DE393051C - Seifenauflage mit aus Staeben gebildetem Spitzenrost

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Seifenauflage mit aus Stäben gebildetem Spitzenrost. Die Erfindung betrifft eine Seifenauflage mit aus Stäbchen gebildetem Spitzenrost. Das Neue wird darin gesehen, daß die Stäbe kammartig ausgebildet sind, am einen Ende frei aufliegen und am anderen Ende auf einer Achse herausschwenkbar gelagert sind.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt .
Abb. i und a eine Ausführungsform, die in vorhandene Schalen hineingestellt werden kann, während Abb. a die Auflage in Verbindung mit einer Schule zeigt.
Die Roststäbe b, die zweckmäßig kammartig mit Zähnen a versehen sind, sind am einen Ende auf einen Stab c aufgereiht, der gemäß Abb. i und z die eine Seite eines Rahmens e bildet. Die gegenüberliegende Seite d ist mit Rasten versehen und dient als Auflager für die freien Enden der Stäbe b. Bei der Ausführung nach Abb. 3 ist die Drehachse c und das Auflager d unmittelbar in die Seifenschale eingebaut.
Diese Seifenauflage hat vor ähnlichen Einrichtungen, bei denen die Roststäbe an beiden Enden auf Drähte gereiht sind, den Vorteil, daß die Stäbe zwecks Reinigung einzeln tierausgeschwenkt werden können, ohne daß die Teile auseinandergenommen zu - werden brauchen.

PATENT-ANsPRuCH: Seifenauflage mit aus Stäben gebildetem Spitzenrost, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (a, b) kammartig ausgebildet sind, am einen Ende frei aufliegen und am anderen Ende um eine Achse (c) tierausschwenkbar gelagert sind.