DE3918445C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schließanlagen in größeren Objekten, wie Wohnblöcken,
Schulen, Verwaltungsgebäuden oder Industriebetrieben
sind meist in einer Sicherheitshierarchie geordnet,
so daß mit bestimmten Schlüsseln nur einzelne Schlös
ser geöffnet werden können, während Schlüssel einer
höheren Hierarchiestufe in weitere Schlösser passen
und ein Generalschlüssel der höchsten Hierarchiestufe
die Öffnung aller Schlösser ermöglicht. Personen, die
in diesen Objekten verkehren, erhalten je nach ihrer
Berechtigung, zu bestimmten Räumen Zutritt zu erhalten,
den der entsprechenden Hierarchiestufe zugeordneten
Schlüssel.
Geht ein Schlüssel einer höheren Hierarchiestufe ver
loren, so ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich,
alle Schlösser dieser Hierarchiestufe auszutauschen.
Das kann z.B. bei Verlust des Generalschlüssels einen
erheblichen Kostenaufwand verursachen.
Für besonders sicherheitsrelevante Bereiche sind außer
dem Zugangskontrollanlagen mit Kartensystemen bekannt,
die elektronisch arbeiten. Die berechtigte Person
schiebt die Karte in einen Schlitz, die daraufhin
elektronisch gelesen und ausgewertet wird und bei
Feststellung der Berechtigung die Öffnung der betreffen
den Tür automatisch veranlaßt. Derartige Zugangs
kontrollanlagen sind in der Installation sehr auf
wendig, sie haben aber den Vorteil, daß bei Verlust
einzelner Karten die Berechtigung dieser Karten ge
löscht werden kann, so daß die Anlage ansonsten ohne
Sicherheitseinbuße weiterbetrieben werden kann.
Eine Erhöhung der Sicherheit gegenüber mit rein me
chanischer Codierung arbeitenden Schließanlagen bei
verringerten Investitionskosten gegenüber den Zu
gangskontrollanlagen mit Karten bieten Schließvorrich
tungen, welche eine Kombination von mechanischen und
elektronischen Codierungen darstellen. Solche Schließ
vorrichtungen sind z.B. in einer Prospektdruckschrift
der Firma Bauer Kaba Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG
beschrieben.
Bei diesem System werden nur die Türen von besonders
sicherheitsrelevanten Bereichen mit Schlössern ver
sehen, die eine elektronische Codeauswertung durchfüh
ren, während im übrigen die billigeren mechanischen
Schließzylinder mit entsprechend dann nur rein mecha
nisch arbeitenden Schlüsseln beibehalten werden können.
Geht in diesem Fall ein Schlüssel, der für den Zugang
von sicherheitsrelevanten Bereichen vorgesehen ist,
verloren, so kann der diesem Schlüssel zugeordnete
Code gelöscht werden, und die Schließvorrichtung im
übrigen weiterbenutzt werden.
Bei diesem bekannten System befindet sich im Schlüssel
ein Codegeber und in der aus Schloß und Schließzylinder
gebildeten Schloßeinheit ein Codeauswerter mit einer
Entsperrvorrichtung. Die Energiequelle befindet sich
dabei jeweils in der Schloßeinheit und speist beim Ein
stecken des Schlüssels in das Schloß den im Schlüssel
befindlichen Codegeber mit elektrischer Energie. Die
Speisung kann dabei galvanisch, induktiv oder kapazi
tiv oder auch durch Infrarot-Strahlung erfolgen.
Bei Türen, die mit derartigen elektronischen Schloß
einheiten versehen werden sollen, ist das vorhandene
Einsteckschloß komplett durch ein elektronisches
Schloß auszutauschen. Der Aufwand ist dementsprechend
hoch, wenn auch geringer, als hei der Installation
der bereits erwähnten Zugangskontrollanlagen mit Kar
tenlesern. Erfolgt die Energieversorgung der elektro
nischen Komponenten in der Schloßeinheit aus dem Ver
sorgungsnetz, so sind zusätzlich elektrische Leitun
gen zu den Türen zu verlegen. Bei Batteriebetrieb ent
fällt zwar die Verlegung derartiger Leitungen, es ist
dann jedoch darauf zu achten, daß die Batterien recht
zeitig ausgetauscht werden müssen, damit das Schloß
nicht bei Erschöpfung der Batterie nicht mehr betätig
bar ist.
Durch die DE 36 02 989 A1, von der die Erfindung ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgeht,
ist eine Schließvorrichtung bekannt, bei der für die
gesamte Elektronik sowohl im Schlüssel als auch im
Schließzylinder nur eine einzige Energiequelle ver
wendet wird, die im Schlüssel untergebracht ist. Außer
dem ist diese Schließvorrichtung so ausgebildet, daß
sie ohne weiteres gegen vorhandene Normzylinderschließ
vorrichtungen ausgewechselt werden kann, weil die be
kannte Schließvorrichtung in ihren Abmessungen den üb
lichen Normzylinderschlössern angepaßt ist. Ein Nach
teil besteht allerdings darin, daß die Schließvorrich
tung ausschließlich einen elektronischen Schlüssel um
faßt und keine mechanische Codierung vorsieht.
In der DE 35 07 871 A1 ist ein programmierbarer und
mit Datenverarbeitungsmitteln interaktiv kommunizier
fähiger elektronisch-mechanischer Wendeflachschlüssel
beschrieben, wobei nicht nur ein elektronischer Schlüssel,
sondern auch ein Schlüssel mit mechanischer Codierung
verwendet werden kann. Im Schlüsselgehäuse des Wende
flachschlüssels befindet sich neben einer elektronischen
Schaltung auch eine Energiequelle in Form einer kleinen
Batterie, welche aber nur die elektronische Schaltung des
Schlüssels selbst speist. Über die Energieversorgung des
Schließzylinders ist in der DE 35 07 871 A1 nichts ausge
sagt.
Man könnte zwar daran denken, die durch die jeweiligen
Druckschriften DE 35 07 871 A1 und DE 36 02 989 A1 bekannten
Merkmale miteinander zu verknüpfen, jedoch ergibt sich dabei
der Nachteil, daß die Lebensdauer der einzigen Energiequelle
in Form der kleinen Batterie sehr begrenzt ist. Die einzige
Batteriequelle müßte dann nämlich nicht nur die gesamte Elek
tronik speisen, sondern auch die bei der den Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 bildenden Schließvorrichtung vorgesehene
Entsperrvorrichtung mit Strom versorgen. Die bekannte
Entsperrvorrichtung ist aber so ausgebildet, daß ein
Dauerstrombetrieb erforderlich ist. Dadurch wird die Lebens
dauer der einzigen Energiequelle in Form einer kleinen
Batterie erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließvor
richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dahin
gehend zu verbessern, daß die Schließvorrichtung bei einer
Neuinstallation oder Umrüstung vorhandener Schließanlagen
nicht nur schneller, einfacher und wirtschaftlicher durch
führbar ist, sondern daß daneben die Entsperrvorrichtung
so ausgebildet ist, daß ein energiesparender Betrieb der
Schließvorrichtung möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei der Schließvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeich
nenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung umfaßt ein elektro
magnetisches betätigbares, mechanisches Flip-Flop für die
Entsperrvorrichtung, wodurch der Vorteil gegeben ist, daß
die Entsperrvorrichtung insgesamt besonders energiesparend
ausgebildet werden kann. Für die Betätigung der Entsperr
vorrichtung über das Flip-Flop ist nämlich jeweils nur ein
kurzzeitiger Stromimpuls von der Energiequelle erforderlich.
Ein Dauerstrombetrieb wird also für die Entsperrvorrichtung
nicht vorgesehen.
Zwar ist durch die WO 88 00 636 A1 für sich gesehen schon
ein elektromagnetisches mechanisches Flip-Flop bekannt,
allerdings befaßt sich dieser Stand der Technik nicht mit
einem elektronischen Schloß. Auch der Gesichtspunkt einer
Energieeinsparung der Batterie spielt bei diesem Stand der
Technik keine Rolle, die ausschließlich auf ein mechanisches
Schloß gerichtet ist.
Bei der Erfindung ist neben den elektronischen Schließkompo
nenten noch zusätzlich vorgesehen, daß der Schlüssel und
der Schließzylinder eine mechanische Codierung aufweisen.
Dadurch läßt sich die Schließvorrichtung bei einer Neu
installation oder bei einer Umrüstung vorhandener Schließ
anlagen schnell, einfach und wirtschaftlich durchführen,
wobei nach wie vor ein rein mechanischer Gebrauch mit der
üblichen mechanischen Codierung ermöglicht ist. Bei der
Umrüstung vorhandener Schloßeinheiten braucht nur der
Schließzylinder, nicht jedoch das gesamte Einsteckschloß
ersetzt zu werden.
Das bei der Erfindung vorgesehene elektromagnetische be
tätigbare, mechanische Flip-Flop, welches dazu beiträgt,
die zur Betätigung der Entsperrvorrichtung notwendige
elektrische Energie extrem zu verringern, so daß die
Lebensdauer der Energiequelle besonders hoch ist, umfaßt
in einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung einen
als Falle ausgebildeten Magnetanker, der bei Anzug durch
einen Elektromagneten einen gegen die Kraft einer Feder
verschiebbaren Riegel freigibt.
Die Falle wird bei dieser Ausgestaltung nur kurzzei
tig angezogen und der gegen die Federkraft vorgespannte
Riegel kann dann zurückweichen und die Drehbewegung des
Schließzylindereinsatzes freigeben. Einmal angezogen,
kann die Falle dann wieder von den Polschuhen abfallen
und nach Beendigung des Öffnungsvorganges und Heraus
ziehen des Schlüssels in ihre Ausgangslage zurückkeh
ren, sobald der Riegel wieder durch die Federkraft
in seine Endstellung gelangt ist.
In Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die Feder an einem Ende stationär anliegt, sich
im mittleren Bereich gegen den Riegel abstützt und
am freien Ende einer Anschlagfläche für den Schlüssel
schaft trägt, die bei eingestecktem Schlüssel eine
Entriegelungskraft auf den Riegel ausübt.
Dieselbe Feder wird also durch die Vorspannkraft des
Schlüssels einmal so vorgespannt, daß der Riegel eine
Kraft in Öffnungsrichtung erfährt und kann sich bei
Abziehen des Schlüssels wieder entspannen, wodurch
der Riegel eine Kraft in Schließrichtung vermittelt
erhält.
Zur weiteren Vereinfachung ist vorgesehen, daß die
Falle unter dem senkrecht montierten Elektromagneten
angeordnet und um eine waagerechte Achse schwenkbar
gelagert ist.
Dadurch kann sich die Falle nach Abklingen des Anzugs
impulses ohne zusätzliche Federkraft, nämlich aus
schließlich unter dem Einfluß der Schwerkraft wieder
in ihre Ausgangslage zurückbewegen und hinter dem
Riegel einrasten.
Bei einer praktischen Ausgestaltung der Erfindung
umfaßt die Entsperrvorrichtung einen Elektromagneten,
der über ein im Schließzylinder angeordneten und von
der im Schlüssel befindlichen Energiequelle auflad
baren Kondensator bei Übereinstimmung des Codes von
Schlüssel und Schließzylinder bestrombar ist.
Hierduch gelingt es, selbst bei hohem Innenwieder
stand der schlüsselseitigen Energiequlle den zum
zuverlässigen Anzug der Falle erforderlichen, kurz
zeitigen Energieimpuls zu liefern. Dadurch lassen
sich im Schlüssel z.B. kleine Knopfzellen als Ener
giequellen verwenden, so daß die Baugröße derartiger
Schlüssel nicht wesentlich von übrigen mechanischen
Schlüsseln abweicht.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Ener
gieversorgungsleitungen für die eine Polarität durch
den Schlüsselschaft mit dem Schließzylinder und für
die andere Polarität durch einen Kontakt am Ende des
Schlüsselschaftes mit einem Mittenkontakt des Schließ
zylinders, vorzugsweise der Anschlagfläche auf der
Feder ausgebildet.
Bei dieser Ausführung ist der im Schließzylinder be
findliche Kontakt sehr gut gegen Beschädigung und
Verschmutzung geschützt. Außerdem sorgt im Falle
seiner Ausbildung als Anschlagfläche auf der Feder
der Federdruck für eine sichere Kontaktgabe und me
chanische Reinigung der Kontakte. Übergangswiderstän
de, die bei niedrigen Betriebsspannungen sonst die
Funktion beeinträchtigen könnten, lassen sich auf
diese Weise vermindern. Außerdem sorgt die Anordnung
des Kontaktes am Schlüssel auch für eine hohe Kurz
schlußsicherheit beim Tragen des Schlüssels zusammen
mit anderen Schlüsseln, da praktisch am Schlüssel
ende keine Berührung mit diesen stattfinden kann.
Bei einer alternativen Ausgestaltung der Energiever
sorgungsleitungen sind die Kontakte an der Wurzel des
Schlüsselschaftes einerseits und im Schließzylinder
durch entsprechende Kontakte gebildet, die im einge
steckten Zustand des Schlüssels mit den Kontakten
am Schlüssel fluchten.
Hierdurch ist es möglich, mehrere Kontakte über der
Länge des Schlüsselschaftes vorzusehen, die praktisch
gleichzeitig mit den entsprechenden Kontakten des
Schließzylinders in Berührung kommen müssen, damit
eine Energieübertragung möglich ist. Auch auf diese
Weise läßt sich die Kurzschlußsicherheit erhöhen,
da bei dieser Ausgestaltung eine Entladung der
schlüsselseitigen Energiequelle nur dann eintritt,
wenn alle Kontakte gleichzeitig überbrückt werden.
Eine zusätzliche Maßnahme zur Verbesserung der Kurz
schlußsicherheit besteht darin, daß der Schlüssel
eine beim Einstecken in den Schließzylinder verschieb
bare Kontaktabdeckung trägt.
Diese Kontaktabdeckung liegt normalerweise über den
Kontakten, so daß beim Tragen des betreffenden
Schlüssels am Schlüsselbund auch eine Berührung mit
anderen Schlüsseln zu keiner Überbrückung der ent
sprechenden Kontakte für die Energieversorgungslei
tungen führen kann. Weiterhin ist es auch möglich,
den Schlüssel mit einem handbetätigten Taster zu
versehen, der in die Energieversorgungsleitungen ein
geschleift ist.
Auch hierdurch wird verhindert, daß bei einer zufälli
gen Überbrückung der Kontakte eine unerwünschte Ent
ladung der schlüsselseitigen Energiequelle eintritt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung zur Ver
besserung der Kurzschlußsicherheit und Schonung der
Batterie vor unerwünschten Entladungen stellt eine
Lösung dar, welche eine Timerschaltung im Schlüssel
umfaßt, die einen Ladestrom für den Ladekondensator
nur kurzzeitig freigibt. Eine Weiterbildung dieser
Ausgestaltung sieht vor, daß die Timerschaltung über eine
Rückmeldeleitung mit dem Codeauswerter im Schlüssel
verbindbar und nur bei Übereinstimmung des Codes
initialisierbar ist.
Hierbei wird der zur Betätigung der Entsperrvorrich
tung benötigte Strom nur dann der schlüsselseitigen
Energiequelle entnommen, wenn der Schlüssel im Schließ
zylinder steckt und die Berechtigung zum Öffnen des
Schlosses nachgewiesen ist.
Eine praktische Ausführung des Codegebers umfaßt einen
Codespeicher, eine Controllerschaltung zur Codewort
bildung sowie einen Datensender und eine praktische
Ausgestaltung des Codeauswerters umfaßt einen Daten
empfänger, einen Codespeicher und eine Controller
schaltung zum Codewortvergleich, die mit einem Steuer
eingang der Entsperrvorrichtung verbunden ist.
Bei diesem Aufbau enthalten die Schlüssel und die
Schließzylinder der Schließvorrichtung teilweise iden
tische Bauelemente, die bei Massenproduktion eine
kostengünstige Herstellung ermöglichen und unterschei
den sich lediglich in den Speicherinhalten der Code
speicher. Durch Umprogrammierung der Codespeicher mit
einem Programmiergerät lassen sich dann in einfacher Weise die
Berechtigungen ändern, weil sie z.B. bei Schlüsseln
unterschiedliche Hierarchiestufen vorgeben oder bei
Schließzylindern die Codes einzelner Schlüssel löschen
oder solche anderer Schlüssel aufnehmen.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß der Codeauswerter
zusätzlich einen in einer Rückmeldeleitung angeordne
ten, von seiner Controllerschaltung gesteuerten Daten
sender und der Codegeber einen mit seiner Controller
schaltung verbundenen Datenemfpänger umfaßt. Dadurch ist
ein Codeübereinstimmungsignal zur codegeberseitigen
Controllerschaltung übermittelbar, das zur Initiali
sierung der Timerschaltung dient.
Durch diese Maßnahme erfolgt die Berechtigungsüberprü
fung bis zur Freigabe des Schließzylinders im Dialog,
wodurch eine zusätzliche Sicherheit gegen Mißbrauch
erzielt und gleichzeitig die Beanspruchung der schlüs
selseitigen Energiequelle nur dann erfolgt, wenn eine
Berechtigung zum Öffnen des Schlosses besteht.
Bei einer praktischen Ausgestaltung sind die Energie
versorgungsleitungen auch zur Datenübertragung vorge
sehen.
Hierdurch kommt man praktisch mit zwei Leitungen aus,
wovon eine vorzugsweise durch den Schlüsselschaft
gebildet ist. Der mechanische Aufwand wird so gegen
über Ausgestaltungen mit mehreren Leitungen wesentlich
vereinfacht und auch die mechanische Stabilität des
Schlüsselschaftes bleibt gewährleistet. Außerdem kann
noch in an sich bekannter Weise der Schlüssel und der
Schließzylinder mit einer zusätzlichen mechanischen
Codierung versehen sein. Dadurch wird einmal die
Sicherheit gegen Mißbrauch erhöht, zum anderen läßt
sich derselbe Schlüssel auch für rein mechanische
Schließzylinder verwenden.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der wei
teren Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
eines teilweise aufgeschnit
tenen Schließzylinders der
erfindungsgemäßen Schließvor
richtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung
des aufgeschnittenen Bereichs
aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen
Schlüssel der erfindungsge
mäßen Vorrichtung,
Fig. 4 ein Schaltbild des im Schließ
zylinder angeordneten Codeaus
werters, und
Fig. 5 ein Schaltbild des im Schlüssel
angeordneten Codegebers.
In Fig. 1 ist ein Schließzylinder 12 dargestellt, der
sich in seiner äußeren Gestaltung und in seinen Abmes
sungen von üblichen mechanischen Schließzylindern
nicht unterscheidet. Er kann daher in einem konventio
nellen mechanischen Schloß gegen den ursprünglichen
Schließzylinder ausgetauscht werden.
Während im in der Zeichnung linken Bereich vertikale
Sperrstifte angeordnet sein können, die eine übliche
mechanische Codierung ermöglichen, befindet sich im
hinteren Teil ein Codeauswerter 16 mit einer Ent
sperrvorrichtung 18. Diese Entsperrvorrichtung dient
dazu, den Dreheinsatz 66 des Schließzylinders 12 zu
verriegeln.
Die Entsperrvorrichtung 18 ist in Fig. 2 im einzelnen
dargestellt. Sie umfaßt ein mechanisches Flip-Flop
26, das aus einem verschiebbaren Riegel 34, einer Fe
der 32, einem Elektromagneten 30 und einer Falle 28
besteht. Der Riegel 34 befindet sich in einer Längs
nut 62, die sich sowohl im Gehäuse 64 des Schließzy
linders als auch im drehbaren Teil 66 befindet und
im verriegelten Zustand beide Teile übergreift, so
daß eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Ge
häuse 64 des Schließzylinders 12 und dem drehbaren
Teil 66 besteht.
Die Feder 32 liegt an einem Ende stationär am Elektro
magneten 30 an und stützt sich im mittleren Bereich
gegen den Riegel 34 ab. Am freien Ende trägt die Feder
32 eine Anschlagfläche 36, gegen die der hier teilweise
dargestellte Schlüsselschaft des Schlüssels 10 im ein
gesteckten Zustand drückt. Der Schlüsselschaft 38 übt
auf diese Weise eine Entriegelungskraft auf den Riegel
34 aus. Ist der Schlüssel 10 abgezogen, so wird der
Riegel 34 durch die Feder 32 nach links gegen seinen
Anschlag gedrückt und bewirkt die bereits erwähnte
Verriegelung zwischen dem drehbaren Teil 66 und dem
Gehäuse 64 des Schließzylinders 12.
Bei Einstecken des Schlüssels 10 wird die Feder 32
durch den Kontakt des Schlüsselschaftes 38 mit der
Anschlagfläche 36 soweit zusammengedrückt, daß eine
Kraft in umgekehrter Richtung, also nach rechts aus
geübt wird. Der Verschiebeweg des Riegels 34 wird
jedoch durch die Falle 28 blockiert, die hier senk
recht unter dem Elektromagneten 30 angeordnet und
um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist.
Die Falle 28 fällt also unter der Schwerkraft in die
Ausgangslage zurück.
Wird unter der Vorspannung durch den eingesteckten
Schlüssel 10 der Elektromagnet 30 betätigt, was bei
entsprechender Übereinstimmung der Codes durch den
Codeauswerter 16 erfolgt, so wird die Falle 28, da
sie als Magnetanker ausgebildet ist, kurzzeitig an
den Elektromagneten 30 angezogen und gibt den Ver
schiebeweg für den Riegel 34 frei. Nach Abfallen der
Falle 28 bei Abklingen des Stromimpulses im Elektro
magneten 30 legt sich die Falle 28 auf den einen
Schenkel des Riegels 34. Der Riegel 34 befindet sich
aber nun in der rechten Endstellung und greift nur
noch in den im Gehäuse 64 des Schließzylinders 12
befindlichen Bereich der Längsnuten 62 ein. Somit ist
die formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse 64
und dem drehbaren Teil 66 aufgehoben und das Schloß
kann durch Drehen des drehbaren Teils mittels des
Schlüssels 10 geöffnet werden.
In Fig. 2 sind außerdem noch die Energieversorgungs
leitungen 22 und 24 dargestellt, über die elektrische
Energie zur Betätigung des Elektromagneten 30 von
der im Schlüssel angeordneten Energiequelle zum
Codeauswerter 16 sowie der Entsperrvorrichtung 18
geführt wird. Dabei ist eine Energieversorgungslei
tung 22 durch den Schlüsselschaft sowie das Gehäuse
64 des Schließzylinders 12 gebildet und die andere
durch einen Mittelkontakt 42 am Ende des Schlüssel
schaftes 38 sowie die Anschlagfläche 36 und die Feder
32. Von dort führen dann übliche Verdrahtungsleitun
gen zum Codeauswerter 16 sowie zum Elektromagneten
30.
Die Energieversorgungsleitungen 22 und 24 dienen im
Ausführungsbeispiel auch gleichzeitig zur Datenüber
tragung.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Schlüssel 10
der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung. Der Schlüs
sel 10 besitzt einen üblichen Schlüsselgriff 70, in
dem ein Codegeber 14 sowie eine Energiequelle 20 an
geordnet sind. Bei 68 ist außerdem ein Typenschild
zur Identifikation der Schlüsselnummer eingelassen.
Am Griff 70 befindet sich der Schlüsselschaft 38,
der hier als Schlüsselbart mit der üblichen mecha
nischen Codierung ausgebildet ist. Am vorderen Ende
des Schlüsselschaftes 38 ist der Kontakt 42 erkenn
bar, der den einen Teil der Energieversorungsleitungen
22, 24 bildet, während der andere Teil durch den übri
gen Schlüsselschaft 38 dargestellt wird.
Der Schlüssel 10 kann in dieser Ausgestaltung neben
der Verwendung in Schließvorrichtungen der erfindungs
gemäßen Art auch in üblichen Schlössern verwendet wer
den, die als Bestandteil einer Schließanlage ausschließ
lich mit mechanischer Codierung arbeiten. Bei Schließ
vorrichtungen mit elektronischen Schließkomponenten
auch im Schließzylinder wird durch die zusätzliche
mechanische Codierung die Sicherheit gegen Mißbrauch
erhöht.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild des im Schließzylinder 12
angeordneten Codeauswerters 16. Dieser umfaßt einen
Datenempfänger 52, einen Codespeicher 54 und eine
Controllerschaltung 56 zum Codewortvergleich. Außer
dem ist ein Ladekondensator 40 vorgesehen, welcher
die Energie für die Entsperrvorrichtung 18 liefert.
Über den Eingang der Schaltung, der mechanisch durch
die Feder 32 mit der Anschlagfläche 36 gebildet ist,
gelangen elektrische Energie zur Versorgung der elek
tronischen Schaltkreise sowie zur Ladung des Lade
kondensators 40 als auch Daten in Form von vom Code
geber 14 ausgesandten Daten zum Datenempfänger 52.
Von dort wird das empfangene Codewort der Controller
schaltung 56 zugeführt, welche einen Vergleich mit
dem im Codespeicher 54 abgelegten Codewort durchführt.
Dabei kann der Codespeicher 54 die Codes einer oder
mehrerer Schlüsselnummern enthalten. Bei Übereinstim
mung wird einerseits ein Steuersignal an die Entsperr
vorrichtung 18 abgegeben, von der hier ein Schalt
transistor 72 sowie die Magnetspule des Elektromag
neten 30 dargestellt sind. Außerdem wird über einen
Datensender 58 ein Codeübereinstimmungssignal zum
Codegeber 14 rückübertragen.
Bei Übereinstimmung der Codes wird dann der Lade
kondensator 40 über eine Diode 74 aufgeladen und die
gespeicherte Ladung nach Freigabe des Schalttransistors
32 als Stromimpuls auf die Magnetspule des Elektromag
neten 30 übertragen. Es folgt dann der im Zusammenhang
mit der Beschreibung der Fig. 2 erwähnte kurzzeitige
Anzug der Falle 28, so daß der Riegel 34 freigegeben
wird.
Die Diode 74 in Verbindung mit dem Ladekondensator
40 dient auch zur Siebung der Versorgungsspannung
der elektronischen Baugruppen, damit deren Funktion
durch die Bestromung der Magnetspule des Elektromag
neten 30 nicht beeinträchtigt wird.
Fig. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung des Codegebers
14 im Schlüssel 10. Der Codegeber 14 umfaßt einen
Codespeicher 46, eine Controllerschaltung 48 zur Code
wortbildung und einen Datensender 50. Außerdem sind
noch die Energiequelle 20, ein Datenempfänger 60 so
wie eine Timerschaltung 44 vorgesehen.
Im Codespeicher 46 des Codegebers 14 können eine oder
mehrere Codenummern enthalten sein, falls der Schlüssel
z.B. die Berechtigung für mehrere Schlösser einer unte
ren Hierarchieebene besitzt. Der gespeicherte Code
wird von der Controllerschaltung 48 über den Daten
sender 50 zum Codeauswerter 16 des Schließzylinders
12 übermittelt. Die Übertragung erfolgt hier über
die Energieversorgungsleitungen 22 und 24, wobei als
Ausgang der Kontakt 42 am Ende des Schlüsselschaftes
38 dargestellt ist.
Die Energieversorung des Codegebers 14 erfolgt von
der durch eine Batterie gebildeten Energiequelle 20
über Widerstände 76 und 78. Dabei bildet der Wider
stand 76 auch einen Vorwiderstand für die Energiever
sorgung des Codeauswerters 16.
Ein vom Codeauswerter 16 geliefertes Codeüberein
stimmungssignal gelangt über den Datenempfänger 60
zur Controllerschaltung 48 und veranlaßt, daß die
Controllerschaltung 48 die Timerschaltung 44 ini
tialisiert. Diese schaltet daraufhin für eine be
grenzte Zeit den Schalttransistor 80 durch und über
brückt damit den Vorwiderstand 76, so daß der volle
Ladestrom von der Energiequelle 20 in den Ladekonden
sator 40 fließen kann. Nach Abschluß des Ladevorgan
ges sperrt die Timerschaltung 44 wieder den Schalt
transistor 80.
Nach Aufladung des Ladekondensators 40 kann nun der
im Zusammenhang mit Fig. 4 erläuterte Vorgang statt
finden, bei dem die Magnetspule des Elektromagneten
30 kurzzeitig bestromt wird. Der Codegeber 14 sowie
der Codeauswerter 16 führen also einen Dialog mit
gegenseitiger Datenübertragung durch, infolge dessen
die Sicherheit der Identifikation verbessert und eine
mißbräuchliche Überwindung der Schließvorrichtung er
schwert wird.
Außerdem findet nicht grundsätzlich bei jedem Kontakt
des Schlüssels 10 mit einem Schließzylinder 12 eine
Aufladung des Ladekondensators 40 statt, vielmehr be
schränken sich Aufladungen auf die Fälle, in denen
eine Codeübereinstimmung festgestellt wurde und tat
sächlich Energie zur Bestromung des Elektromagneten
30 benötigt wird.
Im übrigen wird sich der Ladekondensator 40 auch
schon vor dem Durchschalten des Schalttransistors
80 teilweise über die Widerstände 76 und 78 aufla
den. Falls sich zeigen sollte, daß diese Ladungs
menge schon für die Betätinung des Elektromagneten
30 ausreichend sein sollte, würde sich ein Durch
schalten des Schalttransistors 80 erübrigen, wodurch
die Energiequelle des Schlüssels entlastet werden
könnte.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde
zwar jeweils die Anordnung eines Ladekondensators
40 vorausgesetzt, grundsätzlich läßt sich die Er
findung aber auch ohne einen solchen Ladekondensa
tor realisieren, wenn die im Schlüssel vorgesehene
Energiequelle 20 ausreichend stark bemessen ist.
In der ersten Arbeitsphase, wenn auf Codeüberein
stimmung geprüft wird, erfolgt eine nur minimale
Belastung der Energiequelle 20 wegen des sehr ge
ringen Stromes, den die elektronischen Schaltungen
benötigen.
Nur bei Übereinstimmung ist es erforderlich, den
Elektromagneten 30 zu betätigen, wozu für kurze
Zeit der Schalttransistor 80 durchgeschaltet wird.
Eine hinreichend starke Energiequelle kann auch
trotz der kurzzeitigen größeren Belastung zur Ener
gielieferung für den Elektromagneten 30 eine längere
Lebensdauer aufweisen, so daß gegebenenfalls auf
den Kondensator 40 verzichtet werden kann. Am Prin
zip der Erfindung ändert sich dadurch nichts.
Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß sich
die Codespeicher 46, 54 selbstverständlich in an
sich bekannter Weise mit einem Programmiergerät
umprogrammieren lassen, um die Berechtigungen ei
nes Schlüssels in gewünschter Weise zu verändern.
Claims (15)
1. Schließvorrichtung, bestehend aus wenigstens
einem Schlüssel (10) und einer Schloßeinheit mit Schloß
und Schließzylinder (12), die elektronische Schließ
komponenten besitzen, wobei die elektronischen Schließ
komponenten einen im Schlüssel (10) angeordneten Code
geber (14) und einen in der Schloßeinheit angeordneten
Codeauswerter (16) mit einer Entsperrvorrichtung (18)
sowie einer Energiequelle (20) und Energieversorgungs
leitungen (22, 24) zwischen dem Schlüssel (10) und
der Schloßeinheit umfassen, wobei die Energiequelle
(20) im Schlüssel (10) und der Codeauswerter (16) mit
der Entsperrvorrichtung (18) im Schließzylinder (12)
angeordnet ist, und die im Schlüssel (10) befindliche
Energiequelle (20) sowohl die elektronischen Schließ
komponenten des Schlüssels als auch die elektronischen
Schließkomponenten des Schließzylinders (12) gemeinsam
speist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (10)
und der Schließzylinder (12) zusätzlich eine mecha
nische Codierung aufweisen, und daß die Entsperrvor
richtung (18) ein elektromagnetisch betätigbares, me
chanisches Flip-Flop (26) umfaßt.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das mechanische Flip-Flop
(26) durch einen als Falle (28) ausgebildeten Magnet
anker gebildet ist, der bei Anzug durch einen Elektro
magneten (30) einen gegen die Kraft einer Feder (32)
verschiebbaren Riegel (34) freigibt.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Feder (32) an einem
Ende stationär anliegt, sich im mittleren Bereich
gegen den Riegel (34) abstützt und am freien Ende
eine Anschlagfläche (36) für den Schlüsselschaft
(38) trägt, die bei eingestecktem Schlüssel (10)
eine Entriegelungskraft auf den Riegel (34) ausübt.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (28) un
ter dem senkrecht montierten Elektromagneten (30)
angeordnet und um eine waagerechte Achse schwenkbar
gelagert ist.
5. Schließvorrichtung nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entsperrvorrichtung (18) einen Elektromagneten
(30) umfaßt, der über einen im Schließzylinder (12)
angeordneten und von der im Schlüssel (10) befindlichen
Energiequelle (20) aufladbaren Kondensator (40) bei
Übereinstimmung des Codes von Schlüssel (10) und
Schließzylinder (12) bestrombar ist.
6. Schließvorrichtung nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Energieversorgungsleitungen (22, 24) für die eine
Polarität durch den Schlüsselschaft (38) mit dem
Schließzylinder (12) und für die andere Polarität
durch einen Kontakt (42) am Ende Schlüsselschaftes (38)
mit einem Mittelkontakt des Schließzylinders (12), vor
zugsweise der Anschlagfläche (36) auf der Feder (32)
ausgebildet sind.
7. Schließvorrichtung nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Energieversorgungsleitungen (22, 24) durch Kontakte
an der Wurzel des Schlüsselschaftes (38) sowie im ein
gestecktem Zustand mit diesen fluchtende Kontakte im
Schließzylinder (12) ausgebildet sind.
8. Schließvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (10) eine
beim Einstecken in den Schließzylinder (12) verschieb
bare Kontaktabdeckung trägt.
9. Schließvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (10)
einen handbetätigbaren Taster umfaßt, der in die
Energieversorgungsleitungen (22, 24) eingeschleift
ist.
10. Schließvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (10) eine
Timerschaltung (44) umfaßt, welche einen Ladestrom
für den Ladekondensator (40) nur kurzzeitig frei
gibt.
11. Schließvorrichtung nach Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Timerschaltung (44)
über eine Rückmeldeleitung mit dem Codeauswerter
(16) verbindbar und nur bei Übereinstimmung des
Codes initialisierbar ist.
12. Schließvorrichtung nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Codegeber (14) einen Codespeicher (46), ei
ne Controllerschaltung (48) zur Codewortbildung und
einen Datensender (50) umfaßt.
13. Schließvorrichtung nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Codeauswerter (16) einen Datenempfänger (52), ei
nen Codespeicher (54) und eine Controllerschaltung (56)
zum Codewortvergleich umfaßt und mit einem Steuerein
gang der Entsperrvorrichtung (18) verbunden ist.
14. Schließvorrichtung nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Codeauswerter (16) zusätzlich einen in einer Rück
meldeleitung angeordneten, von seiner Controllerschal
tung (56) gesteuerten Datensender (58) und der Code
geber (14) einen mit seiner Controllerschaltung (48)
verbundenen Datenempfänger (60) umfaßt, wodurch ein
Codeüberstimmungssignal zur codegeberseitigen Controller
schaltung (48) übermittelbar ist, was zur Initialisie
rung der Timerschaltung (44) dient.
15. Schließvorrichtung nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Energieversorgungsleitungen (22, 24) auch zur Daten
übertragung dienen.
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