DE3918839A1 - Entladungslampe hoher intensitaet - Google Patents
Entladungslampe hoher intensitaetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft elektrodenlose Entladungslampen hoher
Intensität (abgekürzt "HID-Lampen") und mehr im besonderen neue
Elektroden zum Initiieren einer Plasma-Entladung innerhalb des
Bogenraumes der elektrodenlosen HID-Lampe.
Es ist bekannt, innerhalb des Kolbens einer HID-Lampe ein ring
förmiges (toroidales) lichtemittierendes Plasma zu schaffen.
Zur Aufrechterhaltung hängt das Induktions-Bogenplasma von einem
solenoidalen, divergenzfreien elektrischen Feld ab, wobei dieses
Feld durch das veränderliche Magnetfeld einer Anregungsspule
geschaffen wird, die üblicherweise in Form eines Solenoids vor
liegt. Es ist erforderlich, einen sehr hohen Gradienten des
elektrischen Feldes über das Bogenrohr zu entwickeln, um die
Plasma-Entladung zu zünden; es ist schwierig, einen ausreichend
hohen Gradienten des elektrischen Feldes zu entwickeln, insbe
sondere in der dazugehörigen Anregungsspule, da der Spulenstrom
prohibitiv hoch sein kann, selbst wenn er nur auf einer Impuls
basis fließt. Es mag jedoch unmöglich sein, einen sehr hohen
Gradienten des elektrischen Feldes zu schaffen, weil das erfor
derliche Feld pro Windung der Anregungsspule die elektrische
Durchbruchsfestigkeit dieser Spule von Windung zu Windung über
steigt. Es ist daher schwierig, eine Einrichtung zum Zünden
induktionsbetriebener HID-Lampen zu schaffen, und es ist auch
schwierig, das heiße Neuzünden dieser Art Lampe zu bewerkstel
ligen.
Es ist daher in hohem Maße erwünscht, eine Einrichtung
zum Zünden der Plasma-Entladung der HID-Lampe zu schaffen, wo
bei diese Zündeinrichtung leicht mit im Handel erhältlichen
Lampen unter den üblichen Umgebungsbedingungen benutzt werden
kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektrodenlose Ent
ladungslampe hoher Intensität mit einem Kolben innerhalb des
Hohlraumes (der Bohrung) einer Anregungsspule geschaffen, wobei
der Kolben im Inneren mit einem durch die Anregungsspule ange
triebenen Entladungsplasma versehen werden soll und der Kolben
darüber hinaus ein Paar von Zündelektroden aufweist, die jede
entweder benachbart dem Kolben angeordnet sind oder durch eine
dazugehörige eines gegenüberliegenden Paares von Oberflächen in
den Kolben hineinführen. Das Koppeln eines Hochspannungs-Impul
ses zwischen dem Paar von Zündelektroden verursacht das Erzeu
gen eines elektrischen Feldes zwischen jeder Elektrode und der
anderen der Elektroden oder der Anregungsspule, wobei dieses
Feld eine Größe und Position hat, die ausreichen, im Material
innerhalb des Lampenkolbens mindestens einen Funkenkanal zu
verursachen, in dem das Plasma dann aufgrund des durch die An
regungsspule bereitgestellten Normalfeldes gebildet werden
kann.
Bei den derzeit bevorzugten Ausführungsformen sind die Zünd
elektroden leitende Teile mit abgerundeten Enden, die axial
längs der Achse eines im wesentlichen zylindrischen Lampenkol
bens angeordnet sind.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lampe
der oben genannten Art und insbesondere neue Zündelektroden für
eine elektrodenlose Entladungslampe hoher Intensität zu schaf
fen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeich
nung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
elektrodenlosen HID-Lampe und einer ersten Ausfüh
rungsform von Zündelektroden dafür und
Fig. 2 eine andere teilweise geschnittene Seitenansicht
einer elektrodenlosen HID-Lampe und einer zweiten
Ausführungsform von Zündelektroden dafür.
In Fig. 1 ist eine Induktions- oder elektrodenlose Entladungs
lampe hoher Intensität 10 gezeigt, die ein Entladungsrohr oder
einen Kolben 11 umfaßt, der eine im wesentlichen zylindrische
Gestalt aufweist und ein im wesentlichen gasförmiges Material
11 a einschließt, das ein Zündgas, wie Argon, Xenon usw. sowie
ein Metallhalogenid, wie Natriumjodid usw., einschließt. Eine
im wesentlichen ringförmige Plasma-Bogenentladung 12 wird durch
ein elektrisches Feld innerhalb des Kolbens 11 aufrecht erhal
ten, wobei das Feld durch eine Anregungsspule 14 erzeugt wird,
die auf ein Hochfrequenz-Signal anspricht, das zwischen die
gegenüberliegenden Spulenenden 14 a und 14 b gelegt wird. Der
Kolben 11 ist mit seiner Achse allgemein längs der Achse der
Spule 14 angeordnet.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Paar von Zündelektro
den 16 a und 16 b geschaffen, die langgestreckte leitende Teile
außerhalb der oberen und unteren Oberflächen 11 b und 11 c des
Bogenrohres sind und sich axial zum Bogenkolben hin erstrecken
und zwar im wesentlichen längs dessen Mittellinie. Eine Einrich
tung 17 zur Abgabe von Hochspannungs-Impulsen legt eine Wechsel
spannung an die außerhalb des Kolbens liegenden Elektroden 16
über dazugehörige Verbindungsmittel 17 a und 17 b zusammen mit
der Anwendung der Hochfrequenz-Spannung an die Anregungsspule
14 an, um eine Zünd-Vorentladung 18 innerhalb des Kolbeninneren
11 a zu verursachen. Diese Zünd-Vorentladung bildet sogenannte
"Funkenkanäle", die sich von einem Volumen benachbart dem abge
rundeten Ende einer Zündelektrode zu einem Volumen benachbart
dem abgerundeten Ende der anderen Zündelektrode erstrecken, wie
einen ersten Funkenkanal 18 a, und sie schafft auch die gleichen
Vorentladungs-Funkenkanäle innerhalb des Rohres 11 regellos von
der Nähe jeder Zündelektrode zur Gesamtheit der Anregungsspulen-
Windungen, so daß Zündkanäle 18 b von der Nähe der oberen Zünd
elektrode 16 a zu den unteren Windungen der Anregungsspule 14
mit anderen Zündkanälen, die sich zu anderen Teilen der Anre
gungsspule hin bilden, bis die obersten Zündkanäle 18 c von der
oberen Zündelektrode 16 a zu den oberen Windungen der Anregungs
spule gebildet werden. Gleichzeitig werden andere Zündkanäle
18 d von der Nähe der unteren Zündelektrode 16 b zu den oberen
Teilen der Anregungsspule 14 mit anderen Kanälen 16 e von der
unteren Zündelektrode 16 b zu den unteren Teilen der Anregungs
spule 14 gebildet sowie weitere Kanäle zwischen den Kanälen 18 d
und 18 e. Es ist ersichtlich, daß die Mehrzahl der Zündkanäle,
d.h. Kanäle 18 b bis 18 e, die zwischen den Zündelektroden und der
Anregungsspule 14 gebildet werden, Funkenentladungen innerhalb
des Bogenrohr-Volumens hervorbringen, das im wesentlichen mit
dem ringförmigen Bogenplasma 12 gefüllt ist, wobei das Plasma
auf die Hochfrequenz-Wechselspannung anspricht, die von der
Einrichtung 17 an die Elektroden 16 gelegt wird. Haben die Fun
kenentladungen 18 eine ausreichende Größe, dann wird etwas Plasma
gebildet und diffundiert in den ringförmigen Pfad des erwünsch
ten Bogens, wobei dieses diffundierende Plasma zu der erwünsch
ten ringförmigen Entladung 12 zündet. Es wurde festgestellt,
daß höhere Frequenzen im Bereich der Hochfrequenz, die durch
die Zünd-Leistungszuführung 17 geliefert werden, zu breiteren
Funkenkanälen 18 führen,was hilfreich bei der Einrichtung des
Plasmas 12 sein kann.
Fig. 2 zeigt eine andere derzeit bevorzugte Ausführungsform,
nämlich eine Lampe 10′ mit einem Kolben 11′, der axial im we
sentlichen längs der Achse der Anregungsspule 14 angeordnet ist.
Das Bogenrohr 11′ ist mit im Inneren liegenden gegenüberstehen
den Zündelektroden 20 versehen. Eine erste, obere Zündelektrode
20 a hat ein abgerundetes bzw. kolbenförmiges oder ähnlich aus
gebildetes Ende 22, und ein Elektrodenabschnitt 20 c, der durch
einen Teil 11′d der oberen Wandung 11′b des Bogenrohres hin
durchgeht ist in einer gasdichten Weise darin abgedichtet. In
ähnlicher Weise hat eine zweite, untere Zündelektrode 20 b ein
im wesentlichen abgerundetes Ende 22, und es weist einen Ab
schnitt 20 d auf, der durch die untere Wandung 11′d hindurch
geht und darin in einer gasdichten Weise abgedichtet ist. Die
inneren Zündelektroden 20 sind mit einer geeigneten Impulsein
richtung 17′ für hohe Spannung und hohe Frequenz verbunden, wo
bei diese Einrichtung eine Ausgangsleitung 17 c auf hohem Poten
tial mit bezug auf eine übliche Schaltungspotential-Verbindung
17 d haben kann und die Leitung 17 c mit dem Zuleitungsabschnitt
20 a der ersten Zündelektrode verbunden ist, während die andere
Zündelektrode 20 b mit einem üblichen Schaltungspotential verbun
den ist, um die Hochspannungs-Zündschaltung zu vervollständigen.
Der Betrieb der inneren Zündelektroden 20 ist ähnlich dem Be
trieb zum Zünden der Bogenentladung 12 mit den außerhalb des
Rohres befindlichen Zündelektroden 16, obwohl hier keine Abhän
gigkeit von Verschiebungsströmen besteht, die durch das Dielek
trikum der oberen und unteren Wandungen 11 b und 11 c des Bogen
rohres hindurchgehen, wie dies bei der Konfiguration
mit äußeren Elektroden nach Fig. 1 der Fall ist, so daß der
Zündstrom in der Ausführungsform der Fig. 2 im allgemeinen
höher sein kann. Dies führt nicht nur zu einer stärkeren Funken
entladung und einer größeren Wahrscheinlichkeit des Zündens
der Hauptentladung, sondern gestattet auch die sorgfältige Bei
behaltung der Trennung der Zündelektroden, da das Zünden inner
halb des Kolbens und nicht durch eine Einrichtung außerhalb
des Kolbens erfolgt.
Der Gebrauch der Zündelektroden 16 oder 20 gestattet einen sehr
großen Zündstrom (von bis zu 100 A oder mehr) für eine kurze
Zeitdauer durch die Impulseinrichtung 17, und dies gleichzeitig
mit der Einführung des Hochfrequenz-Anregungssignals in die
Spule 14. Der Betrieb des Bogenrohres 11 ähnelt somit dem Be
trieb einer Blitzlampe, in der eine Entladung als Funkenkanal
beginnt, sich zu einer radial ausdehnenden Bogensäule vergrößert
und sich zu dem Volumen bewegt, wo der Hauptbogenring schließ
lich gebildet wird. Die radiale Plasma-Ausdehnung kann relativ
rasch sein und erzeugt eine Schockwelle, die in ihrem Sog die
Elektronendichte bei einem ausreichend hohen Wert zurückläßt,
um den solenoidalen Bogen zu zünden. Der Gebrauch der Zündelek
troden gestattet sowohl das kalte Zünden eines HID-Bogens hohen
Druckes, wie in einer Lampe mit Xenon als Puffergas (bei einem
Druck von mindestens 26600 Pa) als auch das warme Neuzünden von
Lampen, wie solcher, die Quecksilber als Puffergas benutzen,
unmittelbar nachdem eine solche Lampe erloschen ist. Die Zünd
elektroden 16 und 20 werden im allgemeinen ausreichend dünn ge
fertigt für die solenoidale Entladung, daß sie durch das Haupt
induktionsfeld, das durch die Anregungsspule 14 geliefert wird,
nicht zu stark erwärmt werden. Die Zündelektroden 20 dringen
daher in den meisten Fällen nur für eine kurze Distanz in den
Bogenraum ein und beeinträchtigen die elektrischen Funktionen
des Hauptbogens nicht. Normalerweise werden die Zündelektroden
aus Wolfram hergestellt, doch können auch andere Materialien
benutzt werden. Das Material der Zündelektroden sollte so aus
gewählt sein, daß eine starke Reaktion mit den Bogenbestandtei
len, die von einer chemisch reaktionsfähigen Art sein können
(wie Chlor usw.) vermieden wird, obwohl es erwartet wird, daß
die Zündelektroden während des Normalbetriebes nicht heiß ge
nug werden, um in nachteiliger Weise mit den Bogenbestandteilen
zu reagieren. Doch sollten die Zündelektroden ausreichend Masse
haben, um zu gestatten, daß sie Zündströme von bis zu 100 A
oder mehr tragen können, die für das richtige Zünden einer Ent
ladung mit einem kurzzeitigen Impuls von vielleicht wenigen
Mikrosekunden erwartet werden.
Claims (14)
1. Entladungslampe hoher Intensität, umfassend:
einen Kolben zum Anordnen innerhalb eines Hohlraumes einer Anregungsspule, wobei der Kolben eine auf das Feld der Anregungsspule ansprechende Einrichtung zum Unterstützen eines Entladungsplasmas enthält und
eine Zündelektrodeneinrichtung zur Aufnahme eines Zünd signal-Impulses zur Schaffung mindestens eines Funken kanals innerhalb des Kolbens um die Initiierung des Entladungsplasmas zumindest zu unterstützen, wenn das Zündimpuls-Signal empfangen wird.
einen Kolben zum Anordnen innerhalb eines Hohlraumes einer Anregungsspule, wobei der Kolben eine auf das Feld der Anregungsspule ansprechende Einrichtung zum Unterstützen eines Entladungsplasmas enthält und
eine Zündelektrodeneinrichtung zur Aufnahme eines Zünd signal-Impulses zur Schaffung mindestens eines Funken kanals innerhalb des Kolbens um die Initiierung des Entladungsplasmas zumindest zu unterstützen, wenn das Zündimpuls-Signal empfangen wird.
2. Lampe nach Anspruch 1, worin der Kolben gegenüberlie
gende erste und zweite Oberflächen aufweist und die
Zündelektroden-Einrichtung einschließt: eine erste
leitende Elektrode, die bezüglich des Kolbens gänz
lich jenseits der ersten Oberfläche und benachbart zu
dieser ersten Oberfläche liegt und eine zweite leiten
de Elektrode, die mit Bezug auf den Kolben gänzlich
jenseits der zweiten Oberfläche und benachbart dieser
zweiten Oberfläche liegt.
3. Lampe nach Anspruch 2, worin mindestens eine der ersten
und zweiten Elektroden in einer Richtung weg von dem
Kolben langgestreckt ist.
4. Lampe nach Anspruch 3, worin der Kolben eine Symmetrie
achse hat und die langgestreckte Elektrode im wesent
lichen längs dieser Achse ausgerichtet ist.
5. Lampe nach Anspruch 3, worin jede der Elektroden in
einer Richtung weg von dem Kolben und entgegengesetzt
zueinander langgestreckt ist.
6. Lampe nach Anspruch 5, worin der Kolben eine Symmetrie
achse hat und jede der langgestreckten Elektroden im
wesentlichen längs dieser Achse ausgerichtet ist.
7. Lampe nach Anspruch 5, worin jede der langgestreckten
Elektroden ein allgemein abgerundetes Ende nächst dem
Kolben hat.
8. Lampe nach Anspruch 3, worin jede der mindestens einen
langgestreckten Elektroden ein allgemein abgerundetes
Ende nächst dem Kolben hat.
9. Lampe nach Anspruch 1, worin der Kolben erste und zwei
te gegenüberliegende Oberflächen aufweist und die Zünd
elektroden-Einrichtung einschließt: eine langgestreck
te erste leitende Elektrode, die sich von außerhalb
dem Kolben durch die erste Oberfläche in das Innere
des Kolbens erstreckt und eine langgestreckte zweite
leitende Elektrode, die sich von außerhalb des Kolbens
durch die zweite Oberfläche in das Innere des Kolbens
erstreckt.
10. Lampe nach Anspruch 9, worin der Kolben eine Symmetrie
achse hat und die langgestreckten Elektroden im wesent
lichen längs dieser Achse ausgerichtet sind.
11. Lampe nach Anspruch 10, worin jede der Elektroden in
einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zur
Längsrichtung der anderen Elektrode und weg vom Kolben
langgestreckt ist.
12. Lampe nach Anspruch 11, worin jede der langgestreck
ten Elektroden ein verdicktes Ende innerhalb des Kol
bens hat.
13. Lampe nach Anspruch 11, worin jede der langgestreck
ten Elektroden einen mittleren Abschnitt hat, der in
einer gasdichten Weise durch die dazugehörige Ober
fläche geführt ist.
14. Lampe nach Anspruch 9, worin mindestens der Teil jeder
Elektrode innerhalb des Kolbens aus einem Material
hergestellt ist, das durch die die Entladung unter
stützende Einrichtung im wesentlichen unbeeinflußt
bleibt.
Applications Claiming Priority (1)
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