DE3924258A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung eines stromrichters - Google Patents
Schaltungsanordnung zur ueberwachung eines stromrichtersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Eine Schaltungsanordnung zur Ansteuer- und Zündüberwachung für einzelne
Leistungshalbleiter, die Teil eines netzgeführten, n-pulsigen Stromrichters
sein können, ist durch die DE 35 31 171 A1 bekannt. Dabei wird für jeden
Leistungshalbleiter das Signal, das die Funktionstüchtigkeit und die störungs
freie Zündung wiedergibt, potentialfrei übertragen. Sind viele Leistungshalb
leiter im Stromrichter vorhanden, bedeutet das einen erhöhten Aufwand für
die das Potential trennenden Kreise. Darüber hinaus können Pulsmuster
fehler bei der Impulssteuerung der Leistungshalbleiter und Phasenausfälle
des Stromrichters nicht oder nicht immer vollständig erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der ein
gangs genannten Art anzugeben, die eine umfassende und universelle Über
wachung aller Stromrichterfunktionen bei geringem Aufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale gelöst.
Alle wesentlichen Störungen des Stromrichters, also Störungen des Stellglieds
(Dioden- oder Thyristorsatz), eines Stromrichterventils, des (üblichen) Zünd
verstärkers oder des den Stromrichter steuernden Steuergenerators, können
dadurch mit nur der einen, wenig aufwendigen Schaltungsanordnung erfaßt
werden. Außerdem wird der Ausfall oder die Beeinträchtigung einer oder
mehrerer Netzphasen sowie deren Phasenwinkel untereinander erkannt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Stromrichterüberwachung nach der
Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Stromrichtersteuerungs- und Über
wachungssystems unter Einsatz der Schaltungsanordnung ent
sprechend Fig. 1,
Fig. 3 ein Impulsbild für eine sechspulsige Gleichrichterschaltung
im störungsfreien Betrieb unter Erfassung des Ausgangs
stromes des Gleichrichters,
Fig. 4 ein Impulsbild für eine sechspulsige Gleichrichterschaltung
mit einem gestörten Ventil unter Erfassung des Ausgangs
stromes des Gleichrichters,
Fig. 5 ein Impulsbild für eine sechspulsige Gleichrichterschaltung
im störungsfreien Betrieb unter Erfassung der Ausgangs
spannung des Gleichrichters und
Fig. 6 ein Impulsbild für eine sechspulsige Gleichrichterschaltung
mit einem gestörten Ventil unter Erfassung der Ausgangs
spannung des Gleichrichters.
Gemäß Fig. 1 ist ein Gleichrichter 1, der aus einem aus nicht gezeigten
Ventilen (z. B. Thyristoren) aufgebauten Stromrichtersatz 2 und einem
gleichspannungsseitigen Filter 3 besteht, an ein dreiphasiges Netz UVW
angeschlossen. Der Gleichrichter 1 speist eine Last 4. Zur Überwachung
der Funktion des Stromrichtersatzes 2 wird auf dessen Gleichspannungs
seite ein dem gleichgerichteten Strom oder der Spannung proportionales
Signal I oder U (z. B. über einen Wandler) abgenommen. Dieses Signal I
oder U ist das Eingangssignal für die Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung. Diese Überwachungseinrichtung besteht aus einem Bandpaß A,
einem Komparator B und einer phasenstarren Regelschleife (Phase Locked
Loop-Schaltung - PLL) C. Die PLL-Schaltung C besteht aus einem als
ein Exklusiv-ODER-Glied ausgeführten ersten Phasenkomparator D, einem
zweiten Phasenkomparator E, einem Schleifenfilter F und einem spannungs
gesteuerten Oszillator (VCO) G. Statt des Exklusiv-ODER-Gliedes kann
auch ein anderer üblicher Phasenkomparator als erster Phasenkomparator
eingesetzt werden, sofern sichergestellt ist, daß das Ausgangssignal
phasenverschoben gegen das am Solleingang liegende Signal ist.
Die Überwachungsanordnung arbeitet wie folgt:
Aus dem an den Eingang der Schaltung angelegten Signal I oder U wird
mittels des Bandpasses A der Wechselanteil ausgekoppelt und einem Kom
parator B zugeführt, der hieraus ein Rechtecksignal mit der Frequenz
n × Netzfrequenz bei einer n-pulsigen Stromrichtersatzschaltung erzeugt.
Dieses Rechtecksignal wird dem Solleingang des ersten Phasenkomparators D
und einem Eingang des zweiten Phasenkomparators E zugeführt. An die
anderen Eingänge der Phasenkomparatoren D, E wird das Ausgangssignal
des Oszillators G gelegt. Der erste Phasenkomparator D speist mit seinem
Phasendifferenzsignal das Schleifenfilter F, von dessen Spannung der Os
zillator G seine Ausgangsfrequenz ableitet. Hierdurch wird ein störungs
unempfindliches Einrasten auf die Grundfrequenz des Wechselanteils erreicht.
Der Oszillator G läuft mit der gleichen Frequenz, nicht aber mit der
gleichen Phasenlage wie das Eingangssignal der Schaltung. Aus der auch
im eingeschwungenen Zustand bleibenden Phasenabweichung erzeugt der
zweite Phasenkomparator E ein Phasendifferenzsignal, welches nur die
positiven Flanken von dem Eingangs- und vom Oszillatorsignal berücksichtigt.
Somit ergeben sich beim intakten Stromrichter bei einer n-pulsigen Satz
schaltung n Pulse in einer Netzperiode T.
Bei gestörtem Stromrichter oder Ausfall einer Netzphase kommen an den
Solleingang der Phasenkomparatoren D, E entsprechend weniger Impulse,
so daß auch aus dem zweiten Phasenkomparator E entsprechend weniger
Phasendifferenzimpulse je Netzperiode T gelangen. Dieses Verhalten wird
in einer Auswertlogik H erfaßt und zur Störungserkennung verarbeitet.
Die Auswertlogik H besteht im einfachsten Fall aus einem retriggerbaren
Monoflop mit einer Laufzeit größer T/n.
Durch Auswertung der Ausgangssignale des zweiten Phasenkomparators E
durch ein integriertes Mikroprozessor-Impulssteuer- und Überwachungsgerät K
werden alle Abweichungen der Stromrichtersatzausgangssignale von dem im
Steuergerät generierten Impulsmuster erkannt. Eine solche Anordnung ist
in Fig. 2 dargestellt, wobei die zu Fig. 1 gezeigte Auswertlogik H in der
zuvor genannten Weise im Impulssteuer- und Überwachungsgerät K enthalten
ist. Das Impulssteuer- und Überwachungsgerät K erhält zur Synchronisierung
Zündimpulse M Signale N aus dem speisenden Netz UVW.
In Fig. 3 ist über eine Netzperiode T in Fig. 3a die Welligkeit des Stromes
im Ausgangskreis eines störungsfrei arbeitenden 6-pulsigen Gleichrichters
gezeigt, wie sie von einem dem Ausgangsstrom des Gleichrichters propor
tionalen Signal durch den Bandpaß A (gemäß Fig. 1 oder Fig. 2) entnommen
wird. In Fig. 3b ist das daraus abgeleitete, durch den Komparator B be
reitgestellte Rechtecksignal n-facher, d. h. hier 6-facher Netzfrequenz
aufgetragen. In Fig. 3c ist der Verlauf des Ausgangssignals des spannungs
gesteuerten Oszillators G, in Fig. 3d der Verlauf des Ausgangssignals
des ersten Phasenkomparators D und in Fig. 3e der Verlauf des Ausgangs
signals des zweiten Phasenkomparators E gezeigt.
Fig. 4 gibt die zu den Fig. 3a bis 3e beschriebenen Ausgangssignale für
den Fall wieder, daß ein Ventil des Stromrichters gestört ist. Die Strom
welligkeit in Fig. 4a ist zu der Zeit, zu der sonst dieses Ventil Sturm
führt, nicht vorhanden. Dementsprechend ist das in Fig. 4b gezeigte
Komparatorsignal zu dieser Zeit verlängert. Während das Ausgangssignal
des Oszillators G gemäß Fig. 4c in unveränderter Weise weiterschwingt,
wird die Frequenz der Ausgangssignale des ersten Komparators gemäß
Fig. 4d geringer. Aus der geringeren Anzahl der Impulse am Ausgang
des zweiten Phasenkomparators gemäß Fig. 4e während der Netzperiode T
gegenüber dem in Fig. 3e gezeigten störungsfreien Fall erkennt die nach
geschaltete Auswertlogik H den Störungsfall.
In Fig. 5a ist der Verlauf der Spannungswelligkeit der Stromrichtersatz
ausgangsspannung eines wiederum 6-pulsigen Gleichrichters im unge
störten Betrieb gezeigt. Die sich daraus ergebenden Ausgangssignale des
Komparators (Fig. 5b), des Oszillators (Fig. 5c), des ersten Phasenkom
parators (Fig. 5d) und des zweiten Phasenkomparators (Fig. 5e) während
einer Netzperiode T entsprechen den in den Fig. 4b bis 4e gezeigten
Verläufen.
In Fig. 6 ist der Fall einer Störung an einem Ventil eines 6-pulsigen Gleich
richters gezeigt, wenn die Spannungswelligkeit in der Ausgangsspannung
des Gleichrichters für die Überwachungsschaltungsanordnung erfaßt wird.
Die dann veränderte Spannungswelligkeit (Fig. 6a) führt zu einem ver
längerten Rechtecksignal des Komparators während dieser Zeit (Fig. 6b).
Während der spannungsgesteuerte Oszillator gleichförmig weiterschwingt
(Fig. 6c) sind die Impulse des ersten Phasenkomparators (Fig. 6d) und
des zweiten Phasenkomparators (Fig. 6e) in der Anzahl reduziert, woraus
für die Auswertlogik oder für eine dementsprechende Vergleichsanordnung
mit einem Impulsmuster für die Steuerung der Ventile des Gleichrichters
eine Störung erkennbar ist.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung eines netzgeführten, n-pulsigen
Stromrichters,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Ein Komparator (B) wird eingangsseitig mit Signalen beaufschlagt, die dem Wechselanteil der Spannung oder des Stromes im Gleich spannungskreis des Stromrichters entsprechen, so daß der Kom parator (B) im störungsfreien Fall Rechtecksignale der n-fachen Netzfrequenz abgibt.
- b) Der Komparator (B) ist ausgangsseitig sowohl an den Soll-Eingang eines ersten Phasenkomparators (D) als auch an den einen Eingang eines zweiten Phasenkomparators (E) angeschlossen.
- c) Die beiden anderen Eingänge der beiden Phasenkomparatoren (D, E) sind an den Ausgang eines spannungsgesteuerten Oszillators (G) ge legt, der als Teil einer phasenstarren Regelschleife (PLL) eingangs seitig über ein Schleifenfilter (F) an den Ausgang des ersten Phasen komparators (D) geschaltet ist.
- d) Dem zweiten Phasenkomparator (E) ist eine die Anzahl der Phasen differenzimpulse je Netzperiode erfassende, den Störfall signalisie rende Auswertlogik (H) nachgeschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Komparator (B) ein Bandpaßfilter (A) vorgeschaltet ist, dem
dem Strom oder der Spannung im Gleichspannungskreis des Stromrich
ters proportionale Signale zugeführt werden.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertlogik (H) Teil eines integrierten Impulssteuer- und
Überwachungsgeräts für den Stromrichter ist, das die Ausgangssignale
des zweiten Phasenkomparators (E) mit den als Impulsmuster vorgege
benen Steuersignalen für den Stromrichter vergleicht und Abweichungen
als Störung registriert.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Auswertlogik ein retriggerbares Monoflop vorgesehen ist, das
eine Laufzeit aufweist, die größer ist als der n-te Teil der Netzperiode.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Phasenkomparator (D) als Exklusiv-ODER-Glied ausgebildet
ist.
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DE (1) | DE3924258C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19509658C2 (de) * | 1995-03-17 | 1997-05-22 | Lenze Gmbh & Co Kg Aerzen | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Netzausfallsignals bei einem Antriebsregelgerät |
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