DE3927278A1 - Spannungsreglerschaltkreis - Google Patents
SpannungsreglerschaltkreisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Spannungsregler und
insbesondere auf Spannungsregler mit drei Anschlüssen.
Diese Geräte verarbeiten eine ungeregelte Eingangsspannung
und liefern eine Ausgangsspannung, die sich bei
Lastveränderungen oder Eingangsspannungsveränderungen
nicht sehr ändert. Diese Geräte verwenden auch Schaltkreise,
die über einen weiten Temperaturbereich eine
konstante Ausgangsspannung liefern.
Es ist wohlbekannt, daß Spannungsregler die beste dynamische
Stabilität aufweisen, wenn ihre Ausgänge vom
Emitter des Leistungstransistors abgehen. Zum Beispiel
sind die Industriestandards, die Serien LM117 und
LM140, auch ohne externe Bauteile relativ stabil. Wenn
dagegen der Ausgang vom Kollektor des Leistungstransistors
abgeht, wie es der Fall ist bei den Industriestandardserien
LM120 und LM137, muß ein relativ großer
Kondensator mit dem Ausgangsanschluß verbunden werden,
falls Stabilität gewünscht wird. Die Spezifikationen
für LM120 und LM137 fordern einen Ausgangskondensator
von wenigstens 1 µF bei Tantal und 10-25 µF bei
Aluminium. Höhere Werte werden jedoch bevorzugt.
Während die obenerwähnten Geräte alle bipolaren Transistor-
Aufbau aufweisen, gelten die gleichen Überlegungen
für Metalloxid-Halbleiter-Aufbau (MOS). Insbesondere
werden wirksame Spannungsregler in komplementärer
MOS-Technik (CMOS) aufgebaut. Bei CMOS gelten die obigen
Anmerkungen für die Sources und Drains der Leistungstransistoren.
Wenn die Source des Leistungstransistors
den Ausgang liefert, sind die Ausgänge des
Schaltkreises relativ stabil. Wenn jedoch der Ausgang
vom Drain des Leistungstransistors abgeht, muß ein
großer Ausgangskondensator verwendet werden.
Die Ursache für die obenerwähnte Instabilität beruht
auf der Verstärkung der Rückkopplungsschleife. Bei
einem Spannungsregler ist der Leistungstransistor Teil
einer negativen Rückkopplungsschleife mit hoher Verstärkung,
die auf eine konstante Spannung bezogen ist.
Wenn die Emitter/Source-Elektrode des Leistungstransistors
den Ausgang liefert, ist die Spannungsverstärkung
kleiner als Eins, und der Schaltkreis tendiert
zur Stabilität. Wenn der Ausgang vom Kollektor/Drain
abgeht, hängt die Spannungsverstärkung von der Impedanz
der Last ab und kann erheblich sein. Somit wird ein
großer Ausgangskondensator zur Begrenzung der AC-Verstärkung
benötigt, um Stabilität zu erzielen.
In den folgenden Diskussionen werden die Emitter von
bipolaren Transistoren und die Sources von MOS-Transistoren
als Niederimpedanzelektroden bezeichnet. Die
Kollektoren von bipolaren Transistoren und die Drains
von MOS-Transistoren werden als Hochimpedanzelektroden
bezeichnet. Diese Charakterisierungen liefern die funktionellen
Äquivalente. Die Basen von bipolaren Transistoren
und von MOS-Transistoren werden als Steuerelektroden
bezeichnet, da sie ebenfalls äquivalent
sind.
Ein weiteres Charakteristikum einer Stromversorgung ist
die Ausfallsspannung. Diese ist definiert als die Eingangs/
Ausgangsspannungsdifferenz, bei der der Schaltkreis
gegen weitere Reduzierungen der Eingangsspannung
nicht mehr regelt. In der Praxis ist die Ausfallsspannung
eine sehr wichtige Eigenschaft bei batteriebetriebenen
Anwendungen. Typisch ist die Ausfallsspannung bei
den obengenannten Geräten von der Größenordnung 2 V und
ist umgekehrt proportional zur Temperatur. Alle obenbezeichneten
Gerätefamilien verwenden einen als Darlington
geschalteten Leistungstransistor oder Durchlaßtransistor.
Das bedeutet, daß die Basis des Darlingtoneingangstransistors
wenigstens zwei V-BE über dem Emitter
liegen muß und die Kollektoren wenigstens eine V-SAT
darüberliegen müssen. Jedoch benötigt der LM120
V-BE + V-SAT. Bei niedrigen Betriebstemperaturen ist
dies typisch ein Spannungsabfall von ca. 2 V. Dieser
Spannungsabfall wird manchmal als "lichte Höhe" bezeichnet;
da der Eingang des Spannungsreglers hoch
genug liegen muß, um die Ausgangsspannung plus der Ausfallsspannung
aufnehmen zu können.
Beispiele von Reglern mit niedriger Ausfallsspannung
sind die Geräte der Serien LM2930 und LM2931. Diese
haben Nennwerte von 150 mA bzw. 100 mA und haben beide
eine Ausfallsspannung kleiner als 0,6 V bei Nennstrom.
Da ihre Ausgänge vom Kollektor eines PNP-Transistors
abgehen, benötigen sie beide Kondensatoren an ihren
Ausgangsanschlüssen. Die minimalen Kondensatorwerte
werden mit 10 bzw. 22 µF angegeben.
Ein Ziel der Erfindung ist es, die Stabilität von
Reglern mit niedriger Ausfallsspannung zu erhöhen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Durchlaßtransistor
in einem Spannungsregler einzusetzen, bei
dem der Transistoranschluß mit hoher Impedanz mit dem
Ausgang des Reglers verbunden ist und bei dem ein Transistoranschluß
mit niedriger Impedanz zur Stabilität
ebenfalls mit dem Ausgangsanschluß verbunden ist.
Diese und andere Ziele werden in der folgenden Weise
gelöst. In einem Spannungsreglerschaltkreis ist die
Niederimpedanzelektrode (Emitter/Source) des Durchlaßtransistors
mit dem positiven Eingangsanschluß und die
Hochimpedanzelektrode (Kollektor/Drain) mit dem Ausgangsanschluß
verbunden. Typisch ist dieser Transistor
ein bipolarer PNP- oder ein P-Kanal-MOS-Transistor. Die
Steuerelektrode (Basis/Gate) wird auf einem Potential
unterhalb der Eingangsspannung betrieben, sodaß der
Durchlaßtransistor eingeschaltet ist. Durch diese Verbindungen
wird die geringste Ausfallspannung bewirkt,
jedoch wird ohne irgendeine andere Stabilisierung typischerweise
ein großer Ausgangskondensator benötigt. Um
die gewünschte Stabilisierung zu erzielen, ist ein
zweiter oder Nebenschlußtransistor vorgesehen, dessen
Niederimpedanzelektrode (Emitter/Source) mit dem Reglerausgangsanschluß
und dessen Hochimpedanzelektrode
(Kollektor/Drain) mit dem Masseanschluß verbunden ist.
Der Nebenschlußtransistor ist Teil der negativen Rückkopplungsschleife
des Spannungsreglers, und es sind
Mittel vorgesehen, um sicherzustellen, daß er unter
allen Betriebsbedingungen leitend ist. Der Spannungsregler
weist einen temperaturstabilen Referenzspannungsgenerator
auf, der so angeschlossen ist, daß er
einen ersten Operationsverstärker (OpAmp) treibt, der
wiederum mit der Steuerelektrode (Basis/Gain) des
Nebenschlußgenerators verbunden ist. Ein Widerstand ist
in Reihe mit der Hochimpedanzelektrode (Kollektor/
Drain) des Nebenschlußtransistors und mit einem
zweiten OpAmp verbunden, der eine Eingangs-Offsetspannung
aufweist. Der Ausgang dieses zweiten OpAmp ist mit
der Steuerelektrode (Basis/Gate) des Durchlaßtransistors
verbunden. Somit weist der Spannungsregler einen
Rückkopplungskreis hoher Verstärkung mit dem Referenzgeneratorverstärker,
dem Nebenschlußtransistor, den
beiden OpAmps und dem Durchlaßtransistor auf. Da der
Widerstand in Reihe mit dem Nebenschlußwiderstand mit
dem Eingang des zweiten OpAmp verbunden ist, muß die
Spannung über ihn gleich der Offsetspannung des zweiten
OpAmps sein. Somit ist eine Rückkopplungsschleife
innerhalb der Gesamtrückkopplungsschleife wirksam.
Diese zweite Rückkopplungsschleife stellt sicher, daß
der Nebenschlußwiderstand immer eingeschaltet ist und
daß seine Niederimpedanzelektrode (Emitter/Source) zur
Stabilisierung des Spannungsreglers wirkt. Da der
Durchlaßtransistor nur einen einzigen Transistor betrifft,
ist die Ausfallsspannung minimiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschemadiagramm des Schaltkreises der
Erfindung und
Fig. 2 ein detailliertes Schemadiagramm des Schaltkreises
der Erfindung.
Während die folgende Beschreibung sich auf eine
CMOS-Struktur bezieht, ist die Erfindung jedoch auch
auf bipolare Transistorschaltkreise anwendbar. Wo z. B.
ein P-Kanal-Transistor gezeigt ist, könnte auch ein
bipolarer PNP-Transistor eingesetzt werden, und wo ein
N-Kanal-Transistor gezeigt ist, könnte auch ein bipolarer
NPN-Transistor eingesetzt werden. Wenn dies
durchgeführt wird, ersetzt der Kollektor des bipolaren
Transistors den Drain des MOS-Transistors, der Emitter
ersetzt die Source und die Basis ersetzt das Gate. Für
die bevorzugte Ausführungsform ist konventionelle
CMOS-Herstellung vorgesehen. Beim äquivalenten bipolaren
Aufbau wird konventionelle monolithische, epitaxiale,
PN-Übergang-isolierte Technik bevorzugt. Während
der gezeigte CMOS-Schaltkreis sich auf N-Wannen-
CMOS bezieht, könnten die diversen Bauteile auch
als P-Wannen-Geräte hergestellt werden. Im letzteren
Fall müßten alle gezeigten Transistorelemente durch die
Komplementärtypen ersetzt und die Spannungsversorgung
umgepolt werden.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Elemente in Blockschemaform
dargestellt. Die Eingangsspannungsversorgung erfolgt
über den Pluspol 10 und den Minus/Massepol 11.
Die geregelte Spannung erscheint am Anschluß 12. Der
Durchlaß-Reihen-P-Transistor 13 ist zwischen den Anschlüssen
10 und 12 angeschlossen. Da die Source des
Transistors 13 mit dem Anschluß 10 verbunden ist, wird
sein Gate auf einem niedrigeren Potential betrieben,
und das Ausfallspotential des Reglers ist minimal. Im
gezeigten Schaltkreis kann das Ausfallspotential nur
Bruchteile von 1 V betragen. Jedoch ist der Drain von
Transistor 13 mit dem Ausgangsanschluß 12 verbunden,
und somit ist diese Konfiguration per se instabil. Entsprechend
ist irgendeine Form der Stabilisierung wünschenswert.
Der Nebenschluß-P-Transistor 14 ist mit
seiner Source mit dem Ausgangsanschluß 12 verbunden,
und sein Drain ist nach Masse zurückgeführt. Da die
Source von Transistor 14 dessen Niederimpedanzelektrode
ist, wirkt sie zur Stabilisierung des Schaltkreises. Es
ist offensichtlich, daß die Transistoren 13 und 14
durch bipolare PNP-Transistoren ersetzt werden können.
wobei die Emitter an Stelle der Sources und die Kollektoren
an Stelle der Drains angeschlossen werden.
Der Referenzspannungsgenerator 15 erzeugt eine temperaturstabile
Bandabstands-Referenzspannung und beinhaltet
einen Spannungsteiler, der auf eine geregelte Spannung
an Anschluß 12 anspricht. Der Referenzspannungsgenerator
15 treibt den OpAmp 16, welcher wiederum das Gate
von Transistor 14 treibt. Der Widerstand 17 führt den
Drain des Transistors 14 nach Masse zurück, sodaß der
Transistor 14 als gemeinsamer Sourceverstärker wirken
kann. Der OpAmp 18 ist direkt mit einem Widerstand 17
über eine intern erzeugte Offsetspannungsquelle 19 verbunden.
Die Offsetpolarität ist derart geschaltet, daß,
wenn die Eingangsanschlüsse des OpAmp 18 auf gleichem
Potential sind, die Offsetspannung über dem Widerstand
17 als kleines positives Potential am Drain des Transistors
14 erscheint. Der Ausgang des OpAmp 18 treibt das
Gate des Transistors 13, welches wiederum all den Strom
liefert, der von einer (nicht gezeigten) Last an Anschluß
12 benötigt wird. Zusätzlich liefert der Transistor
13 auch allen in den Transistor 14 fließenden
Strom plus dem vom Referenzspannungsgenerator 15 gezogenen
Ruhestrom. Die Wirkung der Schaltung setzt das
Potential an Anschluß 12 auf den gewünschten Wert.
Somit bilden die Bauteile von Fig. 1 eine negative Gesamtrückkopplungsschleife
um Anschluß 12, welche diesen
auf einen konstanten Spannungswert einstellt, bei dem
die Eingangsanschlüsse des OpAmp 16 auf gleichem Potential
sind.
Die Leitung in Transistor 14 wird mittels einer negativen
Rückkopplungsschleife innerhalb einer negativen
Rückkopplungsschleife aufrechterhalten. Der OpAmp 18 in
Verbindung mit dem als gemeinsamem Sourceverstärker
wirkenden Transistor 13 stellt die Leitung im Transistor
14 so ein, daß der Spannungsabfall über dem Widerstand
17 genau gleich dem Offset des OpAmp 18 ist.
Diese Rückkopplungsschleife um den Drain des Transistors
14 weist eine Inversion auf und ist somit negativ.
Die Gesamtrückkopplungsschleife um den Anschluß 12
beinhaltet den Referenzspannungsgenerator 15, OpAmp 16,
Nebenschlußtransistor 14, OpAmp 18 und Durchlaß-Reihentransistor
13. Diese Schleife weist drei Inversionen
auf (je eine im OpAmp 16, Transistor 14 und Transistor
13), sodaß sie negativ ist und auf den Bandabstand von
Silizium bezogen. Im folgenden Beispiel ist die Siliziumbandabstand-
Referenzspannung 1,2 V, V-REG ist 2,5 V
und V-IN wirkt hinab bis 2,6 V. Das heißt, daß die Ausfallsspannung
ohne Last 0,1 V ist.
Fig. 2 ist ein Schemadiagramm eines CMOS-Spannungsreglers.
Die Elemente sind dieselben wie bei N-Wannen-
CMOS, wobei alle P-Kanal-Transistoren in PN-Übergang-
isolierte N-Wannen, die sich in einem P-Typ-Silizium-
Substrat befinden, erzeugt werden. Alle N-Kanal-
Bauteile werden gemeinsam im P-Typ-Substrat erzeugt
und haben somit Gaterückführungen (nicht gezeigt) zum
negativen Versorgungsanschluß 11. Wo die diversen Elemente
sich auf Fig. 1 beziehen, wurden die gleichen Bezugszeichen
gewählt.
Die bipolaren Transistoren 24 und 25 sind Elemente, die
normalerweise parasitär für die CMOS-Bauteile wirken.
In einem derartigen PNP-Transistor ist die Basis eine
N-Wanne und der Kollektor ist dem Substrat zugeordnet,
welches sich auf negativem Versorgungspotential befindet.
Der Emitter besteht aus einer Source oder einem
Drain eines P-Kanal-Transistors. Solche parasitären
Transistoren haben relativ hohe Stromverstärkungseigenschaften.
Da die Kollektoren dem Substrat zugeordnet
sind, müssen die Transistoren in der gemeinsamen Kollektorkonfiguration
betrieben werden.
Der Referenzspannungsgenerator 15 ist mit dem Ausgangsanschluß
12 verbunden und weist einen Spannungsteiler
zusammen mit einem Bandabstands-Referenzkreis auf. Die
Widerstände 21 und 22 bilden einen Spannungsteiler, der
zwischen dem Anschluß 12 und Masse (Anschluß 11) liegt.
Die Kollektor-zugeordneten parasitären PNP-Transistoren
24 und 25 sind mit ihren Basen 24 und 25 auf den Knoten
23 zurückgeführt. Die Widerstände 26-29 führen die
Emitter der Transistoren 24 und 25 zum Anschluß 12 zurück.
Die Transistoren 24 und 25 sind mit ihren Stromdichten
ins Verhältnis gesetzt, so daß der Transistor 24
mit einer höheren Stromdichte betrieben wird als der
Transistor 25. Dies wird sehr einfach dadurch erreicht,
daß der Transistor 25 n-mal größer gemacht wird als der
Transistor 24 und daß sie bei dem gleichen Emitterstrom
durch Abgleichen von 26 und 27 betrieben werden. Alternativ
können die Transistoren 24 und 25 abgeglichen
werden und bei verschiedenen Strömen betrieben werden.
Dies würde durch Verhältnissetzung der Widerstände 26
und 27 erfolgen. Die Transistoren 24 und 25 können auch
durch Verwendung ins Verhältnis gesetzter Ströme ins
Verhältnis gesetzt werden. Die resultierende Δ V-BE erscheint
über dem Widerstand 29. Dieser Wert ist in
Übereinstimmung mit der Beziehung:
Δ V-BE = kT/q 1n(J 24/J 25)
wobei:
k = Boltzmann-Konstante
q = Ladung eines Elektrons
J 24/J 25 = Stromdichteverhältnis der Transistoren 24 und 25.
q = Ladung eines Elektrons
J 24/J 25 = Stromdichteverhältnis der Transistoren 24 und 25.
Δ V-BE ist proportional zur absoluten Temperatur und
wird bei Absolut Null ebenfalls Null. Bei 300 K und
einem Transistor 25, der mit einer achtmal höheren
Stromdichte arbeitet als der Transistor 24, wird Δ V-BE
ca. 54 mV, was vollständig durch physikalische Eigenschaften
bestimmt wird. Sie hat einen Temperaturkoeffizienten
von ca. 0,33%/°C.
Wie oben ausgeführt, sind die Kollektoren der bipolaren
parasitären Transistoren dem Substrat zugeordnet und
müssen in der gemeinsamen Kollektorkonfiguration
betrieben werden. Es wurde jedoch herausgefunden, daß
ein nicht-zugeordneter Kollektor entweder benachbart zu
oder um einen Emitter herum gebildet werden kann. Solch
ein nicht-zugeordneter Kollektor kann als separater
Transistor benutzt werden, arbeitet jedoch parallel zu
einem Transistor mit zugeordnetem Kollektor. Dieses
Konzept ist im US-Patent 46 02 168 von Peter S. Single
mit dem Titel "LOW OFFSET MOS COMPARATOR CIRCUIT"
offenbart. Während eine P-Wannen-CMOS-Struktur gezeigt
ist, die NPN-Transistoren mit zugeordneten Kollektoren
ergibt, ist auch die Verwendung eines N-Wannen-Prozesses
mit dem Ergebnis äquivalenter PNP-Transistoren
offensichtlich. Die Lehre des Patents von Single ist
hierin berücksichtigt.
Die PNP-Transistoren 30 und 31 sind beide vom obenbeschriebenen
Typ, bei dem ein dem Substrat zugeordneter
Kollektor mit einem Lateralkollektor gepaart wird. Die
beiden Emitter werden miteinander über eine Stromquelle
20 mit dem Eingangsanschluß 10 verbunden. Die Transistoren
30 und 31 werden von den Widerständen 26 und
27 getrieben. Der Widerstand 32 liefert die Kopplung
mit dem Transistor 30. Die Lateralkollektoren der Transistoren
30 und 31 werden mit einer N-Kanal-Transistor-
Stromspiegellast, bestehend aus den N-Kanal-Transistoren
33 und 34, verbunden. Der Drain des Transistors
34 ist mit den Gates der Transistoren 33 und 34
verbunden. Der Drain des Transistors 33 treibt das Gate
des N-Kanal-Transistors 35, der als Hochverstärkungsinverter
wirkt. Der Kondensator 36 und der Widerstand 37
liefern eine konventionelle Frequenzkompensation für
den OpAmp 16. Der Drain des Transistors 38 ist mit dem
Gate des N-Kanal-Transistors 38 verbunden, der ebenfalls
ein Hochverstärkungsinverter mit einer Stromspiegellast
ist, die aus den P-Kanal-Transistoren 39
und 40 besteht. Somit werden die Transistoren 35 und 40
im Gegentakt betrieben, und ihre Drains enthalten den
Ausgangsknoten des OpAmp 16. Dieser Knoten ist direkt
mit dem Gate des P-Kanal-Nebenschlußwiderstands 14 verbunden.
Der Kollektor von Transistor 14 ist über den Widerstand
17 nach Masse zurückgeführt und ist mit der Source des
N-Kanal-Transistors 42 verbunden. Der Drain des Transistors
42 ist auf sein Gate und auf das Gate des Transistors
43 zurückgeführt, der hiermit einen Stromspiegel
bildet. Die Stromquelle 44 liefert einen relativ kleinen
Strom, ca. 1 µA, durch den Transistor 42, und
dieser Strom wird im Transistor 43 gespiegelt. Diese
beiden Transistoren weisen die Differenzeingangsvorrichtungen
des OpAmp 18 auf. Es wird darauf hingewiesen,
daß die Source des Transistors 43 auf Masse liegt,
um somit einen invertierenden Eingang wie erwähnt zu
bilden. Die Source des Transistors 42 wird auf dem
Spannungsabfall über dem Widerstand 17 gegen Masse betrieben.
Diese Differenz entspricht dem Offsetpotential
des OpAmp 18 (gezeigt als Spannungsquelle 19 von
Fig. 1). Diese Offsetspannung wird durch Verhältnissetzung
der Transistoren 42 und 43 gebildet, und sie wird
durch Reduzieren des Stroms in Quelle 44 auf einen Wert
verstärkt, bei dem die Transistoren 42 und 43 "verhungert"sind.
Der Drain des Transistors 43 ist mit dem Gate und dem
Drain des P-Kanal-Transistors 45 verbunden, der mit dem
Gate des P-Kanal-Transistors 46 zur Bildung eines
Stromspiegels verbunden ist. Somit umfaßt der Transistor
46 den Ausgangsknoten des OpAmp 18. Die Stromsenke
47 wirkt als "Pull-down"-Element für den Ausgangsknoten,
der direkt mit dem Gate des P-Kanal-Durchlaß-Reihentransistors
13 verbunden ist. Der Kondensator
48 liefert die Frequenzkompensation für den OpAmp 18.
Im Betrieb treibt der Transistor 13 den Anschluß 12 auf
eine Spannung, bei der die Basen der Transistoren 30
und 31 auf dem gleichen Potential sind. In diesem Zustand
werden die in den Widerständen 26 und 27 fließenden
Ströme gesteuert. Falls die Widerstände 26 und 27
übereinstimmen, sind die Ströme in den Transistoren 24
und 25 gleich. Unter diesen Bedingungen erscheint Δ V-BE
über dem Widerstand 29. Dieser Betrieb resultiert aus
einer negativen Gesamt-Rückkopplungsschleife.
Während Transistor 13 als Stromquelle für den Ausgangsanschluß
12, den Referenzspannungsgenerator 15 und die
Transistoren 39 und 40 dient, dient er auch als Stromquelle
für den Ruhestrom für den P-Kanal-Nebenschlußtransistor
14. Im folgenden Beispiel hat der Widerstand
1000 Ohm, und der Transistor 14 arbeitet bei 100 µA.
Dies bedeutet, daß der Offset der Transistoren 42-43
0,1 V ist. Der OpAmp 18 treibt den Transistor 13, der
als Stromquelle 100 µA in den Transistor 14 liefert und
somit eine zweite negative Rückkopplungsschleife bildet
(innerhalb der Gesamtrückkopplungsschleife), die auf
den physikalisch erzeugten Offset anspricht.
Außerdem dient der Transistor 13 als Quelle für
jeglichen Strom (soweit in vernünftiger Größenordnung),
der in einem mit dem Anschluß 12 verbundenen Lastelement
(nicht gezeigt) fließt. Somit wird eine geregelte
Ausgangsspannung am Ausgangsanschluß 12 erzeugt, welcher
auch mit einer Niederimpedanzelektrode in Form der
Source des Transistors 14 verbunden ist. Dadurch wird
der Spannungsregler stabilisiert, ohne daß ein großer
Filterkondensator in einem Schaltkreis benötigt wird,
in dem die Hochimpedanzelektrode des Durchlaßtransistors
mit dem Ausgangsanschluß verbunden ist. Wie oben
ausgeführt, ist auch die Ausfallsspannung sehr niedrig.
Es wird darauf hingewiesen, daß, während der Schaltkreis
als Quelle für Strom am Anschluß 12 dient, das
Vorhandensein des Transistors 14 den Schaltkreis in die
Lage versetzt, als Stromsenke in den Anschluß 12 zu
dienen. Diese Eigenschaft ist nützlich, wenn der Regler
mit Schaltkreisen verbunden werden soll, die an einer
Spannung oberhalb V-REG arbeiten.
Der Schaltkreis nach Fig. 2 wurde in N-Wannen-CMOS mit
den folgenden Bauteilen verwirklicht:
Bauteil | |
Wert | |
Widerstand 17 | |
1 kOhm | |
Stromquelle 20 | 40 µA |
Widerstand 21 | 24,394 kOhm |
Widerstand 22 | 25,105 kOhm |
Widerstände 26 und 27 | 28,505 kOhm |
Widerstand 28 | 15,232 kOhm |
Widerstand 29 | 5,131 kOhm |
Widerstand 32 | 3,95 kOhm |
Kondensator 36 | 5 pF |
Widerstand 37 | 3,9 kOhm |
Stromquellen 44 und 47 | 1 µA |
Kondensator 48 | 8 pF |
Die folgenden Abmessungen Breite/Länge wurden für die
Transistoren verwendet:
Transistor | |
B/L (µm) | |
13|300/3 | |
14 | 200/2 |
33, 34, 35, 38 | 80/10 |
39, 40, 45, 46 | 20/20 |
42 | 30/20 |
43 | 10/20 |
Die Transistoren 24 und 25 wurden bei einem Stromdichteverhältnis
von 8 : 1 betrieben. Die Spannung am Anschluß
12 war 2,5 V, und der Schaltkreis konnte 4 mA
Ausgang bei Vs=+5,0 V liefern. Der Schaltkreis
arbeitete sehr gut über den Eingangsbereich von 2,6 bis
8,0 V. Die Spannung am Knoten 23 war 1,3 V. Die Spannung
über den Widerstand 17 war 100 mV. Der Ruhestrom
bei einem Eingang von 5 V war 0,22 mA.
Die Erfindung wurde beschrieben, und ein Arbeitsbeispiel
wurde erläutert. Wenn ein Fachmann die vorstehende
Beschreibung liest, werden ihm Alternativen und
Äquivalentlösungen innerhalb des Bereichs und Umfangs
der Erfindung offenbar. Während beispielsweise die
bevorzugte Ausführungsform einen N-Wannen-CMOS-Aufbau
verwendet, können auch P-Wannen-CMOS- oder bipolarer
Aufbau eingesetzt werden. Entsprechend ist beabsichtigt,
daß der Umfang der Erfindung nur durch die vorstehenden
Ansprüche begrenzt wird.
Ein Spannungsreglerschaltkreis wird offenbart, bei dem
der Durchlaß-Reihentransistor mit seiner Hochimpedanzelektrode
(Kollektor/Drain) mit dem Ausgangsanschluß
und ein Nebenschlußtransistor mit seiner Niederimpedanzelektrode
(Emitter/Source) mit dem Ausgangsanschluß
verbunden ist. Mittel sind vorgesehen, um sicherzustellen,
daß der Nebenschlußtransistor immer leitend ist,
so daß seine Niederimpedanzelektrode den Betrieb des
Schaltkreises stabilisiert, ohne daß externe Bauteile
benötigt werden. Der Schaltkreis kann entweder in bipolarer
oder CMOS-Form gefertigt werden, und eine niedrige
Ausfallsspannung wird verwendet.
Fig. 1
REFERENCE VOLTAGE GENERATOR = Referenzspannungsgenerator
Claims (5)
1. Spannungsreglerschaltkreis mit einem Anschluß für
die ungeregelte Eingangsspannung, einem Anschluß für
die geregelte Ausgangsspannung und einem Masseanschluß,
wobei dieser Schaltkreis aus Transistoren besteht, die
jeweils gesteuerte Stromflußelektroden von hoher oder
niedriger Impedanz sowie eine Stromflußsteuerelektrode
aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis umfaßt:
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis umfaßt:
- - einen Durchlaß-Reihentransistor (13) mit einer mit dem Anschluß (10) für die ungeregelte Eingangsspannung verbundenen Niederimpedanzelektrode, einer mit dem Anschluß (12) für die geregelte Ausgangsspannung verbundenen Hochimpedanzelektrode und mit einer Steuerelektrode;
- - mit der Steuerelektrode des Durchlaß-Reihentransistors (13) verbundene Mittel (15, 16) zum Erzeugen eines Potentials, das den Anschluß (12) für die geregelte Ausgangsspannung auf einem konstanten Potential hält, das im wesentlichen unabhängig von Temperatur, Eingangsspannung und dem Strom über den Anschluß (12) für die Ausgangsspannung ist;
- - einen Nebenschlußtransistor (14) mit der mit dem Anschluß (12) für die geregelte Ausgangsspannung verbundenen Niederimpedanzelektrode, Mittel (17) zum Zurückführen seiner Hochimpedanzelektrode zum Masseanschluß (11) und eine mit den Mitteln (15, 16) zum Erzeugen eines Potentials verbundene Steuerelektrode und
- - Mittel zum Verbinden der Hochimpedanzelektrode des Nebenschlußtransistors (14) mit der Steuerelektrode des Durchlaß-Reihentransistors (13), wodurch der Stromfluß im Nebenschlußtransistor aufrechterhalten und der Regler damit stabilisiert wird.
2. Spannungsreglerschaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zurückführen
der Hochimpedanzelektrode des Nebenschlußtransistors
(14) zum Massenanschluß (11) umfaßt:
- - einen zwischen der Hochimpedanzelektrode des Nebenschlußtransistors (14) und dem Masseanschluß (11) sowie mit den Eingängen eines Operationsverstärkers (18) angeschlossenen Reihenwiderstand (17), wobei ein Ausgang des Operationsverstärkers (18) mit der Steuerelektrode des Durchlaß-Reihentransistors (13) verbunden ist.
3. Spannungsreglerschaltkreis nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker
(18) Mittel zum Erzeugen einer Eingangsoffset-Spannung
aufweist, wobei das Offset-Potential über dem Reihenwiderstand
(17) erscheint und somit die Leitung in dem
Nebenschlußtransistor (14) bestimmt.
4. Spannungsreglerschaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis in
CMOS-Aufbau hergestellt ist, wobei der Durchlaß-Reihentransistor
(13) ein P-Kanal-Transistor ist, dessen
Drain mit dem Anschluß (12) für die geregelte Ausgangsspannung
verbunden ist, und wobei der Nebenschlußtransistor
(14) ein P-Kanal-Transistor ist, dessen Source
mit dem Anschluß (12) für die geregelte Ausgangsspannung
verbunden ist.
5. Spannungsreglerschaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis in bipolarem
Transistor-Aufbau hergestellt ist, wobei der
Durchlaß-Reihentransistor (13) ein PNP-Transistor ist,
dessen Kollektor mit dem Anschluß (12) für die geregelte
Ausgangsspannung verbunden ist, und wobei der
Nebenschlußtransistor (14) ein PNP-Transistor ist,
dessen Emitter mit dem Anschluß (12) für die geregelte
Ausgangsspannung verbunden ist.
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