DE3934610A1 - Schnellkupplung fuer chirurgische instrumente - Google Patents
Schnellkupplung fuer chirurgische instrumenteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung für chirurgi
sche Instrumente.
Chirurgische Instrumente aller Art, beispielsweise Spatel,
Retraktoren etc., müssen häufig in einer dauerhaften Posi
tion fixiert werden, beispielsweise um eine Eingriffsstel
le dauerhaft geöffnet zu halten. Es ist bekannt, zu diesem
Zweck solche chirurgischen Instrumente mit Schraubverbin
dungen an Halterungen festzulegen. Eine solche Verbindung
des chirurgischen Instrumentes mit der im Operationsbe
reich üblicherweise angeordneten Halterung ist kompli
ziert, da jedesmal Schraubverbindungen geöffnet und ge
schlossen werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schnellkupplung für
chirurgische Instrumente zu schaffen, mit der das mühsame
Festlegen durch Verschraubung vermieden wird und mit der
trotzdem in einfachster Weise eine dauerhafte und schnell
wieder lösbare Verbindung zwischen chirurgischen Instru
menten einerseits und einer Haltevorrichtung oder einer
Verlängerung oder dergleichen andererseits hergestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Schnellkupplung für chirurgische Instrumente, die gekenn
zeichnet ist durch einen Einsteckzapfen mit mindestens ei
nem Rücksprung in seiner Umfangsfläche, durch ein Gehäuse
mit einer Einstecköffnung für den Einsteckzapfen, mit min
destens einem in der Wand des Gehäuses radial verschieb
lich und axial unverschieblich gehaltenen Verriegelungs
körper, der bei eingeschobenem Einsteckzapfen mit dem
Rücksprung ausgerichtet ist, und durch einen auf dem Ge
häuse zwischen zwei Endstellungen verschieblich gelagerten
Schieber, der in einer ersten Endstellung an dem Verriege
lungskörper anliegt und diesen nach innen über die Innen
wand der Einstecköffnung hinaus in diese hineinschiebt, in
der zweiten aber den Weg für den Verriegelungskörper frei
gibt, so daß dieser so weit radial nach außen verschiebbar
ist, daß er nicht mehr in die Einstecköffnung eintaucht.
Die Teile dieser Schnellkupplung, nämlich der Einsteck
zapfen einerseits und das Gehäuse mit der Einstecköffnung
andererseits können wahlweise an einem chirurgischen In
strument oder an einem Halteinstrument, einer Verlängerung
etc. angeordnet werden. Steckt man den Einsteckzapfen in
die Einstecköffnung dieser Schnellkupplung ein, kann man
den Einsteckzapfen in der Einstecköffnung durch den Ver
riegelungskörper festlegen, indem man diesen radial nach
innen in den Rücksprung hineinschiebt. Dies erfolgt mit
Hilfe des auf dem Gehäuse gelagerten Schiebers der nach
Verschiebung ein Wiederaustreten des Verriegelungskörpers
aus dem Rücksprung verhindert und somit den Einsteckzapfen
in der Einstecköffnung festlegt, bis der Schieber auf dem
Gehäuse wieder in die den Verriegelungskörper freigebende
Stellung verschoben wird. Damit kann in einfacher Weise
durch Einstecken und Verschieben des Schiebers eine lösba
re Verbindung hergestellt werden, wobei ein mühsames Ver
schrauben entfällt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Schieber durch eine Fe
der in die erste Endstellung verschoben wird, das heißt
eine Entriegelung einer einmal vorgenommenen Verriegelung
ist nur dadurch möglich, daß der Schieber gegen die Wir
kung der Feder in die zweite Endstellung verschoben wird.
Es ist vorteilhaft, wenn der Schieber eine schräge, an dem
Verriegelungselement anliegende Aufgleitfläche aufweist,
so daß das Verriegelungselement beim Verschieben des
Schiebers nach innen verschoben wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorge
sehen, daß in der Einstecköffnung ein Rückhalteelement
längsverschieblich angeordnet ist, das in einer ersten
Stellung innen an dem Verriegelungselement anliegt und
dies so weit radial nach außen drückt, bis es nicht mehr
in die Einstecköffnung eintaucht, in der zweiten, tiefer
eingeschobenen Stellung das Verriegelungselement dagegen
freigibt und ein Eintauchen des Verriegelungskörpers in
die Einstecköffnung ermöglicht. Vorzugsweise ist das Rück
halteelement durch eine Feder in die erste Endstellung
verschoben.
Beim Einstecken drückt der Einsteckzapfen das Rückhalte
element gegen die Wirkung der Feder tiefer in das Gehäuse
hinein, bis das Verriegelungselement freigegeben wird und
nunmehr durch den ebenfalls federbelasteten Schieber nach
innen gedrückt wird. Sobald der Einsteckzapfen voll einge
schoben wird, ist das Rückhalteelement somit in dem Rück
sprung des Einsteckzapfens angeordnet. Wird der außenlie
gende Schieber gegen die Wirkung der Feder verschoben,
kann der Einsteckzapfen wieder herausgezogen werden, wobei
das Verriegelungselement radial nach außen gedrückt wird
und in dieser Position durch das federbelastet dem Ein
steckzapfen folgende Rückhalteelement fixiert wird. Das
nach außen gedrückte Verriegelungselement fixiert dabei
gleichzeitig auch den Schieber entgegen der Wirkung der
den Schieber beaufschlagenden Feder in dessen zweiter End
stellung.
Vorteilhaft ist es, wenn das Rückhalteelement hülsenförmig
ausgebildet ist und bei eingeschobenem Einsteckzapfen an
einer Ringschulter desselben anliegt. Es ergibt sich dann
für das Verriegelungselement ein stoßfreier Übergang von
der Außenfläche des Einsteckzapfens zur Außenfläche des
Rückhalteelementes.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Einsteckzapfen eine
in das hülsenförmige Rückhalteelement eintauchende Zen
trierspitze aufweist. Dies erleichtert das Einführen des
Einsteckzapfens in die Einstecköffnung.
Vorzugsweise ist das Verriegelungselement eine Kugel, die
in einer Durchgangsöffnung des Gehäuses angeordnet ist und
einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Wand
stärke des Gehäuses.
Über den Umfang verteilt können mehrere Verriegelungs
elemente angeordnet sein, die sich vorzugsweise in glei
cher Axialposition befinden.
Der Schieber und das Rückhalteelement werden vorzugsweise
bezüglich ihrer Längsachse rotationssymmetrisch ausge
führt, während der Rücksprung in einer bevorzugten Ausfüh
rungsform eine umlaufende Ringnut ist.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß der Einsteckzapfen
radial vorstehende Vorsprünge trägt, die in achsparallele
Umfangsnuten des Gehäuses eintauchen und somit als Drehsi
cherung wirken. Ein in dieser Weise eingeschobener Ein
steckzapfen ist in dem Gehäuse sowohl in axialer Richtung
als auch gegen Rotation gesichert, erst durch Verschiebung
des außenliegenden Schiebers entgegen der diesen beauf
schlagenden Federwirkung kann diese Verbindung durch Her
ausziehen des Einsteckzapfens wieder gelöst werden.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in Längsrich
tung geschnittenen Schnellkupp
lungs-Zwischenstückes mit Einsteckza
pfen und Einstecköffnung ohne Einsteck
zapfen in der Einstecköffnung und
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit Ein
steckzapfen in der Einstecköffnung.
Die Erfindung wird hier anhand eines Zwischensteckers er
läutert, der sowohl Einsteckzapfen als auch Einstecköff
nung aufweist. Selbstverständlich könnte die Erfindung
auch unmittelbar an Haltegeräten oder Instrumenten Anwen
dung finden, beispielsweise könnte der Einsteckzapfen bei
der Ausführung gemäß Fig. 1 ersetzt werden durch den
Griff eines chirurgischen Instrumentes oder den Haltearm
eines Haltegerätes, in gleicher Weise könnte die Einsteck
öffnung an einem chirurgischen Instrument oder an einer
Haltevorrichtung angeordnet werden.
Das in der Zeichnung dargestellte Zwischenstück umfaßt ei
nen Einsteckzapfen 1 mit einer verjüngten Zentrierspitze 2
und einer an die Zentrierspitze 2 sich anschließenden, ab
geschrägten Ringschulter 3. In geringem Abstand von dieser
Ringschulter 3 ist in dem zylindrischen Außenmantel 4 des
übrigen Einsteckzapfens 1 eine umlaufende Ringnut 5 ange
ordnet, die im Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildet
ist. An dem der Zentrierspitze 2 abgewandten Ende des Ein
steckzapfens 1 trägt dieser auf der diametral gegenüber
liegenden Seite radial abstehende Stifte 6.
Während dieser Einsteckzapfen in der beschriebenen Weise
Teil eines chirurgischen Instrumentes, eines Halters etc.
sein könnte, geht er bei dem dargestellten Beispiel eines
Zwischensteckers in einen Innengewindering 7 über, der auf
ein im wesentlichen hülsenförmiges Gehäuse 8 aufgeschraubt
ist. Dieses Gehäuse 8 weist eine sich stufenförmig veren
gende Durchgangsbohrung 9 auf und trägt an ihrem Umfang
eine Ringschulter 10, an der der Innengewindering 7 an
schlägt.
In dem Teil der Durchgangsbohrung 9 mit größerem Innen
durchmesser ist in Längsrichtung frei verschieblich ein
Stempel 11 angeordnet, der mittels einer sich einerseits
an ihm und andererseits am Boden des Innengewinderings 7
abstützenden Schraubenfeder 13 in Richtung auf die Stufe
12 in der Durchgangsbohrung 9 verschoben wird. Der Stempel
11 trägt eine in den Teil der Durchgangsbohrung 9 mit ge
ringerem Innendurchmesser hineinragende Verlängerung 14,
in die von der dem Stempel 11 abgewandten Seite her eine
zentrale Sacklochbohrung 15 eingebracht ist. Der Stempel
11 bildet zusammen mit seiner Verlängerung 14 ein Rückhal
teelement für kugelförmige Verriegelungselemente 16, die
in drei jeweils um 120° gegeneinander versetzten Wandöff
nungen 17 des Gehäuses 8 in radialer Richtung frei beweg
lich, dagegen quer dazu unverschiebbar gehalten sind. Wenn
der Stempel 11 an der Stufe 12 anliegt, das heißt wenn die
Schraubenfeder 13 entspannt ist, befindet sich das Rück
halteelement in seiner ersten Endstellung und deckt die
Wandöffnungen 17 auf der Innenseite ab (Fig. 1), so daß
die kugelförmigen Verriegelungselemente 16 daran gehindert
sind, in das Innere der Durchgangsbohrung 9 einzutreten.
Der Durchmesser der kugelförmigen Verriegelungselemente 16
ist größer als die Stärke der Wand des Gehäuses 8, das
heißt in dieser Position des Rückhalteelementes stehen die
kugelförmigen Verriegelungselemente 16 in der aus Fig. 1
ersichtlichen Weise nach außen über den Umfang der Wand
des Gehäuses 8 hervor.
Auf der Außenseite des Gehäuses 8 ist auf diesem im Be
reich zwischen der Stufe 12 und dem dem Innengewindering 7
abgewandten Ende ein das Gehäuse 8 umgebender, ebenfalls
hülsenförmiger Schieber 18 frei verschieblich gelagert.
Dessen Verschiebebewegung wird einerseits durch einen An
schlagring 20 begrenzt, der auf das Ende des Gehäuses 8
aufgeschoben und dort mittels einer radialen Schraube 19
festgelegt ist, andererseits durch das Anschlagen einer
Stufe 21 des Schiebers 18 an der auch auf der Außenseite
des Gehäuses vorhandenen Stufe 12. Der Schieber 18 umgibt
das Gehäuse 8 in seinem dem Gehäuseende nahegelegenen Teil
im Abstand und bildet somit zwischen sich und dem Gehäuse
einen Ringraum 22 aus, in dem sich eine das Gehäuse 8 um
gebende Schraubenfeder 23 befindet. Diese stützt sich ei
nerseits am Schieber 18 und andererseits an dem Anschlag
ring 20 ab und beaufschlagt somit den Schieber 18 mit ei
ner diesen in Richtung auf die Stufe 12 verschiebenden
Kraft.
Bei entspannter Schraubenfeder 23 wird der Schieber 18 ge
gen die Stufe 12 geschoben und überdeckt dabei dicht an
liegend an der Außenseite des Gehäuses 8 die Wandöffnungen
17, so daß die kugelförmigen Verriegelungselemente 16 in
dieser Position des Schiebers 18 nach innen in die Durch
gangsbohrung 9 eintauchen. In der anderen, zweiten End
stellung, bei der die Schraubenfeder komprimiert ist, ist
der Schieber 18 soweit in Richtung auf den Anschlagring 20
verschoben, daß die Wandöffnungen 17 freigegeben sind, so
daß die kugelförmigen Verriegelungselemente 16 radial nach
außen hervorstehen können (Fig. 1). Sie tauchen dabei in
einen weiteren Ringraum 24 ein, der zwischen dem Schieber
18 und der Außenwand des Gehäuses 8 ausgebildet ist und
mit einer schrägen Anlauffläche 25 in einen Führungsbe
reich 26 des Schiebers 18 übergeht, der unmittelbar an dem
Gehäuse 8 anliegt.
An seinem Ende weist das Gehäuse 8 in seiner Wand eine
Vielzahl von einander jeweils paarweise gegenüberliegen
den, achsparallel verlaufenden und zum Ende hin offenen
Schlitzen 27 auf, die die radial von den Einsteckzapfen
abstehenden Stifte 6 aufnehmen.
Solange in das Gehäuse und die eine Einstecköffnung bil
dende Durchgangsbohrung 9 des Gehäuses kein Einsteckzapfen
eingeschoben ist, wird das aus Stempel 11 und Verlängerung
14 bestehende Rückhalteelement durch die Schraubenfeder 13
in der in Fig. 1 dargestellten Weise gegen die Stufe 12
verschoben. Dadurch werden die Wandöffnungen 17 von der
Verlängerung 19 an der Innenseite überdeckt, das heißt die
kugelförmigen Verriegelungselemente 16 werden radial nach
außen gedrängt und liegen dort an der schrägen Anlaufflä
che 25 des Schiebers 18 an. Dieser wird dadurch in seiner
anschlagringnahen Position gehalten, bei der die Schrau
benfeder 23 komprimiert ist.
Schiebt man einen Einsteckzapfen 1 in das Gehäuse ein, so
gelangt zunächst dessen Zentrierspitze 2 in die Sackloch
bohrung 15, so daß die Zentrierung des Einsteckzapfens er
leichtert wird. Beim weiteren Einschieben des Einsteckza
pfens schiebt dieser das aus Stempel 11 und Verlängerung
14 bestehende Rückhalteelement gegen die Wirkung der
Schraubenfeder 13 in das Gehäuse 8 ein, wobei die Ring
schulter 3 des Einsteckzapfens 1 sich unmittelbar an die
freie Kante der Verlängerung 14 anlegt. Dadurch bleiben
die Wandöffnungen 17 während des Einsteckvorganges über
deckt, anfangs von der Verlängerung 14 und anschließend
von dem Außenmantel 4 des Einsteckzapfens 1, bis dieser
vollständig eingeschoben ist. In dieser Position ist die
Ringnut 5 mit den Wandöffnungen 17 ausgerichtet, so daß
nunmehr für die kugelförmigen Verriegelungselemente 16 die
Möglichkeit besteht, nach innen in die Durchgangsbohrung 9
einzutreten und dabei in die Ringnut 5 einzutauchen. Diese
radiale Bewegung der Verriegelungselemente wird durch den
Schieber 18 hervorgerufen, der nunmehr unter der Wirkung
der gespannten Schraubenfeder 23 gegen die Stufe 12 ver
schoben wird und dabei über die schräge Anlauffläche 25
die kugelförmigen Verriegelungselemente 18 in die Ringnut
5 des Einsteckzapfens hineinschiebt. Wenn der Schieber 18
seine Anlagestellung an der Stufe 12 erreicht hat, über
deckt er die Wandöffnungen 17 mit seinem Führungsbereich
26 und verhindert dadurch, daß die Verriegelungselemente
16 wieder radial nach außen bewegt werden, das heißt da
durch ist der Einsteckzapfen dauerhaft in axialer Richtung
festgelegt.
Eine Festlegung gegen eine Drehung um die Längsachse er
folgt durch die Stifte 6, die beim Einschieben in die
Schlitze 27 eingetaucht sind.
Um diese Schnellkupplung wieder lösen zu können, genügt
es, den Schieber 18 gegen die Wirkung der Schraubenfeder
23 bis zum Anschlagring 20 zu verschieben. Hält man den
Schieber 18 in dieser Position, ist es möglich, den Ein
steckzapfen 1 wieder aus dem Gehäuse 8 herauszuziehen, wo
bei die Verriegelungselemente 16 radial nach außen aus der
Ringnut 5 herausgedrängt werden und am Außenmantel 4 des
Einsteckzapfens 1 zur Anlage kommen. Beim weiteren Heraus
ziehen des Einsteckzapfens 1 folgt diesem unter der Wir
kung der Schraubenfeder 13 das aus Stempel und Verlänge
rung bestehende Rückhalteelement, das beim Herausziehen
des Einsteckzapfens die Wandöffnungen 17 weiterhin über
deckt hält, so daß für die Verriegelungselemente keine
Möglichkeit mehr besteht, in das Innere der Öffnung einzu
tauchen. Dadurch halten die nach außen über die Wand des
Gehäuses 8 hervorstehenden, kugelförmigen Verriegelungs
elemente auch den Schieber 18 in seiner anschlagringnahen
Position, das heißt der Benutzer kann den Schieber 18 be
reits dann loslassen, wenn er mit dem Herausziehen des
Einsteckzapfens aus dem Gehäuse 8 begonnen hat, da bereits
zu diesem Zeitpunkt der Schieber 18 in der anschlagringna
hen Position bleibt und dort verriegelt ist, bis der Ein
steckzapfen wieder vollständig eingeschoben ist.
Man erkennt hieraus, daß es bei der beschriebenen Schnell
kupplung möglich ist, eine in Axialrichtung und in Dreh
richtung feste Verbindung herzustellen, ohne daß irgend
welche Fixierungstätigkeiten notwendig sind. Es genügt,
den Einsteckzapfen bis zum Anschlag in das Gehäuse 8 ein
zuschieben. Lediglich zum Lösen ist eine zusätzliche Bewe
gung notwendig, diese erschöpft sich aber in der Verschie
bung des Schiebers 18 bis an seine anschlagringnahe End
stellung und im Herausziehen des Einsteckzapfens, weitere
Entriegelungsmaßnahmen sind nicht notwendig. Die Schnell
kupplung verbleibt in der für das nächste Einschieben ei
nes Einsteckzapfens vorbereiteten Stellung, die dann wie
der zu einer automatischen Verriegelung führt.
Claims (13)
1. Schnellkupplung für chirurgische Instrumente, ge
kennzeichnet durch einen Einsteckzapfen (1) mit min
destens einem Rücksprung (5) in seiner Umfangsfläche
(4), durch ein Gehäuse (8) mit einer Einstecköffnung
(9) für den Einsteckzapfen (1), mit mindestens einem
in der Wand des Gehäuses (8) radial verschieblich
und axial unverschieblich gehaltenen Verriegelungs
körper (16), der bei eingeschobenem Einsteckzapfen
(1) mit dem Rücksprung (5) ausgerichtet ist, und
durch einen auf dem Gehäuse (8) zwischen zwei End
stellungen verschieblich gelagerten Schieber (18),
der in einer ersten Endstellung an dem Verriege
lungskörper (16) anliegt und diesen nach innen über
die Innenwand der Einstecköffnung (9) hinaus in die
se einschiebt, in der zweiten aber den Weg für den
Verriegelungskörper (16) freigibt, so daß dieser so
weit radial nach außen verschiebbar ist, daß er
nicht mehr in die Einstecköffnung (9) eintaucht.
2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schieber (18) durch eine Feder
(23) in die erste Endstellung verschoben wird.
3. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schieber (18) eine schräge, an
dem Verriegelungskörper (16) anliegende Aufgleitflä
che (25) aufweist.
4. Schnellkupplung nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ein
stecköffnung (9) ein Rückhalteelement (11, 14)
längsverschieblich angeordnet ist, das in einer er
sten Stellung innen an dem Verriegelungskörper (16)
anliegt und diesen soweit radial nach außen drückt,
bis er nicht mehr in die Einstecköffnung (9) ein
taucht, in der zweiten, tiefer eingeschobenen Stel
lung den Verriegelungskörper (16) dagegen freigibt
und ein Eintauchen des Verriegelungskörpers (16) in
die Einstecköffnung (9) ermöglicht.
5. Schnellkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rückhalteelement (11, 14) durch
eine Feder (13) in die erste Endstellung verschoben
wird.
6. Schnellkupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rückhalteelement (11, 14) hül
senförmig ausgebildet ist und bei eingeschobenem
Einsteckzapfen (1) an einer Ringschulter (3) dessel
ben anliegt.
7. Schnellkupplung nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriege
lungskörper (16) eine Kugel ist, die in einer Durch
gangsöffnung (17) des Gehäuses (8) angeordnet ist
und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als
die Wandstärke des Gehäuses (8).
8. Schnellkupplung nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang
verteilt mehrere Verriegelungskörper (16) angeordnet
sind.
9. Schnellkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich alle Verriegelungskörper (16) in
gleicher Axialposition befinden.
10. Schnellkupplung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schieber (18) und das Rückhal
teelement (11, 14) bezüglich ihrer Längsachse rota
tionssymmetrisch sind.
11. Schnellkupplung nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksprung
eine umlaufende Ringnut (5) ist.
12. Schnellkupplung nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteck
zapfen (1) radial vorstehende Vorsprünge (6) trägt,
die in achsparallele Umfangsschlitze (27) des Gehäu
ses (8) eintauchen.
13. Schnellkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einsteckzapfen (1) eine in die
Verlängerung (14) eintauchende Zentrierspitze (2)
aufweist.
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