bzw.
T2, T5 bzw. T3, T6 miteinander verbinden.
Die Steuereingänge der Transistoren T1-T6 sind über
Verstärker V1-V6 an den Ausgängen einer Kommutierungslogik
13 angeschlossen. Die Kommutierungslogik 13, die
beispielsweise wie in der DE 30 42 819 A1 oder DE
A1 ausgebildet sein kann, erzeugt in Übereinstimmung mit der
Drehstellung des Rotors an ihren sechs Ausgängen
Schaltsignale S1-S6, die jeweils die Transistoren T1-T6
während der Zeitdauer ihres Anstehens an deren Steuereingang
öffnen, so daß in der zugeordneten Wicklungsphase u, v, w ein
entsprechender Phasenstrom auftritt. Der zeitliche Verlauf
der Schaltsignale S1-S6 an den Ausgängen der
Kommutierungslogik 13 ist in Fig. 4 ausgezogen dargestellt.
Zu erkennen ist, daß die Abfallflanke des Schaltsignals für
den momentan stromführenden Transistor und die
Anstiegsflanke des Schaltsignals für den unmittelbar
nachfolgend stromführenden Transistor zeitgleich
aufeinanderfallen.
Um eine "sanfte" Kommutierung des EC-Motors mit den
Vorteilen der Geräuschreduzierung und der Vermeidung von
Kommutierungsstromspitzen zu erzielen, werden die
Schaltsignale S1-S6 der Kommutierungslogik 13 mittels
einer Steuerschaltung 14 so verändert, daß die beiden
Schaltsignale für die den jeweils kommutierenden beiden
Wicklungsphasen u, v bzw. v, w bzw. w, u zugeordneten
Transistoren T1, T2 bzw. T2, T3 bzw. T3, T1 und entsprechend
T4, T5 bzw. T5, T6 bzw. T6, T4 sich zeitlich einander
überlappen und eines der beiden Schaltsignale im
Überlappungsbereich Δ t derart getaktet ist, daß der
Mittelwert des Strangstroms Iu bzw. Iv bzw. Iw in der
aufkommutierenden Wicklungsphase, u, v, w zu- und in der
abkommutierenden Wicklungsphase v, w, u abnimmt, und zwar hier
entsprechend dem Verlauf einer e-Funktion. Die Überlappung
der Schaltsignale S1-S6 und die Taktung des jeweils einen
Schaltsignals im zeitlichen Überlappungsbereich Δ t ist in
Fig. 4 strichliniert dargestellt. Die Überlappung wird hier
durch zeitliche Verlängerung des Schaltsignals für den der
jeweils abkommutierenden Wicklungsphase u, v, w zugeordneten
Transistors T1-T6 erzielt. Die Taktung des jeweiligen
Schaltsignals wird in einfacher Weise aus dem Vergleich
eines dem Istwertverlauf des Phasenstroms Iu, Iv, Iw in
mindestens einer der kommutierenden Wicklungsphasen u, v, w
entsprechenden Istwertsignals mit einem dem gewünschten
Sollwertverlauf des Phasenstroms entsprechenden
Sollwertsignal gewonnen. Das Ende der Überlappungs ist
gegeben, wenn das Sollwertsignal einen vorgegebenen Wert,
nachstehend als Vorgabespannung bezeichnet, übersteigt.
Im einzelnen weist die Steuerschaltung 14 sechs Komparatoren
K1-K6 auf, deren Ausgänge über jeweils ein ODER-Gatter
OR1-OR6 in die Verbindungsleitung zwischen den Ausgängen der
Kommutierungslogik 13 und den Eingängen der Verstärker V1-V6
eingekoppelt sind. Dabei sind die einen Eingänge der
ODER-Gatter OR1-OR6 mit jeweils einem Ausgang der
Kommutierungslogik 13 und die anderen Eingänge der
ODER-Gatter OR1-OR6 mit je einem Ausgang der Komparatoren
K1-K6 verbunden. Die Ausgänge der ODER-Gatter OR1-OR6
sind jeweils an die Eingänge der Verstärker V1-V6 geführt,
deren Ausgänge an den Basen der zugeordneten Transistoren
T1-T6 liegen. In jedem Komparator K1-K6 wird ein Vergleich
des Istwertsignals, das aus dem Phasenstrom Iu, Iv, Iw eines
der am Kommutierungsvorgang beteiligten Wicklungsphasen
u, v, w gewonnen ist, mit dem Sollwertsignal vorgenommen.
Übersteigt das Sollwertsignal das Istwertsignal, so tritt am
Ausgang des Komparators K1-K6 ein Schaltimpuls auf, der
über das ODER-Gatter OR1-OR6 und den Verstärker V1-V6 an
den entsprechenden Transistor T1-T6 geführt wird. Diese
Schaltimpulse führen zu einer getakteten Verlängerung der
Einschaltdauer des jeweiligen Transistors T1-T6.
Zur Gewinnung der Istwertsignale ist in jeder Wicklungsphase
u, v, w der Ankerwicklung 10 ein Meßwiderstand 15
eingeschaltet, an dem eine Meßspannung Uu, Uv und Uw ansteht,
wenn die jeweilige Wicklungsphase u, v, w stromführend ist.
Die Meßspannung Uu ist einmal an den Spannungsverstärker MV1
und - invertiert - an den Spannungsverstärker MV4 geführt.
Entsprechend ist die Meßspannung Uv an die Meßverstärker MV2
und MV5 und die Meßspannung Uw an die Meßverstärker MV3 und
MV6 geführt. Die Ausgänge der Meßverstärker MV1-MV6 sind
über eine Zuordnungseinheit 16 in richtiger Zuordnung an die
einen Eingänge der Komparatoren K1-K6 gelegt. Die
Zuordnungseinheit 16 und ihre folgerichtige Verbindung mit
den Meßverstärkern MV1-MV6 und den Komparatoren K1-K6
ist in Fig. 2 im einzelnen dargestellt.
Das Sollwertsignal für die Komparatoren K1-K6 wird von
einem Kondensator 17 abgenommen, der mit Beginn eines jeden
Kommutierungsvorgangs aufgeladen wird. Die Ladespannung für
den Kondensator 17 wird dabei dem Laststrom in der
Ankerwicklung 10, also dem Summenstrom der jeweils
fließenden Phasenströme Iu, Iv, Iw nachgeführt, wozu zwischen
den Ausgängen der Transistoren T4-T6 und dem Nullpotential
der Gleichspannung ein Widerstand 18 angeordnet ist, dessen
Spannungsabfall an einen Verstärker 19 gelegt ist. Die
Ausgangsspannung des Verstärkers 19 bildet die Ladespannung
für den Kondensator 17, wozu der Ausgang des Verstärkers 19
über einen Aufladetransistor 20 und einen Widerstand 21 an
dem Kondensator 17 angeschlossen ist. Eine Reihenschaltung
aus einem Widerstand 22 und einem Entladetransistor 23,
welche dem Kondensator 17 parallel geschaltet ist, sorgt für
die schnelle Entladung des Kondensators 17 nach Beendigung
des Aufladevorgangs. Die Vorgabespannung wird an einem aus
den Widerständen 24 und 25 bestehenden Spannungsteiler
abgenommen, der dem Ausgang des Verstärkers 19 parallel
geschaltet ist, abgegriffen. Ein Komparator 26 vergleicht
die Kondensatorspannung am Kondensator 17 mit der
Vorgabespannung und erzeugt ein Ausgangssignal sobald die
Kondensatorspannung die Vorgabespannung übersteigt.
Die Steuerung des Auf- und Entladevorgangs des Kondensators
17 erfolgt mit einem RS-Flip-Flop 27 mit Flankensteuerung.
Der Q-Ausgang des Flip-Flops 27 ist mit der Basis des
Aufladetransistors 20 und der Q-Ausgang ist mit der Basis
des Entladetransistors 23 verbunden, während der
Reset-Eingang R an dem Ausgang des Komparators 26
angeschlossen ist. Die Ausgänge der Kommutierungslogik 13
sind über Gleichrichter 28 und Kondensatoren 32 mit einem
Widerstand 29 verbunden, der seinerseits an Nullpotential
liegt. Widerstände 33 dienen der Entladung der Kondensatoren
32. Der Spannungsabfall am Widerstand 29 liegt als
Schaltimpuls am Flip-Flop 27. Mit jeder positiven
(Anstiegs-) Flanke eines Schaltsignals S1-S6 wird das
Flip-Flop 27 gesetzt, wodurch sein Q-Ausgang logisch H
annimmt. Mit jedem Schaltimpuls am Ausgang des Komparators
26 wird das Flip-Flop 27 zurückgesetzt, wodurch sein
Q-Ausgang auf logisch H geht. Entsprechend wird der
Aufladetransistor 20 bzw. der Entladetransistor 23
aufgesteuert und der Kondensator 17 auf- bzw. entladen. Die
Ladespannung des Kondensators 17 ist über den Eingang 30 der
Zuordnungseinheit 16 zugeführt und wird von dieser an den
jeweils zu aktivierenden Komparator K1-K6 gelegt.
Die Zuordnungseinheit 16, die die richtige Auswahl eines der
Komparatoren K1-K6 entsprechend den jeweils kommutierenden
Wicklungsphasen u, v, w trifft und die in Fig. 2 symbolisch
durch sechs Doppelschalter dargestellt ist, wird von den
Schaltsignalen S1-S6 gesteuert. Während des jeweils
auftretenden Steuersignals S1-S6 ist der betreffende
Doppelschalter geschlossen und der zugeordnete Komparator
K1-K6 mit dem Sollwert- und Istwertsignal belegt. Die
Zuordnung der Komparatoren K1-K6 zu den Transistoren T1-T6
ist dabei so getroffen, daß während des
Kommutierungsvorgangs jeweils die Öffnungsdauer desjenigen
Transistors T1-T6 durch die Schaltimpulse des zugeordneten
Komparators K1-K6 verlängert wird, der der jeweils
abkommutierenden Wicklungsphase u, v, w zugeordnet ist. Das
diesem Komparator K1-K6 von der Zuordnungseinheit 16
zugeführte Istwertsignal ist aus dem Phasenstrom Iu, Iv, Iw
der anderen an dem Kommutierungsvorgang beteiligten
Wicklungsphase u, v, w entnommen. Die Zuordnung der
Schaltsignale S1-S6 zu den kommutierenden Transistoren
T1-T6 und die verwendeten Istwertsignale Uu, Uv, Uw sind in
Fig. 3 tabellarisch aufgelistet.
Sind beispielsweise die Transistoren T3 und T5 momentan
stromführend, so daß die Phasenströme Iw und -Iv durch die
Wicklungsphasen u, v fließen, so wird mit der Anstiegsflanke
des Schaltsignals S1 der Transistor T1 aufgesteuert und der
Komparator K3 mit dem Meßspannungsverstärker MV1 verbunden.
Der Meßspannungsverstärker MV1 liefert ein aus der
Meßspannung Uu abgeleitetes Istwertsignal, das ein Maß für
den in der Wicklungsphase u, die dem Transistor T1
zugeordnet ist, fließenden Phasenstroms Iu ist. Mit der
Anstiegsflanke des Schaltsignals S1 wird das Flip-Flop 27
gesetzt, wodurch der Aufladetransistor 19 öffnet und der
Kondensator 17 aufgeladen wird. Die nach einer Funktion
(1-e-t/T) ansteigende Kondensatorspannung 17 liegt über
den geschlossenen Doppelschalter an dem Komparator K3.
Übersteigt das Sollwertsignal das Istwertsignal, so gelangt
über das ODER-Gatter OR3 ein Schaltimpuls an den Transistor
T3, wodurch dieser für die Dauer des Schaltimpulses trotz
Wegfall des Schaltsignals S3 geöffnet wird. Als Folge der
Öffnung des Transistors T3 wird das Istwertsignal das
Sollwertsignal wieder übersteigen, und der Schaltimpuls am
Transistor T3 fällt weg. Dieser Vorgang wiederholt sich bis
der Phasenstrom Iu in der aufkommutierenden Wicklungsphase u
seinen Endwert erreicht hat und der Phasenstrom Iw in der
abkommutierenden Wicklungsphase w auf Null abgeklungen ist.
Da das Istwertsignal dem Sollwertsignal nachgeführt ist,
erfolgt der Anstieg des Phasenstroms Iu in der
aufkommutierenden Wicklungsphase u und der Abfall des
Phasenstroms Iw in der abkommutierenden Wicklungsphase w im
Mittel nach einer e-Funktion, wie sie von dem Aufladevorgang
des Kondensators 17 vorgegeben wird. Am Ende des
Kommutierungsvorgangs sind nunmehr die Wicklungsphasen u und
v stromführend, wobei die Phasenströme Iu und -Iv fließen.
Der Kommutierungsvorgang ist beendet, sobald die
Kondensatorspannung am Kondensator 17 die durch den
Spannungsteiler 24, 25 vorgegebene Vorgabespannung
überschreitet. Der dadurch von dem Komparator 26 erzeugt
Schaltimpuls setzt das Flip-Flop 27 zurück, wodurch über den
Q-Ausgang des Flip-Flops 27 der Entladetransistor 23
aufgesteuert wird. Der Kondensator 17 wird vollständig
entladen, noch bevor das nächste Schaltsignal S6 am Ausgang
der Kommutierungslogik 13 auftritt.
Der nächste Kommutierungsvorgang erfolgt bei Auftreten der
Anstiegsflanke des Schaltsignals S6. An diesem
Kommutierungsvorgang sind die Transistoren T5 und T6 und
entsprechend die Wicklungsphasen v und w beteiligt. Mit
Auftreten der positiven Flanke des Schaltsignals S6 wird der
Komparator K5 mit dem Meßverstärker MV6 verbunden.
Gleichzeitig wird wiederum über das Flip-Flop 27 der
Aufladevorgang des Kondensators 17 gestartet. Durch die in
gleicher Weise wie vorstehend beschrieben nunmehr am
Ausgang des Komparators K5 auftretenden Schaltimpulse wird
der Transistor T5 trotz Wegfalls seines Schaltsignals S5
getaktet aufgesteuert, wodurch der Phasenstrom -Iv in der
Wicklungsphase nach einer e-Funktion auf Null abklingt und
der Phasenstrom -Iw in der Wicklungsphase w nach einer
e-Funktion von Null auf seinen Endwert ansteigt. Der
Kommutierungsvorgang ist wiederum beendet, wenn die
vorgegebene Endspannung des Kondensators 17 erreicht ist.
Die stromführenden Wicklungsphasen sind nunmehr die
Wicklungsphasen u und w mit dem Phasenströmen Iu und -Iw.
Die weiteren Kommutierungsvorgänge sind anhand der
tabellarischen Übersicht in Fig. 3 leicht nachzuvollziehen.
Bei einem gesteuerten EC-Motor kann die Drehzahl durch
Veränderung des Laststroms gesteuert werden. Hierzu wird der
Phasenstrom durch Taktung der Transistoren T1, T2, T3 oder der
Transistoren T4, T5 und T6 während deren Ansteuerphase
geändert. In der hier beschriebenen Schaltungsanordnung ist
hierzu zwischen den OR-Gattern OR4-OR6 und den Verstärker
V4-V6 jeweils ein logisch UND-Gatter 31 angeordnet, das
mit Steuerimpulsen vorgegebener Frequenz angesteuert wird.
Durch Anderung der relativen Einschaltdauer dieses
Frequenzsignals kann der Laststrom beeinflußt werden.
Alternativ können die UND-Gatter 31 auch zwischen den
ODER-Gattern OR1 und OR3 und den Verstärkern V1-V3
angeordnet werden.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So können in der
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 die sechs Komparatoren K1-K6
durch einen einzigen Komparator ersetzt werden, der
jeweils durch geeignete Multiplexer mit dem richtigen
ODER-Gatter OR1-OR6 und mit dem richtigen Meßverstärker
MV1 und MV6 verbunden wird. Das Sollwertsignal kann einen
beliebigen Verlauf haben, z. B. auch einen linearen Anstieg
oder Abfall. Das Istwertsignal kann - wenn es mit einem
Meßwiderstand in den Wicklungsphasen u, v, w erfaßt wird, auch
in der anderen der beiden an dem Kommutierungsvorgang
beteiligten Wicklungsphase abgenommen werden, also an der
Wicklungsphase u, v, w, die dem getakteten Transistor T1-T6
zugeordnet ist. Im Beispiel der Fig. 1 und 2 könnte z. B. an
dem Komparator K1 auch die Meßspannung Uw, an dem Komparator
K2 die Meßspannung Uu und an dem Komparator K3 die
Meßspannung Uv usw. liegen.
Die Meßspannung kann auch an dem Spannungsabfall der dann
z. B. als bipolare Transistoren oder als MOSFET- oder als
SENSEFET-Transistoren auszubildenden Lastungsschalter T1-T6
abgenommen werden. In diesem Fall wird der
Spannungsabfall an demjenigen Transistor herangezogen, der
während des Kommutierungsvorgangs nicht getaktet wird.
Anstelle der Erzeugung der Schaltimpulse durch Vergleich
eines Sollwert- und Istwertsignals mittels eines Komparators
können für den Überlappungsbereich auch Schaltimpulse mit
fester Taktfrequenz und variabler Einschaltdauer vorgegeben
werden. Diese Taktfrequenz wird vorzugsweise mit der
Taktfrequenz für die Drehzahlsteuerung des EC-Motors
synchronisiert.
Alternativ zu der in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1
erfolgenden Taktung des Steuersignals für den
abkommutierenden Transistor im zeitlichen
Überlappungsbereich Δ t der Steuersignale kann auch das
Steuersignal für den aufkommutierenden Transistor getaktet
werden. In diesem Fall muß das Schaltsignal des
abkommutierenden Transistors um den Überlappungsbereich Δ t
verlängert werden. Möglich ist es auch, beide an der
Kommutierung beteiligten Transistoren zu takten.
Wird der Sternpunkt der Ankervorrichtung 10 herausgeführt
und über den Widerstand 18 an Nullpotential gelegt, so
können die Transistoren T4-T6 entfallen.
Die Steuerschaltung für die Kommutierungstaktung kann mit
der Kommutierungslogik zu einer integrierbaren Einheit
zusammengefaßt werden. Die Steuerschaltung 14 arbeitet
unabhängig von der Art der Erzeugung der Schaltsignale durch
die Kommutierungslogik 13.
Das Sollwertsignal kann auch aus dem Entladevorgang des
Kondensators 17 abgeleitet werden. In diesem Fall wird der
Q-Ausgang des Flip-Flops 27 mit der Basis des
Entladetransistors 23 und der Q-Ausgang mit der Basis des
Aufladetransistors 20 verbunden. Mit den Flanken der
Steuersignale S1-S6 wird dann der Entladetransistor 23
aufgesteuert. Das von der Kondensatorspannung abgenommene
Sollwertsignal hat dann den Verlauf einer e-t/T-Funktion.
Der Aufladetransistor 20 wird gesperrt, und damit der
Ladevorgang des Transistors gestoppt, wenn die
Kondensatorspannung die Vorgabespannung übersteigt.
Die Erfindung kann auch bei Motoren mit anderer Phasenzahl
oder anderer Phasenverschaltung, z. B. Dreieckschaltung,
eingesetzt werden.
Claims (19)
1. Schaltungsanordnung zum Betreiben eines eine mehrphasige
Ankerwicklung aufweisenden Synchronmotors an einem
Gleichspannungsnetz, mit einer Schaltvorrichtung zum
sukzessiven Anschließen der Wicklungsphasen der
Ankerwicklung an die Netzgleichspannung, die eine
Mehrzahl von den einzelnen Wicklungsphasen zugeordneten
elektronischen Schaltern aufweist, und mit einer
Kommutierungslogik zum folgerichtigen Ansteuern der
Schalter mit Schaltsignalen in Übereinstimmung mit der
Rotordrehstellung des Synchronmotors, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Kommutierung
aufeinanderfolgender stromführender Wicklungsphasen
(u, v, w) die beiden Schaltsignale (S1-S6) für die den
kommutierenden Wicklungsphasen zugeordneten Schalter
(T1-T6) einander zeitlich überlappen und daß mindestens
eines der beiden Schaltsignale (S1-S6) im
Überlappungsbereich (Δ t) derart getaktet wird, daß der
Mittelwert des Strangstroms (Iu, Iv, Iw) in der
aufkommutierenden Wicklungsphase zu- und in der
abkommutierenden Wicklungsphase abnimmt, vorzugsweise
linear oder nach einer e-Funktion.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taktung des Schaltsignals
(S1-S6) aus dem Vergleich eines dem Istverlauf des
Phasenstroms (Iu, Iv, Iw) in mindestens einer der
kommutierenden Wicklungsphasen (u, v, w) entsprechenden
Istwertsignals mit einem dem gewünschten Sollverlauf des
Phasenstroms (Iu, Iv, Iw) entsprechenden Sollwertsignal
gewonnen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Amplitude des Sollwertsignals
dem Laststrom des Synchronmotors nachgeführt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sollwertsignal die
Kondensatorspannung eines Kondensators (17) während
dessen Auflade- oder Entladevorgangs verwendet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein an einem vom Phasensummenstrom
durchflossenen Widerstand (18) abgegriffener
Spannungsabfall die Ladespannung des Kondensators (17)
bestimmt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kondensatorspannung mit einer im
festen Verhältnis zur Ladespannung stehenden
Vorgabespannung verglichen wird und daß die
Überschreitung der Vorgabespannung durch die
Kondensatorspannung das Ende des Überlappungsbereichs
(Δ t) der Schaltsignale (S1-S6) festlegt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Istwertsignal von
einer Meßspannung (Uu, Uv, Uw) gebildet ist, die an einem
mit der Wicklungsphase (u, v, w) in Reihe liegenden
Meßwiderstand (15) abgenommen ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Istwertsignal von dem
Spannungsabfall an dem nicht getakteten der beiden den
jeweils kommutierenden Wicklungsphasen (u, v, w)
zugeordneten elektronischen Schalter (T1-T6) gebildet
ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Istwert- und das
Sollwertsignal an den Eingängen eines Komparators
(K1-K6) legbar sind, dessen Ausgangssignale als
Schaltsignale dem Steuereingang des zu taktenden
Schalters (T1-T6) zugeführt werden.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der Anstiegs- oder Abfallflanke
des jeweils von der Kommutierungslogik (13) erzeugten
Schaltsignals (S1-S6) ein Steuersignal für die Zuordnung
des Komparatorausgangs zu dem Steuereingang des jeweils
zu taktenden Schalters (T1-T6) abgeleitet ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der Schalter (T1-T6)
entsprechende Zahl von Komparatoren (K1-K6) vorgesehen
ist, deren Ausgänge jeweils mit einem der
Steuereingänge der Schalter (T1-T6) mittel- oder
unmittelbar verbunden und deren Eingänge jeweils mit dem
Sollwertsignal und einem der jeweils aus den
Phasenströmen (Iu, Iv, Iw) abgeleiteten Istwertsignalen
belegt sind, und daß aus der Anstiegs- oder Abfallflanke
des jeweils von der Kommutierungslogik (13) erzeugten
Schaltsignals (S1-S6) ein Aktivierungssignal für den
ausgangsseitig an dem jeweils zu taktenden Schalter
(T1-T6) angeschlossenen Komparator (K1-K6) abgeleitet
ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der
Komparatorausgänge mit den Steuereingängen der Schalter
(T1-T6) über jeweils ein ODER-Gatter (OR1-OR6)
vorgenommen ist, dessen anderer Eingang an jeweils
demjenigen Ausgang der Kommutierungslogik (13)
angeschlossen ist, an dem das dem Schalter (T1-T6)
zugeordnete Schaltsignal erzeugt wird.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6-12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladespannung des
Kondensators (17) über einen Aufladetransistor (20) an
den Kondensator (17) geführt ist und daß der
Aufladetransistor (20) von der ansteigenden oder
abfallenden Flanke des jeweils von der
Kommutierungslogik (13) erzeugten Schaltsignals (S1-S6)
aufsteuerbar und bei Übersteigen der Vorgabespannung
durch die Kondensatorspannung sperrbar ist.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Kondensator (17) ein
Entladungstransistor (23) parallel geschaltet ist, der
bei Übersteigen der Vorgabespannung durch die
Kondensatorspannung aufgesteuert wird.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß ein flankengesteuertes Flip-Flop
(27) über seinen Eingang mit jedem der
Schaltsignalausgänge der Kommutierungslogik (13), mit
seinem Q-Ausgang mit der Basis des Aufladetransistors
(20) und mit seinem Q-Ausgang mit der Basis des
Entladetransistors (23) verbunden ist und daß ein
Komparator (26) ausgangsseitig an dem Reset-Eingang (R)
des Flip-Flops (27) angeschlossen ist und eingangsseitig
mit der Kondensatorspannung und der Vorgabespannung
belegt ist und ein Ausgangssignal generiert, wenn die
Kondensatorspannung die Vorgabespannung übersteigt.
16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6-12,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator ein
Entladekondensator parallel geschaltet ist, der von der
ansteigenden oder abfallenden Flanke des von der
Kommutierungslogik erzeugten Schaltsignals aufsteuerbar
ist.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladespannung des Kondensators
über einen Aufladetransistor an den Kondensator geführt
ist, der bei Übersteigen der Vorgabespannung durch die
Kondensatorspannung sperrbar ist.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß ein flankengesteuertes Flip-Flop
über seinen einen Eingang mit jedem der
Schaltsignalausgänge der Kommutierungslogik, mit seinem
Q-Ausgang mit der Basis des Entladetransistors und mit
seinem Q-Ausgang mit der Basis des Aufladetransistors
verbunden ist und daß ein Komparator ausgangsseitig an
dem Reset-Eingang des Flip-Flops angeschlossen ist und
eingangsseitig mit der Kondensatorspannung und der
Vorgabespannung belegt ist und ein Ausgangssignal
generiert, wenn die Kondensatorspannung die
Vorgabespannung übersteigt.
19. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8-18,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schalter
(T1-T6) als bipolare Transistoren, MOSFET oder SENSEFET
ausgebildet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3940569A DE3940569A1 (de) | 1989-12-08 | 1989-12-08 | Schaltungsanordnung zum betreiben eines mehrphasen-synchronmotors an einem gleichspannungsnetz |
JP2330962A JPH03190591A (ja) | 1989-12-08 | 1990-11-30 | 直流電圧回路網に接続され多相電機子巻線を有する同期電動機の作動回路装置 |
ES9003098A ES2024946A6 (es) | 1989-12-08 | 1990-12-04 | Disposicion de conexiones para el funcionamiento de un motor sincronico polifasico en una red de tension continua. |
IT02228590A IT1243965B (it) | 1989-12-08 | 1990-12-04 | Disposizione circuitale per il funzionamento di un motore sincrono polifase su una rete a tensione continua. |
FR9015156A FR2655787B1 (fr) | 1989-12-08 | 1990-12-04 | Agencement de circuit pour exploiter sur un reseau a tension continue un moteur synchrone polyphase. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3940569A DE3940569A1 (de) | 1989-12-08 | 1989-12-08 | Schaltungsanordnung zum betreiben eines mehrphasen-synchronmotors an einem gleichspannungsnetz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940569A1 true DE3940569A1 (de) | 1991-06-27 |
DE3940569C2 DE3940569C2 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6395051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3940569A Granted DE3940569A1 (de) | 1989-12-08 | 1989-12-08 | Schaltungsanordnung zum betreiben eines mehrphasen-synchronmotors an einem gleichspannungsnetz |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH03190591A (de) |
DE (1) | DE3940569A1 (de) |
ES (1) | ES2024946A6 (de) |
FR (1) | FR2655787B1 (de) |
IT (1) | IT1243965B (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4036565C1 (en) * | 1990-11-16 | 1992-05-21 | Braun Ag, 6000 Frankfurt, De | Electronic drive system using variable reluctance electric motor - slows down variations in magnetic induction of stator by electronic control of winding current |
DE4107373A1 (de) * | 1991-03-08 | 1992-09-10 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur abschwaechung von stoersignalen |
FR2685576A1 (fr) * | 1991-12-20 | 1993-06-25 | Bosch Gmbh Robert | Circuit de commande d'un moteur synchrone polyphase relie a un reseau de tension continue. |
DE19500900A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Thomson Brandt Gmbh | Motorantrieb |
US5731674A (en) * | 1995-01-14 | 1998-03-24 | Papst-Motoren Gmbh & Co. Kg | Motor with variable edge steepness |
EP0896423A3 (de) * | 1997-08-06 | 2000-01-05 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Motor mit elektronischer Stromverteilungsanordnung |
WO2001037419A1 (de) * | 1999-11-17 | 2001-05-25 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und apparat zur verschiebung des kommutierungszeitpunktes eines sensor- und bürstenlosen gleichstrommotors |
US6291961B1 (en) | 1998-09-02 | 2001-09-18 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Disk drive apparatus and motor |
US6400116B1 (en) | 1998-06-09 | 2002-06-04 | Nsk Ltd. | Motor drive control apparatus |
DE4204351C2 (de) * | 1992-02-14 | 2003-06-18 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Mehrphasen-Synchronmotors an einem Gleichspannungsnetz |
EP0599334B2 (de) † | 1992-11-26 | 2003-07-02 | DaimlerChrysler AG | Verfahren zum Ansteuern eines Reluktanzmotors |
US6775469B1 (en) | 1999-10-26 | 2004-08-10 | Robert Bosch Gmbh | Method of controlling an electronically commutatable motor |
DE4323504B4 (de) * | 1993-07-14 | 2007-11-22 | Papst Licensing Gmbh & Co. Kg | Schaltung zur Bestromung eines bürstenlosen Gleichstrommotors |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040926C1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-04-16 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944355A1 (de) * | 1978-11-02 | 1980-06-12 | Gilson Med Electr | Mit einem untervielfachen des schritts betriebener schrittmotor |
DE3042819A1 (de) * | 1980-11-13 | 1982-06-16 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur versorgung eines synchronmotors aus einem gleichspannungsnetz |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709168A1 (de) * | 1987-03-20 | 1988-09-29 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zum betreiben eines mehrphasigen synchronmotors an einem gleichspannungsnetz |
-
1989
- 1989-12-08 DE DE3940569A patent/DE3940569A1/de active Granted
-
1990
- 1990-11-30 JP JP2330962A patent/JPH03190591A/ja active Pending
- 1990-12-04 FR FR9015156A patent/FR2655787B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1990-12-04 ES ES9003098A patent/ES2024946A6/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-12-04 IT IT02228590A patent/IT1243965B/it active IP Right Grant
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944355A1 (de) * | 1978-11-02 | 1980-06-12 | Gilson Med Electr | Mit einem untervielfachen des schritts betriebener schrittmotor |
DE3042819A1 (de) * | 1980-11-13 | 1982-06-16 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur versorgung eines synchronmotors aus einem gleichspannungsnetz |
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
BAUM, E.: Drehmomentpulsation des Elektronik- motors. In: Elektrie 36 (1982) H.1, S.22-26 * |
Grotstollen H., Pfaff, G.: Bürstenloser Dreh- strom-Servoantrieb mit Erregung durch Dauer- magnete. In: etz, Bd. 100, 1979, H. 24, S. 1382-1386 * |
JP 57-43588 A. In: Patents Abstr. of Jap., Sect. E, Vol. 6 (1982), No. 115, (E115) * |
JP 62-81992 (A). In: Patents Abstr. of Jap. Vol.11 (1987), No.284, E-540 * |
MURAI u.a.: Torque Ripple Improvement for Brushless DC Miniature Motors. In: IEEE Transact. on Ind. Appl. Vol.25 No.3, May/June 1989 * |
Cited By (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4036565C1 (en) * | 1990-11-16 | 1992-05-21 | Braun Ag, 6000 Frankfurt, De | Electronic drive system using variable reluctance electric motor - slows down variations in magnetic induction of stator by electronic control of winding current |
DE4107373A1 (de) * | 1991-03-08 | 1992-09-10 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur abschwaechung von stoersignalen |
FR2685576A1 (fr) * | 1991-12-20 | 1993-06-25 | Bosch Gmbh Robert | Circuit de commande d'un moteur synchrone polyphase relie a un reseau de tension continue. |
JP3305386B2 (ja) | 1991-12-20 | 2002-07-22 | ローベルト ボツシユ ゲゼルシヤフト ミツト ベシユレンクテル ハフツング | 同期モータを作動する回路装置 |
DE4142274C2 (de) * | 1991-12-20 | 2002-03-28 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Mehrphasen-Synchronmotors an einem Gleichspannungsnetz |
DE4204351C2 (de) * | 1992-02-14 | 2003-06-18 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Mehrphasen-Synchronmotors an einem Gleichspannungsnetz |
EP0599334B2 (de) † | 1992-11-26 | 2003-07-02 | DaimlerChrysler AG | Verfahren zum Ansteuern eines Reluktanzmotors |
DE4323504B4 (de) * | 1993-07-14 | 2007-11-22 | Papst Licensing Gmbh & Co. Kg | Schaltung zur Bestromung eines bürstenlosen Gleichstrommotors |
DE19500900A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Thomson Brandt Gmbh | Motorantrieb |
US5731674A (en) * | 1995-01-14 | 1998-03-24 | Papst-Motoren Gmbh & Co. Kg | Motor with variable edge steepness |
CN1074207C (zh) * | 1997-08-06 | 2001-10-31 | 松下电器产业株式会社 | 具有电子电路分配结构的电动机 |
US6262557B1 (en) | 1997-08-06 | 2001-07-17 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Motor with electronic distributing configuration |
EP0896423A3 (de) * | 1997-08-06 | 2000-01-05 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Motor mit elektronischer Stromverteilungsanordnung |
US6400116B1 (en) | 1998-06-09 | 2002-06-04 | Nsk Ltd. | Motor drive control apparatus |
EP0989552A3 (de) * | 1998-09-02 | 2001-12-05 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Plattenlaufwerk und Motor |
US6570357B2 (en) | 1998-09-02 | 2003-05-27 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Disk drive apparatus and motor |
US6411057B2 (en) | 1998-09-02 | 2002-06-25 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Disk drive apparatus and motor |
US6291961B1 (en) | 1998-09-02 | 2001-09-18 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Disk drive apparatus and motor |
EP1605457A3 (de) * | 1998-09-02 | 2007-05-23 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Plattenlaufwerk |
EP1605458A3 (de) * | 1998-09-02 | 2007-05-30 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Motor insbesondere für Plattenlaufwerk |
US6775469B1 (en) | 1999-10-26 | 2004-08-10 | Robert Bosch Gmbh | Method of controlling an electronically commutatable motor |
US6717380B1 (en) | 1999-11-17 | 2004-04-06 | Robert Bosch Gmbh | Method for shifting the instant of commutation for a sensorless and brushless direct-current motor as well as a system for implementing the method |
WO2001037419A1 (de) * | 1999-11-17 | 2001-05-25 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und apparat zur verschiebung des kommutierungszeitpunktes eines sensor- und bürstenlosen gleichstrommotors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2024946A6 (es) | 1992-03-01 |
JPH03190591A (ja) | 1991-08-20 |
IT9022285A0 (it) | 1990-12-04 |
FR2655787A1 (fr) | 1991-06-14 |
IT1243965B (it) | 1994-06-28 |
FR2655787B1 (fr) | 1994-04-01 |
IT9022285A1 (it) | 1991-06-09 |
DE3940569C2 (de) | 1992-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2428718C3 (de) | Bürstenloser Gleichstrommotor | |
DE2457838C3 (de) | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Wechselstrommotors | |
DE4002996C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines bürstenlosen Motors | |
DE3940569A1 (de) | Schaltungsanordnung zum betreiben eines mehrphasen-synchronmotors an einem gleichspannungsnetz | |
DE3013550A1 (de) | Ansteuersystem fuer einen kommutatorlosen gleichstrommotor | |
DE1964229A1 (de) | Buerstenloser Gleichstrommotor | |
DE3012833C2 (de) | ||
EP0282764B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines mehrphasigen Synchronmotors an einem Gleichspannungsnetz | |
DE2321650B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors | |
DE3011719C2 (de) | ||
DE2948946C2 (de) | ||
DE3036908C2 (de) | Kollektorloser Elektronikmotor | |
EP0299956B1 (de) | Schaltungsanordnung zum betreiben eines mehrphasigen synchronmotors an einem gleichspannungsnetz | |
DE4212027A1 (de) | Digitaler dreiphasen-pdm-signalgenerator | |
DE2653871C2 (de) | Anordnung zur Erzeugung von Wechselspannung mit einem Asynchrongenerator | |
EP1388203A1 (de) | Elektronisch kommutierte mehrphasen-synchronmaschine | |
DE2459713A1 (de) | Antriebsystem unter verwendung von wechselstrommotor | |
EP0964508B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Speisen eines Elektromotors | |
DE102004062580B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung eines mehrphasigen, elektronisch kommutierten Motors | |
DE1638316A1 (de) | Steuerschaltung fuer die elektronische Kommutierung eines Elektromotors | |
DE4204351C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Mehrphasen-Synchronmotors an einem Gleichspannungsnetz | |
DE10163886A1 (de) | Verfahren zur elektronischen Kommutierung eines bürstenlosen Gleichstrommotors | |
DE2308056B2 (de) | Steuerschaltung für den schrittweisen Betrieb eines elektrischen Motors | |
DE4002158C2 (de) | Schaltvorrichtung zum Schalten einer Stromerregung der Statorwicklungen eines elektronisch kommutierbaren Elektromotors | |
DE1613691C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Induktionsstromes in einem Induktions motor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |