DE3925794C2 - Elektromagnetventil - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Elektromagnetventil nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 36 38 295 A1 ist
ein derartiges elektromagnetisches Betätigungsorgan bekannt, bei dem
der magnetische Fluß über den Boden eines becherförmig
ausgebildeten Gehäuses aus metallischem Werkstoff geleitet
wird. Ein derartiges, einteiliges Gehäuse ist aufwendig
herzustellen und daher relativ teuer. Weiterhin ist aus der
DE 26 47 072 A1 ein Elektromagnetventil bekannt, das für den
magnetischen Fluß ein in ein Einsetzteil einschiebbares Joch
vorsieht. Das Joch weist zusätzliche Kanäle beispielsweise
für das Druckmittel auf. Da das Joch als Drehteil
hergestellt ist und zusätzliche Arbeitsgänge zur Ausbildung
der Kanäle benötigt, ist auch dieses relativ aufwendig
herzustellen. Die DE 37 09 474 C1 zeigt ein
Elektromagnetventil, bei dem der elektromagnetische Fluß
zwischen dem Magnetanker und der Spule über Teile des
Gehäuses geführt wird, so daß das Gehäuse ebenfalls
vollständig aus ferromagnetischem Material bestehen muß. Aus
der DE 35 28 296 A1 ist ein Magnetventil bekannt, das einen
in eine Spule einschiebbaren massiven Polkern aufweist. Der
Polkern ist jedoch relativ aufwendig herzustellen, da er mit
einer Haltemutter mit dem Magnetventil verbunden ist.
Weiterhin schränkt er durch seine Anordnung die
Führungslänge der in dem verbleibenden Raum der Spule
angeordneten Ventilglieder ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Elektromagnetventil den magnetischen Fluß so zu führen, daß
eine einfache, werkstoffunabhängige Gehäusekonstruktion
möglich wird, wobei aber gleichzeitig eine sichere Funktion
der Ventilglieder gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird
durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Elektromagnetventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat
den Vorteil, daß das Gehäuse durch die als separates Bauteil
ausgebildete, den Magnetfluß führende Polscheibe einfach
herzustellen ist. Dadurch können für das Gehäuse und die
Polscheibe unterschiedliche Materialien verwendet werden. Es
ist somit beispielsweise eine Materialanpassung des Gehäuses
an das Material der Bauteile möglich, an die das Gehäuse des
Elektromagnetventil angeflanscht werden soll. Dadurch können
Einflüsse durch unterschiedliche
Wärmeausdehnungskoeffizienten vermieden und Leckölverluste
minimiert werden. Weiterhin werden durch die Ausbildung der
Polscheibe weit auseinanderliegende Lagerstellen für den
Anker und den Stößel ermöglicht, was eine gute Führung und
eine Verringerung möglicher Exzentritäten der konisch
ausgebildeten Pole bewirkt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden
Beschreibung und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in
Fig.
1 einen Längsschnitt durch ein Elektromagnetventil und in
Fig. 2
den Ankerbereich im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist mit 10 das etwa topfförmige Gehäuse des Elektro
magnetventils bezeichnet, das vorzugsweise ein Tiefziehteil ist. Der
Innenraum 11 ist im wesentlichen eingenommen durch die Spule 12, die
sich um einen mittigen, vom Boden ausgehenden Zapfen 13 und den
Anker 14 erstreckt. Der Zapfen 13 reicht etwa bis zur Mitte des
Gehäuses. An seiner freien Stirnseite ist der konische Gegenpol 15
ausgebildet. Er ist über den Arbeitsluftspalt 16 vom ebenso
geformten konischen Pol 17 des Ankers 14 getrennt, d. h. Pol 17 und
Gegenpol 15 weisen dieselbe Konizität auf. In einer zylindrischen
Ausnehmung 18 des Zapfens 13 ist eine Druckfeder 19 angeordnet, die
auf den Anker 14 einwirkt. Dieser hat eine mittige Längsbohrung 20,
in welcher ein Stößel 21 befestigt ist. Der Anker 14 selbst ist im
wesentlichen zylindrisch ausgebildet - mit Ausnahme des konischen
Pols 17 - und mit seinem unteren Teil 14A in einer zylindrischen
Vertiefung 23 einer Polscheibe 24 mit Spiel (Radialluftspalt)
geführt. Am Außenumfang des Ankers 14 ist mindestens eine durch
gehende Längsnut 25 ausgebildet, über welche Flüssigkeit, die sich
im Ankerraum 26 befindet, rasch von vorne nach hinten verdrängt
werden kann.
Wie die Fig. 2 besonders deutlich zeigt, ist am Außenumfang des
Stößels 21 nahe der unteren Stirnseite des Ankers 14 eine Ringnut 27
ausgebildet, in welche durch einen Verstemmvorgang von der Stirn
seite des Ankers 14 her Werkstoff in die Ringnut 27 verdrängt wird.
Damit ist der Anker 14 fest mit dem Stößel 21 verbunden. Zum Verstemmen
wird der Anker 14 samt Stößel 21 in eine Werkzeugaufnahme 28 aufgenommen
und ein Maß x vom unteren Rand der Werkzeugaufnahme 28 bis zur Spitze
29 des Stößels 21 an einem Gegenhalter 30 festgelegt. Danach wird
verstemmt.
An die Polscheibe 24 schließt sich der Flansch 32 des Ventilgehäuses
33 an, wobei der untere Rand 11A des Gehäuses 10 um den Flansch 32
herum taumelgenietet ist. An der gegenüberliegenden Seite des
Gehäuses 10 ist noch die Spulendurchführung 34 ausgebildet. Ansonsten
ist das Gehäuse 10 hermetisch abgeschlossen.
Die Spitze des in einer Bohrung 49 der Polscheibe 24 geführten
Stößels 21 dringt durch die Bohrung 35 einer Ventilsitzplatte 36, an
deren dem Anker 14 entgegengesetzten Seite ein Ventilsitz 37 für einen
kugeligen Ventilkörper 38 ausgebildet ist. Dieser befindet sich in
einem Raum 39 des Ventilgehäuses 33, an dessen Unterseite der zweite
Ventilsitz 40 ausgebildet ist. An diesen schließt sich eine Sack
bohrung 41 an, in welche ein vom Äußeren des Ventilgehäuses 23 ausgehender
Pumpenanschluß 42 eindringt. Außerhalb der Mitte dringt in den Raum
39 noch ein Verbraucheranschluß 44 ein. Zwischen der Ventilplatte 36
und der Polscheibe 24 befindet sich im Ventilgehäuse 33 noch ein Raum
46, welcher von einer Querbohrung 47 durchdrungen ist, an welche der
Behälter 45 angeschlossen ist.
Wenn die Spule 12 nicht erregt ist, drückt die Feder 19 über den
Anker 14 und den Stößel 21 den Ventilkörper 38 auf den Ventilsitz 40.
Nun kann Druckmittel vom Verbraucheranschluß 44 über den Raum 39 und
den Ventilsitz 37 sowie den Raum 46 und die Querbohrung 47 in den
Behälter 45 abfließen. Der Pumpenanschluß 42 ist gesperrt. Daraus ist zu
erkennen, daß das Elektromagnetventil stromlos geschlossen ist.
Wenn die Spule 12 erregt ist, wird der Anker 14 entgegen der Kraft der
Feder 19 zum Gegenpol 15 hin gezogen. Nun kann der von der Pumpe 43
erzeugte Druck den Ventilkörper 38 an den Ventilsitz 37 anlegen, so
daß Druckmittel über den Raum 39 zum Verbraucheranschluß 44 fließen
kann.
Die Polscheibe 24 hat drei Funktionen:
Zum einen wird über sie und den Radialluftspalt 48 zwischen Außenum
fang des Ankers 14 und der zylindrischen Vertiefung 23 der Magnetfluß
geleitet. Durch die Vertiefung 43 kann die Länge 1 des Radialluft
spalts 48 groß gehalten werden, wodurch die Luftspaltverluste minimiert
werden. Außerdem ist es möglich, den Abstand Anker 14 zur Polscheibe 24
aufgrund des einteiligen Gehäuses 10 und den dadurch geringen Mitten
versatz klein zu halten, was sich wiederum günstig auf die
magnetischen Verluste im Radialluftspalt 48 auswirkt. Außerdem dient
die Bohrung 49 in der Mitte der Polscheibe 24 zur Führung des Stößels
21. Eine weitere wichtige Funktion der Polscheibe 24 besteht darin, den
Ankerraum 26 gegen das Eindringen insbesondere von ferromagnetischen
Partikeln abzuschirmen, die vor allem beim Einsatz in Automatik
getrieben zu einem hohen Anteil im Getriebeöl enthalten sind. Diese
Partikel lagern sich besonders in den Gebieten mit höchster
magnetischer Felddichte, also am Radial- und Arbeitsluftspalt ab,
und können mit der Zeit zu einer Funktionsbeeinträchtigung oder zum
Ausfall des Ventils führen. Besonders beim Rückschalten des Ankers
14, also wenn der Arbeitsanschluß 44 zum Tankanschluß 47 entleert
wird, verhindert die Polscheibe 24, daß Druckmittel und damit die darin
enthaltenen ferromagnetischen Teile in den Ankerraum 26 gespült
werden.
Ein weiterer Vorteil des beschriebenen Elektromagnetventils besteht
darin, daß wegen der magnetischen Flußführung über die Polscheibe 24
das Ventilgehäuse 10 aus verschiedenen Materialien, z. B. Stahl oder
Aluminium, gefertigt werden kann. So kann dieses immer aus dem
selben Werkstoff wie das Steuergehäuse z. B. des Automatikgetriebes
gewählt werden, so daß der Spalt bei Temperaturänderungen sich auf
grund gleicher Wärmedehnung nicht ändert und damit der Leckfluß
nicht erhöht wird.
Claims (3)
1. Elektromagnetventil mit einem im Querschnitt
kreiszylindrisch ausgebildeten Anker (14) mit einem den
Ventilkörper (38) betätigenden Stößel (21), wobei der
Anker (14) teilweise im Durchgang der ihn umgebenden
Spule (12) liegt, die im Inneren eines im wesentlichen
topfförmigen Gehäuses (10) angeordnet ist, an dessen
offene Stirnseite sich ein Ventilgehäuse (33) zur
Aufnahme des Ventilkörpers (38) anschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pole (15, 17) des Elektromagneten,
wie an sich bekannt, konisch ausgebildet sind
und dieselbe Konizität aufweisen, daß der Ankerraum (26)
mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und daß am Außenumfang des
Ankers (14) mindestens eine durchgehende Längsnut (25)
ausgebildet ist, daß zwischen Ventilkörper (38) und
Anker (14) eine vom Stößel (21) durchdrungene Polscheibe
(24) angeordnet ist, und daß die Polscheibe (24) eine
mittige zylindrische Vertiefung (23) hat, deren
Durchmesser um den Radialluftspalt (48) größer ist als
der Außendurchmesser des Ankers (14).
2. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses ein 3/2-Ventil ist, wobei der
Ventilkörper als Kugel (38) ausgebildet ist und mit zwei
einander gegenüberliegenden Ventilsitzen (37, 40) so
zusammenwirkt, daß für ein von einer Pumpe (43)
gefördertes Druckmittel bei erregtem Zustand der Spule
(12) eine Verbindung über den einen Ventilsitz (40) zu
einem Verbraucheranschluß (44), und in stromlosem
Zustand der Spule (12) eine Verbindung über den anderen
Ventilsitz (37) zu einem Behälteranschluß (47)
geschaffen wird.
3. Elektromagnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker (14) eine mittige,
durchgehende Längsbohrung (20) hat, in welcher der den
Ventilkörper (38) berührende Stößel (21) fest angeordnet
ist.
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