DE3920140A1 - Gurtaufroller fuer einen fahrzeugsicherheitsgurt - Google Patents
Gurtaufroller fuer einen fahrzeugsicherheitsgurtInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
- B60R22/405—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller für einen Fahrzeug
sicherheitsgurt mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten
Wickelwelle zum Auf- und Abwickeln des entgegen der Kraft einer
Feder ausziehbaren Gurtes, mit mindestens einem mit der Wickel
welle drehfest verbundenem Zahnrad, dessen Verzahnung durch
radiale Verschiebung in blockierenden Eingriff mit einer gehäuse
festen Gegenverzahnung gelangt, und mit einem fahrzeug- und/oder
gurtsensitiven Beschleunigungssensor, der bei seiner Aktivierung
die Wickelwelle über ein mit dieser drehfest verbundenes Steuer
rad an eine Steuerscheibe ankuppelt, die die geführte radiale
Verschiebung zum blockierenden Eingriff der Verzahnungen
bewirkt.
Bei einem aus der DE-OS 34 18 378 bekannten Gurtaufroller dieser
Art sind in den Schenkeln eines U-förmigen Blechgehäuses
fluchtende, etwa kreisrunde Aussparungen vorgesehen, deren
Durchmesser größer sind als die Durchmesser der beidseits der
Wickelrolle vorgesehenen Zahnräder mit sägezahnähnlicher
Verzahnung. Dabei liegen die Zahnräder der Wickelrolle in der
Ebene der mit den Aussparungen versehenen Seitenwandungen des
Gehäuses, deren Ränder in einem Einsteuerbereich mit der Gegen
verzahnung versehen sind. Auf der Federseite des Gehäuses
ist der als Vielkeilwellenzapfen ausgebildete Lagerzapfen der
Wickelrolle in einer von einer Torsionsfeder vorgespannten Lager
buchse gehaltert, die in einem Lager drehbar gelagert ist, das
gegen Federkraft in einer gehäusefesten Langlochführung
verschieblich geführt ist. Auf der gegenüberliegenden Mechanik
seite ist der ebenfalls als Vielkeilwellenzapfen ausgebildete
Lagerzapfen der Wickelrolle in einer Lagerbuchse gehaltert, die
drehbar in einer Lagerbohrung der Steuerscheibe gelagert ist,
die gegen Federkraft schwenkbar exzentrisch an der Gehäuse
wandung gelagert ist. Fahrzeug- und gurtbandsensitive
Beschleunigungssensoren kuppeln bei entsprechenden
Beschleunigungen bzw. Verzögerungen des Fahrzeugs und/oder bei
ruckweisem Gurtauszug die Wickelwelle durch das Steuerrad an die
Steuerscheibe an, so daß eine Einsteuerung der Verzahnungen der
Zahnräder der Wickelrolle in die gehäusefesten Verzahnungen
erfolgt. Dabei weist die Lagerung des Wellenzapfens und die Lang
lochführung des Lagers auf der Federseite ein so großes Spiel
auf, daß die gerade Langlochführung gegenüber der Führung durch
die gegenüberliegende mechanikseitige schwenkbar gelagerte
Steuerscheibe unbeachtlich ist.
Aufgrund von Toleranzen und Fertigungsungenauigkeiten kann es
durch die Steuerscheibe zu einer Einsteuerung der durch das
Steuerrad relativ zu der Steuerscheibe ausgerichteten Verzahnung
der mit der Wickelwelle verbundenen Zahnräder mit der
gehäusefesten Gegenverzahnung kommen, die nicht völlig
synchronisiert ist. Treffen bei der gefahrenbedingten
Einsteuerung der Verzahnungen die Zähne aber unsynchronisiert in
der Weise aufeinander, daß sie nicht sofort in einen tragenden
Eingriff miteinander gelangen, kann eine sofortige gute
Blockierung der Wickelwelle gegenüber dem Gehäuse beeinträchtigt
sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gurtaufroller der
eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem sich durch das
Steuerrad und die Steuerscheibe die Verzahnungen der Wickelwelle
und des Gehäuses auch dann synchronisiert bei guter gegenseitiger
Blockierung einsteuern lassen, wenn Toleranzen und Fertigungs
ungenauigkeiten vorhanden sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Gurtaufroller der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Verzahnung und die
Gegenverzahnung Zahnformen aufweisen, die nur im relativ
zueinander synchronisiertem Zustand miteinander derart in
Eingriff bringbar sind, daß mehrere Zähne tragend beansprucht
werden, und daß das Steuerrad oder mindestens dessen Verzahnung
mit der Wickelwelle über einen Winkelbereich drehelastisch
federnd verbunden ist, der etwa eine Zahnteilung überdeckt.
Bei dem erfindungsgemäßen Gurtaufroller wird eine synchrone
Einsteuerung der die Blockierung der Wickelwelle bewirkenden
Verzahnungen dadurch erreicht, daß sich die Verzahnungen
gleichsam selbst synchronisieren und nur in einem
synchronisierten Zustand miteinander in Eingriff gelangen
können, so daß die Verzahnungen aufgrund ihrer Geometrie selbst
einen tragenden Eingriff gewährleisten.
Da also die synchrone blockierende Einsteuerung der Verzahnungen
aufgrund der Zahnformen bewirkt wird, erfolgt die synchrone
Einsteuerung nicht mehr über das die Wickelwellenverzahnung
ausrichtende Steuerrad, das diese bei Aktivierung der
Beschleunigungssensoren an die Steuerscheibe ankuppelt.
Erfindungsgemäß haben somit das Steuerrad und die Steuerscheibe
die Funktion, die Verzahnungen derart zusammenzuführen, daß sie
miteinander in den blockierenden Eingriff geraten, wenn sich die
Verzahnungen aufgrund der Zahngeometrie selbst synchronisiert
haben. Da sich also die Verzahnungen selbst synchronisieren,
gestattet das Steuerrad erfindungsgemäß eine derartige
Verdrehung der Wickelwelle, daß die Verzahnungen im synchroni
sierten Zustand sich selbst ihren blockierenden Eingriff suchen.
Dabei ermöglicht das Steuerrad den selbst synchronisierenden
Eingriff der Verzahnungen dadurch, daß zumindest dessen
Verzahnung, die kuppelnd an der Steuerscheibe angreift, relativ
zu der Wickelwelle über einen Winkelbereich drehelastisch
federnd verdrehbar ist, der den Verzahnungen das Aufsuchen der
selbst synchronisierenden Stellung gestattet.
Die selbst synchronisierende Verzahnung kann dabei dadurch
gebildet sein, daß mindestens ein Zahn der gehäusefesten
Verzahnung, in dessen Bereich die Einsteuerung der ersten Zähne
erfolgt, in seinem Kopfbereich eine Abflachung aufweist, die
eine Einsteuerung der Verzahnung der Wellenzahnräder im
unsynchronisierten Zustand verhindert. Die selbst
synchronisierende Verzahnung ist Gegenstand der älteren aber
nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 39 05 804.2 auf die
zur weiteren Beschreibung Bezug genommen wird.
Um die gewünschte Drehelastizität des Steuerrades zu gewähr
leisten, kann die Nabe des Steuerrades mit der Wickelwelle
drehelastisch verbunden sein.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Zahnkranz des Steuerrades mit dessen Nabe
durch ein federndes Teil verbunden ist. Dieses federnde Teil
kann aus einer bogenförmig, kreisbogenförmig oder spiralig
gekrümmten Verbindungsleiste aus elastomerem Material bestehen.
Das Steuerrad besteht zweckmäßigerweise insgesamt aus einem
Kunststoff ausreichender Elastizität, so daß der Zahnkranz, die
Nabe und das beide federnd verbindende Teil einstückig
hergestellt werden können.
Zweckmäßigerweise ist die gekrümmte Verbindungsleiste in einem
Ringspalt zwischen dem Zahnkranz und der Nabe angeordnet.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Steuerrad mit federnden Speichen versehen ist, die
endseitig Zähne tragen, die an die Steuerscheibe durch eine von
dem Beschleunigungssensor betätigte Klinke o.dgl. ankuppelbar
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Wellen- und Gehäuseverzahnung
eines Gurtaufrollers bei weggeschnittenem Feder- oder
Mechanikteil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das drehfest mit der Wickelwelle
verbundene Steuerrad und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines
drehfest mit der Wickelwelle verbundenen Steuerrades.
Der grundsätzliche Aufbau des Gurtaufrollers ist aus der
DE-OS 34 18 378 bekannt, auf die zur näheren Darstellung Bezug
genommen wird.
Von den beiden Schenkeln des U-förmigen Blechgehäuses ist in
Fig. 1 nur ein Ausschnitt 1 eines Schenkels dargestellt. Die
Schenkel sind mit etwa kreisrunden Aussparungen 2 versehen,
deren Durchmesser größer sind als die Durchmesser der beidseits
der nicht dargestellten Wickelrolle vorgesehenen Zahnräder 3 mit
sägezahnähnlicher Verzahnung 4. Die Zahnräder 3 der Wickelrolle
liegen in der Ebene der mit den Aussparungen 2 versehenen
Schenkel, die die Seitenwandungen des Gehäuses bilden.
Der als Vielkeilwellenzapfen ausgebildete Lagerzapfen 5 der
Wickelrolle ist in einer nicht dargestellten Lagerbuchse
gehaltert, die frei drehbar in einer Lagerbohrung einer nicht
dargestellten Steuerscheibe gelagert ist, die gegen Federkraft
schwenkbar um den Punkt 6 gelagert ist, der an einer mit der
Gehäusewandung 1 verbundenen Zwischenwandung des Mechanikteils
vorgesehen ist. Mit dem Wellenzapfen 5 ist undrehbar ein
Steuerrad verbunden, über das die Wickelwelle drehfest durch
eine von den Beschleunigungssensoren betätigte Blockier
einrichtung mit der Steuerscheibe verbindbar ist, so daß durch
den weiteren Gurtauszug die Wickelwelle mit der Steuerscheibe um
die Schwenkachse 6 verschwenkt und die Wickelwellenverzahnung 4
in der Position des Wellenzapfens 5′ in blockierenden Eingriff
mit der Gehäuseverzahnung 7 gelangt, die über den dargestellten
Teilbereich am Rand des Durchbruches 2 des Gehäuseschenkels 1
vorgesehen ist.
Gegenüber dem aus der DE-OS 34 18 378 bekannten Gurtaufroller
sind die Zahnformen der Zähne 4 der Wickelwelle und der Zähne 7
der Gehäuseverzahnung neu. Die ersten Zähne 7′ und 7′′ der
Gehäuseverzahnung weisen in der dargestellten Weise abgeflachte
Köpfe auf, so daß die Zähne 4 der Wickelwelle mit ihren
ebenfalls abgeflachten Köpfen auf diesen Abflachungen so lange
abgleiten, bis der nächstfolgende Zahn bzw. die nächstfolgenden
Zähne mit synchronisiertem Eingriff an den Zähnen 7′, 7′′, 7
angreifen. Da dieser durch die Verzahnungen selbst bewirkte
synchronisierte Eingriff nur möglich ist, wenn nach der
Ankoppelung des Steuerrades an die Steuerscheibe die Wickelwelle
relativ zu der Steuerscheibe noch um einen so großen Winkel
verdreht werden kann, der zur synchronisierten Einsteuerungen
der Verzahnungen notwendig ist, ist das Steuerrad oder dessen
Verzahnung mit der Wickelwelle drehelastisch verbunden.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform eines Steuerrades
gezeigt, das eine drehelastische Ankuppelung der Wickelwelle an
das Steuerrad bzw. die Steuerscheibe gestattet. Die Nabe 10 des
Steuerrades 11 ist in bekannter Weise drehfest mit dem
Wellenzapfen 5 der Wickelwelle verbunden. Konzentrisch zu der
Nabe 10 weist das Steuerrad 11 einen äußeren Ring 12 auf, der
mit einer sägezahnartigen Umfangsverzahnung 13 versehen ist, in
die eine nicht dargestellte auf der Steuerscheibe schwenkbar
gelagerte Steuerklinke eingreift, die von dem fahrzeugsensitiven
Beschleunigungssensor betätigbar ist. Der Ring 12 weist eine
sich nach innen hin erstreckende Verdickung 14 auf, an die sich
eine leicht spiralig gekrümmte Leiste 15 anschließt, die über
einen Winkel von etwa 270 Grad verläuft und mit ihrem anderen
Ende mit einem Anschlußteil 16 der Nabe 10 einstückig verbunden
ist. Die spiralige Federleiste 15 ist in einem entsprechenden
Ringspalt 17 des Steuerrades 11 angeordnet, in den auch die
Verdickung 14 ragt.
An der Verdickung 14 kann in nicht dargestellter Weise eine
gurtbandsensitive Sperrklinke gelagert sein, die von einer feder
belasteten Trägheitsscheibe des gurtsensitiven Beschleunigungs
sensors betätigt werden kann und in blockierenden Eingriff mit
einer Innenverzahnung der Steuerscheibe bringbar ist. Zur
Beschreibung dieses gurtbandsensitiven Beschleunigungssensors
und Blockiersystems wird wiederum auf die DE-OS 34 18 378
verwiesen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht das drehfest mit
dem Wellenzapfen 5 der Wickelwelle verbundene Steuerrad 20 aus
einer Nabe 21, die mit radial nach außen sich erstreckenden
Speichen 22 versehen ist, die endseitig hakenförmig gekrümmte
Zähne 23 tragen. Diese Zähne 23 können mit der von dem fahrzeug
sensitiven Beschleunigungssensor in nicht dargestellter Weise
gesteuerten Steuerklinke 24, die auf der in einem Ausschnitt
dargestellten Steuerscheibe 25 schwenkbar gelagert
ist, in blockierenden Eingriff gelangen. Die Speichen 22
bestehen aus elastischem Material.
Sowohl das Steuerrad 11 als auch das Steuerrad 20 können
einstückig aus elastischem Kunststoff hergestellt sein.
Claims (6)
1. Gurtaufroller für einen Fahrzeugsicherheitsgurt
mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Wickelwelle zum Auf- und Abwickeln des entgegen der Kraft einer Feder ausziehbaren Gurtes,
mit mindestens einem mit der Wickelwelle drehfest verbundenem Zahnrad, dessen Verzahnung durch radiale Verschiebung in blockierenden Eingriff mit einer gehäuse festen Gegenverzahnung gelangt, und
mit einem fahrzeug- und/oder gurtsensitiven Beschleunigungs sensor, der bei seiner Aktivierung die Wickelwelle über ein mit dieser drehfest verbundenes Steuerrad an eine Steuer scheibe ankuppelt, die die geführte radiale Verschiebung zum blockierenden Eingriff der Verzahnungen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (4) und die Gegenverzahnung (7, 7′,7′′) Zahnformen aufweisen, die nur im relativ zueinander synchronisierten Zustand miteinander derart in Eingriff bringbar sind, daß mehrere Zähne tragend bean sprucht werden, und daß das Steuerrad (11, 20) oder mindestens dessen Verzahnung (13) mit der Wickelwelle über einen Winkelbereich drehelastisch federnd verbunden ist, der etwa eine Zahnteilung überdeckt.
mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Wickelwelle zum Auf- und Abwickeln des entgegen der Kraft einer Feder ausziehbaren Gurtes,
mit mindestens einem mit der Wickelwelle drehfest verbundenem Zahnrad, dessen Verzahnung durch radiale Verschiebung in blockierenden Eingriff mit einer gehäuse festen Gegenverzahnung gelangt, und
mit einem fahrzeug- und/oder gurtsensitiven Beschleunigungs sensor, der bei seiner Aktivierung die Wickelwelle über ein mit dieser drehfest verbundenes Steuerrad an eine Steuer scheibe ankuppelt, die die geführte radiale Verschiebung zum blockierenden Eingriff der Verzahnungen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (4) und die Gegenverzahnung (7, 7′,7′′) Zahnformen aufweisen, die nur im relativ zueinander synchronisierten Zustand miteinander derart in Eingriff bringbar sind, daß mehrere Zähne tragend bean sprucht werden, und daß das Steuerrad (11, 20) oder mindestens dessen Verzahnung (13) mit der Wickelwelle über einen Winkelbereich drehelastisch federnd verbunden ist, der etwa eine Zahnteilung überdeckt.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nabe des Steuerrades mit der Wickelwelle drehelastisch
verbunden ist.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zahnkranz (12) des Steuerrades (11) mit dessen Nabe
(10) durch ein federndes Teil verbunden ist.
4. Gurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das federnde Teil aus einer bogenförmig, kreisförmig oder
spiralig gekrümmten Verbindungsleiste (15) aus elastomerem
Material besteht.
5. Gurtaufroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die gekrümmte Verbindungsleiste (15) in einem Ringspalt
(17) zwischen dem Zahnkranz (12) und der Nabe (10)
angeordnet ist.
6. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuerrad (20) mit federnden Speichen (22) versehen
ist, die endseitig Zähne (23) tragen, die an die Steuer
scheibe (25) durch eine von einem Beschleunigungssensor
betätigte Klinke (24) o.dgl. ankuppelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920140 DE3920140A1 (de) | 1989-06-20 | 1989-06-20 | Gurtaufroller fuer einen fahrzeugsicherheitsgurt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920140 DE3920140A1 (de) | 1989-06-20 | 1989-06-20 | Gurtaufroller fuer einen fahrzeugsicherheitsgurt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920140A1 true DE3920140A1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6383137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920140 Ceased DE3920140A1 (de) | 1989-06-20 | 1989-06-20 | Gurtaufroller fuer einen fahrzeugsicherheitsgurt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3920140A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20206978U1 (de) | 2002-05-02 | 2002-09-05 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf | Kupplungsscheibe für einen Gurtaufroller eines Fahrzeugsicherheitsgurtes |
DE19758495C2 (de) * | 1997-08-12 | 2003-12-04 | Hs Tech & Design | Sicherheitsgurtaufroller |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2726581A1 (de) * | 1976-06-16 | 1977-12-29 | Ferodo Sa | Aufwickel- und abwickelvorrichtung, insbesondere fuer riemen von sicherheitsgurten |
DE7822398U1 (de) * | 1978-07-26 | 1984-10-31 | Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf | Sicherheitsgurtaufroller |
EP0296913A1 (de) * | 1987-06-12 | 1988-12-28 | Ecia - Equipements Et Composants Pour L'industrie Automobile | Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurt |
-
1989
- 1989-06-20 DE DE19893920140 patent/DE3920140A1/de not_active Ceased
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US6712306B2 (en) | 2002-05-02 | 2004-03-30 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg | Coupling disc for a belt retractor of a vehicle safety belt |
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Legal Events
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8131 | Rejection |