DE3932214A1 - Verfahren und vorrichtung zur nachbildung der geschwindigkeit bei inkrementalen messsystemen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur nachbildung der geschwindigkeit bei inkrementalen messsystemenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Nach
bildung (und Regelung) der Geschwindigkeit, insbeson
dere der Drehzahl bei inkrementalen Meßsystemen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. dem Oberbegriff
des Anspruchs 5.
Zur Drehzahlregelung eines Gleichstrom-Elektromotors
ist es schon bekannt (Aufsatz von G. Weihrich, Zeit
schrift REGELUNGSTECHNIK, Heft 11, 1978, Seiten 349-380),
die von einem kombinierten Zustands- und Stör
größenbeobachter durch Nachbildung erzeugten Angaben
für Lastmoment zur Störgrößenbeaufschlagung bzw.
der Differenzzahl für die Schwingungsdämpfung zu ver
wenden, so daß die Regeldynamik verbessert werden
kann.
Das Grundprinzip einer solchen Zustandsregelung eines
Gleichstrommotors beruht auf der modellgestützten
Ermittlung bestimmter Zustandsgrößen wie der Ge
schwindigkeit (kinetische Energie) und Beschleunigung
(Kraft), die sich aus der tatsächlichen Strecke nicht
oder nur schwer ableiten lassen, die aber zur Verbes
serung des Regelkreises, der Genauigkeit der Regelung,
der Schnelligkeit der Regelung, der Berücksichtigung
von Störgrößen u. dgl. erforderlich sind, wenn eine
schnelle und genaue Drehzahlregelung angestrebt wird.
Der Zustands- und Störgrößenbeobachter ist ein elek
tronisches Modell und wird üblicherweise softwaremäßig
realisiert unter Zugrundelegung eines geeigneten Mikro
prozessor- oder Rechnersystems. Er dient zur Verbes
serung eines Regelkreises, da er neben dem in üblicher
Weise gewonnenen Regelistwert weitere Größen und Anga
ben eines Antriebssystems liefern kann, u. a. bei
spielsweise Geschwindigkeits- und Beschleunigungsda
ten, Störkrafteinwirkungen, Dynamik der Strecke. Tat
sächlich handelt es sich bei den von dem elektronischen
Modell, welches im folgenden kurz Beobachter genannt
wird, gelieferten Daten um Schätzwerte der Geschwin
digkeit, der Beschleunigung und der auf die Strecke
einwirkenden Störkräfte, die dann in entsprechender
Aufbereitung einem zugeordneten Zustandsregler zuge
führt werden, der die tatsächliche Regelstrecke steu
ert.
Üblicherweise werden dem Beobachter als Eingangsgrö
ßen das vom Ausgang des Zustandsreglers oder auch
vom Ausgang eines Leistungsstellgliedes der eigentlichen
Strecke gelieferte Signal zugeführt sowie ferner das
dem Antriebssystem vom Regler zugeführte Signal,
wobei sich dann mit der Ausgangsabweichung
das elektronische Modell des Beobachters so nachre
geln läßt, etwa durch eine entsprechende Gewichtung
spezieller Beobachterreglertherme, daß der Differenz
wert ein Minimum wird.
Der Beobachter ist daher in der Lage, neben den inne
ren Größen (Zustandsgrößen) der Regelung auch äußere
Größen (Störgrößen) der Regelstrecke nachzubilden,
die dann in Rückführung auf den tatsächlichen Zu
standsregler die gewünschte präzise Regelung ermögli
chen.
Daher ist ein solcher in voller Ordnung vorgesteuerter
und in sämtlichen seinen Speichergliedern nachgeführ
ter Beobachter im Normalfall ein elektronisches Strec
kenmodell, welches üblicherweise in allen seinen Tei
len in einem Rechner verifiziert und niedergelegt
sein kann, dessen Vorsteuerung vom meßbaren Strecken
eingang erfolgt und wobei Nachführungen durch eine
proportionale Gewichtung aus dem Fehler abgeleitet
werden, der durch Vergleich des meßbaren Strecken
ausgangs (Regelweg) mit dem entsprechenden Ausgangs
signal des Beobachters entsteht.
Geht es allerdings um Geschwindigkeits-, speziell
um Drehgeschwindigkeitsregelungen, dann können sich
erhebliche Probleme ergeben, wenn die Drehzahl, wie
an sich üblich, mittels eines inkrementalen Meßsystems
ermittelt wird, bei dem etwa eine drehangetriebene
Scheibe, um hier ein konkretes Ausführungsbeispiel
zu nennen, regelmäßig über den Umfang verteilt Schlitze
oder Vorsprünge aufweist, die einen von einem optischen
Geber erzeugten Strahl, der auf ein fotoempfindliches
Element fällt, periodisch unterbrechen. Es ergibt
sich dann ein über der Zeit monoton ansteigendes Treppenkur
vensignal, das aber nur dann im zufriedenstellenden
Maße für eine Drehzahlmessung und daraus resultierend
eine Drehzahlregelung eingesetzt werden kann, wenn
die Drehzahl hinreichend hoch ist. Sonst werden bes
ser analoge Meßverfahren verwendet, die zwar eine
hohe Auflösung liefern können, allerdings bei begrenz
tem Meßumfang und durch Offset bzw. Drift verfälschte
Meßdaten erzeugen.
Die hier zugrundeliegenden inkrementalen Meßverfahren
sind bei kleinen Drehzahlsollwerten für die hochdyna
mische Drehzahl- und Lageregelung bei rotatorischen
Antriebssystemen weniger geeignet, da bei dem gängi
gen Meßverfahren, per Inkrementzählung im Zeitinter
vall die Drehzahl zu erfassen, zu wenig zu zählende
Impulse pro Zeiteinheit eingehen.
Andererseits werden bei Werkzeugmaschinen und Robotern
in immer stärkerem Maße Antriebssysteme mit hoher
Dynamik bei gleichzeitig hoher Lauf- bzw. Lagerruhe
benötigt, wobei kleine Drehzahlsollwerte bei diesen
Systemen infolge von systemimmanenten Störungen (Haft-
und Gleitreibung, Meßzeiten u. dgl.) nur unbefriedigt
oder mit sehr großem Systemaufwand vorgegeben werden
können, bei entsprechend hohen Kosten.
Es ist daher auch bekannt (US-PS 46 42 773), speziell
zur Betätigung eines solenoidgeschalteten Ventils
eine gewünschte hohe Auflösung durch Zeitmessung dadurch
zu erreichen, daß durch Kehrwertbildung die
zwischen jeweils zwei letzten aufeinanderfolgenden
Inkrementpulsen verstrichene Zeit bestimmt wird. Diese Möglichkeit
beruht auf der Annahme, daß bis zum
Erreichen des nächsten Inkrementpulses der Drehzahlverlauf
konstant bzw. bekannt ist, wobei dann mittels
eines Rechenvorgangs die aktuelle Position ermittelt
wird. Ein solches Meßverfahren führt bei kleinen Drehzahlen
zu großer Meßlotzeit und Abweichungen von der tatsächlichen
Drehzahl. Daher ergibt sich bei einer Drehzahlregelung
bei kleinen Sollwerten ein instabiles Verhalten
(Grenzzyklus) und bei einer Lageregelung eine große
Lageunruhe.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für
eine hochdynamische und genaue Drehzahl- und Positionsregelung
eine hochauflösende und verzögerungsarme
Drehzahl- und Positionsinformation zur Verfügung zu
stellen, und zwar meßzeitfrei mit Hilfe eines Beobachters,
so daß auch bei kleiner Inkrementzahl Antriebssysteme
hoher Dynamik stabil geregelt werden
können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil,
daß auch unter Zugrundelegung eines Positionsgebers
mit kleiner Inkrementzahl niedrige Drehzahlen dadurch
sicher erfaßt und hoch aufgelöst werden können, indem
eine intern hohe Auflösung des Beobachters vorgegeben
wird, die darauf beruht, daß das digitale Ausgangs
signal des Inkrementgebers mit einer vorgebbaren Zahl
multipliziert und dann erst dem Beobachter zugeführt
wird, so daß bei dem als Rechner realisierten Beob
achter nicht nur immer lediglich das niederwertigste
bit eine Änderung erfährt, sondern durch die Zufüh
rung einer entsprechend höheren, beispielsweise tau
send mal höheren Zahl auch ein entsprechend größerer
interner Zahlenbereich der Verarbeitung erschlossen
wird. Es gelingt daher, einen fein abgestuften Schätz
wert für den Drehwinkel am Ausgang zur Verfügung zu
stellen, der die Verwendung preisgünstiger Lagesy
steme mit kleiner Inkrementzahl ermöglicht. Anderer
seits lassen sich hierdurch auch bei kleinen Drehzah
len ein stabiles Verhalten und bei einer Lageregelung
eine große Lageruhe erreichen.
Vorteilhaft ist ferner, daß sich durch synchrones
Rücksetzen des digitalen Integrierers im Beobachter
zusammen mit dem Sprung des Lagesignals bei der Dreh
zahlregelung von 2π auf 0 im Systemverhalten kein
Sprung ergibt.
Schließlich ist vorteilhaft, daß die Erfindung bei
einem vorhandenen inkrementalen Lagemeßsystem keine
zusätzliche Hardware erfordert und softwaremäßig pro
blemlos in vorhandene Regelalgorithmen integriert
werden kann, wobei es auch gelingt, aufgrund einer
speziellen Struktur im Beobachter (Bypass-I-Glied)
externe Störungen stationär zu kompensieren. Grundsätzlich
gilt daher, daß die beobachtete Drehzahl identisch
mit der aktuellen Drehzahl ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserun
gen der Erfindung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Modell eines inkrementalen
Lagemeßsystems (Drehzahlgeber), wobei
Fig. 2 das treppenförmig über der Zeit ansteigende
Ausgangssignal des Drehzahlsensors darstellt;
Fig. 3 zeigt schematisiert ein Blockschaltbild mit
Regelstrecke (Antriebssystem), Regler- und Stör
größen-Beobachter, während
Fig. 4 das Blockschaltbild der Fig. 3 in detaillierte
rer Darstellung angibt.
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin,
die Nachbildung der Geschwindigkeit eines Objekts,
beispielsweise die Drehzahl bei rotatorischen Antriebs
systemen unter Zugrundelegung eines inkrementalen
Meßsystems dadurch entscheidend in der Auflösung auch
für niedrige Drehzahlen ohne Änderung der Meßmethode
zu verbessern, daß die digitalen 0/1-Ausgangssignale
des Inkrementalsensors dem Störgrößenbeobachter/Rech
ner mit einer vorgebbaren Zahl multipliziert zugeführt
werden, so daß der Beobachtungsrechner pro aktueller
Ausgangssignaländerung des Inkrementalgebers mit einer
wesentlich höheren Zahlenausbeute arbeiten kann, als
wenn lediglich immer nur das niederwertigste bit be
einflußt wird.
Dementsprechend ist es dann für den Beobachtungsrech
ner auch möglich, den von ihm erzeugten Schätzwert
für Geschwindigkeit oder Drehzahl fein abgestuft geglie
dert zu erzeugen und einem Zustandsregler, dem er
zugeordnet ist, zuzuführen, so daß auch bei hoher
Dynamik des Systems und kleinen Drehzahlen keine In
stabilitäten auftreten.
In Fig. 1 ist ein rotatorisches Antriebssystem mit
10 bezeichnet; es wird eine Drehzahl ω abgegeben,
die mittels eines inkrementalen Meßsystems 11 bestimmt
wird. Das inkrementale Meßsystem umfaßt einen Dreh
zahlsensor 12, dem beliebige Grundprinzipien der inkre
mentalen Lagemessung zugrundeliegen können, beispiels
weise induktiv, magnetisch, aber auch optisch wie
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wobei eine
Lichtquelle 12a einen Lichtstrahl abgibt, der von
Schlitzungen oder Durchbrechungen in einer vom An
triebssystem 10 angetriebenen Lochscheibe 13 unter
brochen wird. Der Lichtstrahl gelangt auf ein licht
empfindliches Element, beispielsweise eine Fotodiode
12b, welches auf einen nachgeschalteten Verstärker
12c arbeitet, so daß sich am Ausgang Zählimpulse
Φmess ergeben. Demnach ergibt sich am Ausgang des Sen
sors 12 ein sich entsprechend der Darstellung der
Fig. 2 über der Zeit inkremental änderndes Lagesignal,
wobei ΔΦ jeweils ein Inkrement darstellt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist das Antriebssystem 10 in Verbin
dung mit dem inkrementalen Meßsystem 11 mit Sensor 12
Teil eines Regelverfahrens, wobei das Antriebssystem
die Regelstrecke darstellt, mit vorgeschaltetem Reg
ler 13 und zugeordnetem Störgrößenbeobachter 14. Es
ist der Störgrößenbeobachter 14, der für das Regelsy
stem eine Nachbildung oder einen Schätzwert der Ge
schwindigkeit, speziell angewandt bei rotatorischen
Regelstrecken, der Drehzahl ωB, liefert und einem dem
Regler 13 vorgeschalteten Summationspunkt P1 zuführt,
dem ferner die Führungsgröße in Form der Sollgeschwin
digkeit ωsoll zugeführt ist.
Der an sich beliebig ausgebildete Regler 13 erzeugt
an seinem Ausgang ein Stromsignal I, welches dem An
triebssystem 10, welches im einfachsten Fall einen
Elektromotor darstellen kann, zugeführt wird.
Am Ausgang des Elektromotors bzw. Antriebssystems
10 ergibt sich dann das Lagesignal Φ.
Weitere Einzelheiten werden im folgenden anhand der
Darstellung der Fig. 4 erläutert, wobei darauf hin
zuweisen ist, daß die dort dargestellten einzelnen
Blöcke oder Angaben sowohl Schaltungsfunktionen als
auch allgemein physikalische Größen bzw. Parameter
angeben und die jeweiligen diskreten Schalt- oder
Wirkungsstufen in Form von Blöcken als Hilfsmittel
zu verstehen sind, die die Erfindung nicht einschrän
ken, sondern bestimmte funktionelle Grundwirkungen
veranschaulichen und spezielle Funktionsabläufe in
einer möglichen Realisierungsform angeben. Es ver
steht sich, daß die einzelnen Bausteine und Blöcke
in analoger, digitaler oder auch hybrider Technik
aufgebaut sein können oder auch, ganz oder teilweise
zusammengefaßt, entsprechende Bereiche von programm
gesteuerten digitalen Systemen, also Rechner, Mikro
prozessoren, digitalen oder analogen Logikschaltun
gen u. dgl. belegen können. Die Erfindung ergibt sich
aus den Blockbilddarstellungen der Fig. 3 und 4
in der Grundform ihres funktionellen Gesamt- und
Zeitablaufs, wobei die jeweiligen Blöcke hinsichtlich
ihrer Wirkungsweise und des Zusammenwirkens bestimmte
Teilfunktionen angeben, die jedoch nicht einschränkend
zu verstehen sind, sondern lediglich dem besseren
Verständnis der Erfindung dienen sollen.
Das in Fig. 1 gezeigte Strukturbild des Antriebssy
stems 10 stellt die Regelstrecke dar, die einer vor
gegebenen Differentialgrundgleichung in diesem Fall
2. Ordnung gehorcht und wobei im Störgrößenbeobach
ter 14, also dem Beobachtungsrechner in vergleich
barer Weise Integrierglieder, Zeitkonstantenglieder
vorgesehen sind, die sich jeweils zu den Funktions
blöcken im Antriebssystem durch einen zusätzlichen,
auf den Beobachterstatus hinweisenden Index "B" un
terscheiden.
Im Bereich der Regelstrecke schließt sich an den Reg
ler 13 zunächst ein Koeffizientenglied 14 an, dem
ein weiterer Summationspunkt P2 folgt, an welchem,
speziell auf den Elektromotor als rotatorischen An
trieb bezogen, Störmomente mstör zugeführt werden. An
sich ist eine solche Darstellung nach dem Differential
gleichungs-Blockprinzip bei Regelsystemen mit Beob
achtungsrechner bekannt; zur Erzeugung der einzelnen
"Zwischenzustandsgrößen" sind hintereinandergeschal
tete Integrationsglieder 10a, 10b vorgesehen, wobei
am Ausgang des Integrationsglieds 10b das inkremental
zu messende Lagesignal Φ entsteht, welches durch das
inkrementale Meßsystem 11′ in die Signalabfolge
Φmess (über der Zeit ansteigende Treppenkurve) umge
setzt wird.
Dem das Lagesignal Φmess erzeugenden inkrementalen
Meßsystem 11′ ist ein Umwandlungsblock 15 nachge
schaltet, der durch Multiplikation oder Umsetzung
des 0/1-Ausgangssignals des inkrementalen Meßsystems
mit einer vorgebbaren Zahl den internen Zahlenverar
beitungsbereich des Beobachtungsrechners entscheidend
vergrößert, da nunmehr nicht nur das niederwertigste
bit des Beobachtungsrechners bei jeweils einem Inkre
mentschritt des Lagesignals beeinflußt wird. Bei
spielsweise kann es sich bei dem Beobachter um einen
Rechner handeln, der eine Wortbreite von 16 bit auf
weist, wobei diese Multiplikation oder Umsetzung dann
dazu führt, daß durch die bei jedem Inkrementschritt
zugeführte höhere Zahl, beispielsweise
ΔΦ=1 Ink=1000 bit intern
eine vorteilhafte sehr hohe Auflösung des beobachte ten Drehzahlsignals intern realisierbar ist.
ΔΦ=1 Ink=1000 bit intern
eine vorteilhafte sehr hohe Auflösung des beobachte ten Drehzahlsignals intern realisierbar ist.
Es ergibt sich dann am Ausgang des Umwandlungsblocks
15 ein umgesetztes Beobachter-Lagesignal ΦmessB, mit
dem der Störgrößenbeobachter 14 arbeitet.
Dabei ist im Störgrößenbeobachter nachfolgend zu
nächst ein Summationsbereich P3 gebildet, dem das
Beobachterlagesignal ΦmessB zugeführt ist, und zwar
zusammen mit einem beobachtereigenen Lagesignal ΦB,
welches vom Beobachter selbst aus den zugeführten
Signalen erzeugt ist.
Der Beobachter umfaßt entsprechend der Blockbildabfol
ge des Antriebssystems 10 ebenfalls zwei Integrations
glieder 14a, 14b sowie zwei Zeitkonstantenglieder
g1 und g2, die der Einstellung der Beobachterzeit
konstante dienen, die größer als die Zeitkonstante
der Regelstrecke (Antriebssystem 10) ist.
Wesentlich ist ferner, daß in der Struktur des Beob
achters ferner ein Bypass-Integrationsglied 14c vor
gesehen ist, zugeordnet parallel zum Zeitkonstanten
glied g1, wodurch externe Störungen stationär kompen
siert werden können. Das Zeitkonstanten- oder Koeffi
zientenglied g1 arbeitet zusammen mit dem Bypass-I-
Glied 14c auf einen weiteren Summationspunkt P4 im
Eingang des zweiten Integrationsgliedes 14b des Stör
größenbeobachters 14, an dessen Ausgang sich der vom
Störgrößenbeobachter 14 erstellte nachgebildete Dreh
zahl-Schätzwert ωB ergibt, der dem Vergleicher P1 im
Eingang des Reglers 13 zugeführt wird.
Schließlich ergibt sich eine weitere wesentliche Maß
nahme noch durch eine zusätzliche Verbindungsleitung 16
vom Ausgang des inkrementalen Meßsystems 11′, wel
ches auch problemlos so ausgelegt werden kann, daß
es die Vollendung eines vollständigen Kreises bei
der Drehzahlerfassung, also den Sprung im Lagesignal
von 2π zurück auf 0 erfassen kann, zum Integrations
glied 14a im Beobachter 14. Dabei wird der digitale
Integrierer 14a zusammen mit dem Sprung im Lagesignal
von 2π auf 0 synchron zurückgesetzt, so daß sich im
Systemverhalten kein Sprung ergeben kann. Im einzel
nen wird hierzu so vorgegangen, daß ein Sprung des
Sensorsignals von 2π auf 0 oder umgekehrt (je nach
Drehrichtung) vom inkrementalen Meßsystem 11′ erfaßt
und beim Integrierer im Beobachter ein entsprechender
Wert abgezogen oder hinzu addiert wird. Dadurch bleibt
der Sprung des Sensorsignals ohne Einfluß auf das
beobachtete Drehzahlsignal.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Claims (10)
1. Verfahren zur Nachbildung (und Regelung) der Ge
schwindigkeit, insbesondere der Drehzahl bei rota
torischen Antriebssystemen, unter Zugrundelegung
eines inkrementalen Meßsystems, wobei einem Zu
stands- und Störgrößenbeobachter das inkrementale
Positionsausgangssignal des Meßsystems zugeführt
wird und dieser ein Geschwindigkeits- oder Dreh
zahlsignal für die Regelung nachbildet, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zeitlich und wertemäßige
hohe Auflösung des gemessenen Lagesignals (Φmess)
durch dessen interne Multiplikation mit einer vor
gegebenen Zahl (ΔΦ=1 Ink=1000 bit intern) und
anschließender Zuführung zum Beobachtungsrechner
(14) vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß bei der Drehzahlregelung und der entspre
chenden Drehzahlnachbildung synchron zum Sprung
des Lagesignals (von 2π auf 0 bzw. umgekehrt) ein
digitaler Integrierer (14a) im Beobachtungsrechner
(14) zurückgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur synchronen Zurücksetzung des Integrierers
(14a) im Beobachtungsrechner (14) der Sprung im
Sensorsignal erfaßt und im Integrierer (14a) ein
entsprechender Wert hinzuaddiert bzw. abgezogen
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Vermeidung stationärer
Abweichungen zur Ermöglichung der Nachbildung
eines stetigen Geschwindigkeitssignals einem Be
obachtungszeitkonstantenglied (g1) im Beobachtungs
rechner (14) ein Bypass-Integrationsglied (14c)
zugeordnet ist.
5. Vorrichtung zur Nachbildung (und Regelung) der
Geschwindigkeit, insbesondere der Drehzahl bei
inkrementalen Meßsystemen, zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Umwandlungsblock (15) vor
gesehen ist, der das Ausgangssignal des inkremen
talen Meßsystems (11) mit einer vorgegebenen Zahl
multipliziert zur Erzielung einer intern im Be
obachter realisierten hohen Auflösung des Lage
signals.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß im Beobachtungsrechner (14) ein Bypass-
Integrationsglied (14c) parallel zu mindestens
einem Beobachtungszeitkonstantenglied (g1, g2)
vorgesehen ist zur Verhinderung von stationären
Abweichungen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mittels Zeitkonstantenglieder
(g1, g2) einstellbare Beobachterzeitkonstante größer
als die Zeitkonstante der Regelstrecke (Antriebs
system 10) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsleitung (15)
zwischen dem Ausgang des einen Sprung im Lagesignal
von 2π auf 0 bzw. umgekehrt feststellenden inkre
mentalen Meßsystems (11′) und einem Integrations
glied (14a) im Beobachtungsrechner (14) vorgesehen
ist, derart, daß zur Vermeidung eines Sprungs im
Systemverhalten der Sprung im Sensorsignal erfaßt
und im Integrationsglied (14b) je nach Drehrichtung
ein entsprechender Wert abgezogen oder hinzu addiert
wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß dem Umwandlungsblock (15)
im Beobachter (14) ein Summationspunkt (P3) mit dem
beobachterseitig erstellten Lagesignal (ΦB) folgt
und der sich ergebende Differenzwert parallel zwei
Koeffizientengliedern (g1, g2) und dem Bypaß-
Integrationsglied (14c) zugeführt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgänge des ersten Koeffizientengliedes
(g1) und des Bypaß-Integrationsgliedes (14c) mit
dem Stromsignal (I) vom Ausgang des Reglers (13)
zu einem weiteren Summationspunkt (P4) zugeführt
sind, an welchen ein erstes Integrationsglied (14b)
des Beobachters (14) angeschlossen ist, dessen
Ausgang die nachgebildete Beobachter-Drehzahl
angabe (ωB) erzeugt und mit dem Ausgang des
zweiten Koeffizientengliedes (g2) zusammen
geführt ist zum Eingang des zweiten Integrations
gliedes (14a), an dessem Ausgang das beobachter
eigene Lagesignal (ΦB) entsteht.
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