DE2459282C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung
der Unwucht nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die DE-OS 21 33 508 ist eine Einrichtung der ein
gangs genannten Art bekannt geworden, bei der entspre
chend der wattmetrischen Messung die Unwuchtwerte mit
frequenzgleichen sinus- und kosinusförmigen Bezugssi
gnalen diskontinuierlich im Takt einer Frequenz von ca.
10 KHz multipliziert und die Mittelwerte über mehrere
Produkte gebildet werden. Der hierbei verwendete Be
zugssignalgeber besteht aus einem digitalen und einem
ausgangsseitigen analogen Schaltungsteil, wobei digital
vorliegende Bezugswerte vor der Verknüpfung mit den Un
wuchtwerten in analoge Werte umgewandelt werden.
Durch die DE-OS 21 07 790 ist ferner eine Einrichtung
zur Bestimmung der Unwuchtgröße und der Unwuchtwinkel
lage bekannt geworden, bei der die Größe und die Win
kellage der Ausgleichsgewichte zum Unwuchtausgleich in
digitaler Form angezeigt werden. Die Signalverarbeitung
der Unwuchtmeßsignale zu sinusförmigen Spannungen, de
ren Amplitude das Ausgleichsgewicht und deren Phasen
winkel die Lage des Ausgleichsgewichts repräsentieren,
erfolgt rein analog.
Die Ermittlung der Unwucht mit diesen Einrichtungen er
folgt verhältnismäßig langsam, insbesondere wenn kom
plizierte Auswuchtaufgaben vorliegen und wenn hohe An
forderungen an die Genauigkeit gestellt werden, und sie
verursachen einen nicht unerheblichen Bedienungs- und
Zeitaufwand. Für die umfangreichen und schwierigen Aus
wuchtaufgaben werden die in den oben genannten Druck
schriften offenbarten komplizierten elektrischen Schal
tungen benötigt. Bei der Herstellung und im Betrieb
können sich an den Schaltungen Fehler ergeben, die die
Meßergebnisse verfälschen, oder die zu Störungen im
Prüfablauf führen. In Betrieben mit Datenverarbeitungs
anlagen und zentraler Datenerfassung ist eine unmittel
bare Anschlußmöglichkeit an solche Anlagen, beispiels
weise zum Zwecke der Produktionsüberwachung, nicht ge
geben.
Bei den bekannten Auswuchtverfahren werden die vom aus
zuwuchtenden Körper herrührenden und bei Rotation auf
seine Lagerstellen übertragenen Unwuchtsignale meist in
zwei Meßebenen elektrisch erfaßt, ausgewertet und ver
arbeitet. Als Aufnehmer für die Meßwerterfassung kommen
z. B. Kraftaufnehmer, Wegaufnehmer und Geschwindig
keitsaufnehmer in Frage. Die von den Aufnehmern gelie
ferten Meßsignale, die im allgemeinen aus einem Schwin
gungsgemisch bestehen und auch die Unwuchtinformation
enthalten, werden zunächst analog weiter verarbeitet.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Einrichtung zu schaffen, die die Unwucht
information unmittelbar und ohne den Umweg über analoge
Verfahrensweise in digitaler Form liefert, die mit ho
her Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit
arbeitet, die auch für komplizierte Anwendungsfälle
vorteilhaft eingesetzt werden kann, und die die Bedie
nung vereinfacht und Bedienungsfehler weitgehend ver
meidet. Diese Aufgabe wird gemäß den erfinderischen
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Anordnung
eines Filters zur Abschwächung von Störsignalen hoher
Frequenz und durch die Festlegung der Mindestanzahl und
Zeitpunkte der Multiplikationen wird die Genauigkeit
und Schnelligkeit der Unwuchtmessung entscheidend be
einflußt. Der Einfluß des Filters wird nach der Ermitt
lung des digitalen Mittelwerts durch aus einem Speicher
abrufbare Korrekturwerte kompensiert. Durch diese Aus
gestaltung wird das zu verarbeitende Verhältnis zwi
schen Störsignal und Nutzsignal klein gehalten. Die
eingangs genannte Druckschrift erfordert eine große An
zahl von Multiplikationen, die zwar zu einer hohen Meß
genauigkeit führen, aber eine untragbar lange Meßzeit
benötigen. Dieser Druckschrift ist nicht die Festlegung
der Anzahl und Zeitpunkte der Multiplikationen zur Er
zielung einer ausreichenden Meßgenauigkeit bei vorgege
benem Verhältnis von Stör- und Nutzspannung in mög
lichst kurzer Meßzeit und die Anwendung eines Filters
und eines Korrekturwertspeichers zu entnehmen.
Die Erfindung, die durch mehrfache Multiplikation von
Augenblickswerten des gefilterten Meßsignals und Be
zugswerten, Aufsummierung und Mittelwertbildung, also
digital die Unwuchtinformation unmittelbar in digitaler
Form gewinnt, bringt zunächst überraschenderweise eine
hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit bei der Ermittlung
der Unwucht, die sich mit den bisherigen Einrichtungen
nicht erreichen ließ und die vor allem bei automatisch
arbeitenden Auswuchtmaschinen von Vorteil ist. Gleich
zeitig kann die Auswuchtgenauigkeit, beispielsweise
durch eine große Anzahl von Multiplikationen innerhalb
eines Summierungszeitraums gesteigert werden. Durch
entsprechende Wahl der Bezugswerte kann die Genauigkeit
unterschiedlichen Anforderungen angepaßt werden. Auch
komplizierte Auswuchtaufgaben können mit der erfin
dungsgemäßen Einrichtung schnell und zuverlässig gelöst
werden. Nicht zuletzt wird bedingt durch den Einsatz
elektronischer Bauelemente und Recheneinrichtungen in
vielen Fällen ein preisgünstigeres Arbeiten als bisher
möglich.
Zweckmäßigerweise werden die mit der erfindungsgemäßen
Einrichtung gebildeten Ergebnisse, die die Unwuchtkom
ponenten in dem durch das Bezugssignal gegebenen Be
zugssystem darstellen, in digitaler Form für die wei
tere Verwendung verfügbar gemacht. Dies kann geschehen
durch digitale Anzeige, durch Speicherung oder durch
Registrierung der ermittelten Werte.
Periodische Störanteile im Meßsignal werden ausgeschie
den, wenn die von den Meßwertgebern gelieferten und mit
Störschwingungen überlagerten Meßsignale für die Un
wuchtschwingung mehrmals innerhalb einer Periode der
Störschwingung mit der höchsten Frequenz mit den zuge
hörigen Bezugswerten multipliziert werden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird darin
gesehen, daß das von den Meßwertgebern gelieferte Meß
signal für die Unwuchtschwingung in gleichen zeitlichen
Abständen mit den Bezugswerten multipliziert wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß die zur Multiplikation verwendeten Sinus- und Ko
sinuswerte den exakten Werten beliebig angenähert werden
können. Wenn anstelle der Sinus- und Kosinuswerte bei
spielsweise die Werte einer Rechteckfunktion oder einer
gestuften Treppenfunktion verwendet werden, kann die
Multiplikation und die Mittelwertbildung vereinfacht
und der Aufwand hierfür verringert werden. Auch können
die Bezugswerte in digitaler Form vorgegeben, abgerufen
oder aus analogen Werten in digitale Werte umgewandelt
werden.
Das Bezugssignal kann auch in Form eines Einzelimpulses
pro Periode, durch den jeweils Periodenbeginn und -ende
festgelegt wird, vorgegeben sein oder in Form einer
sinus- und einer kosinusförmigen Wechselspannung vor
liegen, die auch als Bezugswert verwendet und zur Mul
tiplikation mit dem Meßwertsignal in digitale Werte um
gewandelt wird.
In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vor
geschlagen, daß die jeweiligen Multiplikationszeitpunk
te durch gleichmäßig über eine Periode des Bezugssi
gnals verteilte Impulse vorgegeben werden, wobei die Im
pulse zweckmäßigerweise durch einen Impulsgeber und/
oder einen Frequenzvervielfacher oder durch einen Takt
geber erzeugt werden. Durch die Anzahl der Multiplika
tionen innerhalb eines Summierungszeitraums kann dabei
die Genauigkeit des Meßergebnisses in vorteilhafter
Weise beeinflußt werden.
Eine weitere wesentliche Ausgestaltung des Erfindungs
gegenstandes ist den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 6 zu entnehmen. Durch diese wesentliche Ausge
staltung kann die Meßwertverarbeitung an Auswuchtma
schinen vereinheitlicht werden, wobei gleichzeitig eine
weitgehende Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche
Auswuchtaufgaben gegeben ist und womit auch mehrere
Auswuchtmaschinen an eine einzige Multiplikationsein
richtung angeschlossen werden können, und es ist auch
möglich, mittels Anschluß an eine zentrale EDV-Anlage
beispielsweise eine Kontrolle und Überwachung der Pro
duktion bei Herstellung von größeren Stückzahlen durch
zuführen. Durch Integration von Haltekreisen für die
gleichzeitige Erfassung und Speicherung der analogen
Meßsignale der Meßwertgeber und analoger Bezugswerte in
die Einrichtung können die Augenblickswerte der analo
gen Meßsignale der Meßwertgeber und die analogen Be
zugswerte auf einfache Weise nacheinander in digitale
Werte umgewandelt werden. Für die Umwandlung der analo
gen Meßwerte und der Bezugswerte genügt in diesem Falle
ein Analog-Digital-Wandler. Zweckmäßigerweise wird min
destens ein solcher Wandler vor der Multiplikationsein
richtung angeordnet sowie nach den Haltekreisen und vor
dem Wandler ein Meßstellenumschalter vorgesehen.
Weiterhin wird in Ausgestaltung des Erfindungsgegen
standes vorgeschlagen, das Meßsignal vor der Umwandlung
in digitale Form an den Aussteuerbereich der nachfol
genden Schaltung anzupassen. Auf diese Weise wird die
Übersteuerung von Schaltungen vermieden und mögliche
Meßfehler ausgeschaltet.
Als eine zweckmäßige Ausgestaltung wird es angesehen,
wenn die Unwuchtinformation vor der Anzeige oder Wei
terverarbeitung durch mindestens einen weiteren aus
einem Speicher abzurufenden Korrekturwert beeinflußt
wird. Bei dieser Korrektur der Meßwerte können insbe
sondere systematische Fehler im mechanischen oder meß
technischen Teil der Auswuchtmaschine berücksichtigt
werden, z. B. neben dem Frequenzgang von Filtern fre
quenzabhängige Meßspannungen oder Phasenfehler der
Schwingungsaufnehmer, Vergrößerung der mechanischen
Amplituden bei Annäherung an die Resonanz und dgl.
mehr.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung wird es
möglich, die Unwuchtinformation digital in beliebige
Bezugssysteme umzurechnen, in digitaler Form anzuzeigen
oder digital zur weiteren Verarbeitung verfügbar zu ma
chen. Durch die digitale Umrechnung in andere Bezugs
systeme, z. B. in Ausgleichsebenen oder auf Ausgleichs
radien, durch digitale Speicherung der Meßwerte, durch
digitale Steuerung von Operationen zum Unwuchtausgleich
usw., ergeben sich vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten
der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Sind in dem zu multiplizierenden Meßsignal nicht perio
dische Störanteile vorhanden, so kann die erfindungs
gemäße Einrichtung Verwendung finden für die Summen
und Mittelwertbildung mit zeitlich variierbaren Meß
wertermittlungen, deren Mittelwert gleich einer Periode
des Bezugssignals ist. Eine hierzu geeignete Ausgestal
tung besteht darin, daß innerhalb eines Summierungs
zeitraums jeweils solche Multiplikationswerte addiert
werden, die sich zeitlich eine halbe Umdrehung des
Prüfkörpers auseinander befinden. Als zweckmäßig hat es
sich hierbei erwiesen, die Einzelmultiplikationen in
nerhalb eines Summierungszeitraums zwischenzuspeichern.
Es läßt sich auch eine Verminderung der erforderlichen
Speicherkapazität der Recheneinrichtung erreichen, wenn
die Summenbildung innerhalb eines Summierungszeitraums
in einer Reihenfolge vorgenommen wird, die kleine Zwi
schensummen ergibt.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen sche
matisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Die Ausführungsbeispiele beziehen sich auf den
allgemeinen Fall des Auswuchtens starrer Rotoren in
zwei Ebenen. Der ersten Ebene wird in der Beschreibung
und den Figuren der Index a, der zweiten der Index b
zugeordnet. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann ohne
weiteres auch für das Auswuchten in einer oder in mehr
als zwei Ebenen angewendet werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Blockschaltbild (Funktionsschema) einer erfin
dungsgemäßen Einrichtung
Fig. 2 Ausschnitt aus dem Blockschaltbild nach Fig. 1
mit Meßstellenumschalter
Fig. 3 Gewinnung des Bezugssignals und der Bezugswerte
durch Impulsgeber in Verbindung mit einem Spei
cher.
In Fig. 1 werden die von den Meßwertgebern 1 a, 1 b einer
nicht dargestellten Auswuchtmaschine kommenden Meßsi
gnale 2 a, 2 b, die hier Wechselspannungen sind, zunächst
Abschwächern 3 a, 3 b zugeführt. Diese Abschwächer können
in Stufen oder stufenlos arbeiten und von Hand oder au
tomatisch betätigt werden. Zur Betätigung der Abschwä
cher sind Signalverfolger 4 a, 4 b vorgesehen. Diese wer
den an einer geeigneten Stelle nach dem Abschwächer
eingebaut und messen die maximal an dieser Stelle auf
tretende Spannung. Überschreitet die gemessene Spannung
ein Maß, das darauf schließen läßt, daß die nachfolgen
den Schaltungen übersteuert werden könnten, so werden
die Abschwächer 3 a, 3 b durch die Signalverfolger 4 a, 4 b
automatisch solange verstellt, bis diese Übersteue
rungsgefahr aufgehoben ist. Die Signalverfolger können
in geeigneter Form, z. B. auch hinter dem Korrektur
rechner 18 eingebaut werden.
Nach dem Signalverfolger 4 a, 4 b ist ein analoges Filter
5 a, 5 b vorgesehen (das Filter kann auch vor dem Signal
verfolger angeordnet werden). Ob ein Filter notwendig
ist, hängt insbesondere von der Größe der Störspannun
gen in den Meßspannungen im Verhältnis zur Nutzspannung
ab. Die nachfolgenden Schaltungsanordnungen sind nicht
ohne weiteres in der Lage, ein beliebiges Stör-/Nutz
verhältnis zu verarbeiten. Deshalb werden z. B. bei
harten Auswuchtmaschinen die höherfrequenten Störantei
le in einem Tiefpass abgeschwächt. An die Filtercharak
teristik werden keine besonderen Anforderungen hin
sichtlich des Frequenzganges gestellt, da eine Korrek
tur des Übertragungsfaktors des Filters bei einer spä
teren Korrekturrechnung vorgesehen werden kann.
Die vorbehandelten Meßspannungen 6 a, 6 b werden der Ein
gangsseite eines Analog-Digital-Wandlers (A/D-Wandler)
7 a, 7 b zugeführt. Der A/D-Wandler hat die Aufgabe, das
analoge Meßsignal, das aus Nutzsignalen und Störsigna
len besteht, zu bestimmten Zeitpunkten in Digitalwerte
umzuwandeln. Die Umwandlungszeitpunkte werden durch
einen Taktgeber vorgegeben. Der Taktgeber kann im A/D-
Wandler eingebaut sein. Er kann auch mit einem Bezugs
signalgeber 9 gekuppelt sein, wobei von dem Geber eine
bestimmte Anzahl von Impulsen bei jeder Umdrehung des
auszuwuchtenden Körpers erzeugt wird. Jeder Impuls löst
eine Umwandlung der augenblicklichen Analogwerte in Di
gitalwerte aus (siehe auch Beschreibung Fig. 3).
Der Bezugssignalgeber 9 wird auf bekannte Weise mit dem
auszuwuchtenden Körper gekuppelt. Der Geber kann z. B.
ein mechanisch gekuppelter Phasengeber, der pro Umdre
hung einen oder mehrere Impulse oder eine Sinusspannung
abgibt oder ein anderer Geber bekannter Art sein. Der
Bezugssignalgeber erzeugt ein Signal, durch das die
Winkellage des auszuwuchtenden Körpers festgelegt wird.
Zur Bestimmung der Unwucht eines Rotationskörpers wer
den bei multiplikativen Verfahren die Meßspannungen mit
sinus- und kosinusförmigen analogen Bezugsspannungen
multipliziert. Beim vorliegenden Verfahren werden Au
genblickswerte der Meßspannungen mit Bezugswerten mul
tipliziert. Die Bezugswerte sind die zum jeweiligen
Multiplikationszeitpunkt gehörenden digitalen Sinus
und Kosinuswerte oder diesen beliebig angenäherte Werte
einer der Unwuchtschwingung frequenzgleichen Schwin
gung.
Der Bezugssignalgeber 9 liefert beim vorliegenden Aus
führungsbeispiel je eine sinus- und kosinusförmige Be
zugsspannung sin u, cos u, die als Bezugssignal verwen
det wird und die gleichzeitig zur Gewinnung der Bezugs
werte dient. Diese beiden Spannungen werden ebenfalls
A/D-Wandlern 10.1, 10.2 zugeführt und jeweils gleich
zeitig mit den Meßspannungen 6 a, 6 b in Digitalwerte um
gewandelt. Die Umwandlungsfrequenz bzw. die Umwand
lungszeitpunkte werden durch den Taktgeber vorgegeben,
wobei mindestens drei Umwandlungen je Periode des Be
zugssignals vorgenommen werden.
Nach der Umwandlung in digitale Form wird jeder Meßwert
und jeder Bezugswert einem Multiplikator 11 zugeführt,
in dem Meßwerte und Bezugswerte miteinander multipli
ziert werden. Der augenblickliche digitale Meßwert für
jede Meßebene wird dabei mit dem zugehörigen digitalen
Sinus- und Kosinusbezugswert multipliziert, so daß sich
bei zwei Meßebenen insgesamt 4 Multiplikationswerte er
geben. Dies ist im Funktionsschema durch die Aufspal
tung in die 4 Kanäle 11 a 1, 11 a 2, 11 b 1 und 11 b 2 darge
stellt. Die Kanäle 11 a 1 und 11 a 2 sind dabei der ersten
Meßebene, die Kanäle 11 b 1 und 11 b 2 der zweiten Meßebene
zugeordnet. In den Kanälen 11 a 1 und 11 b 1 wird jeder
Meßwert mit den Sinusbezugswerten und in den Kanälen
11 a 2 und 11 b 2 mit den Kosinusbezugswerten multipli
ziert. Die Ergebnisse der einzelnen Multiplikationen
für einen Summierungszeitraum werden für jeden Kanal
getrennt in Zwischenspeicher 12 übertragen und dort
aufsummiert. Aus den vier Summen werden in einem Mit
telwertbildner 13 die Mittelwerte durch Division mit
der Anzahl der Abtastungen bzw. Multiplikationen für
jeden Summierungszeitraum gebildet.
Zur Ermittlung der Unwuchtschwingung nach Größe und
Phasenlage nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind
mindestens drei Abtastungen des Meßsignals bzw. drei
Multiplikationen je Periode des Bezugssignals notwen
dig. Die Zahl der Abtastungen kann jedoch, beispiels
weise zur Erhöhung der Genauigkeit, beliebig erhöht
werden. Eine solche Erhöhung ist auch dann zweckmäßig,
wenn keine gleichmäßige Verteilung der Abtastungen bzw.
Multiplikationen über einer Periode des Bezugssignals
erzielt werden kann, weil z. B. das Bezugssignal und
das Signal des Taktgebers zur Steuerung der Abtastungen
nicht genau synchronisiert sind. Aus dem gleichen Grund
kann es vorteilhaft sein, die Mittelwertbildung über
eine möglichst große Zahl von Perioden vorzunehmen.
Eine große Zahl von Abtastungen je Periode des Bezugs
signals ist auch dann zweckmäßig, wenn Störschwingungen
höherer Frequenz ausgeschaltet werden sollen. Zur Un
terdrückung einer Störschwingung bestimmter Frequenz
ist es erforderlich, daß mindestens zwei Abtastungen je
Periode dieser Störschwingung vorgenommen werden.
Für die Mittelwertbildung ist eine weitere Abwandlung
dadurch möglich, daß die Mittelwerte nicht über einer
Periode oder einem ganzzahligen Vielfachen einer Peri
ode gebildet werden, sondern daß die Länge des Zeitrau
mes, über den die Summen- und Mittelwertbildung er
folgt, variiert wird und daß der Mittelwert des gesam
ten Zeitraumes gleich einer Periode des Bezugssignals
ist. Diese Art der Mittelwertbildung kann in ähnlicher
Weise erfolgen wie bereits beschrieben. Dabei kann es
vorteilhaft sein, nicht den arithmetischen Mittelwert
zu bilden, sondern mit den kleinsten Fehlerquadraten zu
arbeiten.
Als Ergebnis der Multiplikation und der Mittelwertbil
dung liegen jetzt 4 Digitalwerte vor, die die Komponen
ten des umlauffrequenten Schwingungsanteils in den bei
den Meßebenen in einem rechtwinkligen Koordinatensystem
darstellen. Die vier Digitalwerte werden einem Ebenen
rechner 14 zugeführt, der die Aufgabe hat, aus den bei
den Schwingungskomponenten die beiden Unwuchtkomponen
ten am Rotor, bezogen auf bestimmte Ausgleichsebenen am
Rotor, zu errechnen. Dies ist bekanntlich bei kraftmes
senden Auswuchtmaschinen unter Berücksichtigung der Ab
stände der Meßebenen und der Ausgleichsebenen auf ein
fache Weise möglich. Die Parameter können z. B. über
eine Tastatur in geeignete periphere Geräte eingegeben
oder auf eine andere geeignete Art für die Ebenenrech
nung verfügbar gemacht werden. Nach der Rechnung liegen
die Unwuchtkomponenten bezogen auf zwei vorgegebene
Ausgleichsebenen in digitaler Form vor. Falls die er
findungsgemäße Einrichtung an einer weichen Auswucht
maschine (wegmessende Maschine) eingesetzt wird, muß
die Einstellung des Ebenenrechners experimentell ermit
telt werden.
Hierzu ist es eine wesentliche Erleichterung, wenn wäh
rend des Einstellvorganges ein ausgewuchteter Rotor si
muliert werden kann. In diesem Fall werden zwischen den
Mittelwertbildnern 13 und dem Ebenenrechner 14 Lösch
rechner 15 eingebaut, die während des Meßlaufs vom Aus
gang der Mittelwertbildner 13 einen genau gleich großen
Digitalwert abziehen, so daß das Ausgangssignal Null
ist. Die Löschimpulse können z. B. von Löschgebern 16
bzw. von den in digitaler Form vorliegenden Bezugs
signalen abgeleitet werden.
In den meisten praktischen Anwendungsfällen interes
siert nicht die Unwucht, sondern die Größe der Korrek
tur, also eine Masse bezogen auf einen Ausgleichsradi
us. In einem Radiusrechner 17 werden daher die von den
Ebenenrechnern 14 kommenden Meßwerte durch einen von
außen einzugebenden oder aus einem Speicher 19 abzuru
fenden Radius für jede Ausgleichsebene geteilt und mit
einem Maßstabsfaktor multipliziert. Als Ergebnis erhält
man die Komponenten der Ausgleichsmassen für die beiden
Ausgleichsebenen in den durch den Maßstabsfaktor fest
gelegten Einheiten.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, das Unwuchtsi
gnal vor der Anzeige oder Weiterverarbeitung zu beein
flussen. Dies kann durch einen Korrekturrechner 18 ge
schehen. Hier können insbesondere Fehler in den mecha
nischen oder meßtechnischen Teilen der Auswuchtmaschi
ne, die systematisch sind, berücksichtigt werden. Bei
den meisten dieser Fehler handelt es sich um frequenz
abhängige Glieder. Die Größe dieser Fehler muß einmal
aufgenommen und in einem geeigneten Speicher 19 bereit
gestellt werden. Als Beispiele werden genannt:
Die Meßspannung der Schwingungsaufnehmer, die für glei che Unwucht frequenzabhängig ist, z. B. bei Kraftauf nehmern quadratisch abhängig. In diesem Fall wird durch einen nicht dargestellten Drehzahlgeber die Drehzahl gemessen, ein zur gemessenen Drehzahl gehörender Kor rekturwert aus dem Speicher abgerufen und das Ergebnis entsprechend beeinflußt,
Phasenfehler der Schwingungsaufnehmer. Auch hier wird das Meßergebnis durch einen drehzahlabhängigen und aus einem geeigneten Speicher zu entnehmenden Korrekturwert beeinflußt;
Frequenzgang des Filters 5 a, 5 b. Der inverse Frequenz gang wird abgespeichert und drehzahlabhängig als Kor rektur benutzt;
Annäherung an mechanische Resonanz des Prüfkörpers. Die Vergrößerung der mechanischen Amplitude bei kraftmes senden Maschinen kann berücksichtigt werden.
Die Meßspannung der Schwingungsaufnehmer, die für glei che Unwucht frequenzabhängig ist, z. B. bei Kraftauf nehmern quadratisch abhängig. In diesem Fall wird durch einen nicht dargestellten Drehzahlgeber die Drehzahl gemessen, ein zur gemessenen Drehzahl gehörender Kor rekturwert aus dem Speicher abgerufen und das Ergebnis entsprechend beeinflußt,
Phasenfehler der Schwingungsaufnehmer. Auch hier wird das Meßergebnis durch einen drehzahlabhängigen und aus einem geeigneten Speicher zu entnehmenden Korrekturwert beeinflußt;
Frequenzgang des Filters 5 a, 5 b. Der inverse Frequenz gang wird abgespeichert und drehzahlabhängig als Kor rektur benutzt;
Annäherung an mechanische Resonanz des Prüfkörpers. Die Vergrößerung der mechanischen Amplitude bei kraftmes senden Maschinen kann berücksichtigt werden.
An nicht-frequenzproportionalen Einflußgrößen ist be
sonders die Stellung des Abschwächers 3 a, 3 b zu nennen.
Die vor Eingang in den Korrekturrechner 18 digital vor
liegenden Meßwerte werden mit dem inversen Wert der Ab
schwächerstellung multipliziert. Damit wird der durch
den Abschwächer entstehende Fehler aufgehoben.
Als Ergebnis der bisherigen Verfahrensschritte stehen
an den Ausgängen des Korrekturrechners 18 in digitaler
Form die beiden Komponenten der Korrekturmassen bezogen
auf zwei vorgegebene Ausgleichsebenen und vorgegebene
Ausgleichsradien in einem rechtwinkligen Koordinaten
system zur Verfügung. Die vorliegenden Digitalwerte
können nun in weiteren digitalen Recheneinrichtungen
beliebig weiterverarbeitet, umgerechnet sowie für
Steuerungsfunktionen verwendet werden. Als Beispiele
werden angeführt:
Umrechnung der Komponenten in Polarkoordinaten. Nach der Umrechnung liegen die Werte nach Größe und Winkel vor. Diese Werte können digital oder nach entsprechen der Umwandlung auch analog angezeigt werden,
Umrechnung der Komponenten in beliebige Koordinaten systeme, z. B. für den georteten Ausgleich;
Umrechnung in mehr als zwei Ausgleichsebenen mit je weils bestimmten Sektoren zur Durchführung des Unwucht ausgleiches;
Steuerung des Unwuchtausgleiches an der Auswuchtmaschi ne;
Schlagsubtraktion bei Unwuchtkörpern mit Hilfswelle durch eine geeignete Rechenschaltung, bei der der Schlag der Hilfswelle von der Unwuchtanzeige abgezogen wird;
Verzerrung des Ausganges in Abhängigkeit von der Größe der größten Ausgangskomponente, z. B. im logarithmi schen Maßstab.
Umrechnung der Komponenten in Polarkoordinaten. Nach der Umrechnung liegen die Werte nach Größe und Winkel vor. Diese Werte können digital oder nach entsprechen der Umwandlung auch analog angezeigt werden,
Umrechnung der Komponenten in beliebige Koordinaten systeme, z. B. für den georteten Ausgleich;
Umrechnung in mehr als zwei Ausgleichsebenen mit je weils bestimmten Sektoren zur Durchführung des Unwucht ausgleiches;
Steuerung des Unwuchtausgleiches an der Auswuchtmaschi ne;
Schlagsubtraktion bei Unwuchtkörpern mit Hilfswelle durch eine geeignete Rechenschaltung, bei der der Schlag der Hilfswelle von der Unwuchtanzeige abgezogen wird;
Verzerrung des Ausganges in Abhängigkeit von der Größe der größten Ausgangskomponente, z. B. im logarithmi schen Maßstab.
Die in Fig. 1 beschriebenen Operationen und Anordnungen
können von Verfahrensschritt 11 an (mit Ausnahme der
Löschgeber 16) auch in einer digitalen Recheneinrich
tung 20 zusammengefaßt und von dieser gesteuert werden.
Dabei können die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte
auch abweichend von der beschriebenen Form in anderen,
in der digitalen Rechentechnik bekannten Verfahren aus
geführt werden, z. B. durch zeitmultiplexe Arbeitswei
se, mit Ablaufprogrammen usw. Darüber hinaus können die
Verfahrensschritte bzw. Anordnungen 14, 17 und 18 auch
in einer anderen Reihenfolge durchgeführt bzw. angeord
net werden. Beispielsweise kann die Korrekturrechnung
nach der Mittelwertbildung und vor der Ebenen- und Ra
diusrechnung ausgeführt werden.
Wenn die Bezugswerte, wie bei Fig. 1 beschrieben, aus
sinus- und kosinusförmigen Wechselspannungen gewonnen
werden, die zusammen mit den Meßwerten aus analogen
Werten in digitale Werte umgewandelt werden müssen,
kann es zweckmäßig sein, einen Meßstellenumschalter zu
verwenden. Damit genügt ein A/D-Wandler für die Umwand
lung der Meß- und Bezugswerte. Ein Blockschaltbild ei
ner solchen Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Meßspannungen 6 a, 6 b und die Bezugsspannungen sin
U, cos U werden zunächst vier Haltekreisen 30, 31, 32
und 33 zugeführt. Diese Haltekreise erfassen jeweils
vier gleichzeitige Augenblickswerte der Meß- und Be
zugsspannungen und speichern sie während der Umwand
lungszeit. Über einen Meßstellenumschalter 34 werden
die jeweiligen Augenblickswerte in einen A/D-Wandler 35
gegeben, der die Werte nacheinander umwandelt. Die
Steuerung der Abtastungen und der Umwandlungen erfolgt
über einen Taktgeber 36 in Verbindung mit einer Rechen
einrichtung 37. Diese steuert auch die Weiterleitung
der Digitalwerte zum Multiplikator 11. Die weiteren
Verfahrensschritte entsprechen der Fig. 1.
In Fig. 3 ist die Gewinnung des Bezugssignals und der
Bezugswerte durch einen Impulsgeber in Verbindung mit
einem Speicher dargestellt. Der Impulsgeber 40 gibt bei
jeder Umdrehung des auszuwuchtenden Körpers an einem
Ausgang 41 einen Einzelimpuls ab, durch den Periodenbe
ginn und -ende festgelegt und damit der Phasenbezug
hergestellt wird. An einem Ausgang 42 des Gebers 40
werden n zusätzliche, gleichmäßig über eine Umdrehung
bzw. eine Periode verteilte Impulse abgegeben. Aus
einem Speicher 43 für Sinus- und Kosinuswerte, der sich
in einer Recheneinrichtung 44 befindet, werden für je
den der n Zeitpunkte innerhalb einer Periode die zuge
hörigen digitalen Sinus- und Kosinuswerte entnommen und
an den Multiplikator 11, der ebenfalls in der Rechen
einrichtung 44 angeordnet ist, weitergegeben. Gleich
zeitig werden zu jedem der durch den Impulsgeber vorge
gebenen n Zeitpunkte die analogen Meßwerte 6 a, 6 b in
den A/D-Wandlern 7 a, 7 b in Digitalwerte umgewandelt und
ebenfalls dem Multiplikator 11 zugeführt, wo sie mit den
zugehörigen digitalen Sinus- und Kosinusbezugswerten
multipliziert werden. Der Impulsgeber 40 steuert also
mit seinem Ausgang 42 als Taktgeber sowohl die Abta
stungen und Umwandlungen der analogen Meßwerte als auch
die Entnahme der Sinus- und Kosinusbezugswerte aus dem
Speicher 43 und damit die Multiplikation zwischen Meß
und Bezugswerten. Die weitere Verarbeitung der einzel
nen Werte erfolgt wie in Fig. 1 beschrieben.
Je nach der gewünschten Qualität des Meßergebnisses ist
bereits eine mehr oder minder grobe Annäherung der Be
zugswerte an die genauen Sinus- und Kosinuswerte aus
reichend. Beispielsweise können anstelle von Sinus
oder Kosinuswerten die Werte einer Rechteckfunktion
oder einer Treppenfunktion verwendet werden.
Die vom Ausgang 42 des Gebers 40 gelieferten Impulse
können auch durch einen am Ausgang 41 angeschlossenen
Frequenzvervielfacher (nicht dargestellt) erzeugt wer
den. Einfache Schaltungen für solche Vervielfacher sind
bekannt. Sie können bei mittleren und hohen Auswucht
drehzahlen angewendet werden, während am auszuwuchten
den Körper angebaute Impulsgeber zur Steuerung der Ab
tastungen besonders bei niedrigen Drehzahlen zweckmäßig
sind.
Eine weitere Möglichkeit, die Abtastzeitpunkte und die
Entnahme der Bezugswerte aus dem Speicher zu steuern,
besteht darin, einen asynchronen Taktgeber z. B. 36 in
Fig. 2 zu verwenden. Dieser Taktgeber steuert in Ver
bindung mit der Recheneinrichtung 44 die A/D-Wandler
7 a, 7 b und die Entnahme der Bezugswerte aus dem Spei
cher 43.
Claims (12)
1. Einrichtung zur Ermittlung der Unwucht, mit elek
tromechanischen Meßwertgebern und einem Bezugs
signalgeber, bei der die von den Meßwertgebern und
dem Bezugssignalgeber kommenden Signale elektrisch
erfaßt und verarbeitet werden, wobei Augenblicks
werte der von den Meßwertgebern gelieferten, mit
Störschwingungen überlagerten Meßsignale für die
Unwuchtschwingung innerhalb einer Periode der mit
der Unwuchtschwingung frequenzgleichen Bezugssi
gnale diskontinuierlich multipliziert werden, und
mit einem Mittelwertbildner, dadurch gekennzeich
net, daß das mit Störschwingungen überlagerte Meß
signal einem Filter (5 a, 5 b) zur Abschwächung von
Störschwingungen hoher Frequenz zugeführt wird,
daß die Meßsignale und die Bezugssignale vor einer
digitalen Multiplikation soweit erforderlich in
digitale Signale umgeformt werden, daß die Anzahl
der Multiplikationen und deren Zeitpunkte inner
halb einer Periode so festgelegt werden, daß ei
nerseits die durch die diskontinuierliche Multi
plikation der Unwuchtschwingung entstehenden Feh
ler vernachlässigbar sind und andererseits der di
gitale Mittelwert in möglichst kurzer Zeit vor
liegt, wobei die Anzahl der Multiplikationen min
destens drei beträgt, und daß in einem Speicher
(19) der inverse Frequenzgang des Filters (5 a, 5 b)
als ein Korrekturwert für den digitalen Mittelwert
abrufbar gespeichert ist und mit dem Mittelwert
digital verknüpft wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das von den Meßwertgebern (1 a, 1 b) gelie
ferte und mit Störschwingungen überlagerte Meßsi
gnal (2 a, 2 b) für die Unwuchtschwingung mehrmals
innerhalb einer Periode der Störschwingung mit der
höchsten Frequenz mit den zugehörigen Bezugswerten
multipliziert wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das von den Meßwert
gebern (1 a, 1 b) gelieferte Meßsignal (2 a, 2 b) für
die Unwuchtschwingung in gleichen zeitlichen Ab
ständen mit den Bezugswerten multipliziert wird.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Multiplikation digitalisierten Bezugswerte
deren exakten Sinus- und Kosinuswerten beliebig
angenähert sind und daß sie abrufbar sind.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die von einem Taktgeber (36), einem Impulsgeber
(40) und/oder einem Frequenzvervielfacher erzeug
ten Impulse als Multiplikationszeitpunkte gleich
mäßig über eine Periode des Bezugssignals verteilt
sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
vor einem digitalen Multiplikator (11), digitalen
Summenbildner (12) und digitalen Mittelwertbildner
(13) Haltekreise (30, 31, 32, 33) für die gleich
zeitige Erfassung und Speicherung analoger Meßsi
gnale (6 a, 6 b) der Meßwertgeber (1 a, 1 b) und ana
loger Bezugswerte (sin U, cos U) sowie ein Takt
geber (36) angeordnet sind, und daß mindestens ein
Analog-Digital-Wandler (7 a, 7 b, 35) zur Umwandlung
der analogen Meßsignale (6 a, 6 b) der Meßwertgeber
(1 a, 1 b) und der analogen Bezugswerte (sin U, cos
U) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen Haltekreisen (30, 31, 32, 33)
und vor dem A-D-Wandler (35) Meßstellenumschalter
(34) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Meßsignale (2 a, 2 b) Abschwächer (3 a, 3 b)
vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Speicher (19) mindestens ein weiterer Korrektur
wert abrufbereit gespeichert ist.
10. Verwendung der Einrichtung nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche für die Summen
und Mittelwertbildung mit einer Meßwertermittlung
über ein variables Zeitintervall, dessen mittlere
Länge gleich der Dauer einer Periode des Bezugssi
gnals ist.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb eines Summierungszeitraums jeweils sol
che Multiplikationswerte addiert werden, die sich
zeitlich um eine halbe Umdrehung des Prüfkörpers
auseinander befinden.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß Einzelmultiplikationen innerhalb eines
Summierungszeitraums in einem Speicher (12) zwi
schengespeichert werden.
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