DE3924067C2 - Zündeinrichtung für eine elektrodenlose Entladungslampe hoher Intensität - Google Patents
Zündeinrichtung für eine elektrodenlose Entladungslampe hoher IntensitätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für eine
elektrodenlose Entladungslampe hoher Intensität (HID-Lampe)
gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der älteren DE 39 23 698 A1 sind Zündelektroden für
HID-Lampen offenbart, die eine wärmeempfindliche Einrichtung
zum Bewegen einer solchen Elektrode in eine und aus
einer Zündposition umfassen, wobei es die während des
Lampenbetriebes erzeugte Wärme ist, die die Zündelektroden
vom Entladungsrohr wegbewegen. Dies führt zu Problemen
beim erneuten Zünden einer noch heißen Lampe.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Zündeinrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, die die selektive Bewegung von Zündelektroden
selbst dann gestattet, wenn das Entladungsrohr der
HID-Lampe noch heiß ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Zündeinrichtung
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Das Paar von Zündelektroden, das Bestandteil der erfindungsgemäßen
Zündeinrichtung ist, ist normalerweise entfernt
vom Entladungsrohr angeordnet. Die Zündelektroden,
von denen jede, gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform,
ein unterbrochener leitender Ring ist, der benachbart
einer dazugehörigen Oberfläche eines Paares von Entladungsrohr-Endoberflächen
angeordnet und mit einem gegenüberliegenden
Ende der Anregungsspule verbunden ist,
werden durch eine piezoelektrische Einrichtung in eine
Zündstellung benachbart der oberen oder unteren äußeren
Oberfläche des Entladungsrohres bewegt. Das Koppeln eines
Hochspannungsimpulses zwischen dem Paar von Zündelektroden
verursacht die Schaffung eines elektrischen Feldes
zwischen dem Paar von Elektroden mit einer Größe und einer
Position, die ausreichen, das Material innerhalb des
Lampenkolbens zu einer Glimmentladung zu veranlassen, und
zwar aufgrund der Wandkapazität des Entladungsrohres. Die
Glimmentladung erzeugt genügend Ionisation an einer geeigneten
Stelle, so daß ein nahezu augenblicklicher Übergang
zu einer solenoidalen Hochstrom-Entladung stattfindet
und sich das Entladungsplasma bildet, das auf das durch die Anregungsspule erzeugte normale Feld anspricht.
Die piezoelektrische Einrichtung wird inaktiviert, nachdem
der Lampenbetrieb begonnen hat, um die Zündelektroden
in ihre normalen Stellungen, entfernt vom Entladungsrohr,
zurückzuführen. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung detailliert unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beschrieben. Im einzelnen zeigen
Die Fig. 1a und 1b Seitenan- und -draufsicht einer elektro
denlosen HID-Lampe, einer Anregungsspule dafür und einer derzeit
bevorzugten Ausführungsform neuer piezoelektrisch angeordneter
kapazitiver Zündelektroden gemäß der Erfindung sowohl in der
Zünd- als auch der normalen Ruheposition.
In den Fig. 1a und 1b umfaßt eine Induktions- oder elektro
denlose Entladungslampe 10 hoher Intensität (HID-Lampe) ein
Entladungsrohr 11 mit einer im wesentlichen zylin
drischen Gestalt, die ein im wesentlichen gasförmiges Material
umschließt, das ein Zündgas, wie Argon, Xenon, Krypton und ähn
liche sowie ein Metallhalogenid, wie Natriumjodid, Cerjodid und
ähnliche, einschließt. Eine im wesentlichen ringförmige Bogen
entladung 14 ist durch ein elektrisches Feld zu erzeugen und dann
innerhalb des Rohres 11 aufrechtzuerhalten, wobei das Feld er
zeugt wird durch eine Anregungsspule 16, die auf ein Hochfrequenz
signal anspricht, das zwischen die gegenüberliegenden Spulen
enden 16a und 16b gelegt wird. Das Rohr 11 ist mit seiner Achse
allgemein längs der Achse derSpule 16 angeordnet.
Gemäß der Erfindung ist jede des Paares der Zündelektroden 18a
und 18b in Form allgemein ringförmiger leitender Teile vorge
sehen, die benachbart dem äußeren eines Paares gegenüberliegen
der Entladungsrohroberflächen angeordnet werden sollen, d. h. benach
bart der oberen und unteren Oberfläche 11a bzw. 11b des Entladungs
rohres. Wie dargestellt, erstrecken sich die Ringteile 18 dann
während des Gebrauches in einer Ebene, die im wesentlichen pa
rallel zur benachbarten Oberfläche verläuft und somit allgemein
senkrecht zur im wesentlichen gemeinsamen Achse von Rohr 11
und Spule 14, wenn sich die Elektroden im Gebrauch befinden. Ein
zentraler Abschnitt 16c jedes Ringteiles 18a und 18b ist durch
ein flexibles leitendes Element 20a oder 20b mit dem benachbar
ten Ende 16a oder 16b der Anregungsspule verbunden. Da sich je
des der ringförmigen leitenden Teile 18a und 18b innerhalb des
elektrischen Feldes befindet, ist im Ring ein nicht-leitender
Spalt 18g vorgesehen, um die Bildung einer vollständigen Win
dung zu verhindern, so daß das Ringteil keine Sekundärspule mit
einem hohen Kreisstrom bildet. Der Spalt 18a kann durch Entfer
nen eines Abschnittes erhalten werden, wie dargestellt, oder er
kann durch ein nicht-leitendes Material gebildet werden. Vorteil
hafterweise liegt der Spalt 18g im wesentlichen gegenüber dem
Abschnitt 18c, an dem das leitende Teil 20a oder 20b am Ringteil
18a oder 18b befestigt ist und dieser Spalt ist so angeordnet,
um die Masse des Ringteiles 18 bezüglich eines Befestigungsab
schnittes 18d auszugleichen, der den Abschnitt 18c überlappen
und einschließen mag. Dieser Massenausgleich mag wichtig sein
für das Bewegen der Zündelektroden 18 zum Bogenrohr 11 hin und
weg davon.
Um das Zünden der Plasma-Bogenentladung 14 zu unterstützen, müs
sen die Zündteile 18 in großer Nähe zur benachbarten äußeren
Oberfläche des Entladungsrohres angeordnet sein, doch brauchen sie
nicht in Berührung mit dem Rohr zu stehen. Aufgrund einer
hohen Spannung und eines hohen Stromes (in der Größenordnung von
2500 V und 15 A), die an die Anregungsspule 16 gelegt werden,
liegt eine hohe Spannung über dem Rohr 11 von der oberen
Zündelektrode 18a zur unteren Zündelektrode 18b und bildet all
gemein ringförmige Glimmentladungs-Bereiche 23. Das Glimment
ladungs-Volumen 23 erzeugt genug Ionisation an einer sehr gün
stigen Stelle mit Bezug auf den erwünschten Entladungsplasma
ring 14, so daß der Übergang zu Hochstromplasma-Bogenentladung
fast augenblicklich erfolgt. Die Größe des kapazitiven Stromes
durch die Wandung des Rohres 11 kann abgeschätzt werden,
wenn man annimmt, daß die kapazitiven Zünd-Ringteile 18 einen
inneren Durchmesser D von etwa 14 mm, eine Breite W von etwa 1 mm
und eine Gesamtfläche von etwa 47 mm2. Hat die Wandung des Entladungs
rohres eine Dicke T von etwa 1 mm und besteht sie aus Quarz mit
einer Dielektrizitätskonstanten εr=3,8 bei 13,56 MHz, dann kann
die Kapazität über ein Entladungsrohr mit einem Durchmesser von 20 mm
und einer Höhe von 17 mm zu 1,6 pF errechnet werden. Werden
1000 V bei 13,56 MHz über die Wandung des Entladungsrohres gelegt,
dann beträgt der kapazitive Strom etwa 140 mA. Ein solch hoher
Strom unterstützt den Zündprozeß merklich. Es ist darauf hinzu
weisen, daß die leitenden Elemente 20a bzw. 20b entfernt oder durch isolie
rende Teile ersetzt werden und die kapazitiven Zündteile 18 dann
mit einer separaten Hochfrequenz-Leistungsquelle statt mit der
Anregungsspule 16 verbunden werden können, um Hochspannung anzu
legen. Eine separate Leistungsquelle braucht nicht bei der glei
chen Frequenz betrieben zu werden, wie die Anregungsspule und
es mag ausreichen, sie nur während des Zündens mit Energie zu
versehen. Eine separate Leistungsquelle zum Zünden gestattet mehr
Flexibilität beim Entwurf der Anregungsspule 16 und der nicht
dargestellten Hochfrequenz-Leistungsquelle dafür, obwohl eine
solche separate Zünd-Energiequelle zu den Kosten und der Komplexi
zität der die Lampe antreibenden Schaltung beitragen mag.
Die Zündteile müssen nach dem Bilden des Plasma-Bogenentladungs
ringes 14 von dem Entladungsrohr weg bewegt werden, um zu verhindern,
daß die Zündelektroden die Temperatursteuerung des Entladungsrohres
beeinträchtigen, die Lichtemission daraus blockieren oder auf
grund des Ionenbeschusses des Entladungsrohres durch die kontinuier
lichen kapazitiven Ströme, die selbst während des normalen Lam
penbetriebes fließen, eine frühe Verschlechterung verursachen.
Um die vorgenannten Nachteile zu verringern, ordnet die derzeit
bevorzugte Ausführungsform die Zündelektroden 18aN und 18bN nor
malerweise weg vom Entladungsrohr an und zwar mittels piezoelektri
scher Lokalisierungseinrichtungen 22.
Die Einrichtungen 22 schließen eine obere Einrichtung 22a zum
Bewegen der oberen Elektrode 18a ein und sind auf einem ersten
Ende 24a eines Trägerteiles 24 abgestützt, während am zweiten
Ende 24b eine untere Einrichtung 22b zum Bewegen der unteren
Elektrode 18b befestigt ist. Das starre isolierende Trägerteil
24 weist ein Paar von durchgehenden Löchern 24c und 24d auf,
um die Spulenenden 16a und 16b abzustützen und anzuordnen. Die
tatsächlich bewegenden Elemente sind ein piezoelektrisches Bie
geteil 26a mit einem piezoelektrischen keramischen Kernteil 28a,
das zwischen einer ersten Elektrode 30a-1 und einer zweiten Elek
trode 30a-2 angeordnet ist, die an einem Trägerende 24a befe
stigt ist, und weiter ein piezoelektrisches Biegeteil 26b mit
einem anderen piezoelektrischen keramischen Kernteil 18b, das
zwischen einer ersten Elektrode 30b-1 und einer zweiten Elek
trode 30b-2 angeordnet ist, die am Trägerende 24b befestigt ist.
Ein erstes isolierendes Teil 32a befestigt den oberen zentralen
Abschnitt 16d der Ringelektrode in einer im wesentlichen starren
Weise an einem dazugehörigen Abschnitt, wie der unteren Elek
trode 30a-2 der ersten Biegeeinrichtung 26a, während ein zwei
tes isolierendes Teil 32b den zentralen Abschnitt 18d der unte
ren Ringelektrode in einer im wesentlichen starren Weise an einem
dazugehörigen Abschnitt, wie der unteren Elektrode 30b-2 der
unteren Biegeeinrichtung 26b befestigt. Die Biegeeinrichtung 26
ist so konfiguriert, daß die Zündelektroden 18 bei Abwesenheit
einer Aktivierung der Einrichtung 26 aus der Nähe des Entladungsroh
res 11 entfernt sind, nachdem die Lampe gezündet ist, so daß
die Zündhilfen weder die Lichtemission beträchtlich blockieren,
noch den thermischen Ausgleich des Rohres 11 beeinträchti
gen, noch zur Lampenverschlechterung beitragen. Nur wenn eine
betätigende Gleichspannung V richtiger Amplitude und Polarität
an die Elektroden 30 angelegt wird (z. B. mit einer positiven
Polarität an die Elektroden 30-2, in der Richtung, in der das
Biegen erwünscht ist), bewegen sich die normalerweise entfernten
Elektroden 18N (gestrichelt dargestellt) dichter an das Rohr
11 zu den Positionen der Elektroden 18a und 18b, die mit durch
gezogenen Linien dargestellt sind und gestatten die Bildung der
Glimmentladungsbereiche 23 aufgrund eines Hochspannungssignals.
Die betätigende Spannung V wird vermindert oder entfernt, nach
dem der Bogen gezündet hat und die Zündelektroden kehren in ihre
Ruhepositionen zurück. Die Zündelektroden können daher zu jeder
Zeit zum Rohr 11 bewegt werden, indem man die Spannung V
anlegt, um das Neuzünden zu gestatten, selbst wenn das Rohr noch
heiß ist.
Claims (8)
1. Zündeinrichtung für eine elektrodenlose Entladungslampe
hoher Intensität, die ein Entladungsrohr aufweist,
das im Inneren einer Anregungsspule angeordnet ist, wobei
das Entladungsrohr eine Füllung enthält, die bei Anregung
durch die Anregungsspule eine lichtemittierende Bogenentladung
bildet,
gekennzeichnet durch:
ein Paar von Zündelektroden (18a, 18b),
eine erste (22a) und eine zweite piezoelektrische Einrichtung
(22b) zum Bewegen jeder der Zündelektroden, die,
zumindest während des Beginns der Bogenentladung, jeweils
eine der Zündelektroden zu einer dazugehörigen Entladungsrohroberfläche
(11a, 11b) bewegen, wenn sie aktiviert
sind und die Zündelektrode zu einer normalen Ruheposition
(18aN, 18bN) zurückführen, die von dem Entladungsrohr (11)
entfernt ist, wenn die Einrichtung desaktiviert ist, und
eine Einrichtung zum Anlegen einer Hochspannung an das
Paar von Zündelektroden, um eine Glimmentladung innerhalb
des Entladungsrohres zu erzeugen.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Anlegen einer Hochspannung
ein flexibles leitendes Teil (20a, 20b) umfaßt, das
einen Abschnitt (18c) der Elektrode (18a, 18b) mit einem
benachbarten Abschnitt (16a, 16b) der Anregungsspule (16)
verbindet.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das leitende Teil (20a, 20b) die Zündelektrode
(18a, 18b) mit einem benachbarten Endabschnitt
(16a, 16b) der Anregungsspule (16) verbindet.
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Zündelektroden
(18a, 18b) ein im wesentlichen ringförmiges leitendes Teil
ist.
5. Zündeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede ringförmige Zündelektrode (18a, 18b)
einen Spalt (18g) aufweist.
6. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungseinrichtung Biegeelemente
(26a, 26b) zum Bewegen der Zündelektroden (18a, 18b)
aufgrund von an die piezoelektrischen Einrichtungen
(22a, 22b) angelegten Spannungen umfaßt.
7. Zündeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungseinrichtung weiter ein im
wesentlichen starres Element (32a, 32b) zum isolierenden
Verbinden eines Abschnittes (18d) jeder Zündelektrode
(18a, 18b) mit einem Abschnitt (30a-2, 30b-2) des dazugehörigen
Biegelementes (26a, 26b) umfaßt.
8. Zündeinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch ein Trägerteil (24) zum festen Anordnen
der Biegelemente (26a, 26b) mit Bezug auf das Entladungsrohr
(11).
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