DE3526338C2 - - Google Patents
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- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/142—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices
- G01D5/145—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices influenced by the relative movement between the Hall device and magnetic fields
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- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Meßeinrichtung, die
magnetoresistive Elemente enthält, die gegenüber einem Maßstab, z. B.
einer magnetischen Art einer drehbaren oder linearen Maßeinteilung
angeordnet sind, wobei die Meßeinrichtung für die Messung eines rela
tiven Betrages der Bewegung zwischen der Maßeinteilung und der Reihe
der magnetoresistiven Elemente durch Ausnutzung einer Änderung des
Widerstandswertes der magnetoresistiven Elemente infolge der Wirkung
eines magnetischen Musters auf der magnetischen Maßeinteilung einge
richtet ist.
Es ist eine Meßeinrichtung bekannt, die das Maß der Drehung, der Be
wegung usw. eines Objektes feststellt. Diese Art von Meßeinrichtung wurde
wegen ihrer hohen Genauigkeit auf verschiedenen Gebieten benutzt. Vor
kurzem wurde sie auf dem Gebiet der automatischen Steuerung eingesetzt.
Die Einrichtung enthält ein magnetisches Muster mit einer Art gegebener
Teilung und einen Sensor, der gegenüberliegend der magnetischen Maßein
teilung angeordnet ist. Die Meßeinrichtung kann entweder mit ortsfester
magnetischer Maßeinteilung bzw. Sensor und dem jeweils anderen Teil in
Verbindung mit einem beweglichen Objekt den Betrag der Bewegung des
Objektes durch elektrische Verarbeitung eines Signals feststellen, das vom
Sensor gewonnen wird, wenn sich das Objekt bewegt.
In diesem Fall enthalten Abschnitte für magnetoresistive Elemente die mit
einer Teilung angeordneten magnetoresistiven Elemente, wobei deren Tei
lung der Teilung des magnetischen Musters auf der magnetischen Maßein
teilung entspricht. Die Meßeinrichtung erzeugt ein dem Ausmaß der Be
wegung entsprechendes elektrisches Signal durch die Ausnutzung der
Änderung des Widerstandswertes des magnetoresistiven Elementes aufgrund
der Einwirkung des magnetischen Musters auf die magnetische Maßein
teilung.
Bei der oben beschriebenen Meßeinrichtung richtet sich die Teilung des
magnetischen Musters auf der magnetischen Maßeinteilung nach der Auf
lösung der Messung. Die magnetoresistiven Elemente des Sensors sind so
angeordnet, daß ihre Teilung der Teilung des magnetischen Musters
entspricht. Das heißt, die Teilung des magnetischen Musters und die Teilung
der magnetoresistiven Elemente müssen in entsprechender wechselseitiger
Beziehung zueinander stehen.
Wenn eine Vielzahl von magnetischen Maßeinteilungsarten mit ver
schiedenen Auflösungen benutzt werden soll, ist es deshalb notwendig,
eine Vielzahl von Sensorarten bereitzustellen, die magnetoresistive
Elemente enthalten, die mit einer der Teilung des magnetischen Musters
auf der jeweiligen Maßeinteilung entsprechenden Teilung versehen sind.
Dies führt oft zu einem komplizierten Meßvorgang.
Eine Verschiebungsmeßvorrichtung wie sie eingangs
angegeben ist, ist aus der US-PS 44 29 276 bekannt. Bei
dieser Vorrichtung wird ein Verschiebungssensor mit zwei
mangetoresistiven Sensorabschnitten versehen. Ihre
Anordnung zueinander ist derart, daß bei einer
Verschiebung des Sensors die an den Ausgängen der
Sensorabschnitte abgegriffenen elektrischen Signale eine
vorher festgelegte Phasenverschiebung erfahren, so daß
eine verbesserte Meßwertauflösung erreicht wird. Falls
jedoch eine Vielzahl von Maßteilungen mit verschiedenen
Auflösungen Verwendung finden soll, ist es nach wie vor
notwendig, eine Vielzahl von Sensorarten mit magneto
resistiven Elementen bereitzustellen, wobei diese mit
einer der Teilung des magnetischen Musters auf der
jeweiligen Maßeinteilung entsprechenden Teilung versehen
sein müssen. Derartige Meßvorrichtungen sind aufwendig
und kostspielig.
Aus der DE-OS 33 08 352 ist eine Magnetdetektor
vorrichtung, insbesondere zur Verwendung bei einem
Drehwinkelgeber bekannt, bei der abweichend vom
Gegenstand der Erfindung die magnetoresistive Elemente
aufweisenden Sensoren so angeordnet bzw. ausgebildet
sind, daß eine störende Beeinflussung der Vorrichtung
durch ein externes Magnetfeld weitgehend ausgeschaltet
wird.
Auch aus der DE-OS 31 26 806 gehen die erfindungs
tragenden Merkmale nicht hervor. Diese Druckschrift
befaßt sich vielmehr mit einer Meßeinrichtung, die eine
magnetische Maßeinteilung und einen der Maßeinteilung
gegenüberliegenden Detektor mit mindestens einem
magnetoresistiven Sensorelement aufweist, wobei es
möglich sein soll, ohne Umwandlung über eine Wechsel
spannung dem Detektor direkt ein Gleichspannungssignal
zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Verschiebungsmeßvorrichtung der eingangs angegebenen Art
derart weiterzubilden, daß ein Sensor für mehrere Arten
von beispielsweise drehbaren Maßeinteilungen angewendet
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs gelöst.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Aus
führungsbeispiels.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von außen einer bei einer drehbaren
Maßeinteilung auf magnetischer Basis eingesetzten
Einrichtung,
Fig. 2 einen Hauptteil der erfindungsgemäßen Einrichtung
in einer Ansicht in einer Ebene,
Fig. 3a bis 3f Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der
erfindungsgemäßen Einrichtung.
Eine bei einer drehbaren Maßeinteilung auf magnetischer Basis eingesetzte
Einrichtung der Erfindung wird im folgenden ausführlicher unter Bezug
auf die Zeichnungen erklärt.
In Fig. 1 zeigt die Bezugsziffer 11 eine drehbare Maßeinteilung, die in
Verbindung mit einem drehbaren, nicht gezeigten Gegenstand, in Drehung
versetzbar ist, um den Betrag der Drehung zu messen. Ein magnetisches
Muster 12 ist auf der Außenseite der drehbaren Maßeinteilung mit einer
vorgegebenen Periode oder Teilung ausgebildet. Ein Sensor 13 ist gegen
über der Außenseite der drehbaren Maßeinteilung 11 fest angebracht.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der Sensor 13 einen ersten Abschnitt 14
für magnetoresistive Elemente und einen zweiten Abschnitt 15 für magneto
resistive Elemente auf. Der erste und der zweite Abschnitt 14 und 15 für
magnetoresistive Elemente sind als dünner ferromagnetischer Film auf
einem isolierenden Substrat, z. B. Glas, durch Zerstäubung oder durch
ein Verdampfungsverfahren mittels Ni, Ni-Fe-Legierung, Co usw. ausge
bildet. An dieses Verfahren schließt sich ein Ätzverfahren an, um das in
Fig. 2 gezeigte Muster herzustellen.
Es sei angenommen, daß 2λ eine Periode des magnetischen Musters 12
auf der drehbaren Maßeinteilung 11 darstellt. In diesem Fall ist der
erste Abschnitt 14 für magnetoresistive Elemente derart ausgebildet, daß
magnetoresistive Elemente 17 und 18 mit der Teilung λ jeweils als
Paare im Abstand von λ/4 angeordnet sind. Ein A-Phasen-Signal (ein
Sinuswellensignal) und ein B-Phasensignal (ein Cosinuswellensignal) von
verschiedenen Zyklen werden jeweils von den magnetoresistiven Elementen
17 und 18 ausgegeben.
Andererseits ist der zweite Abschnitt 15 für magnetoresistive Elemente
derart ausgebildet, daß die magnetoresistiven Elemente 19 und 20 mit
einer Teilung λ/2 als Paare in einem Abstand von λ/8 angeordnet
sind. Das A-Phasen-Signal (Sinuswellensignal) und das B-Phasen-Signal
(Cosinuswellensignal) von verschiedenen Zyklen werden jeweils von den
magnetoresistiven Elementen 19 und 20 ausgegeben. Dies bedeutet, daß das
Verhältnis zwischen der Teilung λ der magnetoresistiven Elemente 17
und 18 in dem ersten Abschnitt 14 für magnetoresistive Elemente und der
Teilung λ/2 der magnetoresistiven Elemente 19 und 20 im zweiten Ab
schnitt 15 für magnetoresistive Elemente die Beziehung einer geometrischen
Reihe hat (eine zweifache Beziehung in dieser Ausführungsform). Die
Auflösung einer Messung im zweiten Abschnitt 15 für magnetoresistive
Elemente hat deshalb eine zweifache Beziehung zur Auflösung einer
Messung im ersten Abschnitt 14 für magnetoresistive Elemente.
Wenn die drehbare Maßeinteilung 11 sich dreht, verändert sich ein Wider
standswert R zwischen den Anschlüssen T 1 und T 2 des magnetoresistiven
Elementes 17 aufgrund der Wirkung des magnetischen Musters 12, wie in
Fig. 3a dargestellt. In entsprechender Weise verändern sich jeweils ein
Widerstandswert R zwischen den Anschlüssen T 3 und T 4 des magneto
resistiven Elementes 17, ein Widerstandswert R zwischen den Anschlüssen
T 5 und T 6 des magnetoresistiven Elementes 18 und ein Widerstandswert R
zwischen den Anschlüssen T 7 und T 8 des magnetoresistiven Elementes 18,
wie in Fig. 3b, 3c und 3d dargestellt. Wenn eine Spannung mit einem
vorgegebenen Pegel an die Anschlüsse T 1 und T 4 des magnetoresistiven
Elementes 17 angelegt wird, wird daher ein in Fig. 3e gezeigtes A-
Phasen-Signal mit einem Spannungspegel V zwischen den Anschlüssen T 3
und T 4 des magnetoresistiven Elementes 17 erzeugt, wobei dieses A-
Phasen-Signal dem Betrag der Drehung der drehbaren Maßeinteilung 11
entspricht. In entsprechender Weise wird ein in Fig. 3f gezeigtes B-
Phasen-Signal mit einem Spannungspegel V zwischen den Anschlüssen T 7
und T 8 des magnetoresistiven Elementes 18 erzeugt, wenn eine Spannung
mit einem gegebenen Pegel V an die Anschlüsse T 5 und T 8 des magneto
resistiven Elementes 18 gelegt wird, wobei das B-Phasen-Signal dem Maß
der Drehung der drehbaren Maßeinteilung entspricht.
Wenn eine Spannung mit vorgegebenem Pegel an die Anschlüsse t 1 und t 4
des magnetoresistiven Elementes 19 gelegt wird, wird ein A-Phasen-Signal
zwischen den Anschlüssen t 3 und t 4 des magnetoresistiven Elementes 19
erzeugt. Wenn eine Spannung mit vorgegebenem Pegel an die Anschlüsse t 5
und t 8 gelegt wird, wird in entsprechender Weise ein B-Phasen-Signal an
den Anschlüssen t 7 und t 8 hervorgerufen, wobei vorausgesetzt wird, daß
die Teilung λ eine Periode des magnetischen Musters 12 auf dem dreh
baren Maßstab 11 darstellt.
Gemäß der Erfindung kann der Sensor 13 für zwei Arten von drehbaren
Maßeinteilungen angewendet werden. Bei einer Art für das magnetische
Muster mit einer Periode von 2λ und bei einer Art für das magnetische
Muster mit einer Periode von λ. Da das magnetische Muster auf den
drehbaren Maßeinteilungen oft mit der Teilung von 2g, λ, λ/2,
λ/4, . . . in einer geometrischen Reihenbeziehung ausgebildet ist, wird
ein Verhältnis zwischen der Teilung der magnetoresistiven Elemente 17 und
18 im ersten Abschnitt 14 für magnetoresistive Elemente und der Teilung
der magnetoresistiven Elemente 19 und 20 im zweiten Abschnitt 15 für
magnetoresistive Elemente am günstigsten, wenn es die Beziehung einer
geometrischen Reihe hat.
Claims (1)
- Verschiebungsmeßvorrichtung mit einer magnetischen Maßeinteilung, die ein magnetisches Muster von einer vorgegebenen Teilung aufweist, und mit einem der magnetischen Maßeinteilung gegenüberliegenden Sensor, der zwei Abschnitte für magnetoresistive Elemente mit magnetoresistiven Elementen aufweist, wobei die Elemente jeden Abschnitts in ihrem Abstand funktional auf das Muster der magnetischen Maßeinteilung abgestimmt sind, so daß ein elektrisches Signal, das der relativen Verschiebung zwischen der magnetischen Maßeinteilung und dem Sensor entspricht, entsprechend einer Änderung des Widerstandswertes jedes magnetoresistiven Elements aufgrund der Einwirkung des magnetischen Musters auf der magnetischen Maßeinteilung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (14, 15) aus jeweils einem Paar von getrennten magnetoresistiven Elementen (17, 18) und (19, 20) besteht, wobei das Paar der magneto resistiven Elemente (17, 18), das einen der Abschnitte (14) bildet, in einer Teilung angeordnet ist, die einen n mal größeren Abstand zwischen den Elementen aufweist als die Teilung des Paars der magnetoresistiven Elemente (19, 20) des anderen Abschnitts (15) wobei n eine ganze Zahl größer als eins ist und daß die Abschnitte (14, 15) mit den magnetoresistiven Elementen derart angeordnet sind, daß sie entsprechend der Teilung des magnetischen Musters (12) der magnetischen Maßeinteilung (11) genutzt werden und daß die magnetoresistive Elemente des Paares (17, 18) des einen Abschnitts (14) und die magnetoresistiven Elemente des Paares (19, 20) des anderen Abschnitts (15) jeweils so angeordnet sind, daß sie elektrische Signale mit wechselweise unterschiedlicher Phase in jedem Abschnitt (14, 15) erzeugen.
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