DE3929509A1 - Ablagegeraet fuer von einer bueromaschine gelieferte blattfoermige aufzeichnungstraeger - Google Patents
Ablagegeraet fuer von einer bueromaschine gelieferte blattfoermige aufzeichnungstraegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ablagegerät nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Ein solches Ablagegerät weist mindestens ein, in der
Regel jedoch eine Mehrzahl von stapelartig angeordneten
Ablagefächern auf, um beispielsweise die von einem Ko
piergerät gelieferten Blätter abzulegen bzw. nach einem
vorgegebenen Programm auf die Ablagefächer zu verteilen.
Dazu wird das Walzenpaar jeweils auf dasjenige Ablage
fach verschwenkt, in welches das geförderte Blatt nach
dem vorgegebenen Programm abzulegen ist. In der Regel
sind die am Entnahmeende offenen Ablagefächer in Förder
richtung ansteigend angeordnet. Ist nun ein Ablagefach
gefüllt, dann besteht das Risiko, daß ein Blatt oder
mehrere Blätter zurückrutschen und einen Stau verur
sachen. Es ist deshalb notwendig, daß ein gefülltes Ab
lagefach von einer das Programm steuernden Vorrichtung
erfaßt wird, um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Solche Maßnahmen können beispielsweise ein Signal um
fassen, damit von der Bedienungsperson für Abhilfe
gesorgt wird. Es ist aber auch möglich, die für das ge
füllte Ablagefach bestimmten Blätter beispielsweise in
ein Reserve-Ablagefach zu leiten. Im Prinzip wäre es
zwar möglich, durch die Programmsteuereinrichtung die
Anzahl der in ein Ablagefach geleiteten Blätter zu
erfassen. Dadurch läßt sich jedoch nicht eindeutig
feststellen, bei welcher Anzahl von Blättern ein Ablage
fach gefüllt ist, da der Füllfaktor beispielsweise von
der Papierdicke und von der Ebenheit der Blätter ab
hängt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Ablagegerät zu schaffen, bei welchem mit einfachen
Mitteln erkannt wird, wenn ein Ablagefach voll ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Sollte bei der erfindungsgemäßen Lösung ein Aufzeich
nungsträger, insbesondere ein Blatt, mit seiner nach
laufenden Kante nicht ordnungsgemäß an der Anschlag
fläche anstehen, sondern auf dem Rand liegenbleiben,
dann wird es vom Fühler erkannt. In der Regel ist das
ein Anzeichen für ein volles Ablagefach. Es kann aber
auch sein, daß das vom Walzenpaar ins Ablagefach
geförderte Blatt aus einem anderen Grund sein "Ziel"
nicht erreicht hat, beispielsweise wenn es uneben ist
oder infolge einer Förderstörung das Walzenpaar dem
Blatt nicht genügend Schwung erteilt. Das erfindungs
gemäße Gerät erkennt damit nicht nur, wenn ein Ablage
fach voll ist, sondern ganz allgemein einen Zustand, der
zur einwandfreien Funktion behoben werden muß, sei es
durch ein Signal an eine Bedienungsperson oder durch
eine geräteeigenen Schaltungsmaßnahme, beispielsweise
das Ausweichen auf ein Reserve-Ablagefach.
Eine Ausführungsform nach Anspruch 2 ist beispielsweise
dann vorteilhaft, wenn das Ablagefach eine um den Rand
verlängerte Bodenplatte aufweist.
Nach Anspruch 3 erfolgt die Abtastung mechanisch, obwohl
auch eine elektronische Lösung, beispielsweise mit einer
Lichtschranke, möglich ist.
Bei einer Ausführungsform nach Anspruch 4 wird der
Abtasthebel am Ablagefach vorbeigeführt, um beispiels
weise nach jeder Beschickung des Ablagefachs mit einem
Aufzeichnungsträger eine Abtastung durchzuführen.
Nach Anspruch 5 wirkt der Abtasthebel entweder unmittel
bar mit einem elektrischen Schalter oder mit einer
Lichtschranke zusammen, wobei der elektrische Schalter
auch berührungslos sein kann. Insbesondere beim Zu
sammenwirken mit einer Lichtschranke findet keine
Belastung des Abtasthebels statt, so daß auch die
Beanspruchung des Aufzeichnungsträgers durch den Abtast
hebel äußerst gering ist.
Eine Ausführungform nach Anspruch 6 ist besonders bei
einer Mehrzahl von Ablagefächern vorteilhaft, da durch
den Abtasthebel unabhängig von seiner Bewegungsrichtung
erkannt wird, wenn ein Aufzeichnungsträger nicht
ordnungsgemäß abgelegt worden ist. Dadurch ist eine
besonders rasche Erkennung gewährleistet.
Nach Anspruch 7 ist der Abtasthebel über den Träger, an
dem er gelagert ist, mit dem Walzenpaar verbunden,
welches eine Mehrzahl von Ablagefächern beliefert. Durch
eine solche Lösung erübrigt sich eine eigene
Bewegungsvorrichtung für den Abtasthebel.
Anspruch 8 gibt an, daß das Walzenpaar um eine Achse
schwenkbar angeordnet ist, um die feststehenden Ablage
fächer zu bedienen. Dabei ist es üblich, daß das
verschwenkbare Walzenpaar jeweils nach der Ablieferung
eines Aufzeichnungsträgers an eines der Ablagefächer
wieder in eine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird,
damit der nächste von der Büromaschine gelieferte Auf
zeichnungsträger in einer bestimmten Position erfaßt
werden kann. Durch das Hin- und Herschwenken ist zudem
gewährleistet, daß durch den mit dem Walzenpaar
verbundenen Fühler ein volles Ablagefach unverzögert
erfaßt wird.
Bei einer Ausführungsform nach Anspruch 9 gelangt der
vom Stapel abgerutschte Aufzeichnungsträger unter die
Rückhalteklappe, welche mit Sicherheit verhindert, daß
der zurückgerutschte Aufzeichnungsträger einen Stau im
Bereich des Walzenpaares verursacht. Weist die Rückhal
teklappe einen Öffnungswinkel von weniger als 90°, bei
spielsweise von 20° auf, dann verhindert sie das Anheben
des Aufzeichnungsträgers durch den sich nach oben
bewegenden Fühler. Dadurch ist also auch gewährleistet,
daß nicht nur bei der Abwärtsbewegung des Fühlers,
sondern auch bei dessen Aufwärtsbewegung einwandfrei
festgestellt wird, wenn ein Ablagefach voll ist.
Grundsätzlich ist es nicht notwendig, den genauen Füll
stand eines Ablagefaches zu erkennen, wohl aber den er
sten, die vorgesehene Füllkapazität überschreitenden, in
die Rückhalteklappe und damit in den Bereich des Fühlers
rutschenden Aufzeichnungsträger.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ablagefach und
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den
Übergangsbereich zwischen Walzenpaar und
einer Mehrzahl von Ablagefächern.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil des Bodenbleches 10 eines
Ablagefaches 11 sowie die obere Walze 12 eines Walzen
paares 14. An seinem dem Walzenpaar 14 zugekehrten Ende
weist das Bodenblech 10 einen über seine durch eine
Anschlagfläche 16 begrenzte Stapelfläche 18 hinaus
reichenden Rand 20, 20′ auf. Mit einer gestrichelten Um
randung ist die Lage eines in Förderrichtung 24 durch
das Walzenpaar 14 zugeführten Aufzeichnungsträgers 22
auf der Stapelfläche 18 dargestellt.
Die Anschlagfläche 16 befindet sich an zwei am Rand
20, 20′ angeordnete Rückhalteklappen-Einheiten 26, von
denen jede eine durch die Kraft einer Feder 28 hoch
gehaltene Rückhalteklappe 30 aufweist. Die Rückhalte
klappen 30 dienen dazu, ein Blatt am Zurückrutschen in
Richtung Walzenpaar 14 zu hindern, wenn die durch die
Anschlagfläche 16 begrenzte Stapelhöhe von Blättern 22
erreicht ist. Der obere Rand 27 jeder
Rückhalteklappen-Einheit 26 dient als Abstützung für
Blätter 22′′, die die Anschlagfläche 16 verfehlt haben.
Der Rand 20, 20′ des Bodenbleches oder der Bodenplatte 10
ist durch eine Aussparung 32 in Form eines Schlitzes
unterbrochen. Durch die Aussparung 32 ist ein Fühler in
Form eines Abtasthebels 34 im wesentlichen rechtwinklig
zur Bodenplatte 10 bewegbar. Der rückwärtige Arm 36 des
Abtasthebels 34 ist als Blende einer Lichtschranke 38
ausgebildet.
Wird die Lichtschranke 38 zusammen mit dem an einem Win
kel 40 gelagerten Abtasthebel 34 durch die Ebene der Bo
denplatte 10 bewegt, so erfolgt dann eine Verschwenkung
des Abtasthebels 34, wenn ein Blatt 22′′ mit seinem
Abschnitt 22′′ auf dem Rand 20, 20′ bzw. 27 liegen
geblieben ist und den Schlitz 32 mindestens teilweise
verdeckt. Dadurch wird ein Signal ausgelöst und von der
Lichtschranke 38 über eine elektrische Leitung 42 an
eine Steuerschaltung 43 weitergeleitet.
Die Fig. 2 zeigt beide Walzen 12 und 12′ des Walzen
paares 14. Ein in Förderrichtung davor liegendes Walzen
paar 44 befindet sich mit seinem Klemmspalt 46 auf einer
Achslinie, um welche die in einem starren Verhältnis
zueinander angeordneten Walzenpaare 44 und 14 zusammen
mit einer dazwischenliegenden trichterförmigen Führung
48, 48′ schwenkbar angeordnet sind, damit das Walzenpaar
14 auch die weiteren stapelartig angeordneten Ablage
fächer 11 bedienen kann. Die Ablagefächer sind um die
Achse 46 herum, jedoch parallel zueinander angeordnet.
Da sämtliche Ablagefächer mit gleichen Schlitzen 32
versehen sind, bewegt sich der Abtasthebel 34 durch alle
Schlitze hindurch, wenn die die Walzenpaare 14 und 44
aufweisende Einheit um die Achse 46 herum verschwenkt
wird. Da die Fotozelle 38 sowie der Abtasthebel 34 über
eine als Träger dienende mechanische Verbindung 50 mit
der Führung 48, 48′ starr verbunden ist, tastet der
Abtasthebel 34 sämtliche Ablagefächer 11 ab.
Aus der Fig. 2 ist ferner ersichtlich, wie ein geför
dertes Blatt 22′ von den Walzenpaaren 44 und 14 in För
derrichtung 24 einem der Ablagefächer 11 zugeführt wird.
Sobald das Blatt 22′ mit seiner vorlaufenden Kante die
Rückhalteklappe 30 erreicht, wird diese gegen die Kraft
der Feder 28 niedergedrückt, so daß das Blatt 22′ diese
Stelle ungehindert passieren kann. Wie bereits erwähnt,
hat die Rückhalteklappe 30 die Aufgabe, ein zurück
fallendes Blatt daran zu hindern, wieder zum Walzenpaar
14 zu gelangen und dort eine Störung zu verursachen. Wie
dargestellt, befindet sich unmittelbar über der ange
hobenen Rückhalteklappe 30 die Bodenplatte 10′ des
darüber liegenden Ablagefaches.
Der Öffnungswinkel der Rückhalteklappe 30 muß kleiner
als 90° sein und kann vorzugsweise 20° betragen.
Der in der Fig. 2 dargestellte Abtasthebel 34 weist nur
eine einzige Blende 36 auf, so daß er nur dann den
Lichtstrahl der Lichtschranke 38 unterbricht, wenn er
nach oben bewegt wird. Durch Anordnung einer nicht
dargestellten zweiten Blende kann die Ausbildung so
getroffen werden, dass der Abtasthebel 34 sowohl in der
einen Richtung als auch in der anderen Richtung eine
Unterbrechung des Lichtstrahles der Lichtschranke 38 und
damit ein Signal hervorruft. Der Abtasthebel 34 ist
durch eine nicht dargestellte Feder in seiner in der
Fig. 2 dargestellten Ausgangslage gehalten. Ein
Doppelpfeil 52 bezeichnet die Schwenkrichtung der
Einheit mit den Walzenpaaren 14 und 44 sowie der damit
verbundenen Abtasteinheit mit der Lichtschranke 38 und
dem Abtasthebel 34.
Claims (9)
1. Ablagegerät für von einer Büromaschine gelieferte
blattförmige Aufzeichnungsträger (22), mit mindestens
einem durch ein Walzenpaar (14) mit Aufzeichnungsträgern
(22) belieferbaren Ablagefach (11), das an seinem dem
Walzenpaar (14) zugekehrten Ende einen eine Stapelfläche
(18) begrenzenden Anschlag (16) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ablagefach (11) einen Bereich
zum Erfassen von über den Anschlag (16) entgegen der
Förderrichtung (24) hinausragenden Aufzeichnungsträgern
(22′′) aufweist, dem ein nach jedem gelieferten Auf
zeichnungsträger (22′) in zur Stapelfläche (18)
mindestens annähernd senkrechter Richtung periodisch
abtastender, mit einer Auswerteschaltung (43) ver
bundener Fühler (34) zugeordnet ist, und daß das
Ablagefach (11) zum Abstützen des nachlaufenden
Abschnittes (22′′) des Aufzeichnungsträgers (22′′) im
Erfassungsbereich auf einer quer zur Förderrichtung (24)
liegenden Linie angeordnete Abstützungen (20, 20′, 27)
aufweist, zwischen denen der Fühler (34) eingreift.
2. Ablagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützungen einen durch eine Aussparung (32)
für den Fühler (34) unterbrochenen Rand (20, 20′) des
Ablagefaches (11) aufweisen.
3. Ablagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fühler einen mindestens an
nähernd rechtwinklig zur Stapelfläche (18) beweglichen
Abtasthebel (34) aufweist.
4. Ablagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abtasthebel (34) an einem periodisch bewegbaren
Träger (40, 50) schwenkbar gelagert ist.
5. Ablagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abtasthebel (34) mit einem elektrischen
Schalter oder einer Lichtschranke (38) zusammenwirkt, um
beim Abtasten eines auf den Abstützungen (20, 20′, 27)
liegengebliebenen Aufzeichnungsträgers ein elektrisches
Signal an eine Steuervorrichtung (43) zu liefern.
6. Ablagegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abtasthebel (34) beim Aufwärts-
und Abwärtsbewegen zur Abgabe eines Signals eingerichtet
ist.
7. Ablagegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (40, 50) mit dem Walzen
paar (14) verbunden ist, welches relativ zu einer Mehr
zahl von stapelartig angeordneten Ablagefächern (11)
bewegbar ist.
8. Ablagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Walzenpaar (14) zur wahlweisen Belieferung der
Ablagefächer (11) um eine Achse (46) schwenkbar
angeordnet ist.
9. Ablagegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Ablagefächer (11)
an seinem über die Stapelfläche (18) hinausreichenden
Rand (20, 20′) mindestens eine vom geförderten
Aufzeichnungsträger (22′) gegen eine Rückstellkraft nach
unten wegschwenkbare Rückhalteklappe (30) enthält, die
in der Ruhestellung einen Öffnungswinkel von weniger
als 90° aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH395488 | 1988-10-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3929509A1 true DE3929509A1 (de) | 1990-04-26 |
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ID=4267048
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3929509A Withdrawn DE3929509A1 (de) | 1988-10-24 | 1989-09-06 | Ablagegeraet fuer von einer bueromaschine gelieferte blattfoermige aufzeichnungstraeger |
Country Status (3)
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---|---|
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DE (1) | DE3929509A1 (de) |
GB (1) | GB2224011A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US5141222A (en) * | 1989-05-26 | 1992-08-25 | Seiko Epson Corporation | Process including multiple sheet discharge printer using electrophotographic receivers with a pivotal sorter guide |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3356362A (en) * | 1965-10-20 | 1967-12-05 | Mestre Luis | Sheet sorter having pivoted ramp |
-
1989
- 1989-09-06 DE DE3929509A patent/DE3929509A1/de not_active Withdrawn
- 1989-09-07 GB GB8920214A patent/GB2224011A/en not_active Withdrawn
- 1989-10-23 JP JP1275757A patent/JPH02188368A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02188368A (ja) | 1990-07-24 |
GB8920214D0 (en) | 1989-10-18 |
GB2224011A (en) | 1990-04-25 |
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Legal Events
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