DE3919264C2 - Drehschlagbohrer für ein von Hand führbares Bohrgerät - Google Patents
Drehschlagbohrer für ein von Hand führbares BohrgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrer entsprechend dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Bei den üblichen Bohrern dieser Art (DE-PS 3 54 355; DE 24 23 510 A1;
DE 24 23 511 A1; DE 25 28 003 A1) sind Hartmetallstifte mit rundem Querschnitts
profil in entsprechenden stirnseitigen Aufnahmebohrungen des Bohr
kopfes eingelötet. Die peripheren Hartmetallstifte sind bei neuen
Bohrern vollständig innerhalb der axialen Projektion des Bohrers
angeordnet oder stehen dank einer zur Bohrachse geneigten Ein
bettung mit ihrem stirnseitigen Teil geringfügig über die Mantel
fläche des Bohrkopfes hervor. Jedenfalls besteht das Bestreben,
die peripheren Hartmetallstifte möglichst dicht am Außenumfang
des Bohrkopfes anzubringen bzw. so zu verankern, daß sie die
benachbarte Mantelfläche des Bohrkopfes wenigstens geringfügig
überragen, ohne daß ihre Verankerung ernstlich gefährdet wäre.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß Verankerung und Abstützung der
peripheren Hartmetallstifte in ihren Aufnahmebohrungen mit zu
nehmendem Verschleiß, das heißt bei zunehmender Abtragung von Bohr
kopfmaterial im Bereich der Mantelfläche des Bohrkopfes wesent
lich geschwächt werden, so daß es im Extremfall sogar zu einem
Bruch dieser Hartmetallfläche kommen kann.
Im übrigen haben Untersuchungen ergeben, daß bei einer zur Bohrer
achse parallelen und möglichst peripheren Anordnung der Hartmetall
stifte beim Bohren ein erhöhter Drehwiderstand auftritt, insbeson
dere, wenn solche peripheren Hartmetallstifte durch größeren Ver
schleiß am Außenumfang des Bohrkopfes entlang ihrer äußeren Mantel
linie freigelegt sind. Dieser unerwünschte Effekt hängt vermutlich
mit einer Verkeilung von Bohrmehl in den keilförmigen Hohlräumen
zusammen, die bei einem benutzten Bohrer im Bereich der peripheren
Hartmetallstifte auftreten.
Andererseits kann bei einer extrem schrägen Einbettung der peri
pheren Hartmetallstifte und entsprechendem Abtrieb an der benach
barten Mantelfläche des Bohrkopfes die Belastung durch das rhythmi
sche axiale Schlagen so stark werden, daß es ebenfalls zum Bruch
kommen kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, die Verankerung der Hartmetallstifte
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch einen Bohrer mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer solchen Ausbildung ist die Aufnahmebohrung für die Mehr
kantstifte so ausgeführt, daß diese fast passend in die Bohrer,
also zentrierend eingesetzt werden können. Das vor dem Einführen
des Hartmetallstiftes eingebrachte Lot verteilt sich beim Erhit
zen und Einführen des Hartmetallstiftes in den Räumen zwischen
der inneren Mantelfläche der Aufnahmebohrung und den ebenen Um
fangsflächen des polygonalen Hartmetallstiftes. Dadurch ergibt
sich eine wesentlich bessere Verankerung im Vergleich zur analogen
Verankerung von Hartmetallstiften mit rundem Querschnittsprofil,
die beim Einführen in die zugehörige Aufnahmebohrung nicht exakt zentrier
bar sind. Aufgrund dieser Voraussetzungen können die peripheren
Hartmetallstifte in die peripheren Aufnahmebohrungen so eingesetzt
werden, daß sie entlang einer äußeren Längskante bereits vor Be
nutzung des Bohrers (also ohne Berücksichtigung des zu erwartenden
Verschleißes) die benachbarte Mantelfläche des Bohrkopfes radial
überragen. Dabei können die peripheren Hartmetallstifte parallel
zur Bohrachse oder mit einer Neigung von vorzugsweise 3° eingesetzt
werden. Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen Anordnung und
Gestaltung der Hartmetallstifte bei Maßhaltigkeit des Bohrers
im Bereich des Bohrkopfes über einen längeren Zeitraum hinweg
größer ist als bei herkömmlichen Bohrern. Auch die Bohrungen als
solche sind maßhaltiger. Sie weisen eine exakte Rundung auf.
Das Freilegen der äußeren Hartmetallstifte wird verhindert, da die
Mantelfläche des Bohrkopfes durch die überstehende Längskante der Hart
metallstifte vor Verschleiß geschützt ist. Schließlich haben Versuche
ergeben, daß der Bohrfortschritt gegenüber herkömmlicher Bohrern mit
Hartmetallstiften runden Querschnittsprofils bis zu etwa 10% höher
sein kann. Die Erhöhung des Bohrfortschritts gegenüber diesen her
kömmlichen Bohrern steigert sich mit zunehmender Abnützung des Bohrers.
Schließlich ist es möglich, die Stifte im eingelöteten Zustand stirn
seitig nachzuschärfen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an mehreren
Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 den Bohrer beim Bohren in einer Betonwand in
Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 3, 4, 5, 6 Varianten eines Bohrers in einer Dar
stellung gemäß den Fig. 1, 2,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus einem vergrößert dargestell
ten Bohrer in Draufsicht,
Fig. 8, 9 einen Hartmetallstift aus den Ausführungsbeispielen
gemäß den Fig. 1-7 in Seitenansicht und Drauf
sicht,
Fig. 10, 11 den koaxialen Hartmetallstift in einer Dar
stellung entsprechend den Fig. 8, 9 und
Fig. 12 den koaxialen Hartmetallstift gemäß Fig. 10 in
einer um 90° gedrehten Position.
Der im folgenden als "Bohrer" bezeichnete Drehschlagbohrer ist
zum drehschlagenden Bohren in Beton, Gestein und dergleichen
mittels eines von Hand führbaren elektropneumatischen Bohrgerätes
bestimmt und geeignet. Der Bohrkopf 10 aus Stahl weist
wenigstens in diametralen Bereichen seines Außenumfanges etwa
zylindrische Mantelflächen 10a auf. Hartmetallstifte 11, 11′ sind
mit axialen Abschnitten gleichen Durchmessers in zylindrischen
Aufnahmebohrungen 12 (Fig. 7) des Bohrkopfes 10 verankert. Sie
sind in derartiger Anordnung in den Aufnahmebohrungen aufgenommen
und eingelötet, daß wenigstens zwei periphere Hartmetallstifte
11′ über die benachbarte Mantelfläche 10a des Bohrkopfes über
ihre gesamte Länge radial vorstehen. Die Hartmetallstifte 11, 11′
weisen ein polygonales Querschnittsprofil auf. Sie sind je an
der inneren Mantelfläche ihrer Aufnahmebohrung 12 mittels ihrer
Längskanten 11a zentriert. In sämtlichen Ausführungsbeispielen
stehen die peripheren Hartmetallstifte 11′ derart über ihre gesamte
Länge über die benachbarte Mantelfläche 10a des Bohrkopfes radial
vor, daß sie entlang ihrer äußeren Längskante 11a außerhalb der
axialen Projektion des Drehschlagbohrers liegen. In den konkreten
Ausführungsbeispielen schließen die peripheren Hartmetallstifte
11′ einen Winkel α zur Bohrerachse a-a, der etwa 3° beträgt.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 7 sind die Stirnseiten
der Hartmetallstifte 11, 11′ durch zwei einen Winkel von ca. 90°
zueinander einschließenden Flächen gebildet, die in einer zur
Stiftachse b-b senkrecht und zur Bohrerachse a-a radial verlaufenden
Schneide aneinandergrenzen. In den zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen entspricht das Querschnittsprofil der in
den Aufnahmebohrungen 12 aufgenommenen axialen Abschnitte der
Hartmetallstifte 11, 11′ einem regelmäßigen Achteck. Der im Bohrkopf
in einer stirnseitigen Anformung 10b eingebettete und zentral angeordnete
Hartmetallstift 11 ist größer als die übrigen peripheren bzw. nicht
zentralen Hartmetallstifte. Der koaxiale Hartmetallstift 11 ist
so angeordnet, daß er die übrigen Hartmetallstifte 11′ in axialer
Richtung überragt. Die Stirnseite dieses zur Bohrerachse a-a koaxialen
Hartmetallstiftes 11 ist durch vier Flächen von gleichem Grundriß
gebildet. Diese vier Flächen grenzen unter Bildung von vier Schneiden
11c′ aneinander. Die Schneiden verlaufen entlang von Radialen Y,
X (Fig. 11). Zwei Schneiden 11c′ verlaufen entlang einer ersten
Radialen Y und schließen einen Winkel von 90° zueinander ein. Zwei
weitere Schneiden 11c′′ verlaufen entlang einer zweiten, zur ersten
senkrecht stehenden Radialen X und schließen einen Winkel von 135°
zueinander ein. In allen Ausführungsbeispielen liegen die Schneiden
11c; 11c′; 11c′′ je mit zwei Längskanten in einer Ebene. Alle Hartmetallstifte 11, 11′
des Bohrkopfes 10 weisen ein Querschnittsprofil auf, das einem regel
mäßigen Achteck entspricht. Alle peripheren Hartmetallstifte 11′
weisen gleiche Größe auf. Der als Zentrierorgan beim Bohren dienende
zentrale Hartmetallstift 11 ist größer als ein zwischen dem zentralen
Hartmetallstift 11 und einem peripheren Hartmetallstift 11′ einge
betteter Hartmetallstift 11′′, der so groß wie der periphere
Hartmetallstift 11′ oder auch etwas kleiner ausgebildet sein kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich
vom Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 im wesentlichen
dadurch, daß der Schaft 10c mit einer das Bohrklein aus dem Bohrloch
fördernden Förderwendel versehen ist. Das Ausführungsbeispiel der
Fig. 5 und 6 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der Fig.
3, 4 im wesentlichen dadurch, daß lediglich zwei periphere Hartmetall
stifte 11′ und im übrigen eine Hartmetallplatte 14 vorgesehen ist,
welche senkrecht zu einer Ebene c-c steht, in welcher die peripheren
Hartmetallstifte 11′ liegen.
Claims (9)
1. Bohrer zum drehschlagenden Bohren für ein von Hand führbares
elektro-pneumatisches Bohrgerät mit einem mit Hartmetallstiften
(11) bestückten Bohrkopf (10) aus Stahl, der wenigstens in
diametralen Bereichen seines Außenumfanges etwa zylindrische
Mantelflächen (10a) aufweist, wobei die Hartmetallstifte (11) mit
axialen Abschnitten gleichen Durchmessers in zylindrischen
Aufnahmebohrungen (12) des Bohrkopfes (10) in derartiger Anordnung
aufgenommen und eingelötet sind, daß wenigstens zwei periphere
Hartmetallstifte (11′) über die benachbarte Mantelfläche (10a) des
Bohrkopfes (10) radial vorstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallstifte (11′) des Bohrkopfes
(10) ein polygonales Querschnittsprofil aufweisen und
mittels ihrer an der Wandung der entsprechenden Aufnahmebohrung
(12) anliegenden Längskanten (11a) zentriert sind, wobei die
Wandung der Aufnahmebohrung (12) je mit zwischen zwei benachbarten
Längskanten (11a) gebildeten Flächen der Hartmetallstifte (11′)
mit Lot gefüllte, kreissegmentförmige Zwischenräume begrenzt.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß periphere
Hartmetallstifte (11′) derart über ihre gesamte Länge über die
benachbarte Mantelfläche (10a) des Bohrkopfes (10) radial
vorstehen, daß wenigstens eine ihrer Längskanten (11a) außerhalb
der axialen Projektion des Drehschlagbohrers liegt.
3. Bohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß peri
phere Hartmetallstifte (11′) einen Winkel α zur Bohrerachse
(a-a) einschließen, der kleiner als 6 Grad ist.
4. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten der peripheren Hartmetallstifte (11′) durch
zwei einen Winkel von ca. 90° zueinander einschließenden Flächen
gebildet sind, die in einer zur Stiftachse (b-b) senkrecht und
zur Bohrerachse (a-a) radial verlaufenden Schneide (11b) aneinan
dergrenzen.
5. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Querschnittsprofil der in den Aufnahmebohrungen
(12) aufgenommenen axialen Abschnitte der Hartmetallstifte (11;
11′) einem regelmäßigen Achteck entspricht.
6. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite eines zur Bohrerachse (a-a) koaxialen Hart
metallstiftes (11) des Bohrkopfes (10) durch vier Flächen von
gleichem Grundriß gebildet ist, welcher unter Bildung von vier
Schneiden aneinandergrenzen, von welchen zwei Schneiden (11c′)
entlang einer ersten Radialen (y) verlaufen und einen Winkel
von 90° zueinander einschließen und von welchen zwei weitere Schneiden (11c′′)
entlang einer zweiten Radialen (x) verlaufen und einem Winkel
von etwa 135° zueinander einschließen.
7. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen koaxial zur Bohrerachse (a-a) angeordneten Hartmetallstift
(11), der die übrigen Hartmetallstifte (11′) in axialer Richtung
überragt.
8. Bohrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden
(11c) je mit zwei benachbarten Längskanten (11b′) in einer Ebene
liegen.
9. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Hartmetallstifte (11, 11′) des Bohrkopfes (10)
ein Querschnittsprofil aufweisen, das einem regelmäßigen Achteck
entspricht, wobei alle peripheren Hartmetallstifte (11′) gleiche
Größe aufweisen.
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