DE3922979A1 - Farbbandkassette fuer eine elektronische schreibmaschine - Google Patents
Farbbandkassette fuer eine elektronische schreibmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbbandkassette
für eine elektronische Schreibmaschine, und insbesondere
eine Einrichtung zum Wickeln des Farbbands mit genügender
Spannung und ohne ein Falten des Farbbandes.
Wenn in einer elektronischen Schreibmaschine der auf einem
entlang einer Platte bewegbaren Träger montierte Hammer die
Speiche eines Druckrades anschlägt, trifft das auf der Speiche
ausgebildete Zeichen zusammen mit einem tintengetränkten
Farbband mit einem Papier auf der Platte zusammen, wodurch
auf dieses das Zeichen gedruckt wird. Das Farbband ist in
einer Kassette aufgenommen und auf dem Kassettenhalter des
Trägers montiert. Während der Träger sich entlang der Platte
bewegt, sorgt ein Ratschenmechanismus dafür, daß das Farbband
in einer gegebenen Richtung aufgewickelt wird.
Nach dem Stand der Technik umfaßt eine Farbbandkassette eine
Abwickelspule zur Zuführung des Farbbands und eine Aufwickel
spule zum Aufwickeln des von der Abwickelspule zugeführten
Farbbandes. Bei der herkömmlichen Farbbandkassette treten
folgende Schwierigkeiten auf:
erstens wird das um die Aufwickelspule herumgewickelte Farbband häufig so in Falten gelegt, daß der Kontakt der Aufwickelspule und des Aufwickelspulengetriebes negativ beeinflußt wird, wodurch es zu einer ungenügenden Zuführung des Farbbandes kommt;
zweitens ist der Aufbau der elastischen Andrückvorrichtung für den Zwangskontakt der Bewegung der Aufwickelspule mit dem Wickelgetriebe kompliziert, während die Menge des auf gewickelten Farbbandes zunimmt;
drittens ist es unmöglich, die elastische Kraft der Vorspan nungsfeder, die dem von der Abwickelspule zugeführten Farbband eine Vorspannung gibt, in Übereinstimmung mit dem Material und der Breite des Farbbandes einzustellen; und
viertens wird das Farbband plastisch beansprucht und wird durch den Hammeranschlag gelockert und gelängt. Wenn das gelängte Farbband vor dem Hammer lose positioniert ist, kann der angeschlagene Abschnitt des Farbbandes nicht an der Posi tion des Hammers vorbeikommen, und daher wird der Druck des nächsten Zeichens verschwommen.
erstens wird das um die Aufwickelspule herumgewickelte Farbband häufig so in Falten gelegt, daß der Kontakt der Aufwickelspule und des Aufwickelspulengetriebes negativ beeinflußt wird, wodurch es zu einer ungenügenden Zuführung des Farbbandes kommt;
zweitens ist der Aufbau der elastischen Andrückvorrichtung für den Zwangskontakt der Bewegung der Aufwickelspule mit dem Wickelgetriebe kompliziert, während die Menge des auf gewickelten Farbbandes zunimmt;
drittens ist es unmöglich, die elastische Kraft der Vorspan nungsfeder, die dem von der Abwickelspule zugeführten Farbband eine Vorspannung gibt, in Übereinstimmung mit dem Material und der Breite des Farbbandes einzustellen; und
viertens wird das Farbband plastisch beansprucht und wird durch den Hammeranschlag gelockert und gelängt. Wenn das gelängte Farbband vor dem Hammer lose positioniert ist, kann der angeschlagene Abschnitt des Farbbandes nicht an der Posi tion des Hammers vorbeikommen, und daher wird der Druck des nächsten Zeichens verschwommen.
In vorteilhafter Weise wird gemäß der vorliegenden Erfindung
eine verbesserte Farbbandkassette zum Aufwickeln des Farbbandes
mit geeigneter Spannung und ohne ein Falten des Farbbandes
zur Verfügung gestellt.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in
der Bereitstellung einer Farbbandkassette, bei welcher eine
Einstellung der Elastizitätskraft der Vorspannungsfeder möglich
ist, welche auf der Abwickelspule montiert ist, und bei welcher
der Aufbau der elastischen Andrückvorrichtung für den er
zwungenen Kontakt der Aufwickelspule mit dem Wickelgetriebe
vereinfacht ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in
der Bereitstellung einer Farbbandkassette, die es ermöglicht,
die plastische Verformung des Farbbandes zu minimalisieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Farbbandkassette
für eine elektronische Schreibmaschine ein Gehäuse zur Auf
nahme des Farbbandes, eine in dem Gehäuse vorgesehene Auslaß
öffnung für den Auslaß des Farbbandes und eine Einlaßöffnung
zum Einlaß des Farbbandes, wobei die beiden Öffnungen vonein
ander soweit entfernt angeordnet sind, daß zwischen ihnen
der Hammer zum Andrücken des Farbbandes zum Druck von Zeichen
aufgenommen wird, die beiden Öffnungen jeweils eine Führung
zum Führen des Farbbandes aufweisen, die Führung symmetrisch
zueinander in bezug auf die vertikale Ebene geneigt ist,
welche das Gehäuse entlang der Meridianlinie zwischen den
beiden Öffnungen schneidet, es ist eine Abwickelspule zur
Zuführung des hinter der Auslaßöffnung in dem Gehäuse ange
ordneten Farbbandes vorgesehen, eine Aufwickelspule zum Auf
wickeln des von der Abwickelspule zugeführten Farbbandes,
wobei die Aufwickelspule hinter der Einlaßöffnung in dem
Gehäuse angeordnet ist, ein Wickelgetriebe zum Drehen der
Aufwickelspule durch elastischen Kontakt der Wickelspule
ist vorgesehen, ein Vorspannungsteil, der eine im wesentlichen
L-förmige Feder aufweist, wobei der mittlere gekrümmte Ab
schnitt der L-förmigen Feder auf der Spindel der Abwickel
spule gehaltert ist, ein erster Zweig der L-förmigen Feder
in einer Eckanordnung befestigt ist, die an der Ecke des
Gehäuses ausgebildet ist, ein zweiter Zweig der L-förmigen
Feder das von der Abwickelspule abgegebene Farbband hält,
um das Farbband zu spannen, die Eckanordnung umfaßt mehrere
Spannungseinstellschlitze, so daß der zweite Zweig das Farbband
mit variabler Spannungskraft entsprechend der Position des
mit dem ersten Zweig verbundenen Schlitzes halten kann, es
ist eine elastische Andrückvorrichtung für den Kontakt der
Aufwickelspule mit dem Wickelgetriebe vorgesehen, die elastische
Andrückvorrichtung weist eine Stiftfeder auf, welche elastisch
die Spindel der Aufwickelspule in Richtung auf das Wickel
getriebe drückt, es ist eine lange Führungsnut ausgebildet,
um die Spindel der Aufwickelspule zu führen, während das
um die Aufwickelspule aufgewickelte Farbband expandiert wird,
um den Raum zwischen der Aufwickelspule und dem Wickelgetriebe
zu vergrößern, und es ist eine Führungsrolle vor der Auf
wickelspule zur Führung des von der Abwickelspule zugeführten
Farbbandes angeordnet, wobei eine Seite der Führungrolle
sich in zwei Richtungen von der Zentrallinie zwischen ihren
beiden Enden in Richtung auf ihre Enden verjüngt, so daß
das Farbband geführt wird, ohne in Längsrichtung gefaltet
zu werden.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend eingehender unter
bezug auf die beigefügten Figuren beispielhaft erläutert,
woraus weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht zur Erläuterung des erfindungs
gemäßen Aufbaus, wobei eine obere Platte entfernt
ist, um das Innere zu zeigen;
Fig. 2 eine Aufsicht auf Fig. 1 zur Erläuterung der Farbband
wicklung und der Vorspannungseinstellung;
Fig. 3 eine Vorderansicht von Fig. 1 zur Erläuterung der
Farbbanddehnung; und
Fig. 4 eine Betriebsansicht zur Erläuterung des Kontakts
des Farbbandes mit der Führungsrolle.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind innerhalb des Gehäuses
2 drehbar eine Aufwickelspule 4 und eine Abwickelspule 6
angebracht, und das Farbband 8 ist um die Abwickelspule 6
herumgewickelt und bewegt sich zur Aufwickelspule 4 und um
diese herum. An der Ecke hinter der Aufwickelspule 4 innerhalb
des Gehäuses 2 ist ein Stützvorsprung 10 befestigt, auf welchem
eine Stiftfeder 12 gehaltert ist. Ein Ende 12 a der Stiftfeder
12 drückt elastisch die Spindel 14 auf die Aufwickelspule
4, während das andere Ende 12 b der Feder 12 auf dem Gehäuse
2 gehaltert ist.
An einer Seite der Aufwickelspule 4 ist das Wickelgetriebe
16 angeordnet. Infolge der elastischen Kraft der Feder 12
steht die Aufwickelspule 4 in andauernder Berührung mit dem
Wickelgetriebe 16. Eine Führungsrolle 20 ist drehbar auf
einer Führungsachse 22 montiert, die in der Nähe der Einlaß
öffnung 18 innerhalb des Gehäuses 2 befestigt ist. Die Seite
der Führungsrolle 20 verjüngt sich in zwei Richtungen von
der Zentrallinie zwischen den beiden Enden der Führungsrolle
zu den beiden Enden hin. Daher ist der Abschnitt entlang
der Zentrallinie zwischen den beiden Enden der Führungsrolle
28 ausgewölbt, wodurch ein großer Durchmesser ausgebildet
wird.
Ein Vorspannungsteil weist eine im wesentlichen L-förmige
Feder 26 auf. Der mittlere gekrümmmte Abschnitt der L-förmigen
Feder 26 ist auf der Spindel der Abwickelspule 6 gehaltert.
Ein erster Zweig 26 a der Feder 26 ist auf einer Eckanordnung
befestigt, die an der Ecke in der Nähe der Abwickelspule
6 ausgebildet ist. Die Eckanordnung weist mehrere Spannungs
einstellschlitze 28 auf. Der Zweig 26 a ist in einen der Schlitze
28 eingefügt. Ein zweiter Zweig 26 b der Feder 26 hält das
von der Abwickelspule abgegebene Farbband, um dem Farbband
eine Spannung zu verleihen.
Das von der Abwickelspule 6 abgegebene Farbband 8 wird dadurch
um die Aufwickelspule 4 gewickelt, daß es durch das andere
Ende 26 b der Feder 26, ein Führungsstück 30 und eine Auslaß
öffnung 32 gelangt. Die Einlaßöffnung 18 der Aufwickelspule
4 und die Auslaßöffnung 32 der Abwickelspule 6 weisen jeweils
eine Führung 34 a auf und eine Führung 34 b, welche symmetrisch
zueinander in bezug auf die vertikale Ebene geneigt ist,
welche das Gehäuse entlang der Meridianlinie zwischen den
beiden Öffnungen 18, 32 unterteilt. Die Bezugsziffer 36 be
zeichnet eine lange Führungsnut, welche in dem Gehäuse 2
ausgebildet ist, um die Spindel der Aufwickelspule 4 zu führen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird das von der Abwickelspule
6 abgegebene Farbband um die Aufwickelspule 4 herumgewickelt,
während sich das Wickelgetriebe 16 in einer Richtung durch
den Ratschenmechanismus (nicht dargestellt) des Trägers dreht.
Hier kann die elastische Rückstellkraft der Vorspannungs
feder 26 zur Vorspannung des Farbbandes 8 zwischen den beiden
Führungen 34 a, 34 b durch Auswahl eines der mit dem Zweig
26 a verbundenen Schlitze 28 eingestellt werden. Daher kann
die elastische Rückstellkraft der Feder 26 entsprechend der
Breite und des Materials des Farbbandes 8 geeignet eingestellt
werden. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, wenn
die Vorspannungsfeder 26 selbst nachläßt, deren Rückstell
kraft durch Auswahl des mit dem Zweig 26 a verbundenen Schlitzes
zu verbessern.
Der zwischen den beiden Führungen 34 a, 34 b gedehnte Teil
des Farbbandes 8 wird durch den Aufschlag des Hammers plastisch
deformiert und wird in Richtung auf die Platte (die Richtung
des in Fig. 2 dargestellten Pfeils) loser. Da jedoch die
Führungen 34 a, 34 b symmetrisch zueinander geneigt sind, um
die Oberkante enger zu machen als die Unterkante des Teils
des Farbbandes zwischen den beiden Führungen, wie in Fig.
3 gezeigt ist, wird die elastische Rückstellkraft der Vor
spannungsfeder 26 mehr auf der Unterkante 8 b als auf der
Oberkante 8 a des Farbbandes 8 konzentriert, und dies führt
dazu, daß die Deformierung hauptsächlich in der Unterkante
8 b des Farbbandes 8 auftritt. Wenn daher das Farbband 8 durch
den Aufschlag des Hammers plastisch gedehnt wird, wird die
Unterkante 8 b des Farbbandes 8 infolge plastischer Deformierung
gelockert, während die Oberkante 8 a nicht die ihr eigene
Elastizität verliert, und so ihre ursprüngliche Form wieder
gewinnt, um so zu erreichen, daß der verbrauchte Farbband
abschnitt die Position des Hammers passiert. Daher wird ver
mieden, daß der Druck eines Zeichens infolge des den ver
brauchten Farbbandabschnitt beaufschlagenden Hammers ver
schlechtert wird.
Selbstverständlich wird derselbe Effekt erzeugt, wenn die
Führungen 34 a, 34 b auf solche Weise symmetrisch zueinander
geneigt sind, daß die Unterkante enger gemacht wird als die
Oberkante des Teils des Farbbandes zwischen den beiden Führungen.
Der Neigungswinkel der Führungen 34 a, 34 b liegt vorzugsweise
in dem Bereich von 3-7 Grad.
Das Farbband 8 wird um die Aufwickelspule 4 durch das Wickel
getriebe 16 aufgewickelt, und durch die Führungsrolle 20
geführt, ohne gefaltet zu werden. Wie in Fig. 4 gezeigt
ist, kann nämlich aufgrund der Tatsache, daß der gewölbte
Abschnitt 24 der Führungsrolle 20 das Farbband 8 dazu ver
anlaßt, daß es längs entlang der Zentrallinie des Farbbandes
8 gebogen wird, das Farbband nicht gefaltet werden, und falls
dennoch ein gefalteter Abschnitt auftritt, wird dieser aus
gebreitet, und zu der Aufwickelspule 4 geführt.
Da die Aufwickelspule 4 in elastischer Berührung mit dem
Wickelgetriebe 16 durch das Ende 12 a der Feder 12 steht,
ist zusätzlich der Aufbau der Aufwickelspule vereinfacht.
Zwar wurde die Erfindung insbesondere unter bezug auf eine
besondere Ausführungsform dargestellt und beschrieben, es
wird jedoch darauf hingewiesen, daß Fachleute auf dem Gebiet
Detailänderungen vornehmen können, ohne vom Geist und Umfang
der Erfindung abzuweichen.
Claims (2)
1. Farbbandkassette für eine elektronische Schreibmaschine,
gekennzeichnet durch ein Gehäuse zur Aufnahme des Farbbandes
mit einer Auslaßöffnung zum Herauslassen des Farbbandes und
einer Einlaßöffnung zum Einlassen des Farbbandes, wobei die
beiden Öffnungen voneinander soweit entfernt angeordnet sind,
daß sie dazwischen einen Hammer zum Andrücken des Farbbandes
zum Druck von Zeichen aufnehmen, und die beiden Öffnungen
jeweils eine Führung zum Führen des Farbbandes aufweisen,
die Führungen symmetrisch zueinander relativ zu der vertikalen
Ebene geneigt sind, welche das Gehäuse entlang der Meridian
linie zwischen den beiden Öffnungen durchschneidet, durch
eine Abwickelspule zur Zuführung des hinter der Auslaßöffnung
in dem Gehäuse angeordneten Farbbandes, durch eine Aufwickel
spule zum Aufwickeln des von der Abwickelspule zugeführten
Farbbandes, wobei die Aufwickelspule hinter der Einlaßöffnung
in dem Gehäuse angeordnet ist, durch ein Wickelgetriebe zum
Drehen der Aufwickelspule durch elastische Berührung der
Aufwickelspule, durch einen Vorspannungsteil, welcher eine
im wesentlichen L-förmige Feder umfaßt, deren mittlerer ge
krümmter Abschnitt auf einer Spindel der Abwickelspule ge
haltert ist, wobei ein erster Zweig der L-förmigen Feder
an einer Eckanordnung befestigt ist, die an der Ecke des
Gehäuses ausgebildet ist, ein zweiter Zweig der L-förmigen
Feder das von der Abwickelspule abgegebene Farbband hält,
um das Farbband vorzuspannen, wobei die Eckanordnung mehrere
Spannungseinstellschlitze aufweist, so daß der zweite Zweig
das Farbband mit variabler Vorspannungskraft entsprechend
der Position des mit dem ersten Zweig verbundenen Schlitzes
hält, durch eine elastische Andrückvorrichtung für den Kontakt
der Aufwickelspule mit dem Wickelgetriebe, wobei die elastische
Andrückvorrichtung eine Stiftfeder aufweist, welche die Spindel
der Aufwickelspule in Richtung auf das Wickelgetriebe elastisch
andrückt, durch eine lange Führungsnut, die in dem Gehäuse
ausgebildet ist, um die Spindel der Aufwickelspule zu führen,
während das um die Aufwickelspule gewickelte Farbband gedehnt
wird, um den Raum zwischen der Aufwickelspule und dem Wickel
getriebe zu vergrößern, und durch eine vor der Aufwickelspule
angeordnete Führungsrolle, um das von der Abwickelspule zu
geführte Farbband zu führen, wobei die Seite der Führungsrolle
in zwei Richtungen von der Zentrallinie zwischen den beiden
Enden der Führungsrolle in Richtung auf die beiden Enden
verjüngt ausgebildet ist, so daß das Farbband geführt wird,
ohne längs gefaltet zu werden.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der symmetrische Neigungswinkel der Führung in dem Bereich
von 3-7 Grad liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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KR880017347 | 1988-10-26 |
Publications (1)
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8131 | Rejection |