DE3927688C2 - Treibstoffansaugvorrichtung - Google Patents
TreibstoffansaugvorrichtungInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
- F02M37/08—Feeding by means of driven pumps electrically driven
- F02M37/10—Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Ansaugvorrichtung ist aus der DE-AS 26 02 234
bekannt, die eine Ansaugvorrichtung betrifft, mittels derer
Treibstoff von einem Treibstofftank in einen Stautopf ge
pumpt werden kann, in welchen ein Ansaugrohr mündet. Die An
saugvorrichtung weist dabei ein Gehäuse auf, welches einen
mit einer Strömungsbegrenzung versehenen und mit einer Treib
stoffrückleitung koppelbaren Einlaß aufweist. Weiterhin
weist das Gehäuse einen mit dem Stautopf koppelbaren Auslaß,
eine zwischen Einlaß und Auslaß angeordnete Kammer und eine
mit dem Treibstofftank koppelbare Saugöffnung auf, wobei
eine Ventilanordnung vorgesehen ist, welche ein Rückströmen
von Treibstoff aus dem Stautopf in den Treibstofftank verhin
dert.
Gegenüber der bekannten Vorrichtung liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Ansaugvorrichtung für einen in einem
Treibstofftank anzuordnenden Stautopf weiter zu verbessern
und den vorhandenen Treibstoffvorrat noch besser zu nutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Im Rahmen der Erfindung wurde erkannt, daß beim Starten des
Motors auch der beim vorhergehenden Abschalten in der Treib
stoffrückhaltung vorhandene Treibstoff genutzt werden kann,
und daß beim Starten des Motors auch der nach dem Abschalten
in der zwischen Einlaß und Auslaß der Saugvorrichtung ange
ordneten Kammer befindliche Treibstoff genutzt werden kann.
Vorzugsweise ist das Gehäuse einstückig geformt. Der Auslaß
hat vorzugsweise ein so geformtes freies Ende, daß eine
Schnappassung mit einer entsprechenden Öffnung in dem Treib
stoffpumpenbehälter herstellbar ist.
Vorzugsweise besteht das Gehäuse aus Kunststoffmaterial.
Auch die Ventilanordnung ist vorzugsweise aus Kunststoffmate
rial gebildet.
Der Auslaß besitzt vorzugsweise eine Ringnut zur Aufnahme
eines Dichtringes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Treibstoffpumpenbehälter
anordnung mit einer erfindungsgemäßen Ansaugvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht von der entgegengesetzten
Seite wie in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der Ansaug
vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht des unteren Teils des Stau
topfes nach Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht, in Richtung des Pfeils V in Fig. 4
gesehen, und
Fig. 6 und 7 Draufsicht bzw. Seitenansicht eines Vibrations
dämpfers zur Verwendung bei der Treibstoffpumpen-
Behälteranordnung nach Fig. 1.
In Fig. 1 und 2 ist eine Treibstoffpumpen-Behälteranordnung
10 gezeigt mit einem Stautopf 11, einer Treibstoff-Abga
beleitung 12, einer Treibstoff-Rückleitung 14, einer Befesti
gungslasche 15 und einer Ansaugvorrichtung 16. Im Gebrauch
wird die Befestigungslasche 15 an der oberen Wand eines
(nicht dargestellten) Treibstofftanks befestigt, wobei der
Boden 17 des Stautopfes 11 auf dem Boden des Treibstoff
tanks aufsitzt. Zwischen der Befestigungslasche 15 und dem
Stautopf 11 befinden sich zwei oder drei Befestigungs
stützen 18, sich relativ zur Befestigunglasche und/oder
zum Stautopf in der Längsrichtung X bewegen können. Wen
delfedern 19 (für die auch andere entsprechende Federn einge
setzt werden können) um jede Befestigungsstütze 18 spannen
die Befestigungslasche 15 und den Stautopf 11 voneinan
der weg, damit der Boden 17 des Stautopfes auf den Boden des
Treibstofftanks aufgesetzt bleibt. Diese Anordnung bietet be
sonderen Vorteil, wenn die Treibstoffpumpen-Behälteranord
nung 10 mit einem Kunststoff-Treibstofftank verwendet wird,
da der Boden derartiger Treibstofftanks dazu neigt, abzusac
ken, wenn der Treibstofftank gefüllt ist, und anzusteigen,
wenn sich der Treibstofftank leert, und auch bei Temperatur
änderungen Höhenunterschiede aufweisen kann. Die beschrie
bene Anordnung stellt sicher, daß der Boden 17 des Stau
topfes 11 immer mit am Boden des Treibstofftanks angelegt
bleibt.
Der Stautopf 11 umfaßt einen Deckel 90, der durch
Schnappassungen 91 an einem tassenförmigen unteren Abschnitt
92 angebracht ist. Im Stautopf 11 wird ein vorbestimmter
Treibstoffpegel aufrechterhalten. Der Deckel 90 und der unte
re Abschnitt 92 bestehen vorzugsweise aus Kunststoffmate
rial.
Die Treibstoffpumpen-Behälteranordnung 10 enthält einen
Treibstoffniveaufühler 20 mit einem Schwimmkörper 21, der an
der Oberfläche des Treibstoffs im Tank schwimmt; ein an
einem Schwenkstift 23 an einem Ende angebrachter Arm 22 kann
um die Längsachse des Stiftes schwenken, und der Schwimmkör
per ist an seinem freien Ende befestigt. Der Schwenkstift 23
ist an einem Schaltungsgehäuse 24 angebracht, in welchem
eine (nicht dargestellte) elektrische Überwachungsschaltung
angebracht ist, welche die Drehstellung des Schwenkstiftes
23 überwacht (die eine Anzeige für den Treibstoffpegel im
Treibstofftank ergibt) und über (nicht dargestellte) elektri
sche Leitungen ein Signal zu einer (nicht gezeigten) Treib
stoffanzeige sendet. Diese Anordnung der elektrischen Überwa
chungsschaltung ist bekannt und wird nicht weiter erläutert.
Eine (nicht dargestellte) Treibstoffpumpe sitzt im Stau
topf 11 und pumpt Treibstoff aus dem Stautopf zu einer
mit einer Maschine verbundenen Treibstoffeinspritzung oder
einem Vergaser (nicht dargestellt), und zwar über die Treib
stoffabgabeleitung 12. Alternativ kann die Treibstoffpumpe
auch außerhalb des Treibstofftanks sitzen und Treibstoff
aus dem Stautopf 11 über die Treibstoffabgabeleitung 12
abziehen. Überschüssiger oder nicht benutzter Treibstoff
wird über die Treibstoff-Rückleitung 14 und die Ansaugvor
richtung 16 (die im einzelnen später beschrieben wird) in den
Stautopf 11 zurückgeleitet.
Die Treibstoffpumpe ist innerhalb des Stautopfes 11 an
zwei Vibrationsdämpfern 25 (Fig. 6 und 7) angebracht, die
vorzugsweise bogenförmig aufgebaut und aus synthetischem
Kautschuk gefertigt sind. Die Vibrationsdämpfer 25 sitzen in
entsprechend geformten Schlitzen 26 (Fig. 4 und 5), welche
durch nach oben gerichtete Wände 27 an der Innenfläche 28
der unteren Wand 27 des Stautopfes 11 bestimmt werden.
Die nach oben gerichteten Wände 27 sind vorzugsweise inte
gral mit dem unteren Abschnitt 22 des Stautopfes 11 aus
gebildet. Zwischen die Vibrationsdämpfer 25 und die Treib
stoffpumpe kann eine Kunststoffschicht eingesetzt sein. Die
Vibrationsdämpfer 25 helfen dabei, durch die Treibstoffpumpe
erzeugtes Geräusch zu dämpfen.
In den Stautopf 11 kann ein (nicht dargestelltes) Dampf
abtrennfilter eingebaut sein. Ein derartiges Filter hilft
beim Abtrennen von Dampf in dem im Behälter 11 befindlichen
Treibstoff, damit im wesentlichen dampffrei durch die Treib
stoffpumpe gepumpt werden kann. Diese Anordnung besitzt be
sondere Vorteile, wenn die Treibstoffpumpen-Behälteranord
nung 10 unter hohen Temperaturen in Benutzung ist, bei denen
im Treibstoff leicht Dampf entstehen kann.
Die Ansaugvorrichtung 16 ist in der Nähe des Bodens 17 des
Stautopfes 11 angeordnet, und damit im Gebrauch in der
Nähe des Bodens des Treibstofftanks. Die Ansaugvorrichtung
16, die im einzelnen in 3 dargestellt ist, umfaßt ein
Gehäuse 30, das vorzugsweise einstückig aus Kunststoffmate
rial gebildet ist, und eine Ventilanordnung 31. Das Gehäuse
30 besitzt einen Einlaß 32, einen Auslaß 33 und eine dazwi
schen befindliche Kammer 34. Der Einlaß 32 ist mit der Treib
stoff-Rückleitung 14 verbunden, und der Auslaß 33 mit dem
Stautopf 11. Der Auslaß 33 besitzt vorzugsweise ein so aus
gebildetes freies Ende 35, daß eine Schnappverbindung in
eine entsprechende Öffnung 36 (Fig. 4) des Topfes im unteren
Abschnitt 92 des Stautopfes 11 hergestellt werden kann.
Überschüssiger oder unbenutzter Treibstoff strömt von der
Treibstoff-Rückleitung 14 durch den Einlaß 32 zum Auslaß 33
und von dort in den Stautopf 11. Der Auslaß 33 besitzt
eine Ringnut 46, in die ein Dichtring in Form eines O-Ringes
45 aus treibstoffbeständigem Material eingesetzt ist. Beim
Einpassen der Ansaugvorrichtung 16 in den Stautopf 11
ergibt der O-Ring 45 eine Abdichtung der Ansaugvorrichtung
16 mit dem Stautopf 11, so daß kein Treibstoff in den
Stautopf 11 aus dem Treibstofftank unter Umgehung des Aus
lasses 33 lecken kann.
Die Ventilanordnung 31, die vorzugswiese aus Kunststoff be
steht, sitzt in einer Öffnung 37 im unteren Abschnitt der
Kammer 34. Die Ventilanordnung 31 umfaßt eine Ventilscheibe
38, einen Ventilsitz 39 und eine Platte 40 mit Durchbrüchen
oder Durchgangsöffnungen 41. Der Ventilsitz 39 ist zwischen
der Ventilscheibe 38 und der Platte 40 angeordnet und umgibt
die Öffnung 41. Die Ventilplatte ist relativ zum Ventilsitz
39 so bewegbar, daß die Öffnungen 41 freigegeben oder ver
schlossen werden können. Die Platte 40 ist in die Öffnung 37
der Kammer 34 eingesetzt, und die Ventilscheibe 38 und der
Ventilsitz 39 sitzen im Inneren der Kammer.
Eine Strömungsbegrenzung 42 ist in der Kammer 34 an der Mün
dung des Einlasses 32 benachbart zum Anfang des Auslasses 33
angeordnet. Wenn Treibstoff vom Einlaß 32 zum Auslaß 33
strömt, wird in dem Treibstoff durch die Treibstoffbegren
zung 42 ein Druck aufgebaut. Dadurch wird in der Kammer 34
ein niedrigerer Druck erzeugt als der im Treibstofftank
herrschende. Demzufolge hebt Treibstoff im Treibstofftank
die Ventilscheibe 38 vom Ventilsitz 39 ab, so daß die Öffnun
gen 41 freigegeben werden, und es tritt Treibstoff aus dem
Treibstofftank in die Kammer 34 ein, der durch den Auslaß 33
in den Stautopf 11 gelangt, um einen vorbestimmten Treib
stoffpegel in diesem aufrechterhalten. Sobald ein Druckaus
gleich erreicht ist, bewegt sich die Ventilscheibe 38 in
Anlage zum Ventilsitz 39 zurück und schließt die Öffnungen
41. Dadurch wird verhindert, daß Treibstoff aus dem Stautopf
11 durch die Ansaugvorrichtung 16 zum Treibstofftank
zurückströmt.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß ein vorbestimmter
Treibstoffpegel im Stautopf 11 auch dann aufrechterhal
ten wird, wenn der Treibstoffpegel im Treibstofftank selbst
sehr niedrig ist.
Claims (1)
- Ansaugvorrichtung (16) für einen in einem Treibstofftank anzuordnenden Stautopf (11) mit einem Gehäuse (30), wel ches einen mit einer Strömungsbegrenzung (42) versehenen und mit einer Treibstoffrückleitung (14) koppelbaren Ein laß (32), einen mit dem Stautopf koppelbaren Auslaß (33), eine zwischen Einlaß (32) und Auslaß (33) angeord nete Kammer (34) und eine mit dem Treibstofftank koppel bare Saugöffnung (37) aufweist, wobei eine Ventilanord nung (31) vorgesehen ist, welche ein Rückströmen von Treibstoff aus dem Stautopf (11) in den Treibstofftank verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (31) im Bereich der Saugöffnung (37) angeordnet ist, wodurch sichergestellt wird, daß in jeder Betriebsphase der Ansaugvorrichtung (16) der gesam te durch den Einlaß (32) strömende Treibstoff in den Stautopf (11) gelangt.
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |