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DE69625537T2 - Vorrichtung zur Handhabung und zum Einsetzen einer Elektrode eines Herzschrittmachergeräts - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung und zum Einsetzen einer Elektrode eines Herzschrittmachergeräts

Info

Publication number
DE69625537T2
DE69625537T2 DE1996625537 DE69625537T DE69625537T2 DE 69625537 T2 DE69625537 T2 DE 69625537T2 DE 1996625537 DE1996625537 DE 1996625537 DE 69625537 T DE69625537 T DE 69625537T DE 69625537 T2 DE69625537 T2 DE 69625537T2
Authority
DE
Germany
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handling
probe
electrode
arranging
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1996625537
Other languages
English (en)
Other versions
DE69625537D1 (de
Inventor
Jean Jammet
Andre Peyre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEV S E D SOC ET
Sorin CRM SAS
Original Assignee
DEV S E D SOC ET
Ela Medical SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEV S E D SOC ET, Ela Medical SAS filed Critical DEV S E D SOC ET
Application granted granted Critical
Publication of DE69625537D1 publication Critical patent/DE69625537D1/de
Publication of DE69625537T2 publication Critical patent/DE69625537T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems
    • A61N1/057Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart
    • A61N1/0573Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart chacterised by means penetrating the heart tissue, e.g. helix needle or hook
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems
    • A61N1/057Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart
    • A61N2001/0578Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart having means for removal or extraction

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  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Handhaben und Anordnen einer Elektrode eines Herzschrittmachers zum Gegenstand.
  • Eine Vorrichtung zum Handhaben und Anordnen einer Elektrode eines Herzschrittmachers mit Hilfe einer Sonde ist aus dem Dokument EP-A-0 491 082 bekannt.
  • Aus der Patentanmeldung EP-A-591 053 im Namen des Anmelders der vorliegenden Erfindung ist eine Elektrode mit einziehbarer biologischer Schraube für Herzschrittmacher bekannt. Hinsichtlich der Konzeption ist diese Elektrode für den Patienten in höchstem Maße zufriedenstellend. Für ein besseres Verständnis der ausführlichen Beschreibung und vollständigen Funktionsweise wird auf den Text verwiesen, wobei es jedoch zweckmäßig ist, schon jetzt einige Angaben zu machen, die erforderlich sind, um die vorliegende Erfindung zur Geltung zu bringen und ihre Funktionsweise verständlich zu machen.
  • Die Elektrode umfaßt einen Hohlkörper, eine im Inneren angeordnete linksgängige mechanische Schraube, die mit einem zugeordneten Gewinde, das im Inneren des Körpers ausgearbeitet ist, zusammenwirkt und eine rechtsgängige biologische Schraube, die mit dieser mechanischen Schraube fest verbunden ist.
  • Die biologische Schraube läuft an ihrem freien Ende spitz zu, damit sie leicht in Gewebe eindringt. Die biologische Schraube kann zwei Positionen einnehmen, eine zurückgezogene Position, in welcher sie vollständig in dem Körper der Elektrode aufgenommen ist, und eine andere, vorstehende Position, in der sie aus dem Körper der Elektrode weit nach außen vorsteht.
  • Im allgemeinen muß die Handhabung mit Fingerspitzengefühl erfolgen, um die Schraubverbindung der biologischen Schraube nicht zu stark anzuziehen und das Gewebe nicht aufzureißen. Indem Fall der Elektrode der oben angeführten europäischen Anmeldung ist eine "Leerlauf"-Kehle vorgesehen, die jede weitere Drehung der biologischen Schraube verhindert, was für die Erfindung grundlegend ist, denn dies würde physiologische Schäden anrichten.
  • Der Körper der Elektrode ist an einer Feder mit dicht nebeneinanderliegenden Windungen sehr kleiner Durchmesser aus einem leitfähigen Metall befestigt, die von einer Isolierhülle aus einem biokompatiblen Polymerwerkstoff umgeben ist.
  • Das freie Ende der Feder umfaßt einen Verbinder, der für den Anschluß an den Herzschrittmacher bestimmt ist.
  • Der Arzt führt die Elektrode auf bekannte Art und Weise über die Vene bis in die entsprechende Herzkammer ein, wobei er die geeignetste Lage sowohl in elektrischer Hinsicht als auch hinsichtlich der Gewebebeschaffenheit bestimmen muß.
  • Dazu müssen meist mehrere Versuche unternommen werden.
  • Im allgemeinen muß der Arzt zunächst die biologische Schraube in bezug auf die Elektrode überstehen lassen. Dazu führt er eine Sonde für die Handhabung der mechanischen Schraube in die ummantelte Feder ein, und während er die Sonde unbeweglich hält, läßt er die Feder in der Richtung einer rechtsgängigen Verschraubung drehen, was in einem stärkeren Maße normalen Handbewegungen entspricht, denn die mechanische Schraube im Körper der Elektrode ist linksgängig.
  • Es ist festzustellen, daß die "Leerlauf"-Kehle ihre Funktion erfüllt, da der Arzt keinen Fehler beim Abschätzen des Vorstehens der biologischen Schraube begehen kann.
  • Im Zweifelsfall kann er ohne Risiko die Feder einer zusätzlichen Umdrehung aussetzen, da die mechanische Schraube in die "Leerlauf"-Kehle ausweicht.
  • Die mechanische Schraube und der Körper der Elektrode sind durch Reibungskräfte, insbesondere durch diejenigen, die durch den Anschlag des Gewindes, die Feder und die biologische Schraube an den verschiedenen Verbindungsstellen hervorgerufen werden, miteinander verbunden. Diese Reibungskräfte sind so bemessen, daß sie ein bestimmtes Moment aufbringen, das schwach genug ist, um keine Beschädigungen des Gewebes hervorzurufen, in welches die biologische Schraube geschraubt wird.
  • Der Arzt zieht die Sonde für die Betätigung der mechanischen Schraube zurück und führt eine formgebende Sonde ein, die nicht mit der mechanischen Schraube in Eingriff gelangt, sondern deren Aufgabe darin besteht, die Feder zu führen und gegebenenfalls zu biegen, um die Elektrode an einem ausgewählten Ort zu implantieren, wobei sie gleichzeitig dem Arzt ermöglicht, die Elektrode in Achsrichtung gegen die Innenwand der Herzkammer zu pressen.
  • Es empfiehlt sich dann, während die formgebende Sonde rotatorisch festgehalten wird, die biologische Schraube zu drehen, um ihr Festschrauben einzuleiten und dieses fortzusetzen, bis die Implantation abgeschlossen ist. Die formgebende Sonde muß rotatorisch unbeweglich bleiben, denn jede Drehung würde eine Winkelverschiebung der Elektrode bewirken, was zu einem Einstich der biologischen Schraube an einem anderen als dem vorgesehenen Ort führen würde.
  • Dazu muß der Arzt die ummantelte Feder in Drehung versetzen, was aufgrund der Wirkung der Reibungskräfte zwischen dem Körper der Elektrode und der mechanischen Schraube, an welcher die biologische Schraube befestigt ist, zur Drehung der biologischen Schraube führt, während die Sonde aus den weiter obenerwähnten Gründen rotatorisch festgehalten wird.
  • Es wird der Nutzen der "Leerlauf"-Kehle deutlich, wenn diese wie in der Ausführungsform, die in der vorerwähnten Patentanmeldung beschrieben ist, vorhanden ist. Sie ermöglicht dem Arzt, den Körper der Elektrode über das notwendige Maß hinaus zu drehen, ohne dabei jedoch das Zerreißen des Gewebes zu bewirken, denn die Reibung zwischen dem Körper der Elektrode und der mechanischen Schraube wird nicht ausreichend sein, um diese mechanische Schraube mitzunehmen. Andererseits wird die mechanische Schraube durch die vollständig implantierte biologische Schraube nämlich zum Stillstand gebracht. In der "Leerlauf"-Kehle ist die mechanische Schraube in bezug auf den Körper der Elektrode ausgekoppelt.
  • In der Praxis ist aus der Erfahrung der Anwender deutlich geworden, daß die Elektrode zwar hinsichtlich des Ergebnisses für den Patienten und für den Arzt vollständig zufriedenstellend ist, die aufeinanderfolgende Handhabung der zwei Sonden, drehend oder blockierend, während gleichzeitig die mit dem Körper der Elektrode verbundene Feder gedreht wird, jedoch verhältnismäßig heikel ist, insbesondere dann, wenn ergänzt wird, daß die Feder, während sie gedreht wird, mit den Leerlauf-Umdrehungen zusammengedrückt wird und gleichzeitig ein Druck in Achsrichtung auszuüben ist.
  • Auch bieten das Verfahren zum Plazieren sowie die Elektrode mit einziehbarer Schraube die besten Garantien für den Patienten und für den Arzt, jedoch sollte die Einbringung diese Garantien und die Vorteile, die sich daraus ergeben, nicht in Frage stellen.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Handhabungsvorrichtung vorzuschlagen, welche die Einbringung einer Elektrode mit einziehbarer Schraube, insbesondere mit einer "Leerlauf"-Kehle stark vereinfacht, die sehr einfach ist und einen nur geringfügig höheren Selbstkostenpreis aufweist, damit sie aus einem Kunststoffmaterial hergestellt werden kann, so daß sie bei Bedarf einmalig verwendet wird, die absolut zuverlässig ist, da sie keine komplizierten drehbaren Mechanismen aufweist, und die mit den derzeit benutzten Verfahren leicht sterilisiert werden kann.
  • Dazu ist gemäß der Erfindung die Vorrichtung zum Handhaben und Anordnen einer Elektrode eines Herzschrittmachers mit Hilfe wenigstens einer Sonde, wobei die Elektrode einen Körper, eine in den Körper geschraubte mechanische Schraube, eine mit der mechanischen Schraube verbundene biologische Schraube, die eine erste Position im Körper und eine zweite vorstehende Position einnehmen kann, und eine ummantelte Verbindungsfeder, die an der Elektrode befestigt ist und an ihrem freien Ende einen Verbinder aufweist, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ergreifbaren Körper, der mit Kopplungsmitteln versehen ist, um den Verbinder der ummantelten Feder aufzunehmen und zu verriegeln, Mittel, die die Kopplungsmittel in bezug auf den ergreifbaren Körper drehen, sowie Aufnahmemittel, die die Einführung der in der ummantelten Feder verwendeten Sonde ermöglichen und die Sonde in bezug auf den ergreifbaren Körper translatorisch und rotatorisch verriegeln, um eine vorübergehende translatorische und rotatorische Verriegelung der Sonde zu ermöglichen, umfaßt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal umfassen die Kopplungsmittel eine Kopplungsmuffe, die an einer Hohlwelle innerhalb des ergreifbaren Körpers und koaxial zu diesem befestigt ist, wobei diese Hohlwelle mit einem Bedienungsrädchen verbunden ist, das von außerhalb des ergreifbaren Körpers zugänglich ist.
  • Außerdem sind elastische Rückstellmittel vorgesehen, die dazu bestimmt sind, die Hohlweile von hinten nach vorne zu ziehen, um die Kupplungsmuffe gegen den Körper zu drücken, indem auf diese Muffe eine rotatorische Bremsung ausgeübt wird.
  • Insbesondere ist die Feder koaxial zu der Hohlwelle angebracht und stützt sich mit einer Seite auf dem Bedienungsrädchen und mit der anderen auf einem Ring ab, dessen Kontaktfläche mit dem Innenraum des ergreifbaren Körpers verkleinert ist.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung umfaßt die Vorrichtung Mittel für die Unverwechselbarkeit der Drehrichtung und der Zählrichtung.
  • Diese Unverwechselbarkeitsmittel umfassen einen in den Innenraum des ergreifbaren Körpers vorstehenden und zusammen mit diesem Körper hergestellten Vorsprung sowie ein elastisches Plättchen, das mit dem Bedienungsrädchen fest verbunden und dazu vorgesehen ist, an dem Vorsprung einzurasten.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfassen die Aufnahmemittel ein U, dessen Schenkel einen Griffknopf einer Sonde sowie einen Trichter aufnehmen, der zwischen den Schenkeln angeordnet ist, um die Einführung des Drahts dieser Sonde zu erleichtern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nachfolgend im Hinblick auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, worin die folgenden Figuren nicht beschränkend eine besondere Ausführungsform darstellen. Insbesondere zeigen:
  • - Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht der Handhabungsvorrichtung mit einer bis auf den Schrittmacher vollständigen Herzsondenvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • - Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der mittigen Längsachse der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • - Fig. 3 eine Querschnittansicht längs der Line 3-3 in Fig. 2;
  • - Fig. 4 eine Querschnittansicht längs der Line 4-4 in Fig. 2;
  • - Fig. 5 eine Querschnittansicht längs der Line 5-5 in Fig. 2;
  • - Fig. 6 eine Querschnittansicht längs der Line 6-6 in Fig. 2;
  • - Fig. 7 eine Querschnittansicht längs der Line 7-7 in Fig. 2;
  • - Fig. 8 eine Querschnittansicht längs der Line 8-8 in Fig. 2;
  • - Fig. 9 eine Querschnittansicht längs der Line 9-9 in Fig. 2;
  • - Fig. 10 eine Querschnittansicht längs der Line 10-10 in Fig. 2;
  • - Fig. 11 eine Querschnittansicht längs der Line 11-11 in Fig. 2;
  • - die Fig. 12A bis 12E eine Übersicht zur Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung während der Implantation einer Elektrode;
  • - Fig. 13 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • - die Fig. 14A bis 14E die verschiedenen Schritte bei der Anwendung dieser Variante.
  • In Fig. 1 sind eine Perspektivansicht der Handhabungsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung, eine ummantelte Verbindungsfeder 12 und eine Elektrode 14 mit einziehbarer Schraube, insbesondere des Typs, der in der europäischen Patentanmeldung EP-A-591 053 beschrieben und beansprucht wird, gezeigt.
  • Diese Elektrode umfaßt einen Körper 16, eine rechtsgängige biologische Schraube 18, die mit einer linksgängigen mechanischen Schraube 20 fest verbunden ist, wobei diese mechanische Schraube mit einem Zentrierstift 21 zusammenwirkt, der ein Gewinde mit entsprechender Steigung bildet, das in dem Körper der Elektrode ausgearbeitet ist. Die mechanische Schraube weist eine "Leerlauf"- Kehle 22 auf.
  • Der Körper ist mit der ummantelten Verbindungsfeder verbunden, die eine Metallfeder 23 mit dicht nebeneinanderliegenden Windungen umfaßt, die aus einem Draht mit kleinem Durchmesser hergestellt ist, wodurch ihr eine bestimmte Nachgiebigkeit verliehen wird, wobei der Zusatz eine bestimmte Neigung darstellt, um Umdrehungen zu schaffen, die ins Leere laufen, wenn sie an einem Ende in eine Drehbewegung versetzt wird, bevor das Moment an ihr anderes Ende übertragen wird, wobei die Lieferanten derartiger Federn imstande sind, Federn zu liefern, die so beschaffen sind, daß ein besserer Kompromiß erzielt wird.
  • Die Ummantelung 24 trägt zur Steife der Baueinheit bei und sollte diesbezüglich genauer betrachtet werden, vor allem ermöglicht sie jedoch, die Feder, die die elektrischen Impulse, die von dem Schrittmacher erzeugt werden, weiterleitet, elektrisch zu isolieren, damit sich der Strom tatsächlich in Richtung des Endes des Körpers der Elektrode in Kontakt mit dem Gewebe ausbreitet.
  • Das freie Ende der Feder umfaßt einen Verbinder 26, der für den Anschluß an den Herzschrittmacher (nicht gezeigt) vorgesehen ist.
  • Wie auch in dem Schnitt der Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt die Handhabungsvorrichtung einen röhrenförmigen Körper 28, eine Hohlwelle 30, die in bezug auf die Achse des Körpers koaxial drehbar gelagert ist, Mittel zum Betätigen 32 der Hohlwelle, eine Kopplungsmuffe 34 sowie Unverwechselbarkeitsmittel 36.
  • Der Körper umfaßt drei Abschnitte I, II und III und ist aus zwei Halbschalen hergestellt. Der Abschnitt I, der im wesentlichen zwischen den Schnittlinien 3-3 und 7-7 enthalten ist, ist eine Kammer 38, die von der Hohlwelle 30 durchquert wird, wobei die Kammer 38 eine erste Aufnahme 39 aufweist, die dafür vorgesehen ist, einen Teil der Mittel 32 zum Betätigen der Hohlwelle in Form einer Stützfläche 40, Fig. 6, eines Bedienungsrädchens 42, Fig. 7, aufzunehmen, und sich bis zum Abschnitt II erstreckt.
  • Diese Kammer 38 umfaßt außerdem einen nach innen vorstehenden Vorsprung 44 und ein elastisches Plättchen 46, das mit der Sitzfläche 40 der Betätigungsmittel 32 fest verbunden ist, so daß das Plättchen bei jeder Umdrehung mit der Sitzfläche in Kontakt kommt, wie später erläutert wird.
  • Die Form des Vorsprungs weist vorteilhaft in Drehrichtung, rechtsgängig, eine schwache Steigung, wie in Fig. 2 durch den Pfeil 48 angegeben ist, und eine steile Steigung in der Gegenrichtung auf.
  • Über der Hohlwelle 30 ist koaxial eine Rückzugfeder 50 angebracht, deren eines Ende gegen die Sitzfläche 40 in Anschlag gelangt, während das andere Ende gegen einen Ring 52 in Anschlag gelangt, der auf der Hohlwelle gleitet und gegen das innere Ende der Kammer 38 zur Anlage kommt. Dieser Ring weist eine reduzierte Kontaktfläche auf. Zum besseren Verständnis der Einzelheiten wird sich auf die Schnitte der Fig. 3 bis 7 bezogen, wobei die eingetragenen Bezugszeichen denjenigen der Fig. 1 und 2 völlig gleich sind.
  • Der zweite Abschnitt, der im wesentlichen zwischen den Schnittlinien 7-7 und 9-9 enthalten ist, umfaßt die Betätigungsmittel 32 mit dem Bedienungsrädchen 32, das durch die verengte Form des Körpers von außen zugänglich ist. Dieses Bedienungsrädchen 42 ist mit der Hohlwelle 30 fest verbunden. Es umfaßt an seinem Ende einen Führungstrichter 54. Zum besseren Verständnis der Einzelheiten wird sich auf die Schnitte der Fig. 8 und 9 bezogen, wobei die eingetragenen Bezugszeichen denjenigen der Fig. 1 und 2 völlig gleich sind.
  • Der dritte Abschnitt III, der das Ende der Vorrichtung darstellt, umfaßt zwei Flügel 56, die ein U bilden. In den verschiedenen Figuren ist eine Sonde 58 mit einem Griffknopf 60 und einem Draht 62 gezeigt. Aus praktischen Gründen ist nur eine sehr kurze Länge des Drahtes dargestellt, der sich jedoch in bekannter und notwendiger Weise bis zu der mechanischen Schraube erstreckt.
  • Die Kopplungsmuffe 34 ist hohl und nimmt das einmündende Ende der durchquerenden Hohlwelle 30 auf. Zwei Anschlag-Stiftschrauben 64 ermöglichen, die Hohlwelle fest mit der Muffe zu verbinden. Eine Rändelschraube 66, um die manuelle Handhabung zu vereinfachen, ermöglicht auch, einen weiteren zylindrischen Körper, der in der Muffe im Eingriff ist, zu verriegeln.
  • Der Körper der Vorrichtung wird außerdem durch einen Handgriff 68 vervollständigt.
  • In Fig. 11 ist eine Variante der Anordnung der Sitzfläche 40 und der Feder 50 in bezug auf die Hohlwelle 30 zu sehen.
  • Die Benutzung der Vorrichtung durch einen Arzt ist nachfolgend im einzelnen dargestellt.
  • Der Verbinder 26 wird in die Kopplungsmuffe 34 eingeführt und dann mittels der Rändelschraube 66 verriegelt, wobei der Körper dank des Handgriffs 68 in der Hand des Arztes gehalten wird. Aufgrund dieser Tatsache sollte sich der Arzt, je nachdem ob er Rechtshänder oder Linkshänder ist, auf der richtigen Seite plazieren, wobei die Vorrichtung in beiden Fällen in gleicher Weise zu verwenden ist (siehe Fig. 12A).
  • Der Drahtteil 62 der ersten Sonde 58 wird bis zur Elektrode in die Hohlwelle 30 eingeführt. Es ist anzumerken, daß die erste verwendete Sonde einen Ansatz vom Typ Palette oder sogar Stein umfaßt, um mit der mechanischen Schraube zusammenzuwirken, und ihre rotatorische Verriegelung zu gewährleisten
  • Wenn die Sonde plaziert und in den Grund gedrückt worden ist, d. h. bis in Achsrichtung ein Druck auf die ummantelte Feder 12 ausgeübt wird, so daß das Ende der Sonde auf die mechanische Schraube gepreßt ist, wird der Knopf 60 in den Flügeln 56 verriegelt.
  • Die Elektrode wird mit der Sonde auf bekannte Weise in einer geeigneten Vene bis zu dem betreffenden Hohlraum des Herzens eingeführt, ohne daß eines der Teile in bezug auf die anderen gedreht wird, um die biologische Schraube in dem Körper der Elektrode zu halten und somit jedes unangebrachte Verhaken zu vermeiden. Wenn die Elektrode erst einmal den gewählten Ort erreicht hat, dreht der Arzt den Betätigungsknopf 42 in Verschraubungsrichtung, wodurch die Drehung der ummantelten Feder und des Körpers der Elektrode ausgelöst wird, während die mechanische Schraube durch die Sonde festgehalten wird, wodurch die biologische Schraube 18 ausgefahren wird (Fig. 12B). Das Federplättchen ermöglicht ihm zu diesem Zeitpunkt, die Zahl der Umdrehungen zu zählen, und bei Bedarf ermöglicht ihm die Unverwechselbarkeit, die durch die Steigungen des Vorsprungs 44 bewirkt wird, jeden Fehler in der Drehrichtung zu vermeiden, denn die rechtsgängige Anzugrichtung ist leichtgängig, während die umgekehrte Richtung hingegen viel schwergängiger ist.
  • Außerdem ist während der Drehung eine gewisse Anzahl von Leerlauf- Umdrehungen auszuführen, um die Kontraktion der ummantelten Feder auszugleichen, wobei in diesem Fall die Muffe, die durch die elastische Rückstellung von hinten nach vorne gegen den ergreifbaren Körper gedrückt wird, durch eine Bremsung infolge der Reibung die Rolle einer Rückdrehsicherung spielt.
  • Dazu ist anzumerken, daß der Ring 52 eine Kontaktfläche mit dem Inneren der Kammer 38 aufweist, die so klein wie möglich ist, so daß sich die Rückstellwirkung der Feder hauptsächlich auf die Muffe erstreckt.
  • Der Arzt wechselt dann die Sonde (siehe Fig. 12C) und führt eine Sonde ein, die ein Schieben des Körpers der Elektrode ermöglicht, ohne jedoch die mechanische Schraube rotatorisch zu verriegeln.
  • Diese Sonde ermöglicht ihm, die Elektrode zu dem vorgesehenen Ort zu führen, wie in Fig. 12D angegeben ist, derart, daß die vorstehende biologische Schraube 18 in Kontakt mit dem Gewebe kommt, in welches sie implantiert werden soll.
  • Der Arzt dreht das Bedienungsrädchen 42 erneut in der rechtsgängigen Anzugrichtung, wie der Pfeil angibt. Dies hat zur Folge, daß sich der Körper der Elektrode, die mechanische Schraube und die biologische Schraube drehen, denn die Reibung zwischen dem Körper der Elektrode und der mechanischen Schraube ist ausreichend, um ein Anziehdrehmoment sicherzustellen.
  • Sobald die biologische Schraube durch Festschrauben vollständig implantiert ist und der Körper der Elektrode in Kontakt mit dem Gewebe gelangt, wird das Lastmoment größer als die Reibungskräfte, und die mechanische Schraube koppelt sich in bezug auf den Körper aus. So wird jedes starke Festschrauben, das der Qualität der Verbindung abträglich ist und physiologische Schäden hervorrufen kann, vermieden. Hingegen kann der Arzt das Drehen des Bedienungsrädchens noch etwas länger ausführen, ohne daß irgendeine Gefahr besteht, mit dem Vorteil, die Gewißheit einer korrekten Implantation zu haben.
  • Wenn der ausgewählte Ort nicht zufriedenstellend ist, beispielsweise hinsichtlich des elektrischen Kontakts, kann der Arzt die Sondenvorrichtung durch die umgekehrten Handgriffe mit Hilfe der verschiedenen Sonden und der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zurückziehen.
  • Entsprechend den verschiedenen Anwendungen ist festzustellen, daß der Arzt nicht unbedingt die Sonde wechseln muß, insbesondere dann nicht, wenn keine Formgebung erforderlich ist und die Elektrode in Einführungsrichtung implantiert wird, ohne eine Verformung in ein J für eine bestimmte Implantation zu benötigen. Es genügt dann, daß er die erste Sonde eine Strecke zurückzieht, so daß sie die mechanische Schraube nicht mehr festhält, jedoch die Führung sicherstellt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist selbstverständlich auch mit einer nicht einziehbaren Schraube verwendbar, denn es ist genauso notwendig, eine Sonde unbeweglich zu hatten, während gleichzeitig die Sondenvorrichtung gedreht wird, was von dem Arzt leicht mit einer Hand erfolgen kann.
  • Die Erfindung schlägt außerdem eine bevorzugte Ausführungsform vor, die in den Fig. 13 und 14A bis 14E dargestellt ist.
  • Diese Ausführungsform führt wieder die gleichen Funktionen aus, wie leicht beim Betrachten der Übersicht festgestellt werden kann.
  • Dennoch ist in dieser Variante vorgesehen, die Betätigungsmittel 132 besser zugänglich und am Ende des Körpers anzuordnen. Alle Elemente, die gleichen Elementen entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen, deren Wert jeweils um 100 erhöht ist. Das Bedienungsrädchen 142 ist einteilig mit der Kopplungsmuffe 134 ausgebildet, wodurch sich die Herstellung vereinfacht.
  • Diese ergonomische Anordnung vereinfacht außerdem die Handhabung durch den Arzt.
  • Vorzugsweise wird die Stellschraube 166 aus einem leitfähigen Metall hergestellt sein, damit der Arzt die Schraube an eine Einrichtung anschließen kann, um die Ansprechschwelle der Sondenvorrichtung zumessen.
  • So sieht eine weitere Verbesserung die Bremsung zwischen der der Sitzfläche 40 homologen Sitzfläche vor, die nur ein Anschlag ist, der an der Innenwand des Körpers 128 anliegt. Die Bremsung ist somit gegen von außen einwirkende Agenzien, wie etwa Wasser oder Blut, welche die voreingestellte Bremsung stören könnten, geschützt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Handhaben und Anordnen einer Elektrode eines Herzschrittmachers mit Hilfe wenigstens einer Sonde (58), wobei die Elektrode einen Körper (16), eine in den Körper geschraubte mechanische Schraube (20), eine mit der mechanischen Schraube fest verbundene biologische Schraube (18), die eine erste Position im Körper und eine zweite vorstehende Position einnehmen kann, und eine ummantelte Verbindungsfeder (12), die an der Elektrode befestigt ist und an ihrem freien Ende einen Verbinder (26) aufweist, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ergreifbaren Körper (28), der mit Kopplungsmitteln (34) versehen ist, um den Verbinder (26) der ummantelten Feder aufzunehmen und zu verriegeln, Mittel (42), die die Kopplungsmittel in bezug auf den ergreifbaren Körper (28) drehen, sowie Aufnahmemittel (56), die die Einführung der in der ummantelten Feder verwendeten Sonde (58) ermöglichen und die Sonde (58) in bezug auf den ergreifbaren Körper (28) translatorisch und rotatorisch verriegeln, um eine vorübergehende translatorische und rotatorische Verriegelung der Sonde (58) zu ermöglichen, umfaßt.
2. Vorrichtung zum Handhaben und Anordnen einer Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel eine Kopplungsmuffe (34) umfassen, die an einer Hohlwelle (30) innerhalb des ergreifbaren Körpers und koaxial zu ihm befestigt ist, wobei diese Hohlwelle mit einem Bedienungsrädchen verbunden ist, das von außerhalb des ergreifbaren Körpers zugänglich ist.
3. Vorrichtung zum Handhaben und Anordnen einer Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie elastische Rückstellmittel (50) umfaßt, um die Hohlwelle (30) von hinten nach vorne zu ziehen, um die Kopplungsmuffe (34) gegen den ergreifbaren Körper (28) zu drücken, indem auf diese Muffe eine rotatorische Bremsung ausgeübt wird.
4. Vorrichtung zum Handhaben und Anordnen einer Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rückstellmittel (50) koaxial zu der Hohlwelle (30) angebracht sind und sich mit einer Seite auf dem Bedienungsrädchen (42) und, mit der anderen auf einem Ring (52) abstützen, dessen Kontaktoberfläche mit dem Innenraum des ergreifbaren Körpers (28) verkleinert ist.
5. Vorrichtung zum Handhaben und Anordnen einer Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsrädchen (142) zusammen mit der Kopplungsmuffe (134) hergestellt ist.
6. Vorrichtung zum Handhaben und Anordnen einer Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (36) für die Unverwechselbarkeit der Drehrichtung und der Zählrichtung umfaßt.
7. Vorrichtung zum Handhaben und Anordnen einer Elektrode nach Anspruch 6, wenn abhängig von den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unverwechselbarkeitsmittel einen in den Innenraum des ergreifbaren Körpers (28) vorstehenden und zusammen mit diesem Körper hergestellten Vorsprung (44) sowie ein elastisches Plättchen (46), das mit dem Bedienungsrädchen (42) fest verbunden und dazu vorgesehen ist, an dem Vorsprung einzurasten, umfassen.
8. Vorrichtung zum Handhaben und Anordnen einer Elektrode nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel ein U, dessen Schenkel (56) einen Griffknopf (60) einer Sonde (58) aufnehmen, sowie einen Trichter (54), der mit der Hohlwelle fest verbunden und zwischen den Schenkeln angeordnet ist, um die Einführung des Drahts (62) diese Sonde zu erleichtern, umfassen.
9. Vorrichtung zum Handhaben und Anordnen einer Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel eine Metallschraube (166) umfassen, die die Bestimmung der Ansprechschwelle der Sonde ermöglicht.
DE1996625537 1995-04-28 1996-04-26 Vorrichtung zur Handhabung und zum Einsetzen einer Elektrode eines Herzschrittmachergeräts Expired - Lifetime DE69625537T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9505363A FR2733429B1 (fr) 1995-04-28 1995-04-28 Dispositif de maniement et de mise en place d'une electrode d'appareil de stimulation cardiaque

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69625537D1 DE69625537D1 (de) 2003-02-06
DE69625537T2 true DE69625537T2 (de) 2003-11-06

Family

ID=9478714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996625537 Expired - Lifetime DE69625537T2 (de) 1995-04-28 1996-04-26 Vorrichtung zur Handhabung und zum Einsetzen einer Elektrode eines Herzschrittmachergeräts

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0740943B1 (de)
DE (1) DE69625537T2 (de)
FR (1) FR2733429B1 (de)

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