DE3932126A1 - Toilettenstuhl mit wasserspuelung - Google Patents
Toilettenstuhl mit wasserspuelungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/06—Auxiliary chambers with water connection to the flushing pipe and adapted to receive utensils for bowl-cleaning, e.g. brushes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Toilettenstuhl
mit Wasserspülung.
Toilettenstühle mit Wasserspülung sind - ohne daß es
des Nachweises eines druckschriftlichen Standes der
Technik bedarf - allgemein bekannt. Ein Problem bei
derartigen Toilettenstühlen ist, daß trotz des Ent
fernens der Exkremente beim Spülvorgang durch den
Wasserdruck sichtbare Zeichen, sogenannte "Schleif
spuren", zurückbleiben.
Um derartige "Schleifspuren" zu beseitigen, stehen
häufig neben den Toiletten entsprechende Toiletten
bürsten, die aber nicht immer von den Beteiligten
betätigt werden und außerdem häufig unhygienisch
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auto
matische Vorrichtung zur Reinigung des Toiletten
stuhles zu schaffen, so daß zwangsläufig nach der
Benutzung der Toilette das Innere des Toiletten
stuhles gesäubert wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen,
daß in den Toilettenstuhl eine Sprühlanze eingebaut
wird, die z. B. von einem Wassermotor zu einer Dreh
bewegung angetrieben, vorzugsweise gleichzeitig
auch als Bürste ausgebildet an der inneren Oberflä
che des Toilettenstuhls entlangstreicht und damit
die innere Oberfläche des Toilettenstuhles reinigt.
Derartige, eine Dreh- oder Schwenkbewegung von etwa
180° ausführende Sprühlanzen sind als Wassersprenger
für den Garten allgemein bekannt. Der Einsatz eines
solchen Antriebsmotors innerhalb eines Toiletten
stuhles bereitet keine große Schwierigkeiten, und
wenn nun die Sprühlanze noch zusätzlich mit einem
Bürstenmantel versehen ist, bewirkt diese Einrich
tung bei der Drehbewegung, daß die Innenseite des
Toilettenstuhles automatisch nach Benutzen der Toi
lette gereinigt wird.
Wird ein Spülkasten in Verbindung mit der Toilette
eingesetzt, kann die Steuerung des Wassermotors da
durch erfolgen, daß in die Wasserzuleitung zum Was
sermotor und zur Sprühlanze ein Ventil eingeschaltet
ist, das über den Schwimmer betätigt wird, der auch
die Wasserzufuhr zum Spülkasten steuert. Diese
Steuerung hat den Vorteil, daß unabhängig von der
Dauer der Handbetätigung ein relativ langer Antrieb
der Sprühlanze erfolgt.
Es ist aber auch möglich, die Wasserzufuhr zur
Sprühlanze und zum Wassermotor gesondert vorzusehen,
so daß eine Betätigung dieser Einrichtung nicht ab
hängig von der Spülkastenbetätigung erfolgt. Hierzu
kann dann in die Zuleitung ein zeitabhängiges Ventil
eingeschaltet werden, wie es beispielsweise bei
Warmduschen in öffentlichen Brauseanlagen bekannt
ist.
Möglicherweise besteht die eigentliche Sprühlanze aus
einem metallischen Rohr, das die entsprechenden Dü
senöffnungen aufweist und das in seiner Form der
Form des Toilettenstuhles angepaßt ist. Es ist aber
auch möglich, anstelle dieses Rohres ein verform
baren Rohr - als Wellenrohr bekannt - mit Düsenöff
nungen vorzusehen, das sich also selbsttätig der
Form des Toilettenstuhles bei seiner Schwenkbewe
gung aus der einen in die andere Endlage anpaßt.
Um auch ein Reinigen des Hauptabflusses im Toilet
tenstuhl zu erreichen, kann auch eine Kombination
dieser beiden Vorschläge vorgesehen werden.
Die Sprühlanze wird unsichtbar unter den oberen Rand
des Toilettenstuhles zurückgeklappt und mit der
Sprühlanze ist entweder die Wassersteuerung so ge
koppelt, daß immer diese Zurückbewegung erreicht
wird oder diese Rückstellung in die Ausgangslage
wird durch eine entsprechende Rückstellfedereinrich
tung erreicht.
Die vorgesehene Bürste kann beispielsweise U-förmig
mit nach unten gerichteten Borsten ausgebildet sein
und zwischen den Borsten befinden sich dann die
Düsenöffnungen, so daß diese Anordnung gleichzeitig
bewirkt, daß Wasser nicht nach außen und hoch
spritzt.
Die eigentliche Bürstenanordnung ist vorzugsweise
abnehmbar an der Sprühlanze angeordnet, so daß es
für die Hausfrau möglich ist, diese Bürste relativ
Anstelle eines Wassermotors kann auch eine andere
Antriebsvorrichtung eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol
gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich
nungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Toilettenstuhl
und einen Spülkasten mit der Steuerung
für eine Sprühlanze, in
Fig. 2 einen Schnitt durch die Sprühlanze mit
angesetzter Bürste, in
Fig. 3 eine der Fig. 1 teilweise entsprechen
de Ansicht auf eine abgeänderte bzw.
ergänzte Ausführungsform und in
Fig. 4 eine wiederum abgeänderte Ausführungs
form gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Wasserzuleitung 1 zu einem Spül
kasten 2 dargestellt. Der Spülkasten 2 weist eine
Handbetätigung 3 auf und bei A ist die Oberfläche
des Wasserspiegels angedeutet. Über die Handbetäti
gung 3 wird ein Ventil 5 gesteuert, das einen Aus
lauf 4 öffnet oder schließt, so daß bei Betätigung
der Handbetätigung 3 das im Spülkasten 2 befindliche
Wasser durch den Auslauf 4 auslaufen und einen Toi
lettenstuhl 12 spülen kann.
Der Toilettenstuhl 12 weist einen Ablauf 14 auf und
in den Toilettenstuhl 12 ist eine Sprühlanze 11 ein
gesetzt, die einen Wassermotor 16 aufweist und die
außerdem in einer Lagerung 15 gelagert ist, wobei
gleichzeitig auch eine in der Zeichnung nicht darge
stellte Lagerung des Wassermotors 16 erfolgen kann.
Die Sprühlanze 11 ist mit einer Bürste 10 ausgerü
stet, die aus der Darstellung in Fig. 1 deutlich zu
erkennen ist und deren Anordnung und Ausbildung aus
der Schnittdarstellung in Fig. 2 zu entnehmen ist.
Vorzugsweise wird diese Bürste 10 auf die Sprühlanze
11 von oben aufgeclipt, so daß es für die Hausfrau
möglich ist, diese Bürste leicht auszuwechseln, wo
bei aus Fig. 2 auch zu entnehmen ist, daß gleichzei
tig die Anordnung bewirkt, daß Wasser nicht nach
außen spritzen kann oder hochgeschleudert wird.
Die Wasserzufuhr zum Wassermotor 16 erfolgt über
eine Wasserzuleitung 1a, in die ein Ventil 7 einge
schaltet ist, das über einen Schwimmer 6 betätigt
wird. Wird durch die Handbetätigung 3 der Auslauf 4
geöffnet, sinkt der Schwimmer 6 ab, öffnet dabei ein
Ventil 8 für einen Wassereinlauf 9 und gleichzeitig
das Ventil 7, so daß nunmehr das Wasser über die
Wasserzuleitung 1a zum Wassermotor 16 fließen kann.
Über den Wassermotor 16 wird dann - wie dies beim
Rasensprenger allgemein bekannt ist - die eigent
liche Sprühlanze 11 in eine hin- und hergehende Be
wegung versetzt, die etwa 180° bestreicht, wobei die
Sprühlanze 11 nunmehr an die Innenkontur des Toi
lettenstuhles derart angepaßt oder angepreßt wird,
daß bei einer Schwenkbewegung der Sprühlanze 11 die
Bürste 10 die Oberfläche des Toilettenstuhles 12
reinigt. Da die Sprühlanze 11 mit in Fig. 2 einge
zeichneten Wasserdüsen versehen ist, wird bei dieser
Bewegung sowohl die Oberfläche des Toilettenstuhles
12 wie auch die Bürsten der Sprühlanze 10 gereinigt.
Bei der Anordnung, die in Fig. 1 und 3 dargestellt
ist, besteht die Sprühlanze 11 aus einem relativ
starren, der Form des Toilettenstuhles entsprechend
angepaßten metallischen Rohr 111. Bei der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 4 besteht die eigentliche
Sprühlanze 11 aus einem verformbaren, beispielsweise
aus Kunststoff hergestellten Rohr 112, das als Well
rohr ausgebildet ist und das bei der entsprechenden,
durch den Wassermotor 16 bewirkten Schwenkbewegung
das Innere des Toilettenstuhles reinigt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist darge
stellt, daß an das starre metallische, aber entspre
chend geformte Rohr 111 zusätzlich ein Wellrohr 114
angeschlossen werden kann, das nunmehr den eigentli
chen Abfluß 14 des Toilettenstuhles zusätzlich rei
nigt und sich der Form dieses Abflusses anpaßt.
In der Zeichnung nicht dargestellt, aber selbstver
ständlich in den Rahmen einer möglichen Ausführungs
form fallend, ist, daß auch die Wellrohre 112 und
114 mit einer Bürste 10 ausgerüstet sind.
Es ist somit erkennbar, daß durch diese Anordnung
eine automatische Reinigung des Toilettenstuhles 12
erfolgt und daß die häßlichen "Schleifspuren" ver
mieden werden, so daß insbesondere bei öffentlichen
Toiletteneinrichtungen eine automatische Reinigung
herbeigeführt wird.
Claims (11)
1. Toilettenstuhl mit Wasserspülung, gekenn
zeichnet durch eine an eine Wasserzuleitung
(1, 1a) angeschlossene, der Innenkontur des
Stuhles (12) im wesentlichen angepaßte Sprüh
lanze (11), die zur Wandung des Stuhles hin
gerichtete Sprühdüsen aufweist, wobei die
Sprühlanze (11) von einem Motor angetrieben
eine über einen Winkel von etwa 180° rei
chende hin- und hergehende Bewegung ausführt.
2. Toilettenstuhl nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Wassermotor (16) als
Motor vorgesehen ist.
3. Toilettenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbindung des
Wassermotors (16) mit der Wasserzuleitung
(1a) entweder mittelbar über eine Handbe
tätigung (3) für den Spülvorgang hergestellt
wird oder eine eigene Steuervorrichtung
aufweist.
4. Toilettenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüh
lanze (11) zusätzlich eine Bürste (10) trägt.
5. Toilettenstuhl nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Verwendung eines Spül
kastens (2) in die Verbindung zwischen der
Wasserzuleitung (1a) und dem Wassermotor
(16) ein Ventil (7) eingeschaltet ist, das
von einem im Spülkasten beweglichen Schwimmer
(6) gesteuert wird.
6. Toilettenstuhl nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sprühlanze (11) einen
eigenen Wasseranschluß aufweist und in die
Wasserzuleitung ein zeitabhängiges Ventil
eingeschaltet ist.
7. Toilettenstuhl nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sprühlanze (11) aus einem
metallischen, der Kontur des Toilettenstuhls
(12) angepaßten Rohr (111) besteht.
8. Toilettenstuhl nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprühlanze (11) aus
einem flexibel verformbaren Wellrohr (112)
besteht, das sich der Kontur des Toiletten
stuhles (12a) anpaßt.
9. Toilettenstuhl nach Anspruch 7 und 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Sprühlanze aus
einer Kombination aus einem metallischen,
formbeständigen und einem flexiblen verform
baren Rohr (111, 114) besteht.
10. Toilettenstuhl nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sprühlanze (11) im oberen
Randbereich des Toilettenstuhles (12) ange
ordnet ist und einerseits an der Rückseite
des Toilettenstuhles über den Wassermotor
(16) gelagert und andererseits im vorderen
Bereich des Toilettenstuhls über die Lage
rung (15) drehbar gehalten ist.
11. Toilettenstuhl nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bürste (10) an der Sprüh
lanze abnehmbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932126 DE3932126A1 (de) | 1989-08-09 | 1989-09-27 | Toilettenstuhl mit wasserspuelung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3926315 | 1989-08-09 | ||
DE19893932126 DE3932126A1 (de) | 1989-08-09 | 1989-09-27 | Toilettenstuhl mit wasserspuelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3932126A1 true DE3932126A1 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=25883869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893932126 Ceased DE3932126A1 (de) | 1989-08-09 | 1989-09-27 | Toilettenstuhl mit wasserspuelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3932126A1 (de) |
Cited By (6)
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-
1989
- 1989-09-27 DE DE19893932126 patent/DE3932126A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: SPALTE 2, ZEILE 14, NACH DEM WORT "RELATIV" IST ANZUFUEGEN "HAEUFIG ZU WECHSELN." |
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