DE3923042C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3923042C2 DE3923042C2 DE3923042A DE3923042A DE3923042C2 DE 3923042 C2 DE3923042 C2 DE 3923042C2 DE 3923042 A DE3923042 A DE 3923042A DE 3923042 A DE3923042 A DE 3923042A DE 3923042 C2 DE3923042 C2 DE 3923042C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- electrode
- electrodes
- plates
- distance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/24—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying capacitance
- G01D5/241—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying capacitance by relative movement of capacitor electrodes
- G01D5/2412—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying capacitance by relative movement of capacitor electrodes by varying overlap
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/003—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring position, not involving coordinate determination
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen kapazitiven Wegsensor mit zwei Kondensator
platten, welche an den Oberflächen Elektroden tragen, die einander
zugekehrt sind und zwischen sich einen Spalt aufweisen.
Kapazitive Sensoren sind bekannt als Kraft- oder Drucksensoren, vgl.
IEEE Transactions on Electron Devices, Vol. ED-29 (1982) Jan., 1, New
York, USA, Seiten 48 bis 56. Im allgemeinen weisen diese Sensoren aus
lenkbare oder ausbiegbare Bereiche, insbesondere Membranen, Zungen o. ä.
auf. Ein Beispiel eines kapazitiven Sensors mit Biegebändern ist in der
deutschen Patentschrift 36 25 411 beschrieben. Er dient als Beschleuni
gungssensor. Ein anderer Beschleunigungsmesser mit einer Klappe, die
über zwei dünne Halterungen an einen Träger befestigt ist und gegenüber
einer Elektrode beweglich ist, ist der deutschen Offenlegungsschrift
32 23 967 zu entnehmen.
Aus der GB 15 23 943 ist ein kapazitiver Wegsensor bekannt mit zwei
Kondensatorplatten und auf deren Oberflächen durch Photoätzen Elektroden
hergestellt sind.
Aus der DE 28 30 432 C2 ist eine Meßvorrichtung für Längen- oder
Winkelmessung bekannt mit Einkoppel- und Auskoppelelektroden von
MOS-Schaltkreisen nach dem kapazitiven Meßprinzip.
Aus der EP 1 23 646 B1 ist eine Kraftmeßvorrichtung mit einem steifen
oberen und unteren Bauteil und einem elastischen Körper bekannt, wobei
dieser kapazitive Fühler eine Vielzahl ebener Elektroden aufweist und
wobei wenigstens eine Elektrode des einen Abschnitts des Fühlers bezüg
lich der Elektroden eines anderen Abschnittes verschoben wird. Bei die
sem bekannten kapazitiven Fühler ist auch die Messung einer Relativver
schiebung der beiden steifen Bauteile ermöglicht. Die Beispiele beziehen
sich jedoch auf kreisförmige Plattenkondensatoren mit sektorförmigen
Elektroden. Andere Beispiele sind nicht erläutert.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Wegsensor zu schaffen, mit
dem bei linearen Bewegungen zurückgelegte Wege bis zu einigen Zentime
tern genau erfaßt und ausgewertet werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch aufgeführten Merkmale.
Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind der Beschreibung von Merk
malen zu entnehmen, wie sie anhand des Ausführungsbeispiels der Erfindung
erläutert sind. Hierzu gehören auch Abwandlungen und Kombinationen der
verschiedenen Merkmale miteinander.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist unter anderem darin zu sehen,
daß mit Hilfe der angegebenen Herstellungstechniken ein Sensor geschaf
fen wird, der eine genaue Führung für die bewegliche Platte gegenüber
der ruhenden Platte des Kondensators gewährleistet und so einwandfreie
Meßergebnisse liefert. Es können longitudinale und laterale Verschiebe
bewegungen mechanischer, thermischer, elektrischer, fluider, magneti
scher oder anderer Art genau erfaßt werden, weil sich die überstrichene
Elektrodenfläche mit der Bewegung linear ändert und somit auch die er
haltenen Meßsignale. Meßbereich und Abstände können genau definiert wer
den. Gleiches gilt für den Plattenabstand zueinander (Spalt). Da die Ka
pazität die gemessen wird bei einer Verschiebebewegung zwischen den
Platten direkt proportional ist zum Verschiebeweg (Auslenkung) der Plat
te ist es erwünscht, daß der Abstand oder Spalt zwischen den Platten
konstant bleibt. Dies ist durch die bei Halbleitern übliche Packungs
technik (Chip-Packaging) leicht möglich.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt
Fig. 1 das Halbleiterelement 1 als eine Platte des Kondensators und das
Verschiebeelement 2 als demgegenüber beweglicher Teil,
Fig. 2 den Halbleiterkörper 1 mit darauf aufgebrachter Elektrodenfläche,
Fig. 3 das bewegliche insbesondere streifenförmige Element 2 mit Gegen
elektrode und mit den Führungen im Teil 1 korrespondierenden Ge
genstücken.
In Fig. 1 ist die Bewegungsrichtung des beweglichen Elements 2 auf dem
ruhenden Element 1 (beide bilden im elektrischen Sinne Platten des Kon
densators) mit X bezeichnet. Das Element 2 kann dabei gezogen oder ge
drückt werden mit hierzu bekannten Mitteln der Auslenkung oder Verschie
bung. Die Zug- oder Druckmittel müssen nicht an dem beweglichen Element
2 befestigt sein, sondern können auch durch Kontakt auf dieses einwirken.
Fig. 2 zeigt das Halbleiterelement 1 als untere Platte des Kondensators
und es ist ferner ersichtlich, daß die Bewegungsrichtung X mit Vorteil
an der vorderen Kante gemäß Fig. 2 einen Nullpunkt hat.
Als Material für die Platte 1 dient ein anisotrop ätzbares Material,
insbesondere ein Halbleiter der Gruppen III bis V des Periodensystems
der Elemente, wie Silizium, Germanium, Galliumarsenid o.ä. Wenigstens
eine Oberfläche ist teilweise (bereichsweise) in einem flächenhaften Be
reich mit einer Metallisierung versehen, die ihr als Elektrode dient.
Als Aufbringungsverfahren dient dabei Aufdampfen, Aufsputtern oder Auf
drucken. Der Bereich bzw. die Umgrenzung der Elektrodenfläche wird auf
photolitographischem Wege hergestellt (Maskentechnik). Als Elektrode
zwischen den zwei longitudinalen Führungen in Richtung X dient im Bei
spiel eine Metallisierung aus Gold, Silber oder anderem Edelmetall oder
edelmetallhaltigem Material.
Die beiden zueinander parallelen Führungen sind durch Ätzen von V-Gru
ben, insbesondere in Leisten 3 und 4, welche der Führung des beweglichen
Elements 2 dienen, hergestellt. In den V-Gruben ist eine weitere Metal
lisierung als Schicht 5 ausgebildet, welche die V-Gruben bedeckt, die
jedoch von der Metallisierung, welche die Elektrode 6 bildet, verschie
den ist. Während die Elektrode 6, bevorzugt edelmetallhaltig ist, be
steht die Schicht 5, welche die V-Gruben bedeckt, bevorzugt aus Chrom,
Titan oder anderem Unedelmetall oder einem Platinmetall oder enthält
diese; die gleiche Metallisierungsschicht ist auf den korrespondierenden
geführten Teilen 7 und 8 als Schicht aufgebracht, welche Erhebungen auf
dem streifenförmigen beweglichen Teil 2 bilden und in die V-Gruben des
Teils 1 eingreifen. Wesentlich ist, daß diese Schichten 5 aus Chrom, Ti
tan o. ä. Material sowohl elektrisch gut leitend als auch ausreichend ab
riebfest sind. Auch ein kohlenstoffhaltiges Material oder Carbid insbe
sondere Metallcarbid ausreichender Leitfähigkeit kann hier Anwendung
finden.
Wie Fig. 1 zeigt ist das bewegliche Teil 2 auf dem ruhenden Teil 1 ange
ordnet und bewegt sich in Richtung des Teiles von Fig. 2 X von dem Ende
aus, an dem die Elektrodenfläche 6 fast die gesamte Breite zwischen den
Führungen 3 und 4 einnimmt und sodann sich in ihrer Fläche stetig ver
jüngt, bis es nahezu spitz zuläuft am anderen Ende (diagonal gegenüber
liegend zwischen den parallelen Führungen), auf der Oberfläche die der
Metallisierung 9, aus dem gleichen Material (Gold) wie die Metalli
sierung 6, als Gegenelektrode zugekehrt ist. Der Abstand der Elektroden
6 und 9 zueinander, bleibt mit Vorteil konstant (etwa 2-5 µm, je
nach Wahl des Abstandes der V-Gruben). Je größer der Abstand der Elek
troden der Platten ist, desto weniger machen sich Abstandsänderungen
aufgrund von Oberflächenrauhigkeiten bemerkbar. Veränderungen des Ab
standes tragen zu Fehlern in der Verschiebung der Platten bei. Sowohl
der Abstand der V-Gruben als auch die Länge in X-Richtung der Platte 1
ist wählbar. Auf der für die Metallisierung vorgesehenen Oberfläche ist
eine möglichst hohe Bearbeitungsgüte (Klette).
Wenn sich in Funktion bei dem erfindungsgemäßen Sensor aufgrund eines
äußeren Einflusses eine Platte gegenüber einem anderen relativ bewegt,
insbesondere das Teil 2 auf den Teil 1 longitudinal oder lateral, je
nachdem ob man Fig. 1 oder Fig. 2 betrachtet, so verändert sich auch die
Kapazität wegen der sich verändernden Fläche der Elektrode 6 über die
das streifenförmige oder fingerförmige Teil 2 sich im Laufe der Ver
schiebung in Richtung X bewegt. Selbstverständlich könnte der Pfeil in
Fig. 2 ebenso umgekehrt verlaufen, d. h. von der Spitze zum gegenüberlie
genden Ende die Bewegung ausgehen.
Da der Spalt zwischen den Platten konstant bleibt, ist die Kapazität
hier direkt proportional zur Auslenkung des beweglichen Teils 2. Dies
wird gemessen nach der Formel Kapazität C = ε × ε0× A/d, wobei A
= F(x) und d = konstant. Darin bedeuten ε und ε0 rechnerisch oder
empirisch ermittelte Größen und A die Fläche, die zur Auslenkung oder
Verschiebung direkt proportional ist, und d den Spalt zwischen den Elek
troden der Platten.
Die Meßsignalerkennung erfolgt bei der Erfindung vorzugsweise mittels
bekannter "switched capacitor"-Filter. Solche SCF-Bauelemente verwenden
de Signalerkennungsschaltungen, insbesondere als Frequenzerkennungs
schaltungen, sind bekannt, vgl. die Zeitschrift Elektronik-Applikation
Nr. 19 vom 29.09.1987 Seiten 48 bis 51. Dort insbesondere das Kapitel
"Einsatzmöglichkeiten".
Bei der Auswertung sollen nach Möglichkeit direkt die gemessenen Wege
digital angezeigt werden. Dabei bevorzugt die Erfindung eine integrierte
Signalaufbereitung auf einem einzigen Chip (Single-Chip) mit Signalvor
verstärker und Empfindlichkeitsabgleich sowie Offset-Kompensation. Eine
Kompensation bzw. automatische Korrektur systematischer Fehler des Sen
sors und automatische Selbstkalibrierung sind hierbei ebenfalls selbst
verständlich und an sich bekannt. vgl. den Aufsatz "Intelligente Senso
ren" in der Zeitschrift Elektronik Nr. 23 vom 13.11.1987, Seiten 115 bis
118, insbesondere Seite 116. Auf den Chip ist bevorzugt eine A/D-Umset
zung, ein Mikrocomputer oder Mikroprozessor und ein Stromversorgungsbau
stein integriert. Im Mikrocomputer und Mikroprozessor können neben
Zähl- und Rechenvorgängen auch Berechnungen abgeleiteter Größen erfol
gen. Dies gilt für die Umrechnung von Meßgrößen aber auch für Null
punkt-Korrekturen. Die Ausgabe und Speicherung von Meßwerten ist selbst
verständlich.
Die Auswerteelektronik ist direkt mit den Metallelektrodenschichten 5 in
den V-Gruben elektrisch verbunden. Die gesamte Anordnung samt Auswerte
elektronik ist einheitlich und staubdicht, bevorzugt auch gasdicht, ver
packt. Falls ein Zug- oder Stoßelement mit dem beweglichen Teil 2 ver
bunden ist, kann dieses aus der Packung herausragen.
Anwendungen der Erfindung sind in der Robotik, bei Maschinensteuerungen
und anderen Anwendungen der Wegemessung im angegebenen Bereich.
Claims (1)
- Kapazitiver Wegsensor, der zwei Kondensatorplatten und auf den Oberflächen derselben Elektroden aufweist und unter Anwendung von mikromechanischen Fertigungstechnologien und Ätztechnik hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Platte (1) aus einem anisotrop ätzbaren Halbleitermaterial besteht, in die zwei parallele Führungsnuten (3, 4) eingeätzt sind und daß sich darauf eine Elektrode (6) mit stetig abnehmender Breite in Richtung der geführten Bewegung befindet, der gegenüberliegend eine zweite oder Gegenelektrode (9) auf einer Oberfläche einer zweiten Platte (2) angeordnet ist, die mittels korrespondierender Führungen (7, 8) in die Nuten (3, 4) der ersten Platte (1) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3923042A DE3923042A1 (de) | 1989-07-13 | 1989-07-13 | Kapazitiver wegsensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3923042A DE3923042A1 (de) | 1989-07-13 | 1989-07-13 | Kapazitiver wegsensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923042A1 DE3923042A1 (de) | 1991-01-24 |
DE3923042C2 true DE3923042C2 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6384880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3923042A Granted DE3923042A1 (de) | 1989-07-13 | 1989-07-13 | Kapazitiver wegsensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923042A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124160C2 (de) * | 1991-07-20 | 1994-07-28 | Diehl Gmbh & Co | Kapazitiver Drehwinkelgeber |
IT1259352B (it) * | 1992-03-20 | 1996-03-12 | Iveco Fiat | Sensore di spostamento di tipo capacitivo |
FR2780777B1 (fr) * | 1998-07-02 | 2000-10-06 | Canon Kk | Dispositif de mesure de deplacement ou de position longitudinal ou angulaire par effet capacitif |
GB2417326B (en) * | 2004-08-20 | 2008-05-21 | Autoliv Dev | A position sensor |
KR100971494B1 (ko) | 2008-05-23 | 2010-07-21 | 포항공과대학교 산학협력단 | 기계적 가이드를 가지는 면적변화형 정전용량형 센서 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3961318A (en) * | 1975-01-17 | 1976-06-01 | Inductosyn Corporation | Electrostatic position-measuring transducer |
DE2830432C2 (de) * | 1978-07-11 | 1982-04-22 | Jürgen Ing.(grad.) 8019 Ebersberg Machate | Meßvorrichtung für Längen- oder Winkelmessung |
CH651928A5 (fr) * | 1983-02-23 | 1985-10-15 | Christof W Burckhardt | Dispositif de mesure de force. |
US4574327A (en) * | 1984-05-18 | 1986-03-04 | Becton, Dickinson And Company | Capacitive transducer |
-
1989
- 1989-07-13 DE DE3923042A patent/DE3923042A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3923042A1 (de) | 1991-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69201477T2 (de) | Kapazitiver Positionsdetektor. | |
EP1573280B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur kapazit tsmessung sowie einric htung zum ermitteln des f llstandes einer fl ssigkeit m it einer solchen vorrichtung | |
DE69525819T2 (de) | Kapazitives Verschiebungsmessgerät | |
DE69032747T2 (de) | Verbesserte Elektrodenstruktur für kapazitive Positionsgeber | |
DE69206770T2 (de) | Dreiachsiger Beschleunigungsmesser | |
EP1222471B1 (de) | Gebersystem mit einem beschleunigungsgeber und einem positionsgeber | |
EP0493385B1 (de) | Hochauflösender encoder | |
DE3438234C2 (de) | ||
DE69704577T2 (de) | Elektronische tragbare präzisionskaliber | |
DE69933050T2 (de) | Positionssensor und schaltung fur optische kodiervorrichtung | |
DE3526338C2 (de) | ||
DE19816810C2 (de) | Kapazitiver Winkelsensor | |
DE3941029C2 (de) | Elektrostatischer Kapazitätsdetektor des Phasendiskriminierungstyps | |
DE2117400A1 (de) | Vorrichtung zur Messung linearer Verschiebungen | |
CH636195A5 (de) | Elektroden- bzw. polstueckanordnung fuer ein rotierendes elektrisches oder magnetisches feld zur ermittlung der winkelstellung eines drehbaren plattenfoermigen bauteiles. | |
DE3418566C2 (de) | Verschiebungsdetektor | |
DE2413997B2 (de) | Bügelmeßschraube | |
DE3923042C2 (de) | ||
DE4118773C2 (de) | Positionsdetektor | |
DE4438715C1 (de) | Magnetfeldsensorchip | |
DE4228795C2 (de) | Drehratensensor und Verfahren zur Herstellung | |
EP1127253A1 (de) | Kapazitiver messaufnehmer und betriebsverfahren | |
DE3740544C2 (de) | Einrichtung zur Wandlung einer Weg- oder Winkelgröße in eine elektrische inkrementale oder digitale Größe | |
WO1999014613A1 (de) | Sensorelement | |
DE4034991C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |