DE3925563C2 - - Google Patents
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31D—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
- B31D1/00—Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
- B31D1/02—Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being labels or tags
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
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- G—PHYSICS
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- G09F2003/023—Adhesive
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- Theoretical Computer Science (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein flexibles Warenbahnetikett aus einem
temperatur- und chemikalienbeständigen, Farbstoffe
abweisenden und nicht saugfähigen Träger sowie einer auf den
Träger aufgebrachten Kunststoffbeschichtung.
Zur Kennzeichnung von Warenbahnen, insbesondere von textilen
Web- und Wirkstoffen, ist es allgemein bekannt, diese
unmittelbar nach ihrer Entstehung mit einer Kennzeichnung zu
versehen. Diese soll einerseits möglichst in einfacher Weise
anzubringen sein und andererseits durch die sich an den Web-
bzw. Wirkvorgang anschließenden Veredlungsbehandlungen
hinsichtlich ihrer Identifizierbarkeit nicht beeinträchtigt
werden, so daß die Kennzeichnung bis zur Konfektionierung
erhalten bleibt. Als Kennzeichnungsträger dienen aus
flexiblem Material hergestellte Etiketts, die sich am Rand
der Warenbahn hinreichend fest anbringen lassen. Zur
einfachen Beschriftung dieser Etiketts mit konventionellen
Schreitgeräten muß das Etikettmaterial saugfähig und
anfarbbar sein. Diese Eigenschaften führen aber dazu, daß
durch die nachfolgenden chemischen und/oder thermischen
Veredlungsbehandlungen die Kennzeichnungskonturen bis zur
völligen Unleserlichkeit verschwimmen. Eine Folge der
Saugfähigkeit ist auch, daß das Etikettenmaterial
Behandlungsmittel, wie z. B. Appretur, ebenso aufnimmt und
sich davon nicht wieder mit wirtschaftlichem Aufwand so
befreien läßt, daß die Kennzeichnung erhalten bleibt und
wieder lesbar wird.
Aus der DE-OS 32 17 600 ist bereits ein Warenbahnetikett der
eingangs beschriebenen Art bekannt, das aus mindestens drei
durchgehenden Schichten besteht, nämlich einem gegen
bestimmte Beanspruchungen möglich resistenten
Kennzeichnungsträger, einer den Kennzeichnungsträger
überdeckenden Pigmentbeschichtung und einer die
Pigmentbeschichtung überdeckenden Haftschicht. Dieser Aufbau
ist nicht nur verhältnismäßig aufwendig, sondern schränkt
eine nachträgliche Beschriftung des Etiketts zumindest
erheblich ein.
Aus der DE-OS 36 11 625 ist ein Kennzeichnungsträger
bekannt, der mit einem automatisch lesbaren Strichcode
versehen ist. Dabei ist sowohl eine geschlossene Umhüllung
aus Kunststoff und zudem eine Deckfolie erforderlich. Des
weiteren muß ein Schweißrand vorgesehen werden, um die
Umhüllung, bestehend aus einer Unterseitenfolie aus Polyamid
und einer Deckfolie aus Polyester, miteinander zu verbinden.
Aus der Firmenschrift "EVERMARK LASERKENNZEICHNUNG" ist es
bekannt, entweder Gegenstände, wie beispielsweise
Kolbenringe und Wälzlager, unmittelbar mit einer
Laserkennzeichnung zu versehen oder aber auf Produkten
anzubringende starre Schilder zu beschriften.
Schließlich ist aus dem DE 81 30 861 U1 ein mehrschichtiges
Etikett bekannt, bei dem kontrastreiche Schichten überlagert
sind. Zur Beschriftung des Etiketts wird die obere Schicht
mit einem Laserstrahl durchgebrannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Warenbahnetikett der eingangs beschriebenen Art
vorzuschlagen, das auch nach seiner Herstellung mit
verhaltnismäßig einfachen Mitteln so dauerhaft beschriftbar
ist, daß sein Aussehen durch Veredlungsbehandlungen der
Warenbahn entweder unverändert bleibt oder aber sich
zumindest in den ursprünglichen Zustand ohne weiteres
zurückführen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem flexiblen
Warenbahnetikett der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art ausgegangen, welches erfindungsgemäß die in
seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale aufweist.
Das erfindungsgemäße Etikett wird somit aus einem
Trägermaterial und einer darauf aufzubringenden
PTFE-Beschichtung gebildet, wobei sowohl das Trägermaterial
als auch die PTFE-Beschichtung zumindest im Rahmen der bei
Veredlungsbehandlungen von Web- und Wirkstoffbahnen
auftretenden thermischen und chemischen Beanspruchungen
resistent ist. Aufgrund der Durchsetzung des PTFE mit einem
dunklen Farbstoff ist die Beschichtung mit Hilfe eines
Laserstrahls beschriftbar, indem der Laserstrahl partiell
den dunklen Farbstoff im PTFE verbrennt und helle Stellen
hinterlaßt. In Abhängigkeit von der Führung des Laserstrahls
lassen sich die hellen Stellen in der im übrigen dunkel
bleibenden PTFE-Beschichtung zu konturenscharfen Zeichen
aneinanderfügen. Das erfindungsgemäße Etikett kann daher
alle Anforderungen erfüllen, die an eine strapazierfähige
dauerhafte Kennzeichnung von Warenbahnen gestellt werden.
Das Etikett besteht vorzugsweise aus Glasfasergewebe als
Trägermaterial, das mit einer PTFE-Beschichtung versehen
ist, die durch einen Zusatz von Rußpigmenten geschwärzt ist.
Ein derartiges Warenbahnetikett ermöglicht es, die
PTFE-Beschichtung mittels Laserstrahl partiell so zu
verändern, daß eine weiße Kennzeichnung auf schwarzem
Hintergrund erscheint. Am jeweiligen Auftreffpunkt des
Laserstrahls werden nämlich die im PTFE enthaltenen
Rußpigmente verbrannt und hinterlassen einen weißen Punkt.
Wird der Auftreffpunkt kontinuierlich verlagert, entsteht
eine den Auftreffpunkten folgende, in die PTFE-Beschichtung
eingebrannte weiße Linie, deren Verlauf in Abhängigkeit von
der Steuerung des Laserstrahls variierbar ist.
Vorzugsweise ist das Warenbahnetikett mit einer weißen
Beschriftung im Barcode auf schwarzem Hintergrund versehen,
die durch ein optisches Erfassungsgerät, insbesondere durch
einen Laserscanner, lesbar ist. Als Kennzeichen bieten sich
Identnummern an, mit denen jeder Betrieb individuell seine
Produktion erfassen und deren Kenndaten z. B. über ein
zentrales EDV-System auswerten kann.
Die konturenscharfe widerstandsfähige Kennzeichnung des
Etiketts ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, die
Etikettabmessungen verhältnismäßig klein zu halten und
dennoch die Anzahl der erforderlichen Zeichen in einer
sicher erfaßbaren Größe unterzubringen. Das erfindungsgemäße
Etikett hat daher vorzugsweise eine Streifenform mit einer
Länge von vorzugsweise 50-100 mm und bietet damit eine
ausreichend große Fläche zur Aufnahme der von der Praxis
geforderten individuellen Kennzeichen.
Das erfindungsgemäße Etikett laßt sich in konventioneller
Weise, beispielsweise durch Annähen oder Ankleben, so mit
dem Warenbahnrand verbinden, daß die Verbindung allen
während der Weiterbearbeitung der Warenbahn zu erwartenden
Einwirkungen mechanischer, thermischer und chemischer Art
widersteht.
Durch die Materialeigenschaften des erfindungsgemäßen
Etiketts ist gewährleistet, daß es seine Lesbarkeit
beibehält, da PTFE den in der Textilveredlung üblichen
Temperaturen ohne weiteres standhält und sich durch die
gebräuchlichen Farbstoffe nicht anfärben läßt. Das Etikett
kann also vor jedem Veredlungsschritt maschinell gelesen
werden, und die notwendigen Daten können aus einem zentralen
EDV-System des Betriebs abgerufen werden und so zur
Einstellung der betreffenden Anlagen dienen. Dieser Vorgang
kann durch entsprechende Automatisierungstechniken so
gesteuert werden, daß Übertragungsfehler durch personelle
Unaufmerksamkeit ausgeschlossen werden können. Die dauernde
Erfassung jedes einzelnen Warenbahnstücks kann außerdem dazu
dienen, die Produktionsorganisation in kurzen Zeiträumen zu
aktualisieren, was die Durchlaufüberwachung erleichtert.
Claims (2)
1. Flexibles Warenbahnetikett aus einem temperatur- und
chemikalienbeständigen, Farbstoffe abweisenden und nicht
saugfähigen Träger sowie einer auf dem Träger
aufgebrachten Kunststoffbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffbeschichtung aus mit dunkler Farbe durchsetztem
PTFE besteht und daß die dunkle Farbstoffschicht durch
einen entlang der Kontur von Etikettzeichen geführten
Laserstrahl partiell aufhellbar ist.
2. Warenbahnetikett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine mittels eines optischen Erfassungsgeräts,
vorzugsweise mittels eines Laserscanners, lesbare weiße
Beschriftung im Barcode auf schwarzem Hintergrund.
Warenbahnetikett nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Streifenform mit einer Länge von 50 bis 100 mm.
Warenbahnetikett nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Streifenform mit einer Länge von 50 bis 100 mm.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925563 DE3925563A1 (de) | 1989-08-02 | 1989-08-02 | Verfahren zur herstellung eines warenbahnetiketts und danach hergestelltes etikett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893925563 DE3925563A1 (de) | 1989-08-02 | 1989-08-02 | Verfahren zur herstellung eines warenbahnetiketts und danach hergestelltes etikett |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3925563A1 DE3925563A1 (de) | 1991-02-07 |
DE3925563C2 true DE3925563C2 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=6386350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893925563 Granted DE3925563A1 (de) | 1989-08-02 | 1989-08-02 | Verfahren zur herstellung eines warenbahnetiketts und danach hergestelltes etikett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3925563A1 (de) |
Cited By (4)
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DE4421865A1 (de) * | 1994-06-22 | 1996-01-04 | Beiersdorf Ag | Einschichtlaseretikett |
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EP1803110B1 (de) | 2004-10-11 | 2018-12-05 | Synovation B.V. | Gewebebehälter sowie verfahren zum versehen eines solchen gewebebehälters mit daten |
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DE4332853A1 (de) * | 1993-09-27 | 1995-03-30 | M & B Lasertechnik Gmbh Rostoc | Mit einem Laserstrahl beschriftbare Mehrschichtfolie |
DE10213111A1 (de) | 2002-03-23 | 2003-10-02 | Tesa Ag | Mehrschichtige Laser-Transferfolie zum dauerhaften Beschriften von Bauteilen |
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DE3611625A1 (de) * | 1986-04-07 | 1987-10-08 | Schiesser Ag | Markierungsanordnung zur kennzeichnung von gegenstaenden, insbesondere textilen warenbahnen |
-
1989
- 1989-08-02 DE DE19893925563 patent/DE3925563A1/de active Granted
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EP1803110B1 (de) | 2004-10-11 | 2018-12-05 | Synovation B.V. | Gewebebehälter sowie verfahren zum versehen eines solchen gewebebehälters mit daten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3925563A1 (de) | 1991-02-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NAEFE, PAUL, DR., 52066 AACHEN, DE KRANTZ, HUBERT |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |