DE391960C - Vorrichtung zum Anzeigen des Brennens einer elektrischen Gluehlampe, insbesondere fuer Signalzwecke - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeigen des Brennens einer elektrischen Gluehlampe, insbesondere fuer SignalzweckeInfo
- Publication number
- DE391960C DE391960C DEW61510D DEW0061510D DE391960C DE 391960 C DE391960 C DE 391960C DE W61510 D DEW61510 D DE W61510D DE W0061510 D DEW0061510 D DE W0061510D DE 391960 C DE391960 C DE 391960C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamp
- current
- display
- transformer
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/12—Visible signals
- B61L5/18—Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
- B61L5/1809—Daylight signals
- B61L5/1881—Wiring diagrams for power supply, control or testing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Übertragen von Signalen mittels elektrischer
Glühlampen, durch die an einem entfernten Punkt angezeigt wird, ob eine Lampe brennt oder nicht.
Gemäß der Erfindung wird dies durch eine Glühlampe erreicht, die außer einem Faden eine
einem Gleichrichter ähnliche Anode besitzt, wobei der Faden als Leuchtelement der Lampe
dient. Dabei ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, die durch einen den Faden und die
Anode der Lampe enthaltenden Stromkreis überwacht wird, sowie eine Wechselstromquelle.
Da in dem Anzeigestromkreis nur dann Strom fließen kann, wenn der Lampenfaden erhitzt ist,
so wird die Anzeigevorrichtung nur ansprechen, wenn die Lampe tatsächlich brennt.
Die Erfindung ist besonders dort verwendbar, wo Lichtsignale zu Verriegelungssystemen bei
Eisenbahnsignalanlagen benutzt werden, d. h. bei Systemen, in denen eine Gruppe von Schaltern
und Signalen von einer Zentralstelle aus durch eine Verriegelungsvorrichtung überwacht
werden.
Bei Verriegelungseinrichtungen dieser Art muß man »Anzeigevorrichtungen vorsehen,
um jeden Signalhebel in einer Vor- oder Anzeigestellung zu verriegeln, wenn man ihn von der
Fahrtstellung in die Haltstellung bringt, und um den Hebel nur dann freizugeben, wenn das
durch ihn überwachte Signal infolge der vorläufigen Bewegung des Hebels eine Haltanzeige
gemacht hat.
Werden bei solchen Verriegelungsvorrichtungen Lichtsignale benutzt, so besitzt gewöhnlich
jedes Signal wenigstens zwei elektrische Lampen vom Typ der Glühfadenlampen, die bei der
Entzündung entsprechend »Halt« und »Fahrt« anzeigen, wobei die Stromkreise für die Lampen
durch Kontakte überwacht werden, die durch den Signalhebel betätigt werden, und der letztere
ist mit einer Anzeigevorrichtung versehen, die nur in Tätigkeit tritt, wenn die Haltlampe entzündet
wird.
Wird die Erfindung auf Vorrichtungen dieser Art angewandt, so sind Anordnungen getroffen,
um den Hebel nur dann aus der Anzeigestellung freizugeben, wenn der Faden der Haltlampe
tatsächlich heiß genug ist, um eine Haltanzeige zu machen.
Die Erfindung wird in den Zeichnungen veranschaulicht. In diesen zeigt Abb. 1 eine schematische
Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Einzelheit für eine Abänderung eines Teils der
Anzeigevorrichtung nach Abb. 1. Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Anzeigevorrichtung,
die an Stelle derjenigen nach Abb. 1 verwendet werden kann. Abb. 4 ist eine der
Abb. ι ähnliche Darstellung einer anderen Aus · führungsform der Vorrichtung. Abb. 5 zeigt
eine abgeänderte Form der Anzeigevorrichtung,
die an Stelle derjenigen nach Abb. 4 verwendet werden kann. Abb. 6 ist noch eine andere Ausführungsform
der Vorrichtung nach Abb. 1, und Abb. 7 ist eine schematische Darstellung
eines »Stellungse-Lichtsignals mit einer Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In allen Abbildungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile.
ίο Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bezeichnet
das Bezugszeichen S ein Eisenbahnsignal mit zwei elektrischen Lampen G und R.
Die Lampe G ist eine gewöhnliche Glühfadenlampe, während die Lampe R die Form eines
Gleichrichters besitzt und mit einem Faden 3 und einer Anode 4 versehen ist, die beide in
einen Glasbehälter eingeschlossen sind, der luftleer gemacht ist. Ler Faden 3 stellt das
Leuchtelement der Lampe R dar. Vor den ao Lampen G und R sind zwei Linsen 2G und 2R
angeordnet, die zweckmäßig grün bzw. rot gefärbt sind, und von denen jede dazu dient,
ein Lichtbüschel von der entsprechenden Farbe auszusenden, wenn die Lampe brennt. Gemäß
der gewöhnlichen Praxis bedeutet das Signal »Fahrt«, wenn die Lampe G brennt, und »Halt«, ;
wenn die Lampe R brennt, wobei diese Angabe natürlich durch die Farbe des vom Signal ausgesandten
Lichtbüschels bestimmt wird. Die Lampen G, R des Signals 5 werden durch
einen Signalhebel L überwacht, der gewöhnlich einer von einer ganzen Zahl gleichartiger Hebel '
einer Verriegelungsvorrichtung ist. Dieser Hebel ist, wie dargestellt, so angeordnet, daß er längsverschiebbar
ist und einen Handgriff oder Knopf 5 besitzt. Gemäß der für die Verriegelung gebräuchlichen Methode besitzt der Hebel L
drei Überwachungsstellungen, die entsprechend als »Umschalt«-, »Anzeige«- und »Normal«- '
Stellung bezeichnet werden. Die Überwachung i des Signals ist derartig, daß die Fahrtlampe G \
angezündet wird, wenn sich der Hebel in der j »Umschalt«-Stellung befindet, und daß die i
»Halt«-Lampe R brennt, wenn der Hebel sich j in der »Anzeige«- und »Normal«-Stellung be- j
findet. Gemäß der Zeichnung befindet sich der ; Hebel in der Umschaltstellung, und der Stromkreis
für die Fahrtlampe G führt von der Sekundärwicklung eines Transformators Ta durch
einen Leiter 15, die Kontakte 6 und 8 des Hebels L, einen Leiter 16, die Lampe G, einen
Leiter 17 und eine gemeinsame Rückleitung O. Die Primärwicklung des Transformators Ta wird
von einer nicht dargestellten Quelle mit Wechselstrom versorgt.
Wird der Hebel L aus der gezeigten Umschaltstellung nach links bewegt, so wird er durch
den Anschlag einer Sperrklinke ο. dgl. 11 an einen Absatz 21 des Hebels L in der Anzeigestellung
festgehalten. Diese Bewegung des Hebels öffnet die Kontakte 6, 8 und schließt
die Kontakte 6, 9, so daß die Fahrtlampe G erlischt und einem Autotransformator U Strom
zugeführt wird, dessen Stromkreis von der Sekundärwicklung des Transformators Ta durch
den Leiter 15, die Kontakte 6, 9, Leiter 18 und i8a, die Wicklung des Autotransformators U
und die gemeinsame Rückleitung O geht. Der Faden 3 der Haltlampe R ist über einen Teil
der Wicklung des Autotransformators U geschaltet, so daß diese Lampe dann erglüht.
Während sich der Hebel L in der Anzeigestellung befindet, ist ein Anzeigestromkreis von
der Sekundärwicklung des Transformators Ta durch den Leiter 15, die Kontakte 6, 9, die
Leiter 18 und 19, die Kontakte 10, 7, einen
Leiter 20, die Primärwicklung eines Anzeigetransformators Tb, eine Anzeigeleitung /, die
Anode 4 und den Faden 3 der Lampe R sowie den gemeinsamen Rückleiter O geschlossen.
Wenn der Faden 3 heiß genug ist, um die genügende Lichtmenge für Signalzwecke auszusenden,
so fließt der Strom in diesem Anzeigestromkreis in einer Richtung, nämlich von der
Anode 4 zum Faden 3, aber nicht in der entgegengesetzten Richtung, so daß die Primär-
; wicklung des Transformators Tb mit einem
gleichgerichteten oder pulsierenden Gleichstrom versorgt wird, der in der Zeit, die für die Hälfte
einer ganzen Periode des Arbeitsstromes aus dem Transformator Ta erforderlich ist, von Null
bis zu einem Maximum und zurück bis zu Null wechselt. Daraus folgt, daß dieser pulsierende
Strom in der Sekundärwicklung des Transformators Tb einen Wechselstrom induzieren wird,
der eine große Komponente besitzt, deren Frequenz zweimal so groß ist wie diejenige des vom
Transformator T" gelieferten Stromes. So wird
ein zusammengesetzter Strom, der eine Grundkomponente und eine Komponente von doppelter
Frequenz besitzt, der Gehäusewicklung 14 eines Induktionsmotors M zugeführt, dessen
Rotor 13 eine Fliehkraftvorrichtung C betätigt.
Die Fliehkraftvorrichtung C wirkt ihrerseits in solcher Weise auf die Sperrklinke 11, daß
diese aus der Bewegungsbahn des Anschlages 21 gehoben wird, wenn die Fliehkraftvorrichtung
mit bestimmter Geschwindigkeit sich dreht. Da der Motor M ein Induktionsmotor ist, so
wird seine Geschwindigkeit unter den angegebenen Bedingungen zwischen der Geschwindigkeit
liegen, die der Grundfrequenz entspricht und derjenigen, die der höheren Frequenz entspricht.
Die Fliehkraftvorrichtung C ist so eingestellt, daß sie beim Antrieb mit dieser Geschwindigkeit
die Sperrklinke 11 hebt, daß aber, wenn der Motor M durch den Strom von der durch den
Transformator Ta zugeführten Frequenz betätigt wird, die Sperrklinke 11 nicht gehoben
wird. iao
Die von dem Motor M betätigte Sperrklinke bewirkt das Anhalten des Hebels L. Ist
ζ. B. in Abb. ι der Hebel L in seiner Normalstellung
gezeigt und wird er nun gegen 'seine Umschaltstellung hin bewegt, so wird die Verschiebung
des - Hebels L an einer dazwischenliegenden Stelle durch die Sperrklinke ii aufgehalten.
In dieser Stellung des Hebels L werden die nötigen Stromkreise zur Entzündung
der Lampe R infolge der Berührung der Kontakte 6 und 9 geschlossen, wobei gleichzeitig
ίο auch die Kontakte 7 und 10 miteinander in Berührung
kommen, so daß dadurch der Stromkreis für den Motor M geschlossen wird. Sobald
die Lampe R voll brennt, kommt der Motor M in Betrieb, und dadurch wird die Sperrklinke 11
gehoben. Dies ermöglicht dann die Vollendung der Bewegung des Hebels L, wodurch die Kontakte
7 und 10 voneinander getrennt werden und der Motor M stromlos gemacht wird. Die
Vollendung der Bewegung des Hebels L ist ao natürlich notwendigerweise in Einklang mit
der gebräuchlichen Betätigung anderer Hebel der Verriegelungsmaschine, so daß, wenn der
Hebel L in der Anzeigestellung gelassen würde, also eine Bewegung noch nicht vollendet hätte,
jene anderen Hebel nicht freigegeben werden würden und die Verriegelungsmaschine nicht
weiter betätigt werden könnte. .
Nachdem die Anzeige gemacht ist, d. h. nachdem die Sperrklinke 11 gehoben ist, kann der
Hebel L noch weiter nach links in seine »Normal«-Stellung
bewegt werden,-in der die Kontakte 7, 10 geöffnet sind) so daß der Motor M
stromlos wird. Die Kontakte 6, 9 bleiben hingegen geschlossen, so daß die Haltlampe R zu
leuchten fortfährt.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die Anzeigevorrichtung für den Hebel L nicht
falsch betätigt werden kann, sei es durch Gleichstrom, sei es durch Wechselstrom von geringerer
als einer, vorher bestimmten Frequenz, die ihrerseits höher ist als diejenige des den Lampen
durch den Transformator Ta zugeführten Arbeitsstromes.
Wird die Wellenform des Stromes in der Sekundärwicklung des Transformators Tb analysiert,
so findet man, daß sie aus einer vorherrschenden Grundwelle (der Wellenform des Stromes
aus dem Transformator Ta) und einer zweiten harmonischen Welle von nahezu gleicher
Größe besteht.
Auf Wunsch kann die in Abb. 2 veranschaulichte Anordnung benutzt werden, bei der eine
Auswahlvorrichtung X, die Drosselspulen oder Reaktanzen 22 und 22a sowie Kondensatoren
23 und 23s enthält, zwischen den Transformator
Tb und den Motor M eingeschaltet ist, um die Grundwelle herauszuschaffen und nur die
zweite harmonische Welle für die Betätigung des Motors übrig zu lassen. Ebenso wie bei der
Vorrichtung nach Abb. 1 muß der Motor M mit einer Geschwindigkeit betrieben werden, die
der doppelten Frequenz des Signalarbeitsstromes entspricht, damit der Hebel L freigegeben
wird. Der Vorteil der in Abb. 2 gezeigten Anordnung liegt darin, daß infolge der
Ausschaltung der Grundwelle der Motor M mit höhe/er Geschwindigkeit arbeiten wird als bei
der Anordnung nach Abb. 1.
In der Abb. 3 ist eine Abänderung der durch den Anzeigestrom zur Freigabe des Hebels L
überwachten Vorrichtung veranschaulicht, wobei die Sperrklinke 11 durch den Anker 51 eines
polarisierten Magneten P gehoben wird, der seinerseits unmittelbar vom Anzeigestromkreis
aus erregt wird. Der Magnet P ist so angeordnet, daß er die Sperrklinke nur hebt, wenn er durch
den pulsierenden oder Gleichstrom erregt wird, der von der Anode 4 zum Faden 3 der Lampe R
fließt. Dementsprechend wird diese Anzeigevorrichtung nicht auf gewöhnlichen Wechselstrom
oder auf Wechselstrom aus dem Transformator Ta ansprechen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 werden die Lampen G und R durch den Hebel L in der
gleichen Weise überwacht wie gemäß Abb. 1, 8g nur daß die Primärwicklung des Anzeigetransformators
Tb in die Signalüberwachungsleitung eingeschaltet ist, die von dem Hebelkontakt 9
zu dem Autotransformator U führt. Die Anode 4 ist mit dem Leiter i8* durch einen
Widerstand 24 verbunden, so daß, wenn die Kontakte 6, 9 geschlossen sind und der Faden 3
heiß ist, ein pulsierender Strom durch die Primärwicklung des Transformators Tb und den
Widerstand 24 zur Anode 4 fließt; dieser Strom ist in dem Transformator Tb dem Arbeitsstrom
aufgelagert, der dem Faden- zugeführt wird. Das Ergebnis ist in der Sekundärwicklung des
Transformators Tb eine elektromotorische Kraft,
die, wie die Analyse ergibt, aus der Grundwelle und einer zweiten harmonischen Welle von
erheblicher Größe besteht. Die Grundwelle wird durch eine Auswahlvorrichtung X, ähnlich derjenigen
gemäß Abb. 2, ausgeschaltet, so daß der Motor M mit Wechselstrom von der doppelten
Frequenz des Arbeitsstromes versorgt wird. Die Sperrklinke 11 wird von dem Motor M in
derselben Weise überwacht wie bei der Einrichtung nach Abb. 1.
Das in Abb. 4 veranschaulichte System ist so angeordnet, daß der Motor M und die Fliehkraftvorrichtung
C dauernd arbeiten, um die Sperrklinke 11 zu heben, wenn die Haltlampe R
brennt. Auf Wunsch kann daher die Fliehkraftvorrichtung so angeordnet werden, daß sie an ng
der Verriegelungsvorrichtung ein tatsächliches und dauerndes Zeichen gibt, das das Signal
»Halt« anzeigt. Dies wird, wie hier gezeigt, durch Anordnung einer roten Lampe Ra und
einer grünen Lampe Ga erreicht, die neben dem iao
Hebel L angeordnet sind und durch einen Kontakt 25 überwacht werden, der mit der
Sperrklinke ii in wirksamer Verbindung steht.
Zeigt das Signal »Fahrt« an, d. h. ist die rote Lampe R erloschen, so ist die Sperrklinke ii
heruntergedrückt, so daß der Kontakt 25 mit einem festen Kontakt 26 in Berührung steht
und dadurch einen die grüne Lampe G'r enthaltenden
Stromkreis Ta, 15, 25, 26, Ga, Ta
schließt. Anderseits wird, wenn die Haltlampe R entzündet ist, die Sperrklinke 11 gehoben,
so daß der Kontakt 25 mit einem festen Kontakt 27 zur Schließung eines Stromkreises
Ta, 15, 25, 27, Ra, Ta durch die rote Lampe Ra
in Berührung kommt. Diese Anordnung gibt an der Maschine eine dauernde Anzeige dafür,
daß das Signal auf »Halt« steht, und sie gibt sofort das Vorkommen eines Fehlers bei der
Haltlampe R an, gleichgiltig, auf welche Ursache dieser zurückzuführen ist.
In der Abb. 5 ist eine abgeänderte Form der ao Anzeigevorrichtung veranschaulicht, die auf
Wunsch an Stelle derjenigen nach Abb. 4 verwendet werden kann. Wird der Strom in der
Primärwicklung des Transformators Tb bei der Anordnung nach Abb. 4 analysiert, so findet
man, daß er eine gleichgerichtete und eine Wechselkomponente enthält. Die in Abb. 5 gezeigte
Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie die Gegenwart dieser beiden Komponenten erforderlich macht, damit der Hebel L aus der
Anzeigestellung freigegeben wird. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Klinken 11 und na,
die mit Anschlägen 21 und 2ia des Hebels L
zusammenwirken. Diese Sperrklinken werden entsprechend von zwei Ankern 28 und 28a überwacht,
die ihrerseits durch eine elektromagnetische Vorrichtung A überwacht werden. Die
Vorrichtung A besitzt zwei magnetisierbare Kerne 29 und 30, die durch zwei magnetisierbare
Brücken 32 und 33 verbunden sind, deren Querschnittsfläche vergleichsweise klein ist. Die
Kerne 29 und 30 sind mit einer Wicklung 31 versehen, die in die Signalüberwachungsleitung
i8a, i8* in derselben Weise eingeschaltet ist, wie
die Primärwicklung des Transformators Tb ge- j maß Abb. 4. Die Kerne 29 und 30 sind mit
kurzgeschlossenen Kupferbändern 35 und 36 versehen, und ein ähnliches Band 34 umgibt
die Brücke 32.
Jeder der Anker 28 und 28a wird für gewöhnlieh
in seiner offenen, nicht angezogenen, veranschaulichten Stellung gehalten, in der die
dadurch überwachte Sperrklinke 11, na niedergezogen ist, so daß der Hebel L nur freigegeben
werden kann, wenn beide Anker 28, 28" angezogen werden. Angenommen nun, daß die nicht
gezeichnete, aber in derselben Weise wie in der Abb. 4 geschaltete Haltlampe ii entzündet ist, !
so wird der größere Teil der Wechselstromkomponente des magnetischen Flusses, der
durch den Strom in der Wicklung 31 erzeugt wird, von dem Anker 28a infolge der Bänder 35 !
i und 36 abgelenkt und durch den Anker 28 hindurchgedrückt werden, und zwar infolge der
Anordnung des Bandes 34 auf der Brücke 32, t so daß dieser Fluß die Anziehung des Ankers 28
bewirken, den Anker 28" aber nicht beeinflussen
wird. Die Gleichstromkomponente des Flusses : anderseits wird durch die Brücke 32 von dem
Anker 28 weggedrückt werden und durch den Anker 28a infolge des hohen Widerstandes der
1 Brücke 33 hindurchgedrückt werden, so daß j dieser Fluß die Anziehung des Ankers 28* bei
wirken, den Anker 28 aber nicht beeinflussen ; wird. Hieraus ergibt sich, daß beide Anker 28
und 28" nur dann angezogen werden, wenn der in der Wicklung 31 fließende Strom eine Gleichstrom-
und eine Wechselstromkomponente enthält, d. h. nur dann, wenn der Signalarbeitsstrom
in dieser Wicklung durch den gleichgerichteten ι Strom abgeändert wird, der von dem Widerstand
24und der Anode 4 der »Halt «-Lampe
kommt. Die Lampen G und R sind an die Anschlußteile 8, 18* und O in derselben Weise
angeschlossen wie bei der Abb. 4.
Wie in Abb. 5 gezeigt, werden die Anker 28 und 28a zur Überwachung von zwei Hilfslampen
Ga und Ra benutzt, deren Tätigkeit und
Wirkungsweise dieselben sind wie diejenigen ; der entsprechenden Lampen in der Anlage nach
ι Abb. 4. Zu diesem Zweck ist der Anker 28 mit g0
einem beweglichen Kontakt 25 und der Anker j 28a mit einem gleichartigen Kontakt 25a ver-■
sehen. Sind beide Anker losgelassen, d. h. wenn das Signal »Fahrt« anzeigt, so brennt die grüne
Lampe Ga, weil die Kontakte 26a durch den
Kontakt 25" und die Kontakte 26 durch den
Kontakt 25 überbrückt werden. Sind dagegen beide Anker angezogen, wird also das »Halt«-
Signal gegeben, so brennt die rote Lampe Ra, weil die Kontakte 27 durch den Kontakt 25
und die Kontakte 27" durch den Kontakt 25**
überbrückt werden. Hieraus ist erkennbar, daß, wenn die Haltlampe R ausirgendeinem Grunde
erlischt, der eine oder beide Anker 28, 28a sich
in ihre Offenstellung bewegen werden, so daß die Hilfslampe Ra erlöschen wird.
Abb. 6 zeigt eine Anordnung zur Benutzung beider Hälften der Welle des Arbeitsstromes für
Anzeigezwecke. Die rote oder »Halt «-Lampe, die hier mit Rb bezeichnet ist, besitzt zwei n0
Anoden \a und 4*. Der Glühfaden 3 dieser
Lampe wird in diesem Falle mit Strom aus der Sekundärwicklung eines Transformators B versorgt,
dessen Primärwicklung durch die Kontakte 6, 9 an dem Hebel L in derselben Weise
überwacht wird wie der Autotransformator U gemäß Abb. 1. Die »Fahrt«-Lampe G wird
ebenfalls in gleicher Weise überwacht wie gemäß Abb. 1.
Die beiden Anoden 4* und 4* sind mit den
Enden der Primärwicklung des Transf ormators-B
durch Leiter 38 und 39 verbunden, so daß die
B9I960
Potentiale dieser Anoden mit den Potentialen der Pole der Sekundärwicklung des Transformators
Ta wechseln. Die Anzeigeleitung I ist
in diesem Falle mit dem Faden 3 verbunden,
während die Leitung 20a, die von der Primärwicklung des Transformators Tb herkommt, mit
dem Kontakt 10 verbunden ist. Der Hebelkontakt
7 ist durch eine Leitung 40 mit dem Mittelpunkt eines Widerstandes oder einer
Drosselspule 37 verbunden, dessen Pole über die Sekundärwicklung des Transformators Ta
verbunden sind.
. Die Wirkungsweise dieser Anlage ist folgende :
Angenommen, der Hebel L werde nach links in die Anzeigestellung bewegt, und der Faden 3
werde durch den vom Strom Ta sekundär, 15,6,9,1^, B primär, O, Ta sekundär induzierten
Strom in der Sekundärwicklung von B heiß genug, umdasentsprechendeSignalzugeben. Während
der einen Hälfte einer Periode des durch den Transformator Ta zugeführten Stromes wird
die Anode 4a positiv sein, wobei dann der Strom
von der Sekundärwicklung des Transformators Ta durch die gemeinsame Leitung O, die
Leitung 38, die Anode 4* den Faden 3, die Anzeigeleitung
/, die Primärwicklung des Transformators Tb, die Leitung 2oa, die Kontakte
10, 7, die Leitung 40 und die rechte Hälfte des Widerstandes 37 zum rechten Pol der Sekundärwicklung
des Transformators Ta fließen wird. Während der darauffolgenden Hälfte der Periode
wird die Anode 4* positiv sein, so daß dann der Strom von dem rechten Pol der
Sekundärwicklung des Transformators Ta durch die Leitung 15, die Kontakte 6, 9, die Leitungen
r8 und 39, die Anode 4*, den Faden 3, die Anzeigeleitung I, die Primärwicklung des Transformators
Tb, die Leitung zoa, die Kontakte
10, 7, die Leitung 40 und die linke Hälfte des
Widerstandes 37 zur Sekundärwicklung des Transformators Ta fließen wird. Während dieser
letzteren Halbperiode ist die Anode 4." im Verhältnis
zum Faden 3 negativ, so daß kein Strom in dem zuerst angegebenen Stromkreis fließt.
Entsprechend ist während der ersten Halbperiode die Anode 4* negativ im Verhältnis zum
Faden 3, so daß kein Strom in dem zweiten Stromkreis fließt. Das Ergebnis dieser wechselnden
Wirkung der beiden Zweige des Anzeige-Stromkreises ist die Erzeugung pulsierenden
Stromes in der Primärwicklung des Transformators Tb, der von Null bis zu einem Maximum
und wieder zurück bis zu Null sich ändert, und zwar in der Zeit, die der Arbeitsstrom braucht,
um eine Hälfte einer Periode zu machen. Daraus folgt, daß die Frequenz der elektromotorischen
Kraft, die in der Sekundärwicklung des Transformators Tb induziert wird, zweimal so groß
wie die Frequenz des vom Transformator Ta gelieferten Arbeitsstromes ist. Die~GründwelIe
fehlt vollständig, so daß eine Frequenzattswählvorrichtung
gemäß der in Abb. 2 gezeigten hier nicht erforderlich ist. Die Überwachung der Sperrklinke 11 erfolgt ganz in der gleichen
Weise wie bei der Anlage nach Abb. 1.
In Abb. 7 ist die Erfindung in ihrer Anwendung auf ein sogenanntes Stellungslichtsignal
veranschaulicht. Das Signal Sa besteht aus einer Anzahl von elektrischen Glühlampen G,
die in einer senkrechten Reihe angeordnet sind, und einer Anzahl anderer Lampen R, die in
einer wagerechten Reihe angeordnet sind, wobei eine besondere Lampe R', die als Drehpunktslampe bezeichnet wird, beiden Reihen gemeinsam
ist. Brennen die Lampen der senkrechten Reihe, so zeigt das Signal »Fahrt« an, brennen
hingegen die Lampen der wagerechten Reihe, so zeigt es »Halt« an. Wie veranschaulicht, besitzen
alle Lampen der wagerechten Reihe einschließlich der Drehpunktslampe R' die Form
von Gleichrichtern mit einer Anode 4, während die Lampen der senkrechten Reihe gewöhnliche
Glühlampen sind.
Die Drehpunktslampe R' wird dauernd im Glühen gehalten durch Strom, der ihr von der
Sekundärwicklung eines Transformators Tc zugeführt
wird, dessen Primärwicklung dauernd mit Strom von einem Transformator Ta versorgt
wird, wobei der Stromkreis durch Leitungen I5a und 41, die Primärwicklung des
Transformators Tc, eine Leitung 42 und die gemeinsame Leitung O geschlossen wird. Befindet
sich der Hebel L in seiner in der Zeichnung veranschaulichten Umschaltstellung, so
brennen die »Fahrt«-Lampen G, und der Strom geht dann von der Sekundärwicklung des
Transformators Ta durch die Leitungen 15s und ·
15, die Kontakte 6, 8, die Leitung 16, von dort durch die Fäden der drei parallel geschalteten
Lampen G, durch die Leitung 17 und die gemeinsame Leitung O zur Sekundärwicklung des
Transformators Ta,
Der Glühfaden jeder »Halt«-Lampe R wird
mit Strom aus einer besonderen Sekundärwicklung eines Transformators Td versorgt. Der
Stromkreis für die Primärwicklung des Transformators Td geht von der Sekundärwicklung
des Transformators Ta durch die Leitungen 15^
und 15, die Kontakte 6, 9, die Leitungen 18 und i8a, die Primärwicklung des Transfermators
Td und die Leitungen 50 und O zur
Sekundärwicklung des Transformators Ta.
Aus dem Vorhergesagten ergibt sich, daß die »Fahrt «-Lampen G brennen, wenn der Hebel L
sich in seiner Umschaltstellung- 6, 8 befindet, und daß die »Halt «-Lampen R brennen, wenn
der Hebel L in seiner Anzeige- (6, 9) und seiner normalen Stellung ist.
Der Anzeigestromkreis für die Primärwicklung des Transformators Tb geht vom linken
PöldeFSelimdärwicklung desTransformators Ta
durchdie'Lertungen 0 und 43, die Anode 4 und
den Faden 3 der am weitesten links befindlichen Lampe R, die Leitungen 44 und 45, die Anode 4
und den Faden der Drehpunktslampe R', die Leitungen 46 und 47, die Anode 4 und den
Faden der mittleren »Halt«-Lampe R, die Leitungen 48 und 49, die Anode 4 und den Faden
der am meisten rechts befindlichen Lampe R, die Anzeigeleitung I, die Primärwicklung des
Transformators Tt, die Leitung 20, die Kontakte 7, 10, die Leitung i8, die Kontakte 9, 6
und die Leitungen 15 und i$a zur Sekundärwicklung
des Transformators Ta. Man sieht, daß dieser Anzeigestromkreis die Anode 4 und
den Faden 3 jeder Lampe R der wagerechten Reihe in Hintereinanderschaltung enthält, so
daß der Strom dem Transformator Tb nur dann zugeführt wird, wenn der Faden jeder dieser
Lampen wirklich heiß genug ist, um das gewünschte sichtbare Signal zu geben. Während
ao der Halbperiode, wo die gemeinsame Leitung O
im Verhältnis zur Leitung iSa positiv ist, wird
ein Strom durch den Anzeigestromkreis fließen und dieselbe Charakteristik besitzen wie der
Anzeigestrom bei der Anlage nach Abb. 1.
Die Grundwelle der in der Sekundärwicklung des Transformators Tb induzierten elektromotorischen
Kraft kann durch eine Auswählvorrichtung X ausgeschaltet werden, so daß
der dem Motor JIf zugeführte Strom die doppelte
Frequenz des Arbeitsstromes besitzt. Die Überwachung der Sperrklinke 11 durch den Motor M
ist die gleiche wie bei der Anlage nach Abb. 1. Obwohl nur gewisse Formen der Vorrichtung
gemäß der Erfindung beschrieben und dargestellt worden sind, ist es klar, daß verschiedenartige
Änderungen vorgenommen werden kön- j nen, ohne vom Sinn und Wesen der Erfindung ι
abzuweichen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Anzeigen des Brennens
einer elektrischen Glühlampe, insbesondere für Signalzwecke, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe mit einer oder mehreren Anoden, ähnlich denjenigen eines Gleichrichters, versehen ist, und sowohl der
Faden wie auch die Anode oder Anoden in einen Anzeigestromkreis eingeschaltet sind,
der eine Wechselstromquelle enthält, so daß nur dann Strom im Anzeigestromkreis zur
Betätigung einer Anzeigevorrichtung an einer von der Lampe entfernten Stelle fließt,
wenn der Lampenfaden glüht.
2. Signalschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Faden (3)
und die Anode (4) oder Anoden der Lampe (R) enthaltende Anzeige- oder Verriegelnngs-Stromkreis
(Ta, I5, 6, 9, 18, 10, 7, 20, Tb, I,
4. 3. O, Ta) so angeordnet ist, daß er von
Wechselstrom einer Frequenz durchflossen wird, die höher ist als diejenige des dem
Lampenfaden (3) zugeführten Stromes (Ta, 15, 6, 9, 18, i8a, U, 3, O, Ta), zum Zwecke,
falsche Angaben der Lampentätigkeit zu verhindern.
3. Signalschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrom,
der einen die Anode (4) oder Anoden der Lampe (J?) und den Lampenfaden (3) enthaltenden Stromkreis (Ta, 15, 6, 9, i8a,
Tb, 18*, 24, 4, 3, Ta) durchfließt, so angeordnet
ist, daß er durch die Gleichrichterwirkung der Lampe (R) einen Stromfluß in dem
mit dem Einstellhebel (JL) verbundenen Verriegelungsstromkreis (Ta, 15, 25, 27, Ra, Ta)
von einer Frequenz hervorruft, die doppelt so groß ist wie diejenige des Stromes, der
dem Stromkreis (Ta, 15, 6, 9, i8a, Tb, 18*,
24, 4, 3, Ta) des Glühfadens (3) und der
Anoden (4) zugeführt wird.
4. Signalschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verriegelungsstromkreis
(T", 15, 6, 9, i8a, T6,
i8*, 24, 4, 3, Ta) des Einstellhebels (L) eine
Auswähleinrichtung (X) (Abb. 2 und 4) eingeschaltet ist, um die Frequenz des dem
Lampenfaden (3) zugeführten Stromes auszuschalten und hierdurch falsche Angaben zu verhindern.
5. Signalschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr
zum Lampenfaden (3) mittels eines Überwachungshebels (X) bewirkt wird, der mit einer Sperrvorrichtung (11) versehen ist, die
ihrerseits mittelbar oder unmittelbar durch Strom aus dem Anzeigestromkreis (T", 15, 6,
9, i8a, Tb, 18*, 24, 4, 3, Ta) betätigt wird.
6. Signalschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung (11)
des Einstellhebels (X) durch eine Fliehkraftvorrichtung (C) betätigt wird, die durch
einen Motor (M) angetrieben wird, der seinerseits über einen Transformator (Tb) mit
Strom aus dem Anzeigestromkreis (Ta, 15, 6,
9, i8a, Tb, i8*, 24, 4, 3, Ta) versorgt wird.
7. Signalschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung des
Einstellhebels (X) zwei Anker (28, 28",
Abb. 5), besitzt, die mittels magnetischer Kerne (29, 30) nur dann angezogen werden,
wenn der in einer Erregerwicklung (31) fließende Strom sowohl eine Wechselstromals
auch eine gleichgerichtete Komponente enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US391960XA | 1921-08-24 | 1921-08-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE391960C true DE391960C (de) | 1924-03-13 |
Family
ID=21904180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW61510D Expired DE391960C (de) | 1921-08-24 | 1922-06-23 | Vorrichtung zum Anzeigen des Brennens einer elektrischen Gluehlampe, insbesondere fuer Signalzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE391960C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11651908B2 (en) * | 2019-09-24 | 2023-05-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Method of winding coilware, computer program product, control device, and winding machine |
-
1922
- 1922-06-23 DE DEW61510D patent/DE391960C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11651908B2 (en) * | 2019-09-24 | 2023-05-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Method of winding coilware, computer program product, control device, and winding machine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE391960C (de) | Vorrichtung zum Anzeigen des Brennens einer elektrischen Gluehlampe, insbesondere fuer Signalzwecke | |
DE514564C (de) | Vorrichtung zum Anzeigen der Stellung eines zum Schalten von Stromverbrauchern an das Netz dienenden Schalters | |
DE3300200C2 (de) | Programmschalter für Waschmaschinen | |
DE393937C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Verstellung des Steuerapparates elektrischer Maschinen, insbesondere von Fahrzeugmotoren | |
DE371066C (de) | Elektrische Widerstandsschweissmaschine | |
DE643355C (de) | Einrichtung zur elektrischen Beleuchtung, insbesondere einer Buehne | |
DE816260C (de) | Schaltung fuer Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen im besonderen fuer Lichtsignalanlagen | |
DE428111C (de) | Statistische Maschine | |
DE573040C (de) | Stellvorrichtung fuer Weichen, Signale o dgl. | |
DE347287C (de) | Huepfersteuerung fuer Wechselstrombahnen ohne Leistungsunterbrechung | |
DE680893C (de) | Lichtsignalschaltung fuer Strecken mit selbsttaetiger Zugbeeinflussung | |
DE367223C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufenden und mit einer Batterie zusammenarbeitenden Dynamomaschine | |
DE670835C (de) | Weichenschaltung mit magnetischer Auffahrmeldung fuer Rangierweichen | |
DE613150C (de) | Selbsttaetige Lichtwechselsteuerung fuer Kopiermaschinen | |
DE661004C (de) | Einrichtung zur UEberwachung von Eisenbahnsignalen, insbesondere fuer UEberwege | |
AT78118B (de) | Elektrische Beleuchtungsanlage für Weichen- und ähnliche Signale. | |
DE462139C (de) | Einrichtung zum Betriebe elektrischer Leuchtroehren mittels Streufeldtransformatoren | |
DE533490C (de) | Vorrichtung zur Regelung des Leistungsfaktors von induktiv belasteten Wechselstromkreisen | |
DE568329C (de) | Lebendes Schaltbild, in dem die Schaltzeichen bei Eintreten einer Schalthandlung selbsttaetig optisch veraenderlich sind | |
DE644150C (de) | Einrichtung zur Vermeidung unzulaessiger Spannungserhoehungen beim selbsttaetigen Abschalten von elektrischen Generatoren mittels eines Feldschwaechungswiderstandes | |
DE341524C (de) | Elektrische Zugsicherungsanlage | |
DE455479C (de) | Einrichtung zur Verhinderung oder zum Anzeigen von Fehlschaltungen in Nutzstromkreisen | |
DE271318C (de) | ||
DE261416C (de) | ||
DE580005C (de) | Schaltungsanordnung zum Anlassen umlaufender elektrischer Umformer |