DE3923698A1 - Kapazitive zuendelektroden fuer hid-lampen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft elektrodenlose Entladungslampen hoher Inten
sität (HID-Lampen), und sie betrifft besonders neue Elektroden
zum Initiieren einer Plasmaentladung innerhalb des Bogenraumes
der elektrodenlosen HID-Lampe.
Es ist bekannt, ein ringförmiges lichtemittierendes Plasma inner
halb der Kolben einer HID-Lampe zu schaffen. Das Induktions-Bogen
plasma hängt für seine Aufrechterhaltung von einem solenoidalen
divergenzfreien elektrischen Feld ab. Das Feld wird geschaffen
durch das sich ändernde Magnetfeld einer Anregungsspule, die üb
licherweise die Form eines Solenoids hat. Es ist erforderlich,
einen sehr hohen Gradienten des elektrischen Feldes über das Bo
genrohr zu entwickeln, um die Plasmaentladung zu zünden. Es ist
schwierig, einen genügend steilen Gradienten des elektrischen
Feldes zu entwickeln, insbesondere in der dazugehörigen Anregungs
spule, da der Spulenstrom unannehmbar hoch sein mag, selbst wenn
auf einer Impulsbasis gearbeitet wird. Das Schaffen eines sehr
steilen Gradienten des elektrischen Feldes mag wegen der erforder
lichen Feldstärke pro Wicklung der Anregungsspule unmöglich sein,
weil diese den Wert des elektrischen Durchbruches der Spule von
Wicklung zu Wicklung übersteigt. Es ist daher schwierig, eine
Einrichtung zum Zünden induktionsgetriebener HID-Lampen zu schaf
fen, und es ist ebenfalls schwierig, für das heiße Neuzünden der
gleichen Lampenart zu sorgen. Es ist daher sehr erwünscht, eine
Einrichtung zum Zünden der Plasmaentladung in HID-Lampen zu schaf
fen, die unter normalen Umgebungsbedingungen leicht bei üblichen
HID-Lampen benutzt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektrodenlose Entla
dungslampe hoher Intensität geschaffen, deren Kolben im Inneren
einer Anregungsspule angeordnet ist, wobei im Inneren des Kolbens
eine Plasma-Bogenentladung geschaffen werden soll, die durch die
Anregungsspule angetrieben wird. Eine solche Lampe wird nun mit
einem Paar von Zündelektroden versehen, die jeweils leitende Rin
ge sind, die benachbart einer dazugehörigen Oberfläche eines ge
genüberliegenden Paares von Kolben-Endoberflächen angeordnet
sind und die man jeweils mit einem gegenüberliegenden Ende der
Anregungsspule verbunden hat. Das Koppeln eines Hochspannungs
signales zwischen dem Paar von Zündelektroden verursacht die
Schaffung eines elektrischen Feldes zwischen dem Paar von Elek
troden von einer Größe und einer Position, die ausreichen, damit
das Material innerhalb des Lampenkolbens eine Glimmentladung im
Bogenkolben aufgrund der Wandkapazität des Bogenrohres verursacht.
Die Glimmentladung erzeugt eine genügende Ionisation an einer
geeigneten Stelle, so daß ein nahezu augenblicklicher Übergang
zu einer solenoidalen (quellenfreien) Hochstromentladung stattfinden und das Ent
ladungsplasma bilden wird, das auf das normale Feld, das durch
die Anregungsspule geliefert wird, anspricht.
Gemäß derzeit bevorzugten Ausführungsformen ist die Ringgestalt
jeder kapazitiven Zündelektrode unterbrochen, vorzugsweise über
einen Bogenabschnitt gegenüber dem Abschnitt der Ringelektrode,
der mit dem dazugehörigen Ende der Anregungsspule verbunden ist,
um zu verhindern, daß die Ringelektrode als Einwicklungs-Sekun
därspule mit hohen Kreisströmen wirkt. Eine Bimetalleinrichtung
zum Bewegen der Zündelektroden weg von dem Entladungsrohr, die
anspricht auf den Empfang thermischer Energie vom Entladungsrohr,
kann benutzt werden, um die Lebensdauer des Entladungsrohres zu
verlängern.
Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, neue ka
pazitive Zündelektroden für eine elektrodenlose HID-Lampe zu
schaffen.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden beim Lesen der fol
genden detaillierten Beschreibung deutlich, die auf die Zeichnung
Bezug nimmt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1a und 1b Seiten- bzw. Draufsichten einer elektroden
losen HID-Lampe, einer Anregungsspule dafür
und einer ersten Ausführungsform der neuen
kapazitiven Zündelektroden gemäß der Erfin
dung und
Fig. 2a und 2b Seitenansichten einer anderen derzeit be
vorzugten Ausführungsform der kapazitiven
Zündelektrode zur Verwendung mit einer HID-
Lampe und einer Anregungsspule dafür, die
die jeweilige Position der Elektroden beim
Kaltstart und beim Warmbetrieb wiedergibt.
In den Fig. 1a und 1b ist eine Induktions- oder elektrodenlose
Entladungslampe 10 hoher Intensität (HID-Lampe) gezeigt, die ein
Bogenrohr oder einen Kolben 11 umfaßt, der eine im wesentlichen
zylindrische Gestalt hat und im wesentlichen gasförmiges Material
11 a einschließt, das ein Zündgas, wie Argon, Xenon, Krypton und
ähnliche sowie ein Metallhalogenid, wie Natriumjodid, Cerjodid
und ähnliche, einschließt. Eine im wesentlichen ringförmige Bogen
entladung 12 ist zu erzeugen und wird innerhalb des Kolbens 11
durch ein elektrisches Feld aufrechterhalten, das durch eine An
regungsspule 14 erzeugt wird, die auf ein Hochfrequenz-Signal an
spricht, das an die entgegengesetzten Enden 14 a und 14 b der Spule
gelegt wird. Der Kolben 11 ist mit seiner Achse im wesentlichen
längs der Achse der Spule 14 angeordnet.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird jede eines Paares von Zünd
elektroden 20 a und 20 b mit einem allgemein ringförmigen leitenden
Teil versehen, das benachbart dem Äußeren der oberen und unteren
Oberfläche 11 b und 11 c des Bogenrohres angeordnet ist und sich
jeweils in einer Ebene im wesentlichen parallel zu der benachbar
ten Oberfläche erstreckt und somit im wesentlichen senkrecht zur
im wesentlichen übereinstimmenden Achse von Kolben 11 und Spule
14. Ein zentraler Abschnitt 20 c jedes Ringteiles 20 a und 20 b ist
durch ein leitendes Teil 22 a bzw. 22 b mit einem benachbarten Ab
schnitt 14 c bzw. 14 d der Anregungsspule verbunden, die sich je
weils benachbart einem der gegenüberliegenden Enden 14 a oder 14 b
davon befindet. Da sich jedes der ringförmigen leitenden Teile
20 a oder 20 b innerhalb des elektrischen Feldes befindet, wird
ein einen Spalt 20 g schaffendes Teil davon entfernt, um die Bil
dung einer vollständigen Wicklung zu verhindern, so daß das Ring
teil keine Sekundärspule mit einem hohen Kreisstrom darin bildet.
Vorteilhafterweise liegt der Spalt 20 g im wesentlichen gegenüber
dem Abschnitt 20 c, an dem das leitende Teil 22 a oder 22 b an dem
Ringteil 20 a bzw. 20 b befestigt ist. Durch diese Art der Anord
nung des Spaltes 20 g wird die Masse des Ringteiles 20 bezüglich
des leitenden Abschnittes 22 ausgeglichen, was für die Bewegung
sehr wichtig sein mag, wie bei der im Zusammenhang mit den Fig.
2a und 2b noch zu erläuternden Ausführungsform deutlicher
wird.
Die Zündelektroden sind jeweils in großer Nähe zur äußeren Ober
fläche des Bogenrohres angeordnet, doch haben sie keinen Kontakt
mit dem Kolben. An eine auf hohe Spannung und hohen Strom (in der
Größenordnung von 2500 V und 15 A) ansprechende Anregungsspule
14 wird eine Hochspannung von der oberen Zündelektrode 20 a zur
unteren Zündelektrode 20 b über das Bogenrohr 11 gelegt, was zur
Bildung einer ringförmigen Glimmentladung 24 führt. Das Volumen
der Glimmentladung 24 erzeugt ausreichend Ionisation an einem
sehr günstigen Ort hinsichtlich des erwünschten Entladungsplasma-
Ringes 12, so daß der Übergang zur Hochstrom-Plasma-Bogenentla
dung nahezu augenblicklich stattfindet. Die Größe des kapazitiven
Stromes über die Wand des Bogenrohres 11 kann abgeschätzt werden,
wenn man annimmt, daß die kapazitiven Zünd-Ringteile einen inne
ren Durchmesser D von etwa 14 mm, eine Breite W von etwa 1 mm
und eine Gesamtfläche von etwa 47 mm2 haben. Hat die Wand des
Bogenrohres eine Dicke T von etwa 1 mm und besteht sie aus Quarz
mit einer Dielektrizitätskonstanten ε r=3,8 bei 13,56 MHz, dann
kann die Kapazität über jede Wand des Bogenrohres zu etwa 1,6 pF
errechnet werden. Mit etwa 1000 V bei 13,56 MHz, die über jede
Bogenrohrwand gelegt sind, beträgt der kapazitive Strom etwa
140 mA. Ein derart hoher Strom unterstützt das Zünden merklich.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die leitenden Teile 22 entfernt
oder durch isolierende Teile ersetzt werden können und die kapa
zitiven Zündteile 20 dann mit einer separaten Hochfrequenz-Lei
stungsquelle statt mit der Anregungsspule 14 zum Anlegen einer
Hochspannung verbunden werden. Eine separate Leistungsquelle muß
nicht bei der gleichen Frequenz wie die Anregungsspule arbeiten,
und es mag ausreichen, wenn sie nur während des Zündens mit Ener
gie versehen wird. Eine separate Zündquelle gestattet mehr Flexi
bilität bei der Ausführung der Anregungsspule 14 und der nicht
dargestellten Hochfrequenz-Leistungsquelle dafür, obwohl eine
solche separate Zündquelle zu den Kosten und der Komplexizität
der Schaltung zum Antrieb der Lampe beitragen mag.
Stationäre, allgemein ringförmige Zündteile 20 haben jedoch ver
schiedene Nachteile: Durch die enge Nachbarschaft zum Bogenrohr
11 beeinträchtigen die Zündelektroden 20 die Temperatursteuerung
des Bogenrohres und blockieren die Lichtemission daraus. Aufgrund
des Ionenbeschusses des Bogenrohres 11 von den kontinuierlichen
kapazitiven Strömen, die selbst während des normalen Lampenbe
triebes fließen, kann eine frühe Lampenbeeinträchtigung verur
sacht werden. Um die vorgenannten Nachteile zu beheben, benutzt
die derzeit bevorzugte Ausführungsform 10′ der Fig. 2a und 2b
bewegbare kapazitive Zündelektroden 30. Die Zündelektroden werden
nach dem Zünden der Lampe aus der Nähe des Bogenrohres 11′ weg
bewegt, so daß diese Zündelektroden die Lichtemission nicht we
sentlich blockieren, den thermischen Ausgleich des Bogenrohres 11′
nicht beeinträchtigen und zur Lampenverschlechterung nicht beitra
gen. Es ist ersichtlich, daß die HID-Lampe 10′ einen Bogenrohr-
Kolben 11′ aufweist, der im wesentlichen gasförmiges Material 11′a
enthält. Der Kolben 11′ weist eine obere und eine untere Oberflä
che 11′b und 11′c auf und kann mit einem geneigten Peripherie
abschnitt 11′d ausgebildet sein, um einen rauten- bzw. rhombus
förmigen Querschnitt zu haben. Die mehrere Windungen aufweisende
Anregungsspule 14′ ist als nicht-solenoidale, ringförmige Anre
gungsspule mit einem V-förmigen Querschnitt dargestellt, wie in
der älteren Patentanmeldung P 38 42 971.3 offenbart, auf die hier
mit Bezug genommen wird.
Es ist ersichtlich, daß die obere und untere kapazitive Zündelek
trode 30 a und 30 b so ausgebildet werden kann, daß sie einen Quer
schnitt haben, der es gestattet, daß die leitenden, mit Spalt
versehenen Ringteile dicht benachbart der oberen und unteren äuße
ren Oberfläche des Kolbens angeordnet werden. Für einen Kolben
11′ mit rautenförmigem Querschnitt haben die Teile 30 eine flache
konische Bandgestalt. Es können auch andere Querschnittsgestal
ten mit Bogenrohren benutzt werden, die andere Querschnittskonfi
gurationen aufweisen.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung sind leitende Befestigun
gen 40 a und 40 b, die die zentralen Abschnitte 30 c der Zündelek
troden mit benachbarten Befestigungspunkten 14′c oder 14′d der
Anregungsspule verbinden, wärmeempfindlich, z.B. Bimetallstrei
fen, die, wie in Fig. 2a gezeigt, bei normalen Umgebungstempe
raturen geeignet gekrümmt ausgebildet sind, um die Zündelektro
den 30 benachbart der Oberfläche des Lampenkolbens 11′ liegen zu
lassen. Die Bereiche 34′ der Glimmentladung werden gebildet,
wenn die Spule 14′ anfänglich mit Energie versehen wird, und sie
unterstützen das Zünden des Ringes 12 der Bogenplasmaentladung
innerhalb des Kolbens. Auf die von der betriebenen Lampe emittier
te Energie ansprechend, dehnen sich die bimetallischen Streifen
verschieden aus und ändern die Krümmung, so daß die Streifen 40 a′
und 40 b′ die Zündelektroden 30 a und 30 b weg vom Bogenrohr bewe
gen, wie in Fig. 2b gezeigt. Wird die Lampe abgeschaltet, dann
kühlen sich die bimetallischen Verbindungsteile 40 ab und kehren
in die in Fig. 2a gezeigte Ausgangsposition zurück. Eine bei
spielhafte Ausführungsform einer bewegbaren kapazitiven Zündelek
trode benutzte 10 Millizoll dicke Folienteile 30 aus korrosions
beständigem Stahl, die befestigt waren an 10 Millizoll dicken
Bimetallfolien, erhältlich von der Polymetallurgical Corp.,
Attleboro Falls, Massachusetts unter der Katalog-Nr. PMC223-1.
Die nicht an den aus korrosionsbeständigem Stahl und mit Spalt
versehenen Ringelektroden befestigten Enden der Bimetallfolie
waren an das dazugehörige Ende einer V-förmigen Anregungsspule
mit 10 Windungen aus Kupferrohr mit einem Durchmesser von 1/8
Zoll befestigt. Ein wiederholtes Zünden einer HID-Lampe, die
Cer- und Natriumjodide und ein Krypton-Puffergas bei 250 Torr
enthielt, erfolgte durch Anlegen von Strömen von 10 A oder weni
ger mit einer Frequenz von 13,56 MHz an die Spule. Nachdem der
Lampenbetrieb begonnen hatte, bewegten sich die Zündelektroden
in weniger als 1 Minute von dem Bogenrohr weg. Nach dem Beenden
des Lampenbetriebes bewegten sich die Zündelektroden langsam zu
rück in die Zündposition, was ein nachfolgendes Neuzünden der
Lampe gestattet.
Claims (16)
1. Zündelektroden für eine elektrodenlose Entladungslampe
hoher Intensität (HID-Lampe) der Art mit einem Bogen
rohr, das innerhalb der Öffnung einer Anregungsspule
angeordnet ist und in der eine Plasma-Bogenentladung
zu bilden und durch die Anregungsspule anzutreiben
ist,
gekennzeichnet durch
ein Paar von Zündelektroden, die jeweils, zumindest während des Beginns der Plasma-Bogenentladung benachbart der äußeren Oberfläche eines Paares gegenüberliegender Oberflächen des Bogenrohres angeordnet sind und
eine Einrichtung zum Koppeln eines Hochspannungssignals zwischen dem Paar von Zündelektroden, um, zumindest während des Beginns der Plasma-Bogenentladung, eine Glimm entladung innerhalb des Bogenrohres aufgrund des von den Zündelektroden ausgehenden kapazitiven Stromflusses durch das Bogenrohr zu verursachen.
ein Paar von Zündelektroden, die jeweils, zumindest während des Beginns der Plasma-Bogenentladung benachbart der äußeren Oberfläche eines Paares gegenüberliegender Oberflächen des Bogenrohres angeordnet sind und
eine Einrichtung zum Koppeln eines Hochspannungssignals zwischen dem Paar von Zündelektroden, um, zumindest während des Beginns der Plasma-Bogenentladung, eine Glimm entladung innerhalb des Bogenrohres aufgrund des von den Zündelektroden ausgehenden kapazitiven Stromflusses durch das Bogenrohr zu verursachen.
2. Zündelektroden nach Anspruch 1, worin mindestens eine
der Elektroden ein im wesentlichen ringförmiges leiten
des Teil ist.
3. Zündelektroden nach Anspruch 2, worin jede ringförmige
Elektrode einen Spalt aufweist, der kein leitendes Mate
rial enthält.
4. Zündelektroden nach Anspruch 1, worin mindestens eine
der Zündelektroden eine Querschnittsgestalt hat, die
ausgewählt ist im wesentlichen ähnlich der Gestalt der äuße
ren Bogenrohroberfläche zu sein, benachbart der die Elek
trode zumindest während des Beginns der Plasma-Bogenent
ladung angeordnet sein wird.
5. Zündelektroden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsgestalt die eines konischen Ab
schnittes ist.
6. Zündelektroden nach Anspruch 1, worin die Kopplungsein
richtung ein leitendes Teil umfaßt, das einen ausgewähl
ten Abschnitt der Elektrode mit einem benachbarten Ab
schnitt der Anregungsspule verbindet.
7. Zündelektroden nach Anspruch 6, worin das leitende Teil
die Elektrode mit einem benachbarten Endteil der Anre
gungsspule verbindet.
8. Zündelektroden nach Anspruch 7, worin mindestens eine der
Elektroden ein im wesentlichen ringförmiges leitendes
Teil ist.
9. Zündelektroden nach Anspruch 8, worin jede ringförmige
Elektrode einen Spalt aufweist, der frei von leitendem
Material ist.
10. Zündelektroden nach Anspruch 1, worin die Kopplungsein
richtung eine Einrichtung einschließt, die auf die Ein
richtung der Entladung anspricht, um die Zündelektroden
zu einer Stelle weiter weg von dem Bogenrohr zu bewegen,
als die Stelle, die die Elektroden während des Beginns
der Entladung einnehmen.
11. Zündelektroden nach Anspruch 10, worin die Bewegungsein
richtung eine Einrichtung zum Bewegen der Zündelektro
den umfaßt, die anspricht auf den Empfang von Wärme
energie vom Bogenrohr.
12. Zündelektroden nach Anspruch 11, worin die auf Wärme
energie ansprechende Bewegungseinrichtung eingerichtet
ist, die Zündelektroden zurück zum Bogenrohr zu bewegen,
wenn die Aufnahme von Wärmeenergie vom Bogenrohr auf
hört.
13. Zündelektroden nach Anspruch 12, worin die Bewegungs
einrichtung ein leitendes flexibles Teil umfaßt, das
einen ausgewählten Abschnitt jeder Elektrode mit einem
Gegenstand verbindet, der im wesentlichen fest bezüglich
des Bogenrohres angeordnet ist.
14. Zündelektroden nach Anspruch 13, worin der Gegenstand
die Anregungsspule ist.
15. Zündelektroden nach Anspruch 14, worin das flexible lei
tende Teil ein Bimetallteil ist.
16. Zündelektroden nach Anspruch 12, worin das flexible lei
tende Teil ein Bimetallteil ist.
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