DE3921957A1 - Vorrichtung zur positionierung eines messgliedes - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Positionierung eines Meßgliedes, beispielsweise eines
Doppler-Signalgebers oder -aufnehmers zur Bestimmung
der Lage eines Blutgefäßes und/oder der Flußrichtung des
in diesem strömenden Blutes, wobei das Meßglied mittels
zweier winkelig zueinander angeordneter Parallelogramm
gestänge um einen Taumelpunkt verschwenkbar aufgehängt
ist.
Durch die DE-OS 37 04 339 ist eine derartige Vorrichtung
bekannt. Die Parallelogrammgestänge sind hierbei mit
ihren freien Enden jeweils an einer unter einem vorge
gebenen Winkel zueinander angeordneten Referenzplatte
gelenkig gehalten, die bei Untersuchungen unmittelbar
und an vorbestimmten Stellen an den Kopf eines Patienten
angelegt werden. Diese Vorrichtung hat sich zwar bewährt,
der Bauaufwand ist jedoch, insbesondere bedingt durch die
Vielzahl der erforderlichen Gelenke, erheblich. Eine
wirtschaftliche Herstellung ist daher nicht gegeben,
auch sind mitunter Störungen, da das Meßglied die einge
nommene Position nicht beibehält, in Kauf zu nehmen. Des
weiteren ist von Nachteil, daß Untersuchungen nur in
liegender Position eines Patienten und nicht an allen
Stellen des Kopfes durchgeführt werden können und daß
die Handhabung, auch bedingt durch die erhebliche Masse
der Vorrichtung, schwierig ist. Außerdem sollte ein Patient
während einer Untersuchung mittels dieser Vorrichtung den
Kopf nicht bewegen, da dies zu fehlerhaften Ergebnissen
führen kann und die Lage des Meßgliedes zu korrigieren ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur
Positionierung eines Meßgliedes der vorgenannten Art zu
schaffen, die äußerst einfach in der konstruktiven Ausge
staltung und damit wirtschaftlich zu fertigen ist und die
eine störungsfreie Betriebsweise ermöglicht. Vor allem aber
soll erreicht werden, daß das Meßglied leicht zu positio
nieren ist und zuverlässig in der eingenommenen Lage ver
bleibt, so daß Untersuchungen, ohne daß Korrekturen vorzu
nehmen sind, über einen längeren Zeitraum durchgeführt
werden können. Auch sollen derartige Untersuchungen in nahe
zu jeder Position des Patienten, insbesondere in Sitzhaltung
erfolgen können und die Vorrichtung soll ohne Schwierig
keiten an einer Kopfhalterung, damit durch Kopfbewegungen
die Lage des Meßgliedes nicht beeinträchtigt wird, zu
befestigen sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung zur
Positionierung eines Meßgliedes der vorgenannten Gattung
dadurch erreicht, daß die Gestängehebel der beiden Parallelo
grammgestänge mit ihren freien Enden jeweils über ein ver
schwenkbar gelagertes Zwischenglied gemeinsam an einer
Tragplatte abgestützt sind.
Sehr vorteilhaft ist es hierbei des weiteren, den Zwischen
gliedern jeweils eine Bremseinrichtung zuzuordnen, die
zweckmäßigerweise gemeinsam betätigbar sind.
Angebracht ist es ferner, die Zwischenglieder jeweils
als eine auf einer verdrehbaren Welle gelagerte Platte
auszubilden, in denen die freien Enden der Gestängehebel
der Parallelogrammgestänge mittels Kugelgelenken oder dgl.
gelenkig abgestützt sind, wobei zur Lagebestimmung des
Meßgliedes die Wellen jeweils mit einem Potentiometer ver
bunden sein sollten, mittels denen die Verdrehbewegungen
der Wellen meßbar sind.
Zur Anlage des Meßgliedes, beispielsweise am Kopf eines
Patienten, sollen des weiteren mindestens einer der
Gestängehebel der Parallelogrammgestänge jeweils mit
einer Zugfeder an der Tragplatte oder einem diese auf
nehmenden Gehäuse abgestüzt sein.
Die Bremseinrichtungen sind, um eine einfache Ausgestaltung
zu ermöglichen, den die Zwischenglieder tragenden Wellen
zuzuordnen und jeweils durch einen zweischenkligen die
Wellen umgreifenden Bremsbacken zu bilden, die vorzugsweise
gemeinsam mittels Bremszügen verspannbar sind.
Außerdem sollten die Bremszüge der Bremseinrichtungen und
damit der Bremskraft über ein an der Tragplatte fest ange
brachtes Gegenlager abgestützt und mittels einer Spann
schraube verstellbar sein und deren Verstellwege sollten
mittels eines auf der Spannschraube angeordneten mit dem
Gegenlager zusammenwirkenden Anschlages, z. B. in Form
einer Mutter, eingestellt werden können.
Wird eine Vorrichtung zur Positionierung eines Meßgliedes
gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist nicht nur eine
sehr einfache Bauweise und damit eine wirtschaftliche
Fertigung gegeben, sondern die Vorrichtung ist auch
leicht zu handhaben und mittels einer Kopfhalterung, z. B.
in Form eines Kopfbandes, problemlos unmittelbar am Kopf
eines Patienten zu befestigen. Werden nämlich die Paralello
grammgestänge jeweils über ein verschwenkbares Zwischenglied
gemeinsam auf einer Tragplatte abgestützt, so können
sämtliche Bauteile der Vorrichtung kompakt in einem Gehäuse
untergebracht werden, das leicht zu befestigen und zu
verstellen ist und gewissermaßen eine Referenzplatte bildet.
Untersuchungen können somit in nahezu jeder Position des
Patienten, insbesondere in Sitzhaltung, durchgeführt
werden, auch wirken sich Kopfbewegungen, zumal mit Hilfe
der Bremseinrichtungen das Meßglied in der ausgerichteten
Lage auf einfache Weise stabilisiert werden kann, nicht
ungünstig auf dieses aus, Untersuchungen über einen längeren
Zeitraum sind demnach ohne weiteres möglich. Bei einfacher
Handhabung ist daher eine zuverlässige und störungsfreie
Betriebsweise gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der
Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Positionierung
eines Meßgliedes dargestellt, das nachfolgend im einzelnen
erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die am Kopf eines Patienten befestigte und
in einem Gehäuse angeordnete Vorrichtung in
Draufsicht
und
Fig. 2 einen Schnitt durch die der Vorrichtung nach
Fig. 1 zugeordneten Bremseinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Vor
richtung dient zur Positionierung eines Meßgliedes 11 am
Kopf 2 eines Patienten, um z. B. die Lage eines Blutgefäßes
und/oder die Flußrichtung des in diesem strömenden Blutes
zu bestimmen. Die Vorrichtung 1 ist hierbei mittels einer
Kopfhalterung 3 in Form eines Bandes 4, das mit einer
Schlittenführung 5 versehen ist, gehalten und somit leicht
über einen großen Bereich des Kopfes 2 verstellbar.
Das mit einem Griffstück 12 ausgestattete Meßglied 11
ist mittels zweier winkelig zueinander angeordneter
Parallelogrammgestänge 13 und 14 um einen Taumelpunkt
verschwenkbar aufgehängt, und zwar an einer Tragplatte 23,
die an einer Bodenplatte 22 eines Gehäuses 21 befestigt
ist. Und das Gehäuse 21 ist mit Hilfe einer nicht darge
stellten, die zentrale Bohrung 38 durchgreifenden Spann
schrauben mit der Schlittenführung 5 der Kopfhalterung 3,
nachdem das Meßglied 11 ausgerichtet ist, leicht verspannbar.
Zur gelenkigen Aufhängung der beiden Parallelogrammgestänge
13 und 14 ist jeweils ein Zwischenglied 24 und 25, die als
Platten 26 bzw. 27 ausgebildet sind, vorgesehen, an denen
die freien Enden 15′ und 16′ der Gestängehebel 15 und 16
der Parallelogrammgestänge 13 und 14 mittels Kugelgelenken
17 bzw. 18 angelenkt sind. Außerdem sind die Zwischen
glieder 24 und 25 auf Wellen 28 bzw. 29 angeordnet, die
verdrehbar in auf der Tragplatte 23 befestigten Lager
halterungen 30 bzw. 31 gehalten sind. Und da die Wellen
28 und 29 mit Potentiometern 32 und 33 in Verbindung
stehen, mittels denen die Drehbewegungen der Wellen 28
und 29 meßbar sind, können über Leitungen 34 und 35 der
Position des Meßgliedes 11 entsprechende Signale abge
geben werden.
Damit das Meßglied 11 stets auf dem Kopf 2 des Patienten
aufliegt, wirken auf jeweils einen der Gestängehebel 15
und 16 der Parallelogrammgestänge 13 und 14 Zugfedern 19
bzw. 20 ein, die mittels einer Schraube 36 ebenfalls an
der Tragplatte 23 abgestützt sind. Das Meßglied 11
wird daher stets in Richtung des Kopfes 2 gezogen.
Des weiteren sind den Zwischengliedern 24 und 25 und
damit den Parallelogrammgestängen 13 und 14 Bremsein
richtungen 41 und 42 zugeordnet, mittels denen diese zu
arretieren sind, so daß das Meßglied 11 in einer be
stimmten eingenommenen Lage verbleibt und Untersuchungen
über einen längeren Zeitraum vorgenommen werden können.
Die Bremseinrichtungen 41 und 42 wirken mit den Wellen
28 und 29 zusammen und bestehen, wie dies insbesondere
der Fig. 2 zu entnehmen ist, jeweils aus einem zwei
schenkeligen Bremsbacken 43, dessen Schenkel 44 und 45
eine auf den Wellen 28 bzw. 29 aufgeschrumpfte Hülse 37
umgreifen. Mittels Bremszügen 48 und 48′ sind die Brems
einrichtungen 41 und 42 gemeinsam betätigbar.
Um dies bewerkstelligen zu können, ist auf der Tragplatte
23 ein Gegenlager 46 ortsfest angeordnet und die aus
einer Ummantelung 49 und einem Zugglied 50 bestehenden
Bremszüge 48, 48′ sind an dem Bremsbacken 43 und einem
Holm 47 abgestützt, der mittels einer Spannschraube 53
verstellbar ist. Die Zugglieder 50 sind hierbei durch
Schrauben 51 und 52 an dem Schenkel 44 bzw. dem Gegen
lager 47 befestigt, die Ummantelungen 50 sind dagegen
in einer Bohrung 56 des Schenkels 45 und einer Bohrung
57 des Holmes 47 geführt. Wird der Holm 47 mittels
der Spannschraube 53 nach dem Ausrichten des Meßgliedes
11 in Richtung des Bremsbackens 43 verstellt - dessen
Verstellbewegung wird durch die Ummantelung 50 der Brems
züge 48, 48′ auf den Schenkel 45 übertragen - so wird
der Bremsbacken 43 zusammengepreßt und die Wellen 28
und 29 bzw. die mit diesen verbundene Hülse 37 werden
dadurch eingespannt, so daß je nach ausgeübter Bremskraft
Verstellbewegungen der Parallelogrammgestänge 13 und
14 und damit des Meßgliedes 11 nahezu ausgeschlossen sind.
Damit die Bremskraft eingestellt werden kann, ist auf der
Spannschraube 53 ein Anschlag in Form einer Mutter 54
angeordnet, durch den durch Anlage an dem Gegenlager 46
die Verstellbewegung der Spannschraube 53 begrenzt wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Positionierung eines Meßgliedes,
beispielsweise eines Doppler-Signalgebers oder -auf
nehmers, zur Bestimmung der Lage eines Blutgefäßes
und/oder der Flußrichtung des in diesem strömenden
Blutes, wobei das Meßglied mittels zweier winkelig
zueinander angeordneter Parallelogrammgestänge um
einen Taumelpunkt verschwenkbar aufgehängt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gestängehebel (15, 16) der beiden Parallelo
grammgestänge (13, 14) mit ihren freien Enden (15′,
16′) jeweils über ein verschwenkbar gelagertes Zwi
schenglied (24, 25) gemeinsam an einer Tragplatte
(23) abgestützt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Zwischengliedern (24, 25) jeweils eine Brems
einrichtung (41, 42) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinrichtungen (41, 42) gemeinsam betätig
bar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenglieder (24, 25) jeweils als eine
auf einer verdrehbaren Welle (28, 29) gelagerte Platte
(26, 27) ausgebildet sind, in denen die freien Enden
(15′, 16′) der Gestängehebel (15, 16) der Parallelo
grammgestänge (13, 14) mittels Kugelgelenken (17, 18)
od.dgl. gelenkig abgestützt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lagebestimmung des Meßgliedes (11) die Wellen
(28, 29) jeweils mit einem Potentiometer (32, 33)
verbunden sind, mittels denen die Verdrehbewegungen
der Wellen (28, 29) meßbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anlage des Meßgliedes (11), beispielsweise
am Kopf (2) eines Patienten, mindestens einer der
Gestängehebel (15, 16) der Parallelogrammgestänge
(13, 14) jeweils mit einer Zugfeder (19, 20) an der
Tragplatte (23) oder einem diese aufnehmenden Gehäuse
(21) abgestützt sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinrichtungen (41, 42) den die Zwischen
glieder (24, 25) tragenden Wellen (28, 29) zugeordnet
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinrichtungen (41, 42) jeweils durch
einen zweischenkligen die Wellen (28, 29) umgreifenden
Bremsbacken (43) gebildet sind, die vorzugsweise ge
meinsam mittels Bremszügen (48, 48′) verspannbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremszüge (48, 48′) über ein an der Tragplatte
(23) fest angebrachtes Gegenlager (46) abgestützt
und mittels einer Spannschraube (53) verstellbar
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellweg der Bremszüge (48, 48′) mittels
eines auf der Spannschraube (53) angeordneten mit
dem Gegenlager (46) zusammenwirkenden Anschlages,
z.B. in Form einer Mutter (59), einstellbar ist.
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