DE3936774A1 - Vorrichtung zur beschichtung planer werkstuecke mit fliessfaehigen werkstoffen - Google Patents
Vorrichtung zur beschichtung planer werkstuecke mit fliessfaehigen werkstoffenInfo
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- B05C1/08—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
- B05C1/0826—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets
- B05C1/0834—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets the coating roller co-operating with other rollers, e.g. dosing, transfer rollers
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- Coating Apparatus (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be
schichtung planer Werkstücke mit fließfähigen
Werkstoffen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 34 29 049
bekannt. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung ist je
weils ein Hydraulikzylinder koaxial zur Gewindespindel
angeordnet, so daß die Gewindespindeln über ein
Hydraulikpolster mittelbar auf die verschiebbaren La
gerblöcke der Dosierwalze einwirken. Die Einstellung
des Auftragsspaltes zwischen Dosierwalze und Auftrags
walze erfolgt bei dieser vorbekannten Vorrichtung
daher durch horizontale Verschiebung der Lagerblöcke
der Dosierwalze. Die hiermit zwangsläufig verbundene
Gleitreibung beeinflußt zwangsläufig die Steuerung des
Auftragsspaltes zwischen Dosierwalze und Auftragswalze
insbesondere bei geringen Andruckkräften und führt
somit zu Ungenauigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorbekannte
Vorrichtung so zu verbessern, daß derartige Reibungs
effekte auf ein Minimum reduziert werden und somit
eine präzisere Steuerung des Auftragswalzes insbeson
dere bei geringen Andruckkräften möglich wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Erfindungsgedanke besteht also im wesentlichen
darin, daß der horizontal verschiebbare Lagerblock mit
dem integrierten Pneumatikzylinder über die Gewinde
stange nur noch zur Grobeinstellung insofern
eingesetzt wird, als hierdurch ein Maximal-
Auftragsspalt zwischen Auftrags- und Dosierwalze ein
stellbar wird, die den Verschiebeweg des Lagerblockes
begrenzen. Dagegen erfolgt die eigentliche Feinein
stellung des Auftragsspaltes über das im Lagerblock
schwenkbar gehaltene Pendelglied, an dem der
Pneumatik-Zylinder angreift und in dem die Dosierwalze
gelagert ist. Zur Einstellung des Auftragsspaltes
führende Dosierhub des Pneumatikzylinders im Bereich
von einigen Millimetern führt somit zu einer minimalen
Verschwenkung des Pendelgliedes und damit zu einer
minimalen Lagerreibung in der Drehachse X-X des
Pendelgliedes, die durch Einsatz geeigneter
technischer Mittel (z. B. Nadellagerung) noch weiter
minimiert werden kann, so daß der Dosierhub praktisch
reibungsfrei erfolgen kann, im Gegensatz zum
wesentlich höheren Haft-Gleitreibungseffekt der
Lagerblöcke bei der vorbekannten Vorrichtung.
Dies bedeutet, daß auch bei sehr empfindlichen
Steuerungen des Auftragsspaltes Reibungseffekte die
Einstellgenauigkeit des Auftragsspaltes bzw. des
Dosierhubes praktisch nicht mehr beeinflussen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung gemäß dem Patentan
spruch 2 wird ein möglicher Gleitreibungseffekt
zwischen der Stirnseite des Pneumatikkolbens
einerseits und der zugehörigen Angriffsfläche des Pen
delgliedes andererseits durch ein Nadellager ebenfalls
praktisch ausgeschlossen.
Zur vollen Ausnutzung der feinfühligen mechanischen
Einstellung des Auftragsspaltes durch die erfindungs
gemäßen Maßnahmen ist weiterhin noch vorgesehen, daß
die beiden Pneumatikzylinder von einem gemeinsamen
Proportional-Druckregelventil angesteuert werden, so
daß auch von der steuerungstechnischen Seite eine hohe
Einstellpräzision und Reproduzierbarkeit der
Einstellung möglich wird, das Proportional-
Druckregelventil bildet demnach die sinngemäße und
vorteilhafte Ergänzung einer sensiblen Steuerung des
Auftragsspaltes von der steuerungstechnischen Seite
her.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird nun anhand von Zeichnungen näher
erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung
der gesamten Vorrichtung, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Pendelgliedes gemäß
Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Beschichten
von planen Werkstücken besteht aus einer Auftragswal
ze 11 und einer parallel hierzu liegenden Dosierwalze
10, die linienförmig an die Auftragswalze 11 anpreßbar
ist, wobei die Breite des zwischen diesen beiden
Walzen sich bildenden Walzenspaltes durch Verschiebung
der Dosierwalze in Richtung der Auftragswalze
einjustierbar ist.
Zur Einstellung des Auftragsspaltes, d. h. zur
Erzeugung eines geeigneten Dosierhubes, sind folgende
Einrichtungen vorgesehen, wobei in Fig. 1 nur die
entsprechenden Einrichtungen der rechten Seite mit
Bezugszeichen versehen sind, grundsätzlich ist die
linke Seite der Vorrichtung identisch aufgebaut:
Die Welle 10A der Dosierwalze 10 (Drehachse X-X) ist
beidseitig in einem Pendelglied 15 gelagert, das
gabelartig vom hinteren Ende eines Lagerblocks 14 um
schlossen wird und dort verschwenkbar (Achse X-X)
gehalten ist, wobei die beiden Achsen X-X und Y-Y je
weils horizontal und parallel zueinander liegen und
die Drehachse Y-Y der Dosierwalze 10 unterhalb der
Drehachse X-X des Pendelgliedes 15 zu liegen kommt.
Der Lagerblock 14 ist an seiner Vorderseite fest mit
einer Gewindestange 12 verbunden, die über Konter
muttern 12A, 12B an einer ortsfesten Traverse 13 fest
setzbar ist, so daß durch Einjustierung der Gewinde
stange 12 mittels der Kontermuttern 12A, 12B eine Grob
einstellung des Lagerblockes 14 und damit eines
maximalen Auftragsspaltes zwischen den Walzen 10 und
11 erfolgen kann. Wenn diese Grobeinstellung einmal
erfolgt ist, verbleibt der Lagerblock 14 daher
stationär.
Im Lagerblock 14 ist ein Pneumatikzylinder 16
integriert, dessen Kolbenstange 16A in einer Nut 15A
des Pendelgliedes 15 über ein Nadellager 17 etwa in
Höhe der Achse Y-Y der Dosierwalze 10 angreift. Die
Betätigung des Pneumatikzylinders 16 und die daraus
resultierende horizontale Verschiebung (Doppelpfeil C-
C) der Kolbenstange 16A in Richtung auf das
Pendelglied 16 übt somit ein Drehmoment auf letzteres
aus und führt zu einer Einstellung des Auftragsspaltes
zwischen den beiden Walzen 10 und 11. Die
longitudinale Verschiebung der Kolbenstange 16A
(Doppelpfeil C-C) führt somit zu einer kreisbogenab
schnittartigen Bewegung (Doppelpfeil B-B) der Welle
10A der Dosierwalze 10 und zu einer Abrollbewegung
(Doppelpfeil A-A) des Nadellagers 17, das in der Nut
15A des Pendelgliedes 15 vertikal verschiebbar
gelagert und geführt ist.
Beide Pneumatikzylinder 16 werden von einem
gemeinsamen Proportional-Druckregelventil 18
angesteuert, so daß eine beidseitig gleichmäßige
Beaufschlagung der Pendelglieder 15 gewährleistet ist.
Die praktisch reibungsfreie Einstellung des Auftrags
spaltes einerseits und die elektronisch feinfühlige
Regelung der Pneumatikzylinder 16 durch das
Proportional-Druckventil 18 andererseits ergeben in
ihrem Zusammenwirken ein "Präzisionslager" für die
Dosierwalze 10, das auch als Baueinheit zur
Nachrüstung bestehender Anlagen vorgesehen werden
kann.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Beschichtung planer Werkstücke mit
fließfähigen Werkstoffen, mit einer Auftragswalze und
einer Gegenwalze, zwischen denen das Werkstück
durchgeschoben wird, sowie mit einer parallel zur
Auftragswalze angeordneten und gegen diese anpreßbaren
Dosierwalze, wobei in dem oberhalb des Anpreßspaltes
zwischen der Auftragswalze und der Dosierwalze
liegenden Volumen der fließfähige Werkstoff
aufgenommen wird, und wobei zur Einstellung des
Anpreßdruckes und damit der Werkstoffdosierung
zwischen Auftrags- und Dosierwalze Hydraulik- oder
Pneumatikzylinder vorgesehen sind, die die
beidseitigen Lager der Dosierwalze beaufschlagen und
gemeinsam angesteuert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein horizonal
verschiebbarer, feststellbarer Lagerblock (14)
vorgesehen ist, in dem ein Pendelglied (15) um eine
horizontale Achse (X-X) senkrecht zur Richtung des
Verstellhubes schwenkbar angeordnet ist, in dem die
parallel verlaufende Achse (Y-Y) der Dosierwalze (10)
gehalten ist und an dem der im Lagerblock (14)
sitzende Pneumatikzylinder (16) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (16A) des Pneumatikzylinders (16)
über ein Nadellager (17) auf das Pendelglied (15)
wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerblock (14) an seinem von der
Gewindespindel (12) abgewandten Ende das im
wesentlichen quaderförmige Pendelglied (15) gabelartig
umschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Pneumatikzylinder (16) von einem
gemeinsamen Proportionaldruckregelventil (18)
angesteuert werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Lagerblock (14) eine Gewindespindel (12)
angreift, die die horizontale Position des Lagerblocks
(14) und damit einen Maximal-Walzenspalt zwischen
Dosierwalze (10) und Auftragswalze (11) definiert.
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