DE3927181C2 - Spulenchip und Herstellungsverfahren für einen im hohen Maße miniaturisierten Spulenchip - Google Patents
Spulenchip und Herstellungsverfahren für einen im hohen Maße miniaturisierten SpulenchipInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für einen
Spulenchip.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der Schrift
JP 60-246605A. In Patents Abstr. of Japan, Sect. E. Vol. 10
(1986) Nr. 108 (E-398) bekannt.
Bei einem weiteren, mit einem herkömmlichen Verfahren herge
stellen Spulenchip 1 sind, wie in Fig. 5 gezeigt, mittels
durch Siebdruck aufgetragener Ag-Paste auf einer Oberfläche
eines Aluminasubstrates 2 ein spiralenförmiger Spulenleiter 3
sowie Anschlußelektroden 4a und 4b an beiden Enden des Alumi
nasubstrates 2 gebildet. Das außen liegende Ende des Spulen
leiters 3 ist mit einer Anschlußelektrode 4a, und das inner
ste Ende des Spulenleiters 3 ist mit der Anschlußelektrode 4b
über eine Verbindungselektrode 6 verbunden, welche auf einer
rückseitigen Oberfläche des Aluminasubstrates 2 und durch ein
in dem Aluminasubstrat 2 gebildetes Durchgangsloch 5 ausge
bildet ist.
Bei diesem herkömmlichen Spulenchip 1 werden der Spulenleiter
3 und die Anschlußelektroden 4a und 4b durch Siebdruckverfah
ren gebildet. Damit war es unmöglich, die Linienbreite des
Spulenleiters 3 kleiner als 150 µm zu machen. Weiterhin ist
es dabei unmöglich, einen Durchmesser des Durchgangsloches 5,
welches in dem Aluminasubstrat 2 gebildet ist, kleiner als
200 µm herzustellen, da es schwierig ist, wenn der Durchmes
ser des Durchgangsloches 5 kleiner als 200 µm ist, eine me
tallische Lage für die Verbindungselektrode 6 in dem Durch
gangsloch 5 zu bilden. Somit war es bei einem herkömmlichen
Herstellungsverfahren unmöglich, einen miniaturisierten Spu
lenchip mit einer guten Verläßlichkeit zu erhalten.
Ein Ätzverfahren, welches in der Lage ist, ein derartiges
Problem zu lösen, ist aus der eingangs genannten Druckschrift
bekannt. Dabei wird ein Spulenchip bzw. ein Verfahren zu des
sen Herstellung in Dünnschichttechnik offenbart, bei dem
insbesondere der Spulenleiter aus einem leitfähigen Film auf
einem Substrat durch ein Ätzverfahren ausgebildet wird. Die
Dimensionierung der Anschlußelektroden ist bei diesem Verfah
ren jedoch kritisch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung eines Spulenchips bereitzustellen, der in hohem
Maße miniaturisiert werden kann und dabei sichere Kontak
tierungsmöglichkeiten aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein
Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Ein miniaturisiertes, hochfrequenztaugliches, induktives Ele
ment ist in JP 60-15 905 A. In: Patents Abstr. of Japan,
Sect. E. Vol. 9 (1985), Nr. 126 (E-318) beschrieben, das
durch ein Ätzverfahren aus einer flexiblen, leitfähigen Folie
auf einem isolierenden Substrat hergestellt ist, wobei ein
Leitungsbild mit Zickzack-Form ausgebildet wird.
Die Schrift JP 58-188115 A. In: Patents Abstr. of Japan,
Sect. E. Vol. 8, (1984), Nr. 25 (E 225) betrifft ein Verfah
ren zur Herstellung eines weiteren induktiven Elementes, das
durch Streifenelektroden gebildet wird, die durch eine Isola
tionsschicht voneinander getrennt derart in zwei Schichten an
geordnet sind, daß sie einen durchgehenden elektrischen Lei
ter in Zickzack-Form bilden.
Da der Spulenleiter durch Ätzen gebildet wird, ist es mög
lich, sehr feine Linienbreiten und Linienabstände des Spulen
leiters herzustellen. Somit kann ein insgesamt miniaturisier
ter Spulenchip erhalten werden. Zusätzlich ist es möglich, da
die Anschlußelektroden durch Abätzen des Isolationsfilms, der
auf der gesamten Oberfläche gebildet ist, freigelegt werden,
diese mit hoher Genauigkeit freizulegen, so daß es somit mög
lich ist, ein Spulenchip mit einer hohen Zuverlässigkeit zu
erhalten.
Ein derart hergestellter Spulenchip umfaßt ein Substrat mit
einer isolierenden Oberfläche, einen Spulenleiter und ein
Paar von Anschlußelektroden, die auf der isolierenden Ober
fläche des Substrates gebildet sind, und einen Isolations
film, der mittels einer Ätztechnik derart gebildet ist, daß
er den Spulenleiter abdeckt, die Anschlußelektroden jedoch
freiliegen.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Spulenleiter in
einer spiralenförmigen Art ausgebildet.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden anhand
der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Herstellungsverfah
rens gemäß der Erfindung bzw. dessen Ergebnis in
einer Schnittansicht entlang einer Linie I-I ge
mäß Fig. 2E;
Fig. 2A
bis 2E Schnitte beim Herstellungsverfahrens des Spu
lenchips gemäß Fig. 1;
Fig. 3A
bis 3J Ansichten eines weiteren Beispiels eines Herstel
lungsverfahrens für einen Spulenchip gemäß Fig.
1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels ei
nes mit dem Herstellungsverfahren herstellbaren
Spulenchips, der kein Durchgangsloch aufweist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für
einen Spulenchip, der mit einem herkömmlichen
Verfahren hergestellt wurde.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Spulenchip 10 ein Substrat 12, wel
ches aus einem isolierenden Glas gebildet ist und eine iso
lierende Oberfläche aufweist. Wie in Fig. 2A gezeigt, ist auf
einer oberen Oberfläche des Substrates 12 ein spiralenförmi
ger Spulenleiter 14 gebildet. Das äußerste Ende des Spulen
leiters 14 ist zu einem Ende des Substrates 12 herausgeführt
und mit einer ersten Anschlußelektrode 16a verbunden, welche
in diesem Bereich gebildet ist. Eine zweite Anschlußelektrode
16b ist an dem anderen Ende des Substrates 12 gebildet. Auf
der oberen Oberfläche des Substrates 12 einschließlich des
Spulenleiters 14 ist ein isolierender Film 18 gebildet, außer in
den Bereichen der ersten und zweiten Anschlußelektroden 16a
und 16b. Ein Durchgangsloch 20 ist in einem Bereich des Iso
lationsfilms 18 gebildet, der der Position des innersten En
des 15 des Spulenleiters 14 entspricht. Ein Verbindungsleiter
22 ist auf dem Isolationsfilm 18 gebildet, so daß das inner
ste Ende 15 des Spulenleiters 14 mit der zweiten Anschluß
elektrode 16b über das Durchgangsloch 20 verbunden sind. Auf
dem Isolationsfilm 18 und dem Verbindungsleiter 22 ist ein
Schutzisolationsfilm 24 gebildet, so daß die erste und zweite
Anschlußelektrode 16a und 16b freigelegt sind.
Zusätzlich sind auf der ersten und zweiten Anschlußelektrode
16a und 16b Ni-Filme 26a und 26b mittels eines galvanischen
Beschichtungsverfahrens gebildet. Auf den Ni-Filmen 26a und
26b sind Lötfilme 28a und 28b gebildet. Somit ist der Spulen
chip 10 vervollständigt.
Unter Hinweis auf Fig. 2A bis 2E sowie Fig. 3A und 3J wird im
folgenden ein Herstellungsverfahren eines Spulenchips 10 des
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Zunächst wird eine Hauptplatte 12a (Fig. 3A), welche nicht,
wie in Fig. 2A gezeigt, in Chipsubstrate 12 geschnitten ist,
vorbereitet. Eine derartige Hauptplatte 12a ist aus einem
isolierenden Material, wie Glas, kristallisiertes Glas, Ton
erde oder dergleichen, gebildet. Nach dem Hochglanzpolieren
der beiden Hauptoberflächen der Hauptplatte 12a wird diese
gewaschen. Anschließend wird ein Ti-Film 14a auf den gesamten
beiden Hauptoberflächen der Hauptplatte 12a mittels eines Be
dampfungsverfahrens gebildet. Entsprechend wird mittels einer
Zweielement-Bedampfung von Ti und Ag ein Ti-Ag-Film 14b auf
eine Oberfläche des Ti-Filmes 14a gebildet. Anschließend wird
ein Ag-Film 14c auf einer Oberfläche des Ti-Ag-Films 14b mit
tels Bedampfung gebildet. Somit ist auf beiden Hauptoberflä
chen der Hauptplatte 12a, wie in Fig. 3B gezeigt, ein leitfä
higer Film 14A mit einer Dreilagenstruktur gebildet. Aus dem
leitfähigen Film 14A werden der spiralenförmige Spulenleiter
und die Anschlußelektroden, wie in Fig. 1 oder 2A gezeigt.
Zusätzlich erhöhen der Ti-Film 14a und der Ti-Ag-Film 14b die
Haftung zwischen der Hauptplatte 12a und dem Ag-Film 14c.
Im folgenden wird ein lichtunempfindlicher Film 30 auf einer
Oberfläche des oben beschriebenen leitfähigen Filmes 14A ge
bildet und nach Abdeckung mit einer Maske, die im Voraus in
Anlehnung an die Formen und Positionen des Spulenleiters 14
und der ersten und zweiten Anschlußelektrode 16a und 16b ge
bildeten Maske freigelegt. Das heißt, das Licht bestrahlt
den Bereich des lichtunempfindlichen Films 30, der verblei
ben soll, so daß durch Entwicklung des lichtunempfindlichen
Films 30 überflüssiger Film entfernt wird. Somit wird, wie in
Fig. 3C gezeigt, der lichtunempfindliche Film 30 auf den Be
reichen gebildet, die dem Spulenleiter 14 und den ersten und
zweiten Anschlußelektroden 16a und 16b (Fig. 1 oder 2) ent
sprechen. Dann wird die Hauptplatte 12a einem Ätzprozeß un
terworfen. Somit wird, wie in Fig. 3D gezeigt, der leitfähige
Film 14A an den Bereichen entfernt, wo der lichtunempfindli
che Film 30 entfernt wurde. Dann wird der lichtunempfindliche
Film 30 entfernt. Somit ist, wie in Fig. 2A (Fig. 1) oder
Fig. 3D gezeigt, der spiralenförmige Spulenleiter 14 und die
erste und zweite Anschlußelektrode 16a und 16b gleichzeitig
gebildet.
Wie in Fig. 2B oder 3E gezeigt, wird ein Isolationsfilm 18a
aus einem fotoempfindlichen Polyimidharz auf der oberen Ober
fläche der Hauptplatte 12a gebildet. In einem Stadium, wo Be
reiche, die den ersten und zweiten Anschlußelektroden 16a und
16b und dem innersten Ende 15 des Spulenleiters 14 entspre
chen, mittels einer Maske abgedeckt sind, wird der Isolati
onsfilm 18a freigelegt und entwickelt (geätzt). Somit wird,
wie in Fig. 2C und 3F gezeigt, der Isolationsfilm 18 so ge
bildet, daß die ersten und zweiten Anschlußelektroden 16a und
16b freiliegen und das Durchgangsloch 20 gebildet ist. Im Be
reich des Durchgangsloches 20 liegt das innerste Ende 15 des
Spulenleiters 14 frei. Abschließend wird die Hauptplatte 12a
auf 400°C in einer N2-Atmosphäre erhitzt, um den Isolations
film 18 zu härten.
Zusätzlich können, im Falle, daß der Isolationsfilm 18 aus
einem nichtfotoempfindlichen Polyimid besteht, nach dem Bil
den eines lichtunempfindlichen Filmes positiven Typs Bereiche
des Isolationsfilmes, die entfernt werden sollen, freigelegt
und entwickelt werden.
Ein leitfähiger Film ist auf der Oberfläche des oben be
schriebenen Isolationsfilmes 18 mittels Aufdampfen gebildet.
Anschließend wird durch Ätzen der Verbindungsleiter 22, wie
in Fig. 1, 2D oder 3G gezeigt, auf dem Isolationsfilm 18 ge
bildet. Ein Ende des Verbindungsleiters 22 ist mit dem inner
sten Ende 15 des Spulenleiters 14 über das Durchgangsloch 20,
und das andere Ende des Verbindungsleiters 22 ist mit der
zweiten Anschlußelektrode 16b verbunden.
Anschließend wird, wie in Fig. 2E oder 3H gezeigt, ein Isola
tionsschutzfilm 24a aus einem Polyimidharz auf der oberen
Oberfläche der Hauptplatte 12a gebildet. Dann werden Bereiche
des Isolationsschutzfilmes 24a, die den ersten und zweiten
Anschlußelektroden 16a und 16b entsprechen, geätzt und ent
fernt. Somit werden die ersten und zweiten Anschlußelektroden
16a und 16b freigelegt.
Anschließend wird, wie in Fig. 3I gezeigt, die Hauptplatte
12a mittels einer Chipsäge zerschnitten, so daß das in Fig.
2E gezeigte Chipsubstrat 12 erhalten wird. Dann werden, wie
in Fig. 3J gezeigt, Seitenelektroden auf beiden Seitenober
flächen des jeweiligen Chipsubstrats 12 aus dem gleichen Ma
terial wie der Spulenleiter 14 und die erste und zweite An
schlußelektrode 16a und 16b, gebildet. Somit werden beide er
ste Anschlußelektroden 16a auf beiden Hauptoberflächen des
Substrates 12 und beide zweite Anschlußelektroden 16b auf
beiden Hauptoberflächen des Substrates 12 miteinander verbun
den. Dann werden auf beiden Oberflächen der ersten und zwei
ten Anschlußelektroden 16a und 16b, welche an beiden Enden
und beiden Seitenoberflächen des Substrates 12 gebildet sind,
die Ni-Filme 26a und 26b gebildet, und anschließend die Löt
filme oder Sn-Filme 28a und 28b auf den Oberflächen der Ni-
Filme 26a und 26b ausgebildet. Somit wird das Spulenchip 10,
wie in Fig. 1 oder 3J gezeigt, erhalten.
Bei einem Herstellungsverfahren in Anlehnung an dieses Aus
führungsbeispiel ist es möglich, da der Spulenleiter 14 durch
Aufdampfen und Ätzen gebildet wird, eine Linienbreite des
Spulenleiters 14 von bis zu 10 µm herzustellen. Zusätzlich,
da das Durchgangsloch 20 mittels Ätzen gebildet wird, kann
dessen Durchmesser klein bis zu wenigen µm Ausdehnung haben,
so daß es möglich ist, das Substrat 12 in dieser Hinsicht
klein herzustellen. Weiterhin kann, da es möglich ist, den
Spulenleiter 14 mit bis zu 5 µm Dicke herzustellen, eine Er
höhung des Q-Wertes erwartet werden.
Zusätzlich kann der oben beschriebene leitfähige Film 14A an
stelle üblicher Bedampfungstechniken mittels Dünnfilmtechni
ken wie Vakuumbedampfung oder Ionenbeschichtung gebildet wer
den.
Im folgenden werden die Gründe angegeben, warum Polyi
mid oder Polyamidharz für den Isolationsfilm 18 und den Iso
lationsschutzfilm 24 verwendet werden:
- 1. Polyimid oder Polyamidharz hat eine dielektrische Kon stante, die kleiner ist als die anorganischer Materia lien, wie SiO2, SiN4, PSG, SOG oder dergleichen sowie eine gute Bearbeitbarkeit. Mit anderen Worten ist es möglich, mittels fotolithografischer Techniken nicht nur einfach lichtempfindliche Polyimide oder Polyamid harze, sondern Polyimide oder Polyamidharze ohne Licht empfindlichkeit fein zu bearbeiten.
- 2. Um Q der Spule großzumachen, muß die Dicke des Spulen leiters groß sein, so daß der Widerstand des Leiters klein wird. Andererseits wird, wenn die Dicke des Spu lenleiters groß ist, ein Schritt oder eine Unebenheit durch die Oberfläche des Spulenleiters und die Oberflä che des Substrates gebildet. Durch Abdecken einer sol chen Stufe oder Unebenheit durch Polyimid oder Polya midharz ist es möglich, die Unebenheit auszugleichen. Somit kann der Spulenleiter in geeigneter Dicke herge stellt werden. Zusätzlich erhöht sich die Verläßlich keit der Verbindung zwischen Leitern auf einem Sub strat, wenn die Oberfläche geglättet ist.
- 3. Da Polyimid oder Polyamidharz Hitze und chemische Be ständigkeit aufweist, ist es möglich, einfach einen leitfähigen Film darauf mittels Vakuumaufdampfen, Be dampfung oder dergleichen auszubilden. Zusätzlich wird ein solches Harz nicht ernsthaft durch eine Lösung für stromlose Platierung, elektrolytische Platierung oder Ätzen oder durch eine organische Lösung angegriffen. Somit wird der Spulenleiter nie durch das Ätzen des Isolationsfilmes angegriffen, und der Isolationsfilm seinerseits nie während des Ätzens des leitfähigen Films für den Verbindungsleiter.
Weiterhin ist in dem oben beschriebenen Fall
ein spiralenförmiger Spulenleiter als Spulenleiter 14 gebil
det. Die Form eines Spulenleiters, auf den die vorliegende
Erfindung anwendbar ist, ist jedoch nicht begrenzt. Bei
spielsweise kann, wie in Fig. 4 gezeigt, ein Spulenleiter 32
meanderförmig gebildet sein. Insbesondere sind auf der iso
lierenden Oberfläche des Substrates 12 ein meanderförmiger
Spulenleiter 32 und die erste und zweite Anschlußelektrode
16a und 16b mittels der oben beschriebenen Dünnfilmtechnik und
Ätzen gebildet. Dann ist ein nichtgezeigter Isolationsschutz
film auf der gesamten Oberfläche des Substrates 12 so aufge
bracht, daß der Isolationsschutzfilm den Spulenleiter 32 und
die erste und zweite Anschlußelektrode 16a und 16b bedeckt
und dann geätzt wird. Somit ist es möglich, einen Spulenchip
10′ zu erhalten, bei welchem der meanderförmige Spulenleiter
32 durch den Isolationsschutzfilm abgedeckt ist, während die
erste und zweite Anschlußelektrode 16a und 16b freiliegen.
Weiterhin ist das Material für den Leiter nicht auf Ti und Ag
beschränkt, sondern es können auch Cu, Al, Ni, Cr, Pd oder derglei
chen verwendet werden.
Weiterhin ist die Bildung von sogenannten
Mehrlagenspulen denkbar, bei denen eine Mehrzahl von
Spulenleitern und Isolationsfilmen abwechselnd übereinander
gelagert sind. In diesem Falle sind die jeweiligen Spulenlei
ter miteinander in Reihe oder parallel über ein Durchgangs
loch verbunden, welches auf jedem der Isolationsfilme mittels
Ätzen gebildet ist.
Die Oberflächen einer kristallisierten Glasplatte (Dicke =
0,6 mm) der MgO : Al2O3 : SiO2-Familie sind hochglanzpoliert,
und ein leitfähiger Film, bestehend aus einem Ti-Film von 10 nm,
ein Ti-Ag-Film von 100 nm und ein Ag-Film von
1 µm sind auf den gesamten beiden Hauptoberflächen
der Platte durch Bedampfen gebildet. Anschließend wird mit
tels eines Ätzverfahrens ein spiralenförmiger Spulenleiter
von 8 Windungen mit einer Flächenform (1520 × 1520 µm) bei
einer Linienbreite und einem Linienintervall von jeweils 40
µm, sowie eine erste und zweite Anschlußelektrode ausgebil
det. Dann wird ein fotoempfindliches Polyimid auf eine obere
Oberfläche auf die Platte beschichtet, um einen Isolations
film mit einer Dicke von 2 µm zu bilden und danach durch Ät
zen des Isolationsfilms die erste und zweite Anschlußelek
trode freigelegt und ein Durchgangsloch mit einem Durchmesser
von 140 µm gebildet. Dann wird die Platte bei 400°C zur Här
tung des Isolationsfilmes in einem N2-Gasstrom erhitzt. Dann
wird nach obenbeschriebenen Verfahren ein Verbindungslei
ter mit einer Linienbreite von 40 µm auf dem Isolationsfilm
gebildet, um den Spulenleiter und die zweite Anschlußelek
trode miteinander zu verbinden. Weiter wird ein Isolations
schutzfilm mit einer Dicke von 2 µm gebildet und die Platte
anschließend mit einer Chipsäge geteilt, um ein Chip von 1,6
× 3,2 mm zu erhalten. Danach wird der in Fig. 3J gezeigte
Verfahrensschritt durchgeführt, so daß ein Spulenchip 10
(Fig. 1) hergestellt ist. Gemäß Meßergebnissen wurde ein Spu
lenchip mit
- Induktionscharakteristika: 60 nH,
Resonanzfrequenz: 2 GHz, und
Q: 89 (bei 800 MHz)
erhalten.
Ein leitfähiger Film aus einem Ti-Film von 10 nm, ein Ti-Ag-
Film von 100 nm und ein Ag-Film von 3 µm sind auf den ge
samten beiden Oberflächen einer wie im Beispiel
I beschriebenen Hauptplatte mittels Bedampfen gebildet. Wei
terhin werden mittels eines Ätzverfahrens ein spiralenförmi
ger Spulenleiter von 4 Windungen in rechteckiger Form (1400 ×
1400 µm), einer Linienbreite und einem Linienabstand von je
weils 80 µm, sowie eine erste und zweite Anschlußelektrode
gebildet. Weiterhin wird ein Isolationsfilm mit einer Dicke
von 5 µm auf einer oberen Oberfläche der Platte gebildet und
anschließend der Isolationsfilm so geätzt, daß die erste und
zweite Anschlußelektrode freiliegen und ein Durchgangsloch
mit einem Durchmesser von 140 µm gebildet ist. Danach wird
die Platte in einem N2-Gasstrom auf 400°C zur Härtung des
Isolationsfilms erhitzt. Gemäß der oben beschriebenen Verfah
ren wird ein Verbindungsleiter mit einer Linienbreite von 80
µm auf einer oberen Oberfläche des Isolationsfilmes zur Ver
bindung des Spulenleiters mit der zweiten Anschlußelektrode
gebildet. Ein Isolationsschutzfilm mit einer Dicke von 5 µm
wird danach gebildet, und die Platte dann durch eine Chipsäge
in ein Chip von 1,5 × 3,3 mm geteilt. Nach einem wie in Fig.
3J gezeigten Verfahrensschritt, ist ein Spulenchip 10 (Fig.
1) hergestellt.
Gemäß Meßergebnissen wurde ein Spulenchip mit
- Induktionscharakteristika: 21 nH,
Resonanzfrequenz: 3 GHz und
Q: 95 (bei 1000 MHz)
erhalten.
Die Oberflächen einer Glasplatte (Dicke = 0,6 mm) der Na2O :
B2O3 : SiO2-Familie werden hochglanzpoliert, und ein leitfähi
ger Film aus einem Ti-Film von 110 nm, ein Ti-Ag-Film von
100 nm und ein Ag-Film von 5 µm werden auf den gesamten bei
den Hauptoberflächen der Platte durch Bedampfen gebildet. Da
nach wird mittels eines Ätzverfahrens ein Spulenleiter von
6,5 Windungen in Meanderform, einer Linienbreite von 40 µm
und einem Linienabstand von 80 µm, sowie eine erste und
zweite Anschlußelektrode gebildet. Ein fotoempfindliches Po
lyimid wird auf eine obere Oberfläche der Platte beschichtet,
um einen Isolationsschutzfilm mit einer Dicke von 5 µm zu
bilden, und anschließend durch Ätzen des Isolationsschutz
films, die erste und zweite Anschlußelektrode freigelegt.
Nach einem wie in Fig. 3J gezeigten Verfahrensschritt ist ein
Spulenchip 10′ (Fig. 4) hergestellt.
Gemäß Meßergebnissen wird ein Spulenchip mit
- Induktionscharakteristika: 8,2 nH,
Resonanzfrequenz: 5 GHz und
Q: 50 (bei 1,5 GHz)
erhalten.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Spulenchips (10, 10′) , wobei
auf einem Substrat (12) mit einer isolierenden Ober
fläche mittels einer Dünnfilmtechnik ein leitfähiger
Film (14A) aufgebracht wird, Bereiche des leitfähigen
Films (14A) durch ein Ätzverfahren entfernt werden,
um einen Spulenleiter (14) zu bilden und ein isolie
render Film (18) über dem Spulenleiter (14) aufge
bracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ätzen
des leitfähigen Films (14A) gleichzeitig mit dem
Spulenleiter (14) zwei Anschlußelektroden (16a, 16b)
hergestellt werden, daß der isolierende Film (18) auf
dem Substrat derart aufgebracht wird, daß der Spulen
leiter (14) und die Anschlußelektroden (16a, 16b) ab
gedeckt werden, und daß Bereiche des isolierenden
Films (18) durch ein Ätzverfahren entfernt werden, um
die Anschlußelektroden (16a, 16b) freizulegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Herstellung des isolierenden Films (18)
ein Polyimid- oder Polyamid-Harz verwendet wird, und
daß der isolierende Film (18) photolithographisch ge
ätzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein spiralförmiger Leiter (14) gebil
det wird, dessen äußerstes Ende mit einer Anschluß
elektrode (16a) verbunden ist und dessen innerstes
Ende (15) freiliegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der isolierende Film (18) geätzt wird, um ein
Durchgangsloch (20) in einem Bereich zu bilden, der der
Position des innersten Endes (15) des spiralenförmi
gen Leiters (14) entspricht, und daß ein Verbindungs
leiter (22), der das innerste Ende (15) des spiralen
förmigen Leiters (14) mit der äußeren Anschlußelek
trode (16b) über das Durchgangsloch (20) verbindet,
auf dem isolierender Film (18) gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchgangsloch (20) photolithographisch ge
ätzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiterer leitfähiger Film auf
dem isolierenden Film (18) gebildet und der weitere
leitfähige Film zu Bildung des Verbindungsleiters
(22) geätzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer isolierender Film (24) auf dem Sub
strat gebildet wird, um die Anschlußelektroden (16a,
16b), den isolierenden Film (18) und den Verbindungs
leiter (22) abzudecken, und daß Bereiche des weiteren
isolierenden Films entfernt werden, um die erste und
zweite Anschlußelektrode (161a, 16b) freizulegen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß für den weiteren isolierenden Film (24) Polyimid-
oder Polyamid-Harz verwendet wird, und daß der wei
tere isolierende Film (24) photolithographisch geätzt
wird.
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