DE3920385A1 - Verfahren zum kontrollieren einer nutzungsgroesse eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Verfahren zum kontrollieren einer nutzungsgroesse eines kraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontrollieren wenigstens
einer Nutzungsgröße, wie z. B. Fahrstrecke, eines Kraftfahrzeugs, bei
dem mittels eines ersten Sensors die Radumdrehungen als erste
Nutzungsgröße (Fahrstrecke) erfaßt werden und bei dem mittels eines
zweiten Sensors die Zündimpulse bzw. Umdrehungen seines Verbrennungs
motors als zweite Nutzungsgröße (Motordrehzahl) und/oder mittels
eines dritten Sensors der Pegel im Treibstofftank als dritte Nutzungs
größe (Treibstoffverbrauch) erfaßt werden.
Bei Mietfahrzeugen erfolgt die Abrechnung des Mietpreises unter Be
rücksichtigung der Mietdauer und der zurückgelegten Fahrstrecke. Wenn
der Mieter den Kilometerzähler manipuliert, wird ihm nicht die tat
sächlich gefahrene Fahrstrecke, sondern eine kleinere Fahrstrecke in
Rechnung gestellt. Dies soll vermieden sein.
Um eine Manipulation des Kilometerzählers zu verhindern, sehen Kraft
fahrzeughersteller Verplombungsmöglichkeiten am Anzeigeinstrument und
am betreffenden Sensor vor. Eine solche Verplombung ist bei Kraftfahr
zeugen mit einem rein mechanisch arbeitendem Tachometersystem aus
reichend. Bei Fahrzeugen, bei denen mit einer elektrischen Übertragung
zwischen dem ersten Sensor und der Anzeigeeinrichtung gearbeitet wird,
ist eine solche Verplombung unzureichend. Denn diese Tachometersysteme
lassen sich durch einen vom Mieter schaffbaren Kurzschluß stillegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, mit dem sich während einer Nutzungsdauer auftretende
Nutzungsgrößen, wie die Fahrstrecke, erfassen lassen, auch wenn die
eigentlich hierzu vorgesehene Einrichtung, wie der Kilometerzähler,
gestört ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß wenigstens die erste Nutzungsgröße
zusätzlich über den zweiten oder dritten Sensor und über einen in
einem Speicher gespeicherten charakteristischen Durchschnittswert der
zweiten bzw. dritten Nutzungsgröße erfaßt und gespeichert wird.
Soll beispielsweise die tatsächlich gefahrene Fahrstrecke parallel zum
Kilometerzähler überwacht werden, dann werden die vom zweiten Sensor
erfaßten Umdrehungen des Motors gezählt und mit einem charakteristi
schen Durchschnittswert verrechnet, der der durchschnittlich pro
Motorumdrehung zurückgelegten Strecke entspricht. Statt dessen ist es
auch möglich, mittels des dritten Sensors den Treibstoffverbrauch zu
messen und aus dem durchschnittlichen Treibstoffverbrauch pro
Streckeneinheit die gefahrenen Kilometer zu ermitteln.
Ein derartiges Verfahren ist für den Vermieter des Kraftfahrzeugs oder
auch für den Inhaber eines größeren Wagenparks vorteilhaft, da sich
damit die tatsächlich gefahrene Fahrstrecke auch dann ermitteln läßt,
wenn der eigentliche Kilometerzähler gestört ist.
Günstig ist vor allem auch, daß sich das Verfahren mit einer Einrich
tung verwirklichen läßt, die nur wenige Änderungen am Kraftfahrzeug
bedingt. Das Verfahren läßt sich unter Ausnutzung im Kraftfahrzeug
ohnehin vorhandener Signale durchführen, so daß lediglich entsprech
ende Anschlußleitungen notwendig sind.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung werden von einer Auswerte
schaltung (Mikrocomputer) die während jeder Fahrtdauer auftretenden,
von dem zweiten Sensor erzeugten Drehzahlimpulse erfaßt. In einem
Speicher (RAM) ist ein charakteristischer Durchschnittswert für die
je Drehzahlimpuls zurückgelegte Wegstrecke eingespeichert. Von der
Auswerteschaltung wird aus den Drehzahlimpulsen und dem charakteristi
schen Durchschnittswert die während der Fahrdauer zurückgelegte Fahr
strecke ermittelt. Diese Fahrstrecke wird in einen Datenträger einge
schrieben, der von einer externen Einrichtung kontrollierbar ist. Der
Vermieter hat damit die Möglichkeit, die während der Mietdauer zurück
gelegte Fahrstrecke zu überprüfen, wenn ihm der vom ersten Sensor
erfaßte Kilometerstand zweifelhaft erscheint. Es ist dabei möglich,
auch die von Wegimpulsen des ersten Sensors abgeleitete Fahrstrecke
in dem Datenträger abzulegen. Durch Auslesen des Datenträgers kann der
Vermieter dann die beiden Werte für die gefahrene Fahrstrecke ver
gleichen. Es ist auch möglich, diesen Vergleich in der Auswerteschal
tung selbst vorzunehmen. Ist die über den zweiten Sensor ermittelte
Fahrstrecke in etwa gleich der vom ersten Sensor ermittelten Fahr
strecke, dann erübrigt sich die Speicherung der vom zweiten Sensor
abgeleiteten Fahrstrecke.
Ist der Datenträger nicht nur vom Vermieter, sondern auch vom Mieter
aus dem Kraftfahrzeug herausnehmbar, dann ist vorgesehen, daß das
Fahrzeug nicht angelassen werden kann, solange der Datenträger nicht
eingesetzt ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird von dem dritten Sensor,
der bei Bewegung des Treibstoffs im Treibstofftank anspricht, während
Leerlaufzeiten des Motors bei stillstehendem Fahrzeug die Erfassung
der Drehzahlimpulse unterdrückt. Dadurch ist erreicht, daß die während
Leerlaufzeiten erfolgenden Umdrehungen des Motors nicht als Fahr
strecke verarbeitet werden.
In Fortbildung der Erfindung wird der charakteristische Durchschnitts
wert für die je Drehzahlimpuls zurückgelegte Wegstrecke aus vom unge
störten ersten Sensor erzeugten Wegimpulsen und den Drehzahlimpulsen
von der Auswerteschaltung ermittelt und in den Speicher gespeichert.
Dadurch wird der charakteristische Durchschnittswert betriebsnah er
mittelt, solange der erste Sensor noch ungestört ist. Tritt dann eine
Störung des ersten Sensors auf, wird bei der Ermittlung der Fahr
strecke über den zweiten Sensor auf den zuvor ermittelten charakter
istischen Durchschnittswert zurückgegriffen. Der charakteristische
Durchschnittswert kann auch auf den Datenträger gespeichert und aus
ihm ausgelesen werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann auf den Datenträger auch
eine vereinbarte Nutzungsdauer für das Kraftfahrzeug gespeichert sein.
Die Auswerteschaltung erfaßt die tatsächliche Nutzungsdauer und gibt
beim Überschreiten der vereinbarten Nutzungsdauer ein Signal ab.
Dadurch erhält der Mieter einen Hinweis auf den Ablauf der Nutzungs
dauer. Bei einer größeren Überschreitung der Nutzungsdauer ist es auch
möglich, das Signal so auszulegen, daß ein weiterer Betrieb des Fahr
zeugs gesperrt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann auf dem Datenträger
ein Höchstwert der zulässigen Motordrehzahl pro Zeiteinheit gespei
chert sein. Von der Auswerteschaltung werden dann die Drehzahlimpulse
pro Zeiteinheit mit diesem Höchstwert verglichen. Ein Überschreiten
des Höchstwertes wird auf dem Datenträger gespeichert. Damit hat der
Vermieter bzw. Inhaber eines Wagenparks die Möglichkeit, nachträglich
zu kontrollieren, ob vom Fahrer die Höchstdrehzahl überschritten wurde.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung. Die Figur zeigt ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Eine in ein Kraftfahrzeug einzubauende Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens weist eine Schreib-Leseeinheit (1) für einen karten
förmigen Datenträger (2) auf. Die Schreib-Leseeinheit (1) ist über
einen Treiber (3) und einen Datenbus (4) mit einer von einem Mikro
computer gebildeten Auswerteschaltung (5) verbunden. An diesen ist
über einen weiteren Datenbus (6) ein nicht flüchtiger Speicher (7)
(EEPROM) angeschlossen. An der Auswerteschaltung (5) liegt ein Takt
geber (8) .
Ein Spannungsregler (9) ist mit der Auswerteschaltung (5) verbunden
und liegt an der Kraftfahrzeugbatterie. Außerdem liegt an ihm ein
Anschluß (10) des Zündschalters des Kraftfahrzeugs.
Über eine Anpassungsschaltung (11) ist an die Auswerteschaltung (5)
ein nicht näher dargestellter erster Sensor des Kraftfahrzeugs ange
schlossen, der Wegimpulse erzeugt, welche den Radumdrehungen ent
sprechen und welche im übrigen in der nicht weiter dargestellten
Fahrzeugelektronik zur Erfassung der Fahrstrecke ausgewertet werden.
Über eine weitere Anpassungsschaltung (12) sind an die Auswerteschal
tung (5) Drehzahlimpulse eines zweiten Sensors gelegt, die in der
übrigen Fahrzeugelektronik zur Anzeige der Motordrehzahl ausgewertet
werden. Bei einem Ottomotor sind diese Drehzahlimpulse die Zündimpulse.
Bei einem Dieselmotor sind diese Drehzahlimpulse Drehzahlimpulse einer
Lichtmaschine des Motors.
Über eine weitere Anpassungsschaltung (13) liegt an der Auswerte
schaltung (5) ein nicht näher dargestellter Bremslichtschalter des
Fahrzeugs.
An eine weitere Anpassungsschaltung (14) ist ein Tankfüllstandsgeber
des Fahrzeugs angeschlossen. Dieser gibt ein dem Tankfüllstand analo
ges Signal ab. Außerdem erzeugt er beim Schwappen des Treibstoffs ein
Signal. Die Anpassungsschaltung (14) ist über einen Analog/Digital-
Wandler (15) mit der Auswerteschaltung (5) verbunden.
Von der Auswerteschaltung (5) ist ein Schalter (16) betätigbar.
Beim Vermieter des Kraftfahrzeugs befindet sich eine externe Einrich
tung, mit der auf den Datenträger (2) Daten eingelesen oder aus ihm
ausgelesen werden können. In der externen Einrichtung werden vom Ver
mieter vor einer Vermietung beispielsweise Daten
- a) eines charakteristischen Durchschnittswertes für die Motordrehzahl je Wegeinheit,
- b) und/oder eines charakteristischen Durchschnittswertes für den Benzinverbrauch je Wegeinheit,
- c) einer vereinbarten Nutzungsdauer,
- d) einer zulässigen Motor-Höchstdrehzahl,
- e) einer auf die jeweiligen Reifen des Kraftfahrzeugs bezogenen Höchstgeschwindigkeit
- f) und einer für die Reifen zulässigen Bremverzögerung eingespeichert.
Beim Betrieb des Fahrzeugs ergeben sich im wesentlichen folgende
Funktionen:
- 1. Während der Fahrdauer werden die Wegimpulse des ersten Sensors von
der Auswerteschaltung (5) erfaßt und nach jedem Abschalten des
Zündschalters als in der Fahrdauer gefahrene Kilometer additiv von
der Schreib-Leseeinheit (1) auf den Datenträger (2) übertragen.
Gleichzeitig verarbeitet die Auswerteschaltung (5) die Wegimpulse mit den Drehzahlimpulsen des zweiten Sensors, so daß dadurch ein charakteristischer Durchschnittswert für die Motordrehzahl je Weg einheit entsteht. Dieser wird im Speicher (7) abgelegt. Er kann auch den im Datenträger (2) gespeicherten Durchschnittswert für die Motordrehzahl je Wegeinheit ersetzen. - 2. Die Drehzahlimpulse des zweiten Sensors werden mit dem charakteris
tischen Durchschnittswert für die Motordrehzahl je Wegeinheit so
verarbeitet, daß sich daraus die gefahrenen Kilometer ergeben.
Diese Daten werden im Speicher (7) abgelegt und nach jedem Ab
schalten des Zündschalters additiv auf den Datenträger (2) über
tragen. Dies ist insbesondere in dem Fall wesentlich, wenn die Weg
impulse des ersten Sensors ausfallen. Damit werden trotz ausge
fallener Wegimpulse die gefahrenen Kilometer wenigstens annähernd
erfaßt.
Um zu vermeiden, daß auch solche Drehzahlimpulse in die Ermittlung der Fahrstrecke eingehen, die auftreten, solange der Treibstoff im Tank nicht schwappt, werden solche Drehzahlimpulse über die An passungsschaltung (14) von der Auswerteschaltung (5) unterdrückt. Dadurch werden Drehzahlimpulse während des Fahrzeugstillstandes nicht als gefahrene Kilometer ausgewertet. - 3. Über den dritten Sensor kann der jeweilige Tankinhalt beim Ab
schalten des Zündschalters in den Datenträger (2) eingelesen
werden. Damit kann am Ende der Mietdauer der Tank-Restinhalt durch
Auslesen des Datenträgers (2) erfaßt werden.
Der über den dritten Sensor erfaßte Tankfüllstand kann von der Aus werteschaltung (5) auch als Benzinverbrauch einer Fahrdauer erfaßt und mit einem charakteristischen Durchschnittswert für den Benzin verbrauch je Wegeinheit errechnet werden. Auch dadurch lassen sich die während der Fahrdauer gefahrenen Kilometer ermitteln. Auch diese Daten können nach jedem Abschalten des Zündschalters in den Datenträger (2) eingelesen werden. - 4. Die Auswerteschaltung (5) kann die Nutzungsdauer des Fahrzeugs ermitteln und diese mit der in dem Datenträger (2) gespeicherten, vereinbarten Nutzungsdauer vergleichen. Ist die vereinbarte Nutzungsdauer überschritten, dann schaltet die Auswerteschaltung (5) den Schalter (16). Dadurch können verschiedene Signale ausge löst werden. Diese können in einer optischen oder akustischen Alarmierung oder in einer Verhinderung eines weiteren Startvorgangs des Kraftfahrzeugs bestehen. Die Verhinderung eines weiteren Start vorgangs kann auch so geschehen, daß sie erst nach dem Auftanken erfolgt und damit immer an Tankstellen geschieht. Hierzu kann der Füllstand über den dritten Sensor ausgewertet werden.
- 5. Über die Auswerteschaltung (5) kann auch überwacht werden, ob die Motordrehzahl eine zulässige, auf dem Datenträger (2) gespeicherte Höchstdrehzahl übersteigt. Ist dies der Fall, dann werden ent sprechende Daten auf den Datenträger (2) eingeschrieben, die nach Beendigung der Mietdauer vom Vermieter überprüft werden können.
- 6. Von der Auswerteschaltung (5) wird die jeweilige Fahrgeschwindig keit des Fahrzeugs erfaßt. Übersteigt diese einen Höchstwert, der für die jeweiligen Reifen, beispielsweise Winterreifen, zugelassen und im Datenträger (2) gespeichert ist (vgl. oben e), dann werden die entsprechenden Daten über die Auswerteschaltung (5) und die Schreib-Leseeinheit (1) auf den Datenträger (2) eingeschrieben. Dabei ist nicht notwendig, daß jede kurz dauernde Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit auf den Datenträger (2) eingeschrieben wird. Es genügt, länger dauernde Überschreitungen der Höchstge schwindigkeit auf den Datenträger (2) einzuschreiben, da nur diese eine Beschädigung der Reifen vermuten lassen. Solche länger dauern den Überschreitungen der für die betreffenden Reifen zulässigen Höchstgeschwindigkeit können dann am Ende der Mietdauer vom Ver mieter aus dem Datenträger (2) gelesen werden.
- 7. Reifenschäden, die der Vermieter am Ende der Mietdauer feststellen will, können auch durch besondere Bremsbelastungen entstehen. Zur Feststellung solcher Reifenschäden wird von der Auswerteschaltung (5) die Differenz der Geschwindigkeiten vor und nach einem Bremsvorgang und dessen Dauer über die Anpassungsschaltung (13) und die Aus werteschaltung (5) erfaßt. Die Geschwindigkeitsdifferenz und die Bremsdauer werden auf den Datenträger (2) abgelegt, wenn sie einen kritischen Bereich erreichen. Ein Grenzwert für den kritischen Bereich kann zuvor in den Datenträger (2) eingeschrieben sein (vgl. oben f).
- 8. Weiterhin ist es möglich den Datenträger (2) mit einer Kennung zu versehen, die eine eindeutige Zuordnung zu der Schreib-Leseeinheit (1) des betreffenden Fahrzeugs darstellt.
Nach der Mietdauer kann aus den auf dem Datenträger (2) gespeicherten
Daten in der externen Einrichtung die Abrechnung auf einfache Weise
erstellt werden, selbst wenn die Wegimpulse während der gesamten
Mietdauer oder während eines Teils der Mietdauer unterbrochen
waren. Darüber hinaus sind zulässige Höchstwerte überschreitende
Nutzungsgrößen feststellbar.
Die Einrichtung läßt sich auch in der Weise erweitern, daß wesentliche
Daten eines Unfalls erfaßt werden. Hierzu wird an die Auswerteschal
tung (5) zusätzlich ein Signal einer Rückhalteeinrichtung, wie Airbag
oder Gurtstrammer, angeschlossen. Beim Ansprechen der Rückhalteein
richtung werden hierfür die Geschwindigkeiten vor und während des
Bremsvorgangs, die Motordrehzahl vor und während des Bremsvorgangs
sowie die Dauer und die Pausen des Bremsvorgangs in dem Datenträger
(2) gespeichert.
Bezugszeichenliste 06/89 Pt.
1 Schreib-Leseeinheit
2 Datenträger
3 Treiber
4 Datenbus
5 Auswerteschaltung
6 Datenbus
7 Speicher
8 Taktgeber
9 Spannungsregler
10 Anschluß
11 Anpassungsschaltung
12 Anpassungsschaltung
13 Anpassungsschaltung
14 Anpassungsschaltung
15 Analog/Digital-Wandler
16 Schalter
2 Datenträger
3 Treiber
4 Datenbus
5 Auswerteschaltung
6 Datenbus
7 Speicher
8 Taktgeber
9 Spannungsregler
10 Anschluß
11 Anpassungsschaltung
12 Anpassungsschaltung
13 Anpassungsschaltung
14 Anpassungsschaltung
15 Analog/Digital-Wandler
16 Schalter
Claims (11)
1. Verfahren zum Kontrollieren wenigstens einer Nutzungsgröße, wie
z. B. Fahrstrecke, eines Kraftfahrzeugs, bei dem mittels eines
ersten Sensors die Radumdrehungen als erste Nutzungsgröße (Fahr
strecke) erfaßt werden und bei dem mittels eines zweiten Sensors
die Zündimpulse bzw. Umdrehungen seines Verbrennungsmotors als
zweite Nutzungsgröße (Motordrehzahl) und/oder mittels eines dritten
Sensors der Pegel im Treibstofftank als dritte Nutzungsgröße
(Treibstoffverbrauch) erfaßt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die erste Nutzungsgröße zusätzlich über den zweiten oder dritten Sensor und über einen in einem Speicher gespeicherten charakteristischen Durchschnittswert der zweiten bzw. dritten Nutzungsgröße erfaßt und gespeichert wird.
daß wenigstens die erste Nutzungsgröße zusätzlich über den zweiten oder dritten Sensor und über einen in einem Speicher gespeicherten charakteristischen Durchschnittswert der zweiten bzw. dritten Nutzungsgröße erfaßt und gespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von einer Auswerteschaltung (5) die während jeder Fahrdauer auftretenden, von dem zweiten Sensor erzeugten Drehzahlimpulse er faßt werden,
daß in einem Speicher ein charakteristischer Durchschnittswert für die je Drehzahlimpuls zurückgelegte Wegstrecke eingespeichert ist,
daß von der Auswerteschaltung (5) aus den Drehzahlimpulsen und dem charakteristischen Durchschnittswert die während der Fahrdauer zu rückgelegte Fahrstrecke ermittelt wird und
daß diese Fahrstrecke in einen Datenträger (2) eingeschrieben wird und dieser Datenträger (2) von einer externen Einrichtung kontrol lierbar ist.
daß von einer Auswerteschaltung (5) die während jeder Fahrdauer auftretenden, von dem zweiten Sensor erzeugten Drehzahlimpulse er faßt werden,
daß in einem Speicher ein charakteristischer Durchschnittswert für die je Drehzahlimpuls zurückgelegte Wegstrecke eingespeichert ist,
daß von der Auswerteschaltung (5) aus den Drehzahlimpulsen und dem charakteristischen Durchschnittswert die während der Fahrdauer zu rückgelegte Fahrstrecke ermittelt wird und
daß diese Fahrstrecke in einen Datenträger (2) eingeschrieben wird und dieser Datenträger (2) von einer externen Einrichtung kontrol lierbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
wobei der dritte Sensor bei Bewegung des Treibstoffs im Treibstoff
tank des Kraftfahrzeugs anspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem dritten Sensor während der Laufzeit des Motors bei stillstehendem Fahrzeug die Erfassung der Drehzahlimpulse unter drückt wird.
daß von dem dritten Sensor während der Laufzeit des Motors bei stillstehendem Fahrzeug die Erfassung der Drehzahlimpulse unter drückt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Wegimpulse des ersten Sensors von der Auswerteschal
tung (5) verarbeitet werden und verarbeitet auf den Datenträger (2)
übertragen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem zweiten und/oder dritten Sensor ermittelte Fahr
strecke nur auf den Datenträger (2) eingespeichert wird, wenn sie
die vom ersten Sensor ermittelte Fahrstrecke erheblich überschrei
tet.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Überschreiten der Daten für die Fahrstrecke aus dem
Speicher (7) der Auswerteschaltung (5) in den Datenträger (2) bei
jedem Abschalten eines Zündschalters des Kraftfahrzeugs additiv
erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der charakteristische Durchschnittswert für die je Drehzahl
impuls zurückgelegte Wegstrecke aus vom ungestörten ersten Sensor
erzeugten Wegimpulsen und den Drehzahlimpulsen von der Auswerte
schaltung (5) und in den Speicher gespeichert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ermittelte charakteristische Durchschnittswert auch in den
Datenträger (2) gespeichert wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenträger (2) zum Lesen in der externen Einrichtung einer an die Auswerteschaltung (5) angeschlossenen Schreib-Leseeinheit (1) entnommen wird und
daß das Fahrzeug ohne den in die Schreib-Leseeinheit (1) einge setzten Datenträger (2) nicht startbar ist.
daß der Datenträger (2) zum Lesen in der externen Einrichtung einer an die Auswerteschaltung (5) angeschlossenen Schreib-Leseeinheit (1) entnommen wird und
daß das Fahrzeug ohne den in die Schreib-Leseeinheit (1) einge setzten Datenträger (2) nicht startbar ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Datenträger (2) auch eine vereinbarte Nutzungsdauer für das Kraftfahrzeug gespeichert ist und
daß von der Auswerteschaltung (5) die tatsächliche Nutzungsdauer erfaßt und beim Überschreiten der vereinbarten Nutzungsdauer ein Signal abgegeben wird.
daß im Datenträger (2) auch eine vereinbarte Nutzungsdauer für das Kraftfahrzeug gespeichert ist und
daß von der Auswerteschaltung (5) die tatsächliche Nutzungsdauer erfaßt und beim Überschreiten der vereinbarten Nutzungsdauer ein Signal abgegeben wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Datenträger (2) auch ein Höchstwert der zulässigen Motor drehzahl pro Zeiteinheit gespeichert ist und
daß die Drehzahlimpulse pro Zeiteinheit mit diesem Höchstwert von der Auswerteschaltung (5) verglichen werden und ein Überschreiten des Höchstwertes auf dem Datenträger (2) gespeichert wird.
daß im Datenträger (2) auch ein Höchstwert der zulässigen Motor drehzahl pro Zeiteinheit gespeichert ist und
daß die Drehzahlimpulse pro Zeiteinheit mit diesem Höchstwert von der Auswerteschaltung (5) verglichen werden und ein Überschreiten des Höchstwertes auf dem Datenträger (2) gespeichert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920385 DE3920385A1 (de) | 1989-06-22 | 1989-06-22 | Verfahren zum kontrollieren einer nutzungsgroesse eines kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920385 DE3920385A1 (de) | 1989-06-22 | 1989-06-22 | Verfahren zum kontrollieren einer nutzungsgroesse eines kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920385A1 true DE3920385A1 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6383283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920385 Withdrawn DE3920385A1 (de) | 1989-06-22 | 1989-06-22 | Verfahren zum kontrollieren einer nutzungsgroesse eines kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3920385A1 (de) |
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