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DE69318817T2 - Elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe - Google Patents

Elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe

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DE69318817T2
DE69318817T2 DE69318817T DE69318817T DE69318817T2 DE 69318817 T2 DE69318817 T2 DE 69318817T2 DE 69318817 T DE69318817 T DE 69318817T DE 69318817 T DE69318817 T DE 69318817T DE 69318817 T2 DE69318817 T2 DE 69318817T2
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DE
Germany
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lamp
radiation source
discharge
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discharge lamp
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Petrus Hendrikus Nl-5656 Aa Eindhoven Antonis
Jeroen Peter Nl-5656 Aa Eindhoven Balm
Jacob Nl-5656 Aa Eindhoven Schlejen
Johannes Hendrik Nl-5656 Aa Eindhoven Wessels
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Koninklijke Philips NV
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Philips Electronics NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J65/00Lamps without any electrode inside the vessel; Lamps with at least one main electrode outside the vessel
    • H01J65/04Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels
    • H01J65/042Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field
    • H01J65/046Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field the field being produced by using capacitive means around the vessel

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe mit einem lichtdurchlässigen, einen Endadungsraum gasdicht umschließenden Entladungsgefaß, das aus einem Glas mit zumindest 5 Gew.-% Natriumoxid hergestellt ist und eine quecksilberhaltige Füllung hat, welche Lampe zudem mit Mitteln zum Aufrechterhalten einer elektrischen Entladung in dem Entladungsraum versehen ist.
  • Unter einer elektrodenlosen Niederdruck-Entladungslampe, in vorliegender Beschreibung und Ansprüchen auch als "Lampe" bezeichnet, soll eine Niederdruck- Entladungslampe verstanden werden, in der die Entladung mit anderen Mitteln als mit innerhalb des Entladungsgefaßes liegenden Elektroden aufrechterhalten wird. Die Mittel zum Aufrechterhalten der Entladung können beispielsweise einen Mikrowellengenerator umfassen. Elektroden können für verschiedene Zwecke vorhanden sein. Beispielsweise können eine oder mehrere beispielsweise äußere Elektroden zum Stimulieren der Zündung der Lampe vorhanden sein. Lampen der eingangs erwähnten Art können wegen des Nichtvorhandenseins von Elektroden, die bei Nennbetrieb ständig belastet werden, eine im Vergleich zu Lampen, die Elektroden haben, verhältnismäßig lange Lebensdauer aufweisen.
  • Eine elektrodenlose Niederdruck-Enfladungslampe der eingangs erwähnten Art ist aus EP 0 162 504 bekannt. Das Entladungsgefaß der bekannten Lampe ist teilweise aus Kalkglas und teilweise aus Bleiglas hergestellt. Diese Gläser sind einfach zu verarbeiten und haben den Vorteil, daß sie nahezu keine UV-C-Strahlung (< 280 nm) durchlassen, die der menschlichen Gesundheit schadet. Im Entladungsraum der Lampe erzeugte Quecksilberresonanz-Strahlung kann daher die Umgebung der Lampe nicht erreichen. In der bekannten Lampe umfassen die Mittel zum Aufrechterhalten der Entladung eine erste und eine zweite Wicklung eines elektrischen Leiters um einen Kern aus magnetischem Material. Zum Zünden der bekannten Lampe wird eine Zündspannung an die erste Wicklung gelegt, wobei die Spannung im Vergleich zu den Spannungen an dieser Wicklung im Nennbetrieb verhältnismäßig hoch ist. Die Versorgungseinrichtung wird hierbei verhältnismäßig stark belastet.
  • Die bekannte Lampe hat den Nachteil, daß die Zünddauer, d.h. der Zeitraum zwischen dem Moment, in dem eine Zündspannung angelegt wird und dem Moment, in dem eine Entladung zustande kommt, verhältnismäßig lang ist, insbesondere wenn die Lampe einige Tage nicht betrieben worden ist. Daher müssen spezielle Maßnahmen getroffen werden, um zu vermeiden, daß die Lebensdauer der Versorgungseinrichtung nachteilig beeinflußt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe der eingangs erwähnten Art zu verschaffen, die verhältnismäßig leicht zündet.
  • Die ertindungsgemäße elektrodenlose Niederdruck-Enfladungslampe ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe weiterhin mit einer Hilfsstrahlungsquelle versehen ist, um zu bewirken, daß die Lampe eine verhältnismäßig kurze Zünddauer hat, wobei die Hilfsstrahlungsquelle im aktivierten Zustand sichtbare Strahlung mit einer Leistung von zumindest 0,5 mW erzeugt. Die Hilfsstrahlungsquelle, die sichtbare Strahlung mit einer Leistung von zumindest 0,5 mW erzeugt, bewirkt, daß die Lampe eine verhältnismäßig kurze Zünddauer hat. Bei niedrigeren Leistungen tritt keine signifikante Verbesserung des Zündverhaltens auf. Die Leistung der erzeugten Strahlung ist vorzugsweise nicht größer als ungefähr 150 mW. Bei verhältnismäßig hohen Leistungen, beispielsweise oberhalb 500 mW, wird eine verhältnismäßig hohe Leistung zur Versorgung der Hilfsstrahlungsquelle benötigt, während keine signifikante weitere Verbesserung des Zündverhaltens der Lampe auftritt.
  • Angenommen wird, daß die von der Hilfsstrahlungsquelle erzeugte sichtbare Strahlung die Ionisation von Natriumatomen an der dem Entladungsraum zugewandten Oberfläche des Enfladungsgefaßes begünstigt, wodurch freie Elektronen zum Initiieren einer Entladung verfügbar werden.
  • Es sei bemerkt, daß die Verwendung einer Hilfslichtquelle zum Beschleunigen der Zündung aus EP 317 179 A3 bekannt ist. In diesem Dokument ist die Lampe jedoch eine Entladungslampe, in der die Entladung zwischen einem Elektrodenpaar aufrechterhalten wird.
  • Es sei bemerkt, daß US 3.997.816 eine elektrodeniose Niederdruck-Gasentladungslampe beschreibt, deren Entladungsgefäß mit einer quecksilberhaltigen Füllung versehen ist und die eine Hilfsstrahlungsquelle zum Begünstigen der Zündung der Lampe aufweist. In der bekannten Lampe ist das Entladungsgefaß jedoch aus Quarzglas hergestellt und ist die Hilfsstrahlungsquelle eine UV-Strahlungsquelle. Quarzglas, das zumindest nahezu kein Natrium enthält, läßt UV-Strahlung großenteils durch, so daß die hochenergetische UV-Strahlung der Hilfsstrahlungsquelle den Entladungsraum leicht erreichen kann.
  • Ebenso beschreibt JP-58-194244 eine Lampe, in der die Hilfsstrahlungsquelle eine UV-Strahlungsquelle ist.
  • Eine weitere elektrodenlose Entladungslampe mit einer Hilfsstrahlungsquelle wird in US 5 151 633 beschrieben. Dieses Dokument beschreibt Quarz und polykristallines Aluminiumoxid als Materialien für das Entladungsgefaß.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe umfaßt die Hilfsstrahlungsquelle eine oder mehrere Glühlampen. Es ist günstig, wenn die Hilfsstrahlungsquelle bereits Strahlung erzeugt, wenn eine Zündspannung den Mitteln zum Aufrechterhalten der Entladung angelegt wird oder kurz danach, beispielsweise innerhalb von einigen ms. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Hilfsstrahlungsquelle an gesonderte Klemmen einer Versorgungseinrichtung angeschlossen wird, wobei an diesen Klemmen eine Versorgungsspannung für die Hilfsstrahlungsquelle bereits verfügbar ist, bevor eine Zündspannung angelegt wird. Die Zünddauer der Lampe wird dann zumindest nahezu nicht durch die Zeitdauer verlängert, die die Hilfsstrahlungsquelle benötigt, um aktiv zu werden. In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lempe umfaßt die Hilfsstrahlungsquelle zumindest eine Entladungslampe, die mit zumindest einer inneren Elektrode versehen ist. Eine solche Hilfsstrahlungsquelle, beispielsweise eine Funkenbrücke, kann sehr schnell Licht aussenden, nachdem eine Versorgungsspannung angelegt worden ist. Gesonderte Klemmen zum Anschließen der Hilfsstrahlungsquelle, um eine Verzögerung der Zündung der Lampe zu verhindern, sind dann unnötig.
  • Die Enfiadungslampe, die die Hilfsstrahlungsquelle oder einen Teil davon bildet, kann beispielsweise eine Glimmlampe sein. Den Erfindern hat sich gezeigt, daß bei Verwendung einer Glimmlampe als Hilfsstrahlungsquelle die Lampe auch, nachdem sie einige zehn Stunden außer Betrieb war, noch immer leicht zündet. Eine elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe gemäß dieser Ausführungsform ist beispielsweise sehr geeignet für die Beleuchtung von Straßen, wo die Lampe täglich nach dem Verlöschen des Tageslichtes gezündet wird.
  • Bei einigen Anwendungen, beispielsweise der Beleuchtung von wenig benutzten Lagerhäusern, kann es vorkommen, daß die Lampe in einem dunklen Raum mehrere Wochen lang außer Betrieb ist. In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe ist die Entladungslampe, die die Hilfsstrahlungsquelle oder einen Teil davon bildet, eine Blitzlampe. Eine Lampe gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung zündet auch unter diesen Bedingungen leicht. Die Hilfsstrahlungsquelle kann in einigen Ausführungen eine verhältnismäßig lange aktive Lebensdauer haben. Glimmlampen können beispielsweise einige zehntausend Brennstunden lang betrieben werden. Bei einer günstigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe ist die Hilfsstrahlungsquelle im Nennbetrieb der Lampe inaktiv. Bei dieser Ausführungsform ist die Gefahr eines Versagens der Hilfsstrahlungsquelle auch nach einer verhältnismäßig langen totalen Gebrauchsdauer der Lampe gering, selbst wenn eine Hilfsstrahlungsquelle mit einer verhältnismäßig kurzen aktiven Lebensdauer verwendet wird. Wenn eine Hilfsstrahlungsquelle verwendet wird, deren Lichtstrom während ihrer Betriebslebensdauer abnimmt, hat diese Maßnahme den Vorteil, daß die Lichtabnahme der Hilfsstrahlungsquelle verhältnismäßig gering ist, auch nach einer verhältnismäßig langen totalen Gebrauchsdauer der Lampe.
  • Bei einigen Anwendungen ist es wünschenswert, den Lichtstrom der Lampe zu verringern, beispielsweise auf 15 % des Nennlichtstroms. Nach einer bekannten Betriebsweise wird dies mit Hilfe einer Versorgungseinrichtung realisiert, die die Lam pe periodisch löscht und erneut zündet, beispielsweise mit einer Frequenz von ungefähr 400 Hz. Diese Betriebsweise hat den Vorteil, daß die Stärke des von der Lampe erzeugten Lichtes verringert werden kann, ohne daß andere photometrische Eigenschaften, wie der Farbpunkt, wesentlich verändert werden. Die an die Mittel zum Aufrechterhalten der Entladung angelegten Spannungen sind bei dieser Betriebsweise verhältnismäßig hoch, um die Lampe jeden Zyklus erneut zu zünden. Vorzugsweise bleibt die Hilfsstrahlungsquelle auch hierbei inaktiv, so daß das Risiko eines Versagens der Hilfsstrahlungsquelle auch unter diesen Bedingung gering ist, auch nach einer verhältnismäßig langen totalen Gebrauchsdauer der Lampe, selbst wenn eine Hilfsstrhhlungsquelle mit einer verhältnismäßig kurzen aktiven Lebensdauer verwendet wird. Aus oben genannten Gründen kann diese Maßnahme auch den Lichtstromverlauf der Hilfsstrahlungsquelle während der Gebrauchsdauer der Lampe günstig beeinflussen. Die Hilfsstrahlungsquelle kann beispielsweise an gesonderte Klemmen einer Versorgungseinrichtung angeschlossen werden, wobei die Klemmen im Nennbetrieb und auf Wunsch auch im reduzierten Betrieb der Lampe keine Spannung führen.
  • In einer weiteren interessanten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe ist die Hilfsstrahlungsquelle in einer Schaltung enthalten, die parallel zu den Mitteln zum Aufrechterhalten der Entladung geschaltet ist. In dieser Ausführungsform sind gesonderte Anschlußklemmen für die Hilfsstrahlungsquelle unnötig. Eine Entladungslampe als Hilfsstrahlungsquelle erlischt unterhalb einer zuvor bestimmten Spannung. In dieser Ausführungsform der Lampe hat dies den Vorteil, daß mit einer einfachen Maßnahme erreicht werden kann, daß die Hilfsstrahlungsquelle im Nennbetrieb und auf Wunsch auch im reduzierten Betrieb der Lampe inaktiv ist. Alternativ kann die Hilfsstrahlungsquelle beispielsweise eine Reihenschaltung aus Leuchtdioden mit einem Gesamffichtstrom von beispielsweise 2 mW umfassen, in Reihe mit einem Durchschlagelement, beispielsweise einem elektronischen Durchschlagelement wie ein DIAC, das die Schaltung sperrt, nachdem ein Nennbetriebszustand erreicht worden ist.
  • Die Hilfsstrahlungsquelle ist beispielsweise in der Atmosphäre des Entladungsgefäßes untergebracht, aber sie kann auch außerhalb der Atmosphäre des Entladungsgefaßes angeordnet sein, beispielsweise in einem eingelassenen Teil des Enfladungsgefaßes. Eine interessante Ausführungsform der elektrodenlosen erfindungsgemäßen Niederdruck-Entladungslampe, die leicht zu montieren ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstrahlungsquelle in einem Träger angeordnet ist, der mit dem Entladungsgefaß verbunden ist. Der Träger kann beispielsweise an einem vom Entladungsgefäß entfernten Ende einen Lampensockel haben, der mit elektrischen Kontakten versehen ist, die mit einer in dem Träger aufgenommenen Versorgungseinrichtung für die Lampe verbunden ist.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen elektrodenlosen Niederdruck-Enfladungslampe sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform. Die elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe wird darin teils im Aufriß und teils im Längsschnitt gezeigt. Die Figur zeigt auch schematisch eine Versorgungseinrichtung.
  • Fig. 2 für diese Ausführungsform die Schaltung mit der Hilfsstrahlungsquelle und den Mitteln zum Aufrechterhalten der Entladung;
  • Fig. 3 und 4 solche Schaltungen, die zu einer zweiten bzw. dritten Ausführungsform gehören.
  • Die in Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrodenlosen Niederdruck-Entladungslampe ist mit einem Entladungsgefaß 11 versehen, das einen Entladungsraum 10 gasdicht umschließt und eine Füllung 12 hat, die ein Amalgam aus 6 mg Quecksilber und 180 mg einer Legierung von Wismut und Indium in einem Gewichtverhältnis von 67:33 umfaßt. Die Füllung 12 umfaßt zusätzlich Argon mit einem Fülldruck von 33 Pa. Das Entladungsgefaß 11 hat einen birnenförmigen umhüllenden Teil 14a und einen röhrenförmigen eingelassenen Teil 14b, von dem ein konisch zulaufendes Ende mit dem umhüllenden Teil 14a verbunden ist. Der umhüllende Teil 14a des Entladungsgefäßes 11 ist aus Kalkglas mit einer Zusammensetzung von 64,1 Gew.-% SiO&sub2;, 17,3 Gew.-% Na&sub2;O, 5,2 Gew.-% BaO, 4,8 Gew.-% Al&sub2;O&sub3;, 4,8 Gew.-% CaO, 3,1 Gew.-% MgO, und 0,7 Gew.-% K&sub2;O hergestellt. Der eingelassene Teil ist aus Bleiglas. Seine Zusammensetzung beträgt 62,9% SiO&sub2;, 21,7% PbO, 7,3% BaO, 6,8% Na&sub2;O, 1,3% Al&sub2;O&sub3;. Das Entladungsgefäß 11 ist an einer Innenfläche mit einer Schicht 13 aus lumineszierendem Material versehen, die grün leuchtendes, mit Terbium aktiviertes Cer-Magnesiumaluminat und rot leuchtendes, mit dreiwertigem Europium aktiviertes Yttriumoxid umfaßt. Die Mittel 20 zum Aufrechterhalten einer elektrischen Entladung in dem Enfladungsgefaß 11 werden von einer Spule 21 gebildet, die in dem eingelassenen Teil 14b des Entladungsgefaßes aufgenommen ist. Die im Aufriß gezeigte Spule 21 hat 15 Windungen 22 einer Primärwicklung 24 und auch 15 Windungen 23 einer Sekundärwicklung 25 um einen Spulenkörper 26 aus Kunststoff, der einen Kern 27 aus weichmagnetischem Material umgibt. Der Deutlichkeit halber ist nur ein Teil der Windungen jeder Wicklung in Fig. 1 angedeutet und ist der Spulenkörper 26 transparent dargestellt. In dieser Ausführungsform ist der Kern 27 ein Stab aus Philips 4C6-Ferrit mit einem Durchmesser von 12 mm und einer Länge von 50 mm. Die aus isoliertem Kupferdraht gebildeten Windungen 24, 25 mit einer Kerndicke von 0,87 mm erstrecken sich über einen Abstand von 32 mm um den Kern 27. Jede der Windungen 23 der Sekundarwicklung 25 liegt gegen eine Windung 22 der Primärwicklung 24 an. Die Mittel 20 sind über Stromzuführleiter 33a, 33b mit Ausgangsklemmen 32a, 32b einer Versorgungseinrichtung 30 verbunden. Die Stromzuführleiter 33a, 33b bilden über einen Teil ihrer Länge einen Mantel bzw. einen Kern eines Koaxialkabels 35. Die Ausgangsklemme 32a ist in bezug auf die Masse M elektrisch nahezu neutral. Die Versorgungseinrichtung 30 hat zusätzlich Eingangsklemmen 31a, 31b.
  • Die erfindungsgemäße Lampe ist weiterhin mit einer Hilfsstrahlungsquelle 40 versehen, um eine verhältnismäßig kurze Zünddauer der Lampe zu bewirken. Die in der Figur im Aufriß gezeigte Hilfsstrahlungsquelle 40 erzeugt im aktivierten Zustand sichtbare Strahlung mit einer Leistung von zumindest 0,5 mW.
  • In diesem Fall ist die die Hilfsstrahlungsquelle 40 bildende Endadungslampe eine Xenon-Blitzlampe, die sichtbare Strahlung mit einer Leistung von ungefähr 10 mW erzeugt, wenn von den Mitteln 20 eine Zündspannung von ungefähr 1000 V angelegt wird.
  • Die Hilfsstrahlungsquelle 40 ist in einem mit dem Entladungsgefaß 11 verbundenen Träger 15 angeordnet.
  • Die Xenon-Blitzlampe, die in Fig. 2 detaillierter dargestellt wird, ist eine mit einer inneren Elektrode 44a versehene und als U-förmige Röhre 42 ausgeführte Enfiadungslampe. Die innere Elektrode 44a und eine weitere innere Elelektrode 44b sind an jeweiligen Enden 43a, 43b der Röhre 42 angeordnet. Die gezeigte Xenon-Blitzlampe hat auch miteinander verbundene äußere Elektroden 45a, 45b, die jeweils einen Teil der eine jeweilige innere Elektrode 44a, 44b umgebenden Röhre 42 umgeben. Die Xenon- Blitzlampe ist vom Typ FT-50 aus dem Display-Katalog 91/92, S. 4/75.
  • Die Hilfsstrahlungsquelle 40 ist in eine Schaltung parallel zu den Mitteln 20 zum Aufrechterhalten einer Entladung in dem Enfladungsraum 10 aufgenommen worden, indem die äußeren Elektroden 45a, 45b mit dem Stromzuführleiter 33b und die inneren Elektroden 44a, 44b mit dem Stromzuführleiter 33a verbunden worden sind. Da einer der Stromzuführleiter, 33b, mit den äußeren Elektroden 45a, 45b verbunden ist, wodurch von den äußeren Elektroden 45a, 45b, dem Entladungsraum der Blitzlampe und der Wandung der Blitzlampe ein Kondensator gebildet wird, ist eine gesonderte Komponente zum Begrenzen des durch die Blitzlampe ffießenden Stromes überflüssig.
  • In Fig. 3 haben Komponenten, die denen von Fig. 2 entsprechen, Bezugszeichen, die um 100 höher sind. In der in Fig. 3 gezeigten Ausgestaltung ist die erste innere Elektrode 144a mit dem Stromzuführleiter 133a und die zweite innere Elektrode 144b über einen eine Serienimpeddnz 146 bildenden 10-k&Omega;-Widerstand mit dem Stromzuführleiter 133b verbunden. Alternativ kann die Serienimpedanz 146 in dieser Ausgestaltung ein Kondensator sein, beispielsweise einer mit einer Kapazität von 6 bis 10 pF. Es hat sich gezeigt, daß die Blitzlampe sowohl im Nennbetrieb als auch im reduzierten Betrieb der elektrodenlosen Niederdruck-Entladungslampe erlischt.
  • In Fig. 4 haben Komponenten, die denen von Fig. 2 entsprechen, Bezugszeichen, die um 200 höher sind. In der dort gezeigten Ausgestaltung wird die Hilfsstrahlungsquelle 240 von Glimmlampen 247a, 247b, 247c gebildet, die untereinander und mit einer Serienimpedanz 246 in Reihe geschaltet sind. Die nachstehend wiedergegebene Tabelle enthält in den Zeilen 2 bis 8 Daten von praktischen Ausführungen dieser Ausgestaltung. Die erste Zeile zeigt Daten einer nicht erfindungsgemäßen Lampe, in der keine Hilfsstrahlungsquelle vorhanden ist, aber die in jeder anderen Hinsicht der erfindungsgemäßen Lampe entspricht. In der Tabelle gibt die erste Spalte den Typ und die Anzahl Glimmlampen 447a, 447b, 447c an. Die dort gegebenen Andeutungen G1-4, GL10 und GL11 sind die Glimmlampen, wie sie auf A. 110 und 111 in dem "Philips Compact Lighting Catalogue 1990/91" aufgelistet sind. Die zweite Spalte enthält die Werte der verwendeten Serienwiderstände 246 (Rser in k&Omega;).
  • Für die genannten Lampen, acht Stück von jedem Typ, wurde sowohl der mittlere Wert der Zünddauer (Tign in ms) als auch die Anzahl Lampen mit einer Zünddauer von mehr als 40 ms (NT> 40ms) ermittelt, nachdem die Lampen ungefahr 20 Stunden lang außer Betrieb waren und anschließend in einem abgedunkelten Raum fünf Minuten lang gelagert worden waren, bevor bei den Mitteln zum Aufrechterhalten der Entladung eine Zündspannung angelegt worden war. Die von der Versorgungseinrichtung angelegte Zündspannung betrug 1000 V. Zusätzlich die Leistung der von der Hilfsstrahlungsquelle erzeugten sichtbaren Strahlung (Pt in mW) im Falle der erfindungsgemäßen Lampen. Die Löschspannung (Vd in V) wurde für einige Schaltungen gemessen.
  • Fünf der hicht erfindungsgemäßen Lampen zünden nicht innerhalb 4 ms. Alle erfindungsgemäßen Lampen hatten eine Zünddauer von weniger als 40 ms. Ein Zündimpuls von 1000 V ist in der Praxis ungefähr 40 ms lang einfach zu realisieren. Die Gesamtbelastung, der die Versorgungseinrichtung infolge der Zündspannung ausgesetzt ist, ist dann auf ein akzeptables Niveau begrenzt.
  • Die Hilfsstrahlungsquelle ist im Nennbetrieb in allen in der Tabelle aufgeführten Ausführungsformen inaktiv.
  • Von den in der Tabelle aufgeführten Ausführungsformen haben die mit drei Glimmlampen vom G11-Typ in Reihe mit einem 39-k&Omega;-Widerstand versehene Schaltung und die mit einem S6-k&Omega;-Widerstand den Vorteil, daß sie besonders für reduzierten Lampenbetrieb, wie oben beschrieben, geeignet sind, weil die Hilfsstrahlungsquelle auch unter diesen Umständen inaktiv ist.
  • Sechzig Lampen der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen wurden acht Wochen lang in lichtdicht verschlossenen Kartons gelagert, ohne betrieben zu werden, und wurden anschließend bei einer Spannung von 1000 V zum Zünden gebracht. Nur zwei dieser Lampen (3,3%) hatten eine Zünddauer von mehr als 40 ms. Bei nicht erfindungsgemäßen Lampen, bei denen keine Hilfsstrahlungsquelle vorhanden ist, betrug die Zünddauer, nachdem sie 40 Stunden oder mehr unter den genannten Bedingungen nicht betrieben worden waren, in sechs von zehn Fällen (60%) mehr als 40 ms.

Claims (8)

1. Elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe mit einem lichtdurchlässigen, einen Endadungsraum (10) gasdicht umschließenden Enfladungsgefäß (11), das aus einem Glas mit zumindest 5 Gew.-% Natriumoxid hergestellt ist und eine quecksilberhaltige Füllung (12) hat, welche Lampe zudem mit Mitteln (20) zum Aufrechterhalten einer elektrischen Entladung in dem Entladungsraum (10) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe weiterhin mit einer Hilfsstrahlungsquelle (40) versehen ist, um zu bewirken, daß die Lampe eine verhältnismäßig kurze Zünddauer hat, wobei die Hilfsstrahlungsquelle (40) im aktivierten Zustand sichtbare Strahlung mit einer Leistung von zumindest 0,5 mW erzeugt.
2. Elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstrahlungsquelle zumindest eine Hilfsentladungslampe (40) umfaßt, die mit zumindest einer inneren Elektrode (44a) versehen ist.
3. Elektrodenlose Niederdruck-Enfladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsentladungslampe (40) eine Glimmlampe ist.
4. Elektrodenlose Niederdruck-Enfladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsenfladungslampe (40) eine Blitzlampe ist.
5. Elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstrahlungsquelle (140, 240) im Nennbetrieb der Lampe inaktiv ist.
6. Elektrodenlose Niederdruck-Enfladungslampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstrahlungsquelle (140, 240) bei reduziertem Betrieb der Lempe inaktiv ist.
7. Elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstrahlungsquelle (40, 140, 240) in einer Schaltung enthalten ist, die zu den Mitteln (20, 120, 220) zum Aufrechterhalten der Entladung parallel geschaltet ist.
8. Elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstrahlungsquelle (40) in einem Träger (15) angeordnet ist, der mit dem Entladungsgefäß (11) verbunden ist.
DE69318817T 1992-12-23 1993-12-22 Elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe Expired - Fee Related DE69318817T2 (de)

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