DE3931982A1 - Elektromotorisch angetriebenes geraet - Google Patents
Elektromotorisch angetriebenes geraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromotorisch angetriebe
nes Gerät, insbesondere ein Gerät zur medizinisch rich
tigen Pflege des Zahnfleisches und der Zähne, bei dem
eine Bürste quer zur Längsausdehnung des Gehäuses in
zwei entgegengesetzte Richtungen Drehbewegung ausführt
und auf das Gehäuse aufsteckbar ist.
Dieses Gerät zur Pflege des Zahnfleisches und der Zähne
unterscheidet sich von den bisher bekannten elektrischen
Zahnbürsten durch die mit diesem erzielbaren Reinigungs-
und Pflegemethode. Die bekannten elektrisch betriebenen
Zahnbürsten bewegen sich oszilierend in einer Kreisab
schnittsbewegung am Zahn und Zahnfleisch auf und ab,
eventuell überlagert mit einer ca. 2 mm Hin- und Herbe
wegung. Aus zahnmedizinischer Sicht sollten aber die
Zähne so gereinigt werden, daß das sehr empfindliche
und pflegebedürftige Zahnfleisch nicht unter der Reini
gung der Zähne leidet, sondern gleichzeitig mitgepflegt
wird. Die Paradontose, d. h. das krankhafte sich Zurück
ziehen des Zahnfleisches vom Zahn, wobei der empfindli
che Wurzel- und Nervenbereich des Zahnes teilweise frei
gelegt wird, muß durch die Pflege von Zahn und Zahn
fleisch verhindert oder zumindest aufgehalten bzw. ver
zögert werden. Dazu empfehlen die Zahnärzte, daß beim Rei
nigen der Zähne mit einer manuell betriebenen Zahnbürste
nicht unkontrolliert diese Zahnbürste auf den Zähnen und
auf dem Zahnfleisch hin- her und auf- ab bewegt werden
soll, sondern man soll die Zahnbürste so führen, daß diese
vom Zahnfleisch zum Zahn hin bürstet. Durch diese Reini
gungsmethode wird das Zahnfleisch immer zum Zahn hin ge
bürstet und massiert und dabei wird der Schmutz bzw. die
Speisereste aus den Lücken zwischen den Zähnen herausge
bürstet. Diese richtige Zahn- und Zahnfleischpflege ist
jedoch sehr schwer mit einer manuell zu bedienenden Zahn
bürste durchzuführen und mit den auf dem Markt befindli
chen elektrisch betriebenen Zahnbürsten überhaupt nicht!
Die elektrisch betriebenen Zahnbürsten funktionieren in
keinem Fall so, wie es medizinisch richtig wäre, sondern
sie bürsten das Zahnfleisch zum Zahn hin und auch wieder
vom Zahn weg und dadurch die Speisereste wieder in die
Taschen zwischen dem Zahnfleisch und dem Zahn hinein!
Durch die DE-OS 34 30 694 ist eine elektrisch betriebene
Rundumzahnfleischmassage- und Zahnputzbürste bekannt ge
worden, bei der an einem Stiel am vorderen Ende die
Borsten rundum angeordnet sind. Weiterhin ist der dürf
tigen Beschreibung zu entnehmen, daß die Bürste an ein
nicht dargestelltes und nicht beschriebenes Aggregat an
geschlossen werden kann, das die Bürste in Drehbewegung
versetzt, wobei die Drehbewegung auch noch rechts- und
linkslaufend sein soll. Eine technische Lehre, wie man
so etwas herstellt bzw. wie so eine "Rundumbürste" ge
staltet sein soll, um die im Pflichtenkatalog aufgeführ
ten Dinge zu erreichen, vermittelt die Druckschrift auf
keinen Fall. Was bei der "Rundumbürste" fehlt, ist ein
Schutz der Innenwange gegen die rotierende Borsten. Sind
die Borsten zu weich, kann kein Schaden beim Putzen an
der Innenwange entstehen und das Zahnfleisch wird nicht
massiert, sind die Borsten aber härter, wird zwar das
Zahnfleisch massiert, aber die Innenwange auch beschä
digt.
Durch die DE-OS 35 16 201 ist eine Massage-Zahnbürste
bekannt geworden, deren Bürstenkopf auf einer Antriebs
welle steckt, die aus einem Gehäuse herausragt und an
ihrem frei aus dem Gehäuse herausragenden Ende eine
leichte Abkröpfung aufweist, durch die die auf das Ende
der Welle aufgesteckte Bürste beim Drehen der Welle ei
nen leichten Ausschlag bekommt, was der Massage des
Zahnfleisches dienen soll. Die Bürste selbst ist auch
rundum mit Borsten bestückt und auf der einen Seite der
Bürste befindet sich ein dünnes Teil aus Blech oder
Kunststoff, das beim Rotieren der Bürste die Innenwange
vor Beschädigung schützen soll. Außen am Gerätegehäuse
ist ein Schiebeschalter angebracht, der mit einem Finger
der das Gerätegehäuse haltenden Hand schaltbar ist. Wenn
die Bürste sich nach rechts drehen soll, muß der Schalter
erst von der Nullstellung über die Linkslaufstellung ge
schaltet werden, um einen Rechtslauf der Bürste zu errei
chen, aber schlimmer ist, daß der Benutzer der Bürste mit
dem Gerät durch falsches Schalten auch vom Zahn zum Zahn
fleisch bürsten kann, was den vorher erwähnten Effekt be
wirkt, daß Speisereste erst recht in die Taschen zwischen
Zahnfleisch und Zahn gebürstet werden. Außerdem wird
durch den Knick in der Antriebswelle der Durchmesser der
rotierenden Bürste größer und das Gerät dadurch unhand
licher. Weitere Einzelheiten sind der ebenfalls dürfti
gen Beschreibung nicht zu entnehmen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein elektromotorisch ange
triebenes Gerät, insbesondere ein Gerät zur medizinisch
richtigen Pflege des Zahnfleisches und der Zähne zu schaf
fen, das eine medizinisch richtige Zahnpflege garantiert
und eine Fehlschaltung der Drehrichtung bei der Benutzung
ausschließt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 enthaltenen
Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Bürste des auf die Welle aufsteckbaren
Bürstenkopfes im angetriebenen Zustand eine Dreh- und
Hubbewegung ausführt, wird in der einen Drehrichtung vom
Zahnfleisch zum Zahn gebürstet, dann führt die Bürste
eine Hubbewegung aus und nach dieser Hubbewegung befin
det sich die Bürste wieder am Ausgangspunkt am Zahn
fleisch. Diese Hubbewegung ist in der weiteren Beschrei
bung auch mit Rückhub bezeichnet. Beim Rückhub hebt die
Bürste vom Zahn und vom Zahnfleisch ab.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen enthalten.
Das Gerät läßt sich leicht reinigen, da die Bürste, der
Bürstenkopf und die Schalthülse eine Einheit bilden, die
leicht vom Gerät abgenommen werden kann.
Eine einfache Ausführung ergibt sich auch dadurch, daß
die Bürste im Bürstenkopf gelagert ist. Dadurch, daß die
Schaltkanten, der Bürstenkopf und die Schalthülse mitei
nander verbunden sind, ist der Bürstenkopf ein Teil des
Schaltmechanismus und wirkt mit diesem zusammen.
Dadurch, daß das Umschalten der Dreh- und Hubrichtung
der Bürste bzw. des Motors durch die das Gerät halten
den Hand durch Verdrehen desselben erfolgt, kann eine
falsche Bürstrichung sich nicht ergeben.
Dadurch, daß die Änderung der Drehrichtung des Motors
zu beiden Seiten der Nullstellung liegt, ist die Hand
habung des Gerätes sicherer.
Dadurch, daß die Nullstellung des Gerätes eine Raste ent
hält und die Raste so ausgebildet ist, daß während der
Benutzung des Gerätes, beim Loslassen desselben der
Schaltmechanismus automatisch in die Nullstellung zu
rückschwenkt, kommt das Gerät sofort zum Stehen bzw.
schaltet sicher ab.
Einen großen Vorteil bildet die Anordnung des Schaltme
chanismuses im Gehäuse. Dort ist er lediglich von der
Drehung des Gehäuses abhängig und nicht durch eine zu
fällig ungewollte Bedienung.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein elektromotorisch angetriebenes Gerät nach der
Erfindung von der Seite her gesehen und geschnit
ten gezeichnet,
Fig. 2 ein elektromotorisch angetriebenes Gerät nach
Fig. 1 mit abgenommenen Bürstenkopf von der Sei
te her gesehen und teilweise geschnitten gezeich
net,
Fig. 3 den Bürstenkopf des elektromotorisch angetriebe
nen Gerätes nach der Erfindung von der Seite her
gesehen und geschnitten gezeichnet in der Stel
lung "Rückhub", mit den Borsten hinter der
Schaltkante,
Fig. 4 den Bürstenkopf nach Fig. 3 von der Stirnseite
her gesehen geschnitten nach Linie DD in Fig. 3,
Fig. 5 den Bürstenkopf des elektromotorisch angetriebe
nen Gerätes nach der Erfindung von der Seite her
gesehen und geschnitten gezeichnet in der Stel
lung "Bürsthub", mit den Borsten die Schaltkan
te überragend, so daß sie die Bürstwirkung aus
führen,
Fig. 6 den Bürstkopf nach Fig. 5 von der Stirnseite her
gesehen geschnitten nach Linie EE in Fig. 5,
Fig. 7 den Bürstenkopf des elektromotorisch angetriebe
nen Gerätes nach der Erfindung von der Stirnsei
te her gesehen in Bürststellung gezeichnet
(volle, durchgehende Striche), sowie Schwenk-
und Rückhubbewegung (gestrichelt gezeichnet),
wodurch der Bewegungsablauf deutlich gezeigt
wird, vergrößert dargestellt,
Fig. 8 den Bürstenkopf des elektromotorisch angetriebe
nen Gerätes nach der Erfindung von unten her ge
sehen (Sicht auf die Borsten) teilweise ge
schnitten und vergrößert gezeichnet,
Fig. 9 das Schaltgestänge des Bürstenkopfes nach Fig. 3
geschnitten nach der Linie AA in Fig. 1 und ver
größert dargestellt,
Fig. 10 den Schaltmechanismus des elektromotorisch ange
triebenen Gerätes nach der Erfindung geschnitten
nach der Linie BB in Fig. 1, vergrößert darge
stellt und
Fig. 11 den Schaltmechanismus des elektromotorisch ange
triebenen Gerätes nach der Erfindung geschnitten
nach der Linie CC in Fig. 1, vergrößert darge
stellt.
In Fig. 1 ist das elektromotorisch angetriebene Gerät
nach der Erfindung von der Seite her gesehen und ge
schnitten dargestellt. Mit 1 ist das Gehäuse des Ge
rätes bezeichnet. In dem Gehäuse 1 ist der Akku 2 ange
ordnet, der über die Steckkontakte 3 und 4, die in der
Platte 5 befestigt sind, über ein entsprechendes Vor
schaltgerät am Netz aufgeladen werden kann. An der un
teren Stirnseite des Gehäuses 1, in der die Steckkontak
te 3 und 4 aus dem Gehäuse 1 herausragen, ist das Gehäu
se 1 nach innen abgesetzt, so daß die Steckkontakte 3
und 4 von der Abschlußkante 6 zurückgesetzt sind. Die
Steckkontakte 3 und 4 können mit den Dichtungen 7 und
zum Gehäuse hin abgedichtet sein. Die Steckkontakte 3
und 4 sind mit dem Akku 2 über Leitungen 9 und 10 ver
bunden. In dem Gehäuse 1 ist neben dem Akku 2 ein Motor
11 angeordnet, der am Getriebegehäuse 12 befestigt ist.
Die Antriebswelle 13 des Motors 11 ist mit einem Zahn
rad 14 fest verbunden. Die Antriebswelle 13 ist im Mo
tor 11 gelagert, dies ist aber nicht dargestellt. Das
Zahnrad 14 ist mit dem Zahnrad 15 im Eingriff. Das Zahn
rad 15 ist mit dem Zahnrad 16 fest verbunden und bildet
das Zahnradpaar 17, das auf der Welle 18 drehbar gela
gert ist. Die Welle 18 ist wiederum im Getriebegehäuse
12 gelagert. Das Zahnrad 16 ist mit dem Zahnrad 14′ im
Eingriff, das mit der Antriebswelle 19 fest verbunden
ist. Die Antriebswelle 19 ist über das Lager 20 im Ge
triebegehäuse 12 und über das Lager 21 im Schalterhals
22 gelagert. Im Getriebegehäuse 12 befindet sich auch
die elektrischen Schleifkontakte 23 und 24, die über
eine Feder 25 vorgespannt sind und an dem Schaltmecha
nismus 26 anliegen. Zu den Schleifkontakten 23 und 24
führen die Leitungen 36 und 37, die über den Leitungs
strang 35 mit dem Motor 11 verbunden sind. Der Schalt
mechanismus 26 ist vor dem Getriebegehäuse 12 angeord
net und in diesem im Lager 28 und im Gehäusekopf 27
im Lager 28′ gelagert. Die elektrischen Kontakte 29 und
30 sind mit dem Schaltmechanismus 26 fest verbunden.
Zur besseren Darstellung wurde die Schnittebene des obe
ren Kontaktes 29 geschwenkt. Zu den Kontakten 29 und 30
führen die Leitungen 33 und 34, die über den Leitungs
strang 35 mit dem Akku 2 verbunden sind. Die Raste 38
ist im Gehäusekopf 27 angeordnet und wirkt auf den
Schaltmechanismus 26. Die Raste 38 besteht aus der Kugel
39, der Feder 40 und der Verstellschraube 41, die zum
Einstellen der Härte der Raste 38 dient. Der Anschlag 42
ist mit dem Gehäusekopf 27 fest verbunden und begrenzt
den Drehwinkel des Schaltmechanismus 26, der etwa 5° be
trägt. Der Gehäusekopf 27 bildet mit dem Gehäuse 1 eine
Einheit. Die Dichtung 43 dichtet den Gehäusekopf 27 ge
genüber dem Schalterhals 22 ab und dieser wird über die
Dichtung 44 zur Antriebswelle 19 abgedichtet. Auf den
Schalterhals 22 ist die Schalthülse 45 gesteckt und mit
dem Stift 46 gegen Verdrehung gesichert. Die Schalthül
se 45 ist mit dem Bürstenkopf 54 fest verbunden. Im
Bürstenkopf 54 ist die Bürste 47 mit dem Hubzapfen 57
im Exzenter 56 und über das Lager 61 in der Bürstenkopf
führung 51 gelagert. Die Bürste 47 besteht aus dem Bors
tenhalter 58, in dem die Borsten 50 befestigt sind. An
der unteren Fläche der Bürste 47 sind die Borsten 50
gleichmäßig verteilt befestigt. Die Bürste 47 ist in
den Bürstenhalter 59 eingsteckt und kann nach Verschleiß
ausgewechselt werden. Der Bürstenhalter 59 wird durch
den Exzenter 56 über den Hubzapfen 57 angetrieben und
durch den Führungsstift 62 mit dem Lager 61 in der
Bürstenkopfführung 51 zu einer Drehbewegung mit überla
gerter Hubbewegung geführt. Der Bürstenhalter 59 glei
tet auf der Bürstenkopfführung 51. Die Bürste 47 ist
mit der Welle 52 über den Exzenter 56 schwenkbar ver
bunden, die wiederum am anderen Ende an der Kupplung 53
befestigt ist. Die Kupplung 53 ist mit dem Bürstenkopf
54 verbunden und kann auf die Antriebswelle 19 aufge
steckt bzw. von dieser abgezogen werden. Der Bürsten
kopf 54 wird in Fig. 2 näher beschrieben.
In Fig. 2 ist das elektromotorisch angetriebene Gerät
nach der Erfindung mit abgenommenem Bürstenkopf 54 von
der Seite her gesehen und teilweise geschnitten gezeich
net. Auf dem Gehäuse 1 ist der Gehäusekopf 27 befestigt.
In diesem Gehäusekopf 27 ist die Raste 38 angeordnet,
die aus der Kugel 39, der Feder 40 und der Verstell
schraube 41 besteht und auf den Schaltmechanismus 26
wirkt. Mit dem Schaltmechanismus 26 ist der Schalter
hals 22 verbunden in dem der Stift 46, das Lager 21 und
die Dichtung 44 angeordnet sind. Im Gehäusekopf 27
ist das Lager 28′ und die Dichtung 43 für den Schalt
mechanismus 26. Aus dem Schalterhals 22 ragt die An
triebswelle 19 heraus. Der abgezogene Bürstenkopf 54
zeigt in dieser Schnittdarstellung die Kupplung 53, die
daran befestigte Welle 52, die Schalthülse 45 und die
daran befestigten Bürstenkopfführung 51. Die Welle 52
ist im Lager 48 drehbar gelagert und endet mit dem Exzen
ter 56 welcher mit dem Bürstenhalter 59 über den Hubzap
fen 57 verbunden ist. Der Bürstenhalter 59 ist mit dem Füh
rungsstift 62 fest verbunden welcher am anderen Ende mit
dem Lager 61 fest verbunden ist. Am Bürstenhalter 59
sitzt die Bürste 47 bestückt mit den Borsten 50. Am Bür
stenkopf 54 ist der Schaltbügel 60 befestigt, der mit der
Schaltkante 55 abschließt.
In Fig. 3 ist das elektromotorisch angetriebene Gerät
nach der Erfindung auf den Ausschnitt am Bürstenkopf 54
von der Seite her gesehen und teilweise geschnitten ge
zeichnet. Der von dem Gerät nach der Erfindung abnehm
bare Bürstenkopf 54 zeigt in dieser Ansicht folgende
Einzelheiten: Die Schalthülse 45, die mit der Bürsten
kopfführung 51 fest verbunden ist, in der der Führungs
stift 62, das Lager 61 und der Bürstenhalter 59 gleitend
gelagert ist. Die Kupplung 53 ist mit der Welle 52 fest
verbunden, welche mit dem Exzenter 56 endet. Im Exzenter
56 gleitet der Hubzapfen 57. Die Bürste 47 ist in den
Bürstenhalter 59 eingesteckt und besteht aus Borstenhal
ter 58 und Borsten 50. Am Bürstenkopf 54 ist der Schalt
bügel 60 und daran die Schaltkante 55 befestigt. Die
Bürste 47 befindet sich in der gezeichneten Stellung im
Rückhub.
In Fig. 4 ist der Antriebsmechanismus des Bürstenhalters
59 im Bürstenkopf 54 von der Stirnseite her gesehen ge
schnitten nach Linie DD in Fig. 3 gezeichnet. Diese
Schnittebene zeigt die Gegenlagerung des Bürstenhalters
59. Sie besteht aus den Führungsstiften 62 und 64 sowie
den Lagern 61 und 63. Die Welle 52 sitzt im Bürstenkopf
54, welcher von der Schalthülse 45 umgeben ist.
In Fig. 5 ist der Bürstenkopf 54 nach Fig. 2 nochmals
dargestellt. Er unterscheidet sich von Fig. 3 durch die
Stellung der Bürste 47 in "Bürststellung". Alle Bezeich
nungen können von Fig. 3 übernommen werden.
In Fig. 6 ist der Antriebsmechanismus des Bürstenhal
ters 59 im Bürstenkopf 54 von der Stirnseite her gese
hen geschnitten nach Linie EE in Fig. 5 gezeichnet. Die
Schnittebene zeigt die Dreh- Hubführung des Bürstenhal
ters 59 in der Bürstenkopfführung 51. Die Führungsstif
te 62 und 64 gleiten in der Aussparung der Bürstenkopf
führung 51. Die Lager 61 und 63 gleiten von hinten ge
gen die Bürstenkopfführung 51, welche mit der Schalthül
se 45 fest verbunden ist. An dieser Schalthülse 45 ist
der Schaltbügel 60 befestigt. Im Exzenter 56 gleitet
der Hubzapfen 57.
In Fig. 7 ist der Bürstenkopf 54 nach Fig. 5 von der
Stirnseite her gesehen vergrößert gezeichnet. Diese Dar
stellung dient dem Verständnis des Bewegungsablaufes
der Bürste 47, die sich in der Mitte der beiden Schalt
kanten 55 befindet. Man erkennt die Borsten 50, den
Schaltbügel 60 welcher mit dem Bürstenkopf 54 verbunden
ist und die Schaltkanten 55. Die Zeichnung ist in zwei
Ebenen aufgeteilt, die Aktionsebene welche das Betätigen
zum Schalten der jeweils erforderlichen Drehrichtung der
Bürste 47 darstellt, sowie der Reaktionsebene welche die
daraus folgende Bürstenbewegung zeigt. Wird in der Akti
onsebene die Schaltkante 55 an das Zahnfleisch wie links
dargestellt angelegt, so dreht sich in der Reaktionsebe
ne die Bürste 47 in der Hub- Drehbewegung gegen den Uhr
zeigersinn (siehe 1.). Wird die rechte Schaltkante 55
ans Zahnfleisch gelegt ist die Reaktionsbewegung der
Bürste 47 mit dem Uhrzeigersinn drehend (siehe 2.) .
In Fig. 8 ist der Bürstenkopf 54 nach Fig. 5 von unten
in Richtung auf die Borsten 50 vergrößert gezeichnet.
Die Bürste 47, welche im Bürstenhalter 59 montiert ist,
besteht aus dem Borstenhalter 58 und den Borsten 50.
Der Borstenhalter 59 ist mit den Führungsstiften 62 und
64 in der Bürstenkopfführung 51 geführt und mit den La
gern 61 und 63 axial fixiert und wird über den Hubzap
fen 57 und den Exzenter 56 und die damit verbundene
Welle 52 angetrieben. Die Welle 52 ist mit der Kupplung
53 fest verbunden und im Lager 48 gelagert.
In Fig. 9 ist das Schaltgestänge des Bürstenkopfes 54
nach Fig. 3 geschnitten nach der Linie AA in Fig. 1 ver
größert dargestellt. In der Kupplung 53 steckt die An
triebswelle 19, die für eine Drehmomentübertragung an
dieser Stelle, die gleichzeitig Trennstelle ist, als Viel
kant 65 ausgeführt und auf das mit der Antriebswelle 19
zu kuppelnde Teil abgestimmt ist. Im Hintergrund, ge
strichelt gezeichnet, sieht man das runde Profil der
Antriebswelle außerhalb der Kupplung 53, die sich in
der Schalthülse 45 befindet.
In Fig. 10 ist der Schaltmechanismus 26 des elektromo
torisch angetriebenen Gerätes nach der Erfindung inner
halb des Gehäuses 1 geschnitten nach der Linie BB in
Fig. 1 vergrößert dargestellt. In dem Gehäuse 1 befindet
sich das Getriebegehäuse 12, in dem die elektrischen
Schleifkontakte 23 und 24 federnd gelagert und isoliert
sind. An dieser Schnittstelle befindet sich das Lager
28 für den Schaltmechanismus 26. Die Antriebswelle 19
führt durch den Schaltmechanismus 26 hindurch.
In Fig. 11 ist der Schaltmechanismus 26 des elektromo
torisch angetriebenen Gerätes nach der Erfindung inner
halb des Gehäuses 1 geschnitten nach der Linie CC in
Fig. 1 vergrößert dargestellt. Das Gehäuse 1 ist fest
mit dem Gehäusekopf 27 verbunden, in dem der Anschlag 42
steckt, durch den der Schaltmechanismus 26 in der Dreh
bewegung begrenzt wird. Die Antriebswelle 19 führt durch
den Schaltmechanismus 26 hindurch. Die elektrischen Kon
takte 29 und 32 sind isoliert fest im Schaltmechanismus
26 angeordnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegen die Schnittebenen von
Fig. 10 nach der Linie BB und der Fig. 11 nach der Linie
CC eng beieinander.
Kommen die Schleifkontakte 23 und 24 von Fig. 10 mit
den elektrischen Kontakten 30 und 31 der hier beschrie
benen Fig. 11 in Berührung, so ergibt dies die eine Mo
tordrehrichtung. Kommen die Schleifkontakte 23 und 24
von Fig. 10 mit den elektrischen Kontakten 29 und 32 in
Berührung, so ergibt dies die andere Motordrehrichtung.
Zwischen diesen beiden Schaltstellungen liegt die Aus-
bzw. Nullstellung, die durch die Raste 38 festgelegt ist.
Um den Motor 11 in die eine oder andere Richtung drehen
zu lassen, muß das in der Hand gehaltene Gehäuse 1 bei
in den Mund gestecktem Bürstenkopf 54 von Hand leicht
verdreht werden. Läßt man die zum Verdrehen benötigte
Kraft wieder nach, so stellt sich das Gerät automatisch
in die Nullstellung zurück, wodurch das Drehmoment der
Antriebswelle 19 unterbrochen wird. Die Nullstellung
ergibt sich, wenn der Schleifkontakt 24 aus Fig. 10
zwischen den Kontakten 29 und 31 und der Schleifkon
takt 23 aus Fig. 10 zwischen den Kontakten 30 und 32
sich befindet. Diese Nullstellung stellt sich durch die
Raste 38, dargestellt in Fig. 1, immer selbständig ein.
Das Mundpflegegerät ist als unabhängiges, elektrisches
Gerät ausgebildet. Durch den im Gehäuse 1 angeordneten
wiederaufladbaren Akku 2 kann das Gerät ohne Netzschnur
verwendet werden. Das Gehäuse 1 ist schlank ausgeführt,
so daß es gut in der Hand des Benutzers beim Zähneputzen
liegt. Wie bereits erwähnt, besteht das Gerät aus einem
Gehäuse 1, das der Benutzer in der Hand hält, und einem
auf das Gehäuse 1 aufsteckbaren Bürstenkopf 54. Die Bür
ste 47 ist wie eine manuelle Zahnbürste ausgebildet.
Die Borsten 50 der Bürste 47 sind auf einer Fläche des
Borstenhalters 58 gleichmäßig angeordnet. Sie weist da
her die Vorteile der manuellen Zahnbürste auf, welche
sind richtige Dimensionierung und nach medizinischen
Gesichtspunkten optimierte Borstenbestückung. Die Bür
ste 47 ist in dem Bürstenhalter 59 befestigt und kann
nach Verschleiß aus diesem mit einer neuen Bürste 47
gewechselt werden. Aus hygienischen Gründen hat jeder
Benutzer einen eigenen auswechselbaren Bürstenkopf 54.
Um die günstigt Bürstmethode vom Zahnfleisch zum Zahn
hin zu erzielen, muß die Bürste 47 eine überlagerte,
zweifache Bewegung machen. Sie muß am Zahnfleisch und
am Zahn mit einer drehenden bzw. schwenkenden Bewegung
hinunterbürsten und beim Zurückschwenken muß die Bürste
47 vom Zahnfleisch oder Zahn abheben um so ohne Bürst
effekt die Ausgangsstellung zu erreichen. Damit man nun
die Bürste 47 beim nichtbürstenden Rückhub nicht auto
matisch mit der Hand an die zu bürstende Mundpartie
drückt, benötigt man einen Abstandshalter. Die Dreh-
und Hubbewegung der Bürste 47 muß umschaltbar sein, da
je nach zu pflegenden Stelle im Mund des Benutzers die
Bürste 47 einmal linksherum oder rechtsherum drehen bzw.
schwenken muß. Das Umschalten der Dreh- und Hubbewegung
der Bürste 47 wird nicht durch einen externen Schalter
erzielt, sondern bei in den Mund gestecktem Gerät,
wobei die Bürste 47 am Zahn bzw. Zahnfleisch anliegt und
die Schaltkante 55, welche gleichzeitig der benötigte
Abstandshalter für den Bürstenrückhub ist, an dem Ober-
oder Unterkiefer leicht angelegt ist, wobei mit der das
Gehäuse 1 haltenden Hand das Gehäuse 1 leicht gedreht
wird. Das Drehen kann nach rechts oder links erfolgen,
auf diese Weise erhält man den Rechts- oder Linkslauf
des Motors 11 (Fig. 7). Die Bürste 47 dreht sich um
einen Kreisausschnitt zwischen den beiden Schaltkanten 55
bzw. Abstandshaltern. Der Bürstenkopf 54 ist ein auf das
Gehäuse 1 aufgestecktes Teil und ist in der aufgesteckten
Stellung in der Null- oder Ruhestellung, in der
auch der aufgesteckte Bürstenkopf 54 verrastet. Durch die
oben beschriebene Drehung des Gehäuses 1 nach rechts oder
links wird der Rechts- und Linkslauf des Motors 11 er
reicht. Bei einem externen Schalter müßte der Benutzer
immer überlegen, nach welcher Drehrichtung er nun schal
ten muß, um ein Bürsten vom Zahnfleisch zum Zahn zu er
reichen. Die Drehung erfolgt etwa in einem Winkel von 5°,
dadurch betätigt man mit dem Schaltmechanismus 26 den
Schalter, der die gewünschte Hub- Drehrichtung der Bürste
47 schaltet. Beim Beenden des geringen Anlegdruckes der
Schaltkanten 55 der Schalthülse 45 an das Zahnfleisch
bzw. beim Beenden des Verdrehens des Gehäuses 1 von Hand,
schnappt der Schaltmechanismus 26 in die Nullstellung
zurück. Rückt man nun das Mundpflegegerät in eine Stel
lung am anderen Kieferteil und dreht man das Gehäuse 1
in die andere Richtung, wird ein Bürsten vom Zahnfleisch
zum Zahn auch am anderen Kieferteil erreicht. Der Rast
mechanismus, der eine Rückstellkraft ausübt, unterstützt
die Bewegung in die Ausgangs- oder Nullstellung.
Das elektromotorisch angetriebene Mundpflegegerät wird
folgendermaßen benutzt:
Das Mundpflegegerät wird am Gehäuse 1 in die linke oder rechte Hand genommen, so daß der Bürstenkopf 54 zum Mund hinzeigt und die Borsten 50 zur zu pflegenden Zähnepartie weisen. Nun führt man den Bürstenkopf 54 in den Mund zu der zu pflegenden Zähnepartie ein und drückt die Borsten 50 leicht an die Zähne. Um das elektromotorisch angetrie bene Mundpflegegerät einzuschalten, verdreht der Benutzer das Gehäuse 1 zum Zahnfleisch hin zu der zu pflegenden Zähnepartie, so daß die Schaltkante 55 sich am Zahn fleisch anlegt und hiermit der Bürstenkopf 54 um ca. 5° verdreht wird. Dieser Verdrehwinkel wird über die Schalt hülse 45 auf den Schalterhals 22 durch den Stift 46 über tragen. Dadurch verdreht sich auch der Schaltmechanismus 26 um ca. 5° zum Gehäuse 1 und hiermit auch zum Getriebe gehäuse 12 hin. Wie in Fig. 10 erkennbar, befinden sich die elektrischen Schleifkontakte 23 und 24 im Getriebe gehäuse 12. In Fig. 11 sind die elektrischen Kontakte 29 und 32 zu sehen, die im Schaltmechanismus 26 sitzen. Wie aus Fig. 1 zu erkennen, liegen die Schnitt ebenen B-B für Fig. 6 und C-C für Fig. 11 dicht beieinan der. Die elektrischen Schleifkontakte 23 und 24 aus Fig. 10 liegen auf dem Schaltmechanismus 26 von Fig. 11 an. Dreht sich nun der Schaltmechanismus 26 durch das Anle gen der Schaltkante 55 am Zahnfleisch um ca. 5° in die eine Richtung der zu pflegenden Zähnepartie, so kommt der elektrische Kontakt 29 mit dem elektrischen Schleifkon takt 24 und der elektrische Kontakt 32 mit dem elektri schen Schleifkontakt 23 in Berührung und hierdurch wird die eine Drehrichtung des Motors 11 geschaltet. Dreht sich nun der Schaltmechanismus 26 durch das Anlegen der Schaltkante 55 am Zahnfleisch der zu pflegenden Zähne partie um ca. 5° in die andere Richtung, so kommt der elektrische Kontakt 31 mit dem elektrischen Schleifkon takt 24 und der elektrische Kontakt 30 mit dem elektri schen Schleifkontakt 23 in Berührung und hierdurch wird der Stromfluß für die andere Drehrichtung des Motors 11 geschaltet. Dieses Links- und Rechtsdrehen des Motors 11 wird über die Zahnräder 14, 14′, 15 und 16 auf die An triebswelle 19 übertragen. Der Bürstenkopf 54 steckt mit der Kupplung 53 auf der Antriebswelle 19. Die Kupplung 53 überträgt die Drehung der Antriebswelle 19 auf die Welle 52 und diese ist mit dem Exzenter 56 ver bunden. Die im Bürstenhalter 58 fixierte Bürste 47 führt eine überlagerte Dreh- Hubbewegung angetrieben durch den Exzenter 56 beim Anlegen der Schaltkante 55 am Zahn fleisch der zu pflegenden Zähnepartie immer vom Zahn fleisch weg hin zum Zahn aus. Man muß beachten, daß die Zahnpflege des Ober- und Unterkiefers getrennt vorgenom men wird, so daß das richtige Schalten der Drehrichtung bewußt durchgeführt wird. Der Exzenter 56 treibt über den Hubzapfen 57 den Bürstenhalter 59 und mit diesem die Bürste 47 an, welcher über die Bürstenkopfführung 51 die Dreh- Hubbewegung ausführt. Beim Abheben der Schaltkante 55 vom Zahnfleisch weg, also nach Beenden des Reinigungsvorgangs, schaltet das Gerät durch die Raste 38 und die Rückstellkraft, resultierend aus der Reibung des Dreh- und Hubantriebs, selbständig wieder in die Null- und Ausgangsstellung zurück.
Das Mundpflegegerät wird am Gehäuse 1 in die linke oder rechte Hand genommen, so daß der Bürstenkopf 54 zum Mund hinzeigt und die Borsten 50 zur zu pflegenden Zähnepartie weisen. Nun führt man den Bürstenkopf 54 in den Mund zu der zu pflegenden Zähnepartie ein und drückt die Borsten 50 leicht an die Zähne. Um das elektromotorisch angetrie bene Mundpflegegerät einzuschalten, verdreht der Benutzer das Gehäuse 1 zum Zahnfleisch hin zu der zu pflegenden Zähnepartie, so daß die Schaltkante 55 sich am Zahn fleisch anlegt und hiermit der Bürstenkopf 54 um ca. 5° verdreht wird. Dieser Verdrehwinkel wird über die Schalt hülse 45 auf den Schalterhals 22 durch den Stift 46 über tragen. Dadurch verdreht sich auch der Schaltmechanismus 26 um ca. 5° zum Gehäuse 1 und hiermit auch zum Getriebe gehäuse 12 hin. Wie in Fig. 10 erkennbar, befinden sich die elektrischen Schleifkontakte 23 und 24 im Getriebe gehäuse 12. In Fig. 11 sind die elektrischen Kontakte 29 und 32 zu sehen, die im Schaltmechanismus 26 sitzen. Wie aus Fig. 1 zu erkennen, liegen die Schnitt ebenen B-B für Fig. 6 und C-C für Fig. 11 dicht beieinan der. Die elektrischen Schleifkontakte 23 und 24 aus Fig. 10 liegen auf dem Schaltmechanismus 26 von Fig. 11 an. Dreht sich nun der Schaltmechanismus 26 durch das Anle gen der Schaltkante 55 am Zahnfleisch um ca. 5° in die eine Richtung der zu pflegenden Zähnepartie, so kommt der elektrische Kontakt 29 mit dem elektrischen Schleifkon takt 24 und der elektrische Kontakt 32 mit dem elektri schen Schleifkontakt 23 in Berührung und hierdurch wird die eine Drehrichtung des Motors 11 geschaltet. Dreht sich nun der Schaltmechanismus 26 durch das Anlegen der Schaltkante 55 am Zahnfleisch der zu pflegenden Zähne partie um ca. 5° in die andere Richtung, so kommt der elektrische Kontakt 31 mit dem elektrischen Schleifkon takt 24 und der elektrische Kontakt 30 mit dem elektri schen Schleifkontakt 23 in Berührung und hierdurch wird der Stromfluß für die andere Drehrichtung des Motors 11 geschaltet. Dieses Links- und Rechtsdrehen des Motors 11 wird über die Zahnräder 14, 14′, 15 und 16 auf die An triebswelle 19 übertragen. Der Bürstenkopf 54 steckt mit der Kupplung 53 auf der Antriebswelle 19. Die Kupplung 53 überträgt die Drehung der Antriebswelle 19 auf die Welle 52 und diese ist mit dem Exzenter 56 ver bunden. Die im Bürstenhalter 58 fixierte Bürste 47 führt eine überlagerte Dreh- Hubbewegung angetrieben durch den Exzenter 56 beim Anlegen der Schaltkante 55 am Zahn fleisch der zu pflegenden Zähnepartie immer vom Zahn fleisch weg hin zum Zahn aus. Man muß beachten, daß die Zahnpflege des Ober- und Unterkiefers getrennt vorgenom men wird, so daß das richtige Schalten der Drehrichtung bewußt durchgeführt wird. Der Exzenter 56 treibt über den Hubzapfen 57 den Bürstenhalter 59 und mit diesem die Bürste 47 an, welcher über die Bürstenkopfführung 51 die Dreh- Hubbewegung ausführt. Beim Abheben der Schaltkante 55 vom Zahnfleisch weg, also nach Beenden des Reinigungsvorgangs, schaltet das Gerät durch die Raste 38 und die Rückstellkraft, resultierend aus der Reibung des Dreh- und Hubantriebs, selbständig wieder in die Null- und Ausgangsstellung zurück.
Bezugszeichenliste:
1 Gehäuse
2 Akku
3 Steckkontakt
4 Steckkontakt
5 Platte
6 Abschlußkante
7 Dichtung
8 Dichtung
9 Leitung
10 Leitung
11 Motor
12 Getriebegehäuse
13 Antriebswelle
14 Zahnrad
14′ Zahnrad
15 Zahnrad
16 Zahnrad
17 Zahnradpaar
18 Welle
19 Antriebswelle
20 Lager
21 Lager
22 Schalterhals
23 Schleifkontakt
24 Schleifkontakt
25 Feder
26 Schaltmechanismus
27 Gehäusekopf
28 Lager
28′ Lager
29 elektrischer Kontakt
30 elektrischer Kontakt
31 elektrischer Kontakt
32 elektrischer Kontakt
33 Leitung
34 Leitung
35 Leitungsstrang
36 Leitung
37 Leitung
38 Raste
39 Kugel
40 Feder
41 Verstellschraube
42 Anschlag
43 Dichtung
44 Dichtung
45 Schalthülse
46 Stift
47 Bürste
48 Lager
49 Lager
50 Borsten
51 Bürstenkopfführung
52 Welle
53 Kupplung
54 Bürstenkopf
55 Schaltkanten
56 Exzenter
57 Hubzapfen
58 Borstenhalter
59 Bürstenhalter
60 Schaltbügel
61 Lager
62 Führungsstift
63 Lager
64 Führungsstift
65 Vielkant
2 Akku
3 Steckkontakt
4 Steckkontakt
5 Platte
6 Abschlußkante
7 Dichtung
8 Dichtung
9 Leitung
10 Leitung
11 Motor
12 Getriebegehäuse
13 Antriebswelle
14 Zahnrad
14′ Zahnrad
15 Zahnrad
16 Zahnrad
17 Zahnradpaar
18 Welle
19 Antriebswelle
20 Lager
21 Lager
22 Schalterhals
23 Schleifkontakt
24 Schleifkontakt
25 Feder
26 Schaltmechanismus
27 Gehäusekopf
28 Lager
28′ Lager
29 elektrischer Kontakt
30 elektrischer Kontakt
31 elektrischer Kontakt
32 elektrischer Kontakt
33 Leitung
34 Leitung
35 Leitungsstrang
36 Leitung
37 Leitung
38 Raste
39 Kugel
40 Feder
41 Verstellschraube
42 Anschlag
43 Dichtung
44 Dichtung
45 Schalthülse
46 Stift
47 Bürste
48 Lager
49 Lager
50 Borsten
51 Bürstenkopfführung
52 Welle
53 Kupplung
54 Bürstenkopf
55 Schaltkanten
56 Exzenter
57 Hubzapfen
58 Borstenhalter
59 Bürstenhalter
60 Schaltbügel
61 Lager
62 Führungsstift
63 Lager
64 Führungsstift
65 Vielkant
Claims (12)
1. Elektromotorisch angetriebenes Gerät, insbesondere
ein Gerät zur medizinisch richtigen Pflege des Zahnflei
sches und der Zähne, bei dem eine auf einer ebenen Fläche
mit Borsten bestückte Bürste in zwei entgegengesetzte Rich
tungen quer zur Längsausdehnung des Gerätes drehbar, auf
eine, aus einem Gehäuse herausragende Welle aufsteckbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürste (47) des auf die Welle (19) aufsteckbaren
Bürstenkopfes (54) im angetriebenen Zustand eine Dreh- und
Hubbewegung ausführt, wobei diese Dreh- und Hubbewegung
sowohl in der einen Drehrichtung als auch in der anderen
Drehrichtung durch die Schaltkanten (55) beim Drehen der
Antriebseinheit mit der Hand ein- und ausgeschaltet wird.
2. Elektromotorisch angetriebenes Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (54) aus ei
ner Schalthülse (45) besteht, die auf die aus der Antriebs
einheit herausragenden Welle (19) aufsteckbar ist, und an
der von der Antriebseinheit wegweisenden Seite der Schalt
hülse (45) eine Bürstenkopfführung (51) befestigt ist, an
der an zwei Seiten Schaltbügel (60) mit Schaltkanten (55)
angeordnet sind, zwischen denen sich die Bürste (47) befin
det, wobei die Bürstenkopfführung (51) so ausgebildet ist,
daß bei Drehung der Antriebswelle (19) die Bürste (47) eine
überlagerte Bewegung ausführt, die aus einer Dreh- und Hub
bewegung besteht und durch das Anlegen der einen oder der
anderen Schaltkante (55) an das Zahnfleisch die Drehrich
tung der Bürste (47) bestimmt wird.
3. Elektromotorisch angetriebenes Gerät nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bür
ste (47) links- und rechtsdrehend eine exzentrisch ge
führte Bewegung ausführt, die mit einer Hubbewegung der
Bürste (47) überlagert ist, so daß die Bürste (47) je
nach Drehrichtung der Antriebswelle (19) links- oder
rechtsherum bürstet und bei der die Bürste (47) bei der
jeweiligen exzentrischen Rückbewegung vom Bürstobjekt
abhebt, wobei eine je nach Drehrichtung aufgelegte Schalt
kante (55) die Drehrichtung des Antriebs und damit die
Bürstrichtung der Bürste (47) vorgibt und gleichzeitig
den gewünschten Abstand der Bürste (47) zum Bürstobjekt
beim Rückhub einhält, wobei die Schaltkante (55) beispiels
weise im Mund am Unterkiefer oder am Oberkiefer an
gelegt wird und beim leichten Verdrehen des in der Hand
gehaltenen Gehäuses (1) die gewünschte Bürstrichtung der
Bürste (47) geschaltet wird.
4. Elektromotorisch angetriebenes Gerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste
(47) im Bürstenhalter (59) und dieser mit der Welle (52)
über den Exzenter (56) drehbar gelagert ist, wobei der
Bürstenhalter (59) gleichzeitig in der Bürstenkopffüh
rung (51) geführt ist, so daß der Bürstenhalter (59) und
mit im die Bürste (47) eine Dreh- und Hubbewegung aus
führt.
5. Elektromotorisch angetriebenes Gerät nach einem der
Anspüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bür
stenkopfführung (51) und die Schalthülse (45) miteinan
der verbunden sind und in der Bürstenkopfführung (51)
die Drehbewegung der Antriebswelle (19) in eine Dreh
und Hubbewegung der Bürste (47) umgesetzt wird.
6. Elektromotorisch angetriebenes Gerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Um
schalten der Drehrichtung der Antriebswelle (19) und
damit der Bürstrichtung der Bürste (47) durch Verdre
hen des in der Hand gehaltenen Gehäuses (1) um etwa 5°
nach rechts oder links erfolgt.
7. Elektromotorisch angetriebenes Gerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Null-
oder Ausstellung für den Motorlauf zwischen der Dreh
richtung nach links und der Drehrichtung nach rechts
liegt.
8. Elektromotorisch angetriebenes Gerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Null
stellung eine Raste (38) enthalten kann.
9. Elektromotorisch angetriebenes Gerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste
(38) als Membran oder Faltenbalg ausgebildet und im
Gehäusekopf (27) angeordnet ist, auf den Schaltmechanis
mus (26) wirkt und gleichzeitig den Schalterhals (22)
abdichtet, wobei diese Membran die Dichtung (43) ersetzt.
10. Elektromotorisch angetriebenes Gerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Be
nutzen des Gerätes durch Loslassen des Gehäuses (1) der
Schaltmechanismus (26) automatisch in die Nullstellung
zurückschwenkt.
11. Elektromotorisch angetriebenes Gerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltmechanismus (26) zum Schalten der Drehrichtung des
Motors (11) innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist
und durch Drehen der am Bürstenkopf (51) befestigten
Schalthülse (45) betätigt wird.
12. Elektromotorisch angetriebenes Gerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bür
ste (47) entsprechend der kreisabschnittförmigen Dreh-
und Hubbewegung derart mit Borsten (50) bestückt ist,
daß die Borstenenden eine diesem Kreisabschnitt entspre
chenden gerundeten Kontur aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931982 DE3931982A1 (de) | 1989-09-26 | 1989-09-26 | Elektromotorisch angetriebenes geraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931982 DE3931982A1 (de) | 1989-09-26 | 1989-09-26 | Elektromotorisch angetriebenes geraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931982A1 true DE3931982A1 (de) | 1991-04-11 |
DE3931982C2 DE3931982C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6390153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893931982 Granted DE3931982A1 (de) | 1989-09-26 | 1989-09-26 | Elektromotorisch angetriebenes geraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3931982A1 (de) |
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DE3931982C2 (de) | 1992-01-16 |
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