DE3918347A1 - Ansaugluftfilter fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Ansaugluftfilter fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ansaugluftfilter für
Brennkraftmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus
der US-PS 40 06 000 ist ein Luftfilter bekannt zur
Ansaugluftfilterung mit einem im wesentlichen zylindrischen
Gehäuse, welches einen Rohlufteinlaß aufweist, der tangential
am Gehäuse angeordnet ist und wobei sich in diesem Gehäuse ein
Filtereinsatz befindet, der radial durchströmt wird.
Das Gehäuse selbst ist über einen Bajonettverschluß an einen
zylinderförmigen Ansaugluftsammler anschließbar. In diesem
Ansaugluftsammler befindet sich eine Sicherheitspatrone, die
bei einem Wechsel des Filtereinsatzes ein Eindringen von
Schmutz und Staub in den Ansaugluftstutzen vermeiden soll. Eine
Abdichtung zwischen der Sicherheitspatrone und dem
Filtereinsatz erfolgt dadurch, daß nach dem Einrasten des
Bajonettverschlusses eine axiale Verschiebung des
Filtereinsatzes in Richtung der Sicherheitspatrone erfolgt,
durch welche die Stirnseite des Filtereinsatzes an der
Stirnseite der Sicherheitspatrone zur Anlage kommt. Diese
axiale Verschiebung wird mit einer an der Stirnwand des
Gehäuses angeordneten Verstellschraube vorgenommen, die eine
axiale Bewegung auf die Endscheibe des Filtereinsatzes ausübt.
Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß
zum Ein- und Ausbauen des Filtereinsatzes ein sehr großer
Freiraum um das Gehäuse vorhanden sein muß. Zunächst muß, um
den Bajonettverschluß zu lösen, eine gewisse axiale
Beweglichkeit möglich sein. Zum anderen ist das erforderliche
Drehen der Einstellschraube zum axialen Verschieben des
Filtereinsatzes nur möglich, wenn im Bereich dieser
Einstellschraube genügend Platz zur manuellen Bedienbarkeit
vorgesehen ist. Diese Art von Aufbau des Ansaugluftfilters ist
daher dort nicht geeignet, wo beengte Platzverhältnisse
vorzufinden sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Ansaugluftfilter für Brennkraftmaschinen zu schaffen, das auch
unter beengten Platzverhältnissen in einfacher Weise ein
Auswechseln des Filtereinsatzes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß
eine axiale Bewegung des Gehäuses beim Ein- bzw. Ausbauen nicht
erforderlich ist. Beim Anschließen des Gehäuses an ein
entsprechendes Anlageteil wird das Gehäuse von oben her in eine
Richtung, die im wesentlichen parallel zu der Dichtfläche an
dem Anlageteil verläuft, eingeführt und zur Vermeidung einer
Scherbewegung, die beim Einführen des Gehäuses auf das
Dichtelement wirken könnte, dieses Gehäuse von dem Anlageteil
unter einem geringfügigen Achsflucht-Winkel abgespreizt. Diese
Abspreizung erfolgt bis zu der Position, an welcher sich das
Dichtelement und die Dichtfläche konzentrisch gegenüberstehen.
In dieser Position ist ein Kippen des Gehäuses und
anschließendes Anklammern an das Anlageteil möglich.
Es hat sich gezeigt, daß diese Art des Einbaus einen sehr
geringen zusätzlichen Freiraum um das Gehäuse herum beansprucht
und damit die kompakte und platzsparende Bauweise bei
Brennkraftmaschinen unterstützt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein topfförmiges
Gehäuse vorgesehen, wobei die Rohluft radial eine Filterpatrone
durchströmt. Diese Filterpatrone trägt an ihrer dem Anlageteil
zugewandten ringförmigen Endscheibe das Dichtelement in Form
eines Dichtringes. Diese ringförmige Endscheibe kann weiterhin
noch mit Leitschaufeln versehen sein. Damit wird ein
Axialzyklon gebildet, welches die Staubabscheidung verbessert.
Zur Führung der bei dem Ein- bzw. Ausbau erforderlichen
Bewegung des Gehäuses sind an dem Anlageteil zwei
Gleitführungen vorgesehen. Das Gehäuse weist zwei Gleitschuhe
auf, die beim Einführen des Gehäuses in den Anschlußbereich des
Anlageteils in den Gleitführungen entlanggeführt und in die
entsprechende Position gebracht werden. Die Gleitführungen sind
dabei so ausgebildet, daß die Gleitschuhe in der korrekten
Position einen genau definierten Drehpunkt für das Gehäuse
vorgeben, so daß ein Verkanten oder Verschieben des Gehäuses
beim Anschließen an das Anlageteil nicht möglich ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß am Gehäuse zwei Abstandshalter vorgesehen sind.
Diese zwei Abstandshalter sind außerhalb des Dichtbereiches des
Gehäuses angeordnet und stabilisieren die Einführungsbewegung
des Gehäuses in die Anschlußposition. Wird die Distanz zwischen
Abstandshalter und Gleitschuhen möglichst groß gewählt, dann
besteht auch hier keine Gefahr einer undefinierten
Kippbewegung. Das Gehäuse ist damit beim Ein- und Ausbauen in
allen Richtungen zwangsgeführt, so daß weder ein unkorrektes
Anschließen des Gehäuses an das Anlageteil noch ein Beschädigen
des Dichtringes möglich ist.
Zur leichteren Handhabung ist in einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, an das Gehäuse einen Haltegriff
anzuordnen. Dieser kann zur optischen Unterstützung der
Positionierung des Gehäuses eine Zentriernase aufweisen, die
zwischen Zentrierflächen eingefügt wird.
Weiterbildungsgemäß ist in dem Anlageteil eine
Sicherheitspatrone angeordnet. Diese Sicherheitspatrone
verhindert das Eindringen von Staub bzw. Schmutz in den
Reinluftbereich bei einem Wechsel der Filterpatrone. Die
Endscheibe der Sicherheitspatrone bildet dabei
vorteilhafterweise die Dichtfläche, an welcher der Dichtring
der Filterpatrone angelegt wird.
Ist eine Positionierung des Gehäuses nach dem Wechsel der
Filterpatrone erfolgt, dann muß das Gehäuse an dem Anlageteil
befestigt werden. Dies geschieht dadurch, daß die Gleitschuhe
sich an der Gleitführung abstützen und damit gleichzeitig die
Funktion einer Haltevorrichtung ausüben. Es ist daher
ausreichend, wenn auf der den Gleitschuhen gegenüberliegenden
Seite ein oder zwei Hakenverschlüsse angebracht sind, so daß
damit drei bzw. vier Haltevorrichtungen am Umfang des Gehäuses
gebildet werden.
Aus dem DE-GM 16 65 873 ist beispielsweise ein Hakenverschluß
in Verbindung mit einer Haltelasche bekannt. Bei dieser
Anordnung besteht jedoch die Gefahr, daß die miteinander zu
verbindenden Teile gegeneinander verdreht befestigt werden und
damit die Verbindungselemente nicht mehr exakt zueinander
liegen. Dies beeinträchtigt jedoch die Funktion dieser
Verbindungselemente.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Prinzipskizze eines Ansaugluftfilters in der
Einbauphase,
Fig. 2 ein Ansaugluftfilter in der Einbaustellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die linke Gehäusehälfte des
Ansaugluftfilters.
Das Ansaugluftfilter gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus
zwei Elementen. Ein Gehäuseteil 10 ist fest an einer
Montagewand 11 angeordnet. An dieses Gehäuseteil 10 ist das
Gehäuse 12, in welches eine austauschbare Filterpatrone 13
einsteckbar ist, befestigbar. Für das gesamte Ansaugluftfilter
ist ein bestimmter Einbauraum vorgegeben, der durch die
gestrichelt dargestellte Linie 43 begrenzt wird. Innerhalb des
Gehäuseteils 10 befindet sich eine Sicherheitspatrone 15. Diese
Sicherheitspatrone verhindert beim Austauschen der
Filterpatrone 13 das Eindringen von Schmutz in die
Ansaugluftseite. Sowohl das Gehäuseteil 10 als auch das Gehäuse
12 sind topfförmig ausgebildet.
Die im nachfolgenden beschriebenen Teile, welche das Anfügen
des Gehäuses 12 an das Gehäuseteil 10 unterstützen und
absichern, sind außerhalb des äußeren Durchmessers des Topfes
angeordnet und beeinträchtigen deshalb nicht die innerhalb des
Topfes vorgesehenen Luftwege. Ein erstes Führungs- und
Befestigungselement für das Gehäuse 12 ist eine Gleitführung
16. Diese Gleitführung 16 hat eine trichterförmige Form und ist
unmittelbar mit dem Gehäuseteil 10 verbunden. Zweckmäßigerweise
ist das Gehäuseteil 10 ein Kunststoffspritzgußteil, welches die
Gleitführung mit einschließt. Das Gehäuse 12, welches ebenfalls
ein Kunststoffspritzgußteil ist, ist mit einem Gleitschuh 17
versehen. Dieser Gleitschuh hat beim Einfügen des Gehäuses 12
an das Gehäuseteil 11 zunächst die Aufgabe, in Verbindung mit
der Gleitführung 16 die Bewegung des Gehäuses 12 zu begrenzen
und anschließend die Endlage, d. h. die endgültige Position, in
welcher das Gehäuse 12 befestigt werden kann, vorzugeben.
Außerdem dient dieser Gleitschuh als Befestigungselement, d. h.
die axiale Sicherung des Gehäuses 12 im eingebauten Zustand
wird durch den Gleitschuh übernommen.
Zwischen der Filterpatrone 13 und der Sicherheitspatrone 15 ist
an deren gegenüberliegenden Stirnseiten eine Abdichtung
vorzunehmen. Diese Abdichtung erfolgt mittels eines an der
Endscheibe 18 der Filterpatrone 13 angeordneten Dichtringes 19.
Beim Einsetzen des Gehäuses 12 an das Gehäuseteil 10 besteht
die Gefahr, daß dieser Dichtring 19 an der Sicherheitspatrone
oder an Stirnflächen von Wandungen des Gehäuseteils 10
entlangstreift und dabei eine Beschädigung oder Zerstörung des
Dichtrings 19 durch Scherkräfte auftritt. Außerdem besteht die
Gefahr, daß beim Aufbringen der Dichtungspressung der Dichtring
selbst und die Dichtfläche unter Erzeugung von Abrieb seitlich
gegeneinander verschoben werden. Auch dadurch kann der
Dichtring beschädigt werden oder sich vom Filtereinsatz lösen.
Um einen Kontakt des Dichtringes 19 mit irgendwelchen Teilen
während der Einbauphase zu vermeiden, trägt das Gehäuse 12
einen Abstandshalter in Form einer Nase 20. Diese Nase stützt
sich auf einer Gleitfläche 21 ab und bewirkt damit eine
Abspreizung des Gehäuses 12 von dem Gehäuseteil 10. Erst wenn
das Gehäuse 12 sich in seiner richtigen Position, d. h. in der
Einbaulage befindet, können beide Teile zusammengefügt werden.
Hierzu ist an dem Gehäuseteil 11 eine Ausnehmung 22 vorgesehen,
in welche die Nase 20 eintaucht und damit ein
Aufeinandertreffen der Dichtflächen ermöglicht. Zur Handhabung
des Gehäuses 12 ist ein Griff 23 vorgesehen. Im Bereich dieses
Griffes befinden sich zwei Hakenverschlüsse, mit welchen das
Gehäuse 12 an dem Gehäuseteil 10 befestigt wird.
Eine detailliertere Darstellung des gesamten Ansaugluftfilters
zeigt Fig. 2. In dieser Zeichnung ist das Gehäuse 12 im
eingebauten Zustand gezeigt. Diese Figur zeigt außerdem den
Strömungsverlauf der Ansaugluft. Diese wird über den
Ansaugluftstutzen 24 einer ringförmigen Kammer 25 in dem
Gehäuseteil 10 zugeführt. Von dieser ringförmigen Kammer aus
strömt die Ansaugluft durch Leitschaufeln 26 in einen
Rohluftraum 27. Aufgrund des durch die Leitschaufeln
entstehenden Dralls findet in diesem Raum eine
Grobstaubabscheidung statt. Der Staub kann durch die
Entnahmeöffnung 28 abgeführt werden. Die Ansaugluft durchströmt
die Filterpatrone 13 in radialer Richtung von außen nach innen
und anschließend die Sicherheitspatrone 15 von innen nach außen
und gelangt über eine ringförmige Kammer 29 zu der
Ausgangsseite des Filters mit dem Anschlußstutzen 30.
Die Sicherheitspatrone 15 ist über ihre Endscheibe 31 an der
Zwischenwand 32 des Gehäuseteils 10 verschraubt. Diese
Endscheibe 31 trägt ferner einen Dichtring 33. Damit wird ein
zuverlässiges Abdichten der Reinluftseite auch bei abgenommenem
Gehäuse 12 gewährleistet. Wie in dieser Figur gezeigt, liegt
der Gleitschuh 17 an der Kontaktstelle 34 an der Gleitführung
16 an. Damit ist im eingebauten Zustand gewährleistet, daß ein
sicheres und wirksames Anschließen des Gehäuses 12 an das
Gehäuseteil 10 im Bereich der Gleitführungen erfolgt.
Wesentlich ist hierbei auch, daß beim Abnehmen oder Anbringen
des Gehäuses 12 sich der Gleitschuh 17 um den Drehpunkt 35
bewegt. Dies bedeutet, daß beim Abnehmen des Gehäuses 12
zunächst der Gleitschuh 17 sich an der Kontaktstelle 34 nach
unten bewegt und erst wenn der Dichtring 19 von der Endscheibe
der Sicherheitspatrone 15 abgehoben ist, ein Herausgleiten des
Gleitschuhs aus der Gleitführung möglich ist. Durch die Lage
dieses Drehpunkts 35 in der Dichtebene wird gewährleistet, daß
durch das Kippen des Gehäuses 12 keine Scherbewegung auf den
Dichtring 19 erfolgt.
Wie schon erwähnt, ist es vorteilhaft, zwei Gleitführungen und
zwei Abstandselemente vorzusehen, so daß beim Anfügen des
Gehäuses 12 an das Gehäuseteil 10 eine bessere Führung
gewährleistet ist.
Die Fig. 3, welche eine Draufsicht auf die linke Gehäusehälfte
und damit auf das Gehäuseteil 10 zeigt, macht erkenntlich, daß
zwei Gleitführungen im unteren Bereich des Gehäuseteils 10
angeordnet sind. Es sind weiterhin die Gleitflächen 21
dargestellt, auf denen die Nasen 20, die hier nicht sichtbar
sind, entlang gleiten, bis sie in die Ausnehmungen 22
eingreifen. Die räumliche Anordnung der Gleitführung 16 und der
Gleitflächen 21 in der dargestellten Weise zeigt, daß beim
Einbau des Gehäuses 12 ein sicheres Abspreizen dieses Gehäuses
durch die Nasen gewährleistet ist.
Das Gehäuseteil 10 ist mittels der Schrauben 36, 37, 38 an der
Montagewand befestigt. In dieser Figur sind auch die beiden
Laschen 39, 40 zu erkennen, an welche federnde Hakenverschlüsse
angreifen und das sichere Anflanschen des Gehäuses 12 an das
Gehäuseteil 10 bewirken.
Auf der Oberseite des Gehäuseteils 10 befinden sich zwei
Zentrierflächen 41. Zwischen diese Zentrierflächen 41 greift
eine an dem Griff 23 angebrachte Nase 42 ein. Diese Nase 42 ist
in Fig. 2 und Fig. 1 dargestellt. Diese zusätzliche
Zentrierung bietet eine weitere Sicherheit dafür, daß das
Gehäuse 12 in die richtige Winkellage zu dem Gehäuseteil 10
gebracht wird. Gleichzeitig ist die Nase 42 in Verbindung mit
den Zentrierflächen 41 ein Mittel zur visuellen Kontrolle der
richtigen Lage der Teile zueinander.
Bezugszeichenliste
10 Gehäuseteil (Anlageteil)
11 Montagewand
12 Gehäuse
13 Filterpatrone
14 Begrenzungslinie
15 Sicherheitspatrone
16 Gleitführung
17 Gleitschuh
18 Endscheibe
19 Dichtring
20 Nase
21 Stützfläche
22 Ausnehmung
23 Griff
24 Ansaugluftstutzen
25 Kammer
26 Leitschaufeln
27 Rohluftraum
28 Entnahmeöffnung
29 Kammer
30 Anschlußstutzen
31 Endscheibe
32 Zwischenwand
33 Dichtring
34 Kontaktstelle
35 Drehpunkt
36 Schraube
37 Schraube
38 Schraube
39 Lasche
40 Lasche
41 Zentrierfläche
42 Zentriernase
43 Linie
11 Montagewand
12 Gehäuse
13 Filterpatrone
14 Begrenzungslinie
15 Sicherheitspatrone
16 Gleitführung
17 Gleitschuh
18 Endscheibe
19 Dichtring
20 Nase
21 Stützfläche
22 Ausnehmung
23 Griff
24 Ansaugluftstutzen
25 Kammer
26 Leitschaufeln
27 Rohluftraum
28 Entnahmeöffnung
29 Kammer
30 Anschlußstutzen
31 Endscheibe
32 Zwischenwand
33 Dichtring
34 Kontaktstelle
35 Drehpunkt
36 Schraube
37 Schraube
38 Schraube
39 Lasche
40 Lasche
41 Zentrierfläche
42 Zentriernase
43 Linie
Claims (9)
1. Ansaugluftfilter für Brennkraftmaschinen mit einem in einem
Gehäuse angeordneten Filtereinsatz, wobei das Gehäuse einen
Rohlufteinlaß und eine Öffnung zum Einführen des
Filtereinsatzes aufweist, und wobei der Filtereinsatz
parallel zu der Ebene der Öffnung eine Dichtfläche aufweist,
welche an einer, an einem Anlageteil angeordneten
Dichtfläche unter Zwischenschaltung eines Dichtelements
anlegbar ist und Haltevorrichtungen zur Befestigung des
Gehäuses an dem Anlageteil vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Positionieren des Gehäuses (12) an
dem Anlageteil (10) wenigstens eine Gleitführung (16) an dem
Anlageteil (10) und wenigstens ein mit der Gleitführung (16)
zusammenwirkender an dem Gehäuse (12) angeordneter
Gleitschuh (17) vorgesehen ist, und daß das Gehäuse (12)
einen auf das Anlageteil (10) gerichteten Abstandhalter (20)
aufweist, welcher sich auf einer auf dem Anlageteil (10)
angeordneten Stützfläche (21) abstützt und eine Ausnehmung
(22) an dem Anlageteil (10) für den Abstandshalter (20)
vorgesehen ist, die bei einer korrekten Lage der beiden
Dichtflächen zueinander den Abstandshalter (20) aufnimmt und
eine Abdichtung der beiden Dichtflächen zueinander mittels
des Dichtelements (19) ermöglicht.
2. Ansaugluftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12) topfförmig ausgebildet ist und der
Filtereinsatz eine Filterpatrone (13) ist, welche über die
Umfangsfläche mit Rohluft beaufschlagt wird, wobei die
Reinluft im Innern der Filterpatrone (13) austritt, und an
der dem Anlageteil (10) zugewandten Stirnseite der
Filterpatrone (13) das Dichtelement in Form eines Dichtrings
(19) angeordnet ist.
3. Ansaugluftfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Gleitführungen (16) und wenigstens zwei
Gleitschuhe (17) außerhalb des Dichtbereichs an dem
Anlageteil (10) bzw. an dem Gehäuse (12) derart angeordnet
sind, daß die Führungen parallel zur Gleitrichtung
verlaufen.
4. Ansaugluftfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Gehäuse (12) zwei Abstandshalter (20) und am Rahmen
zwei Stützflächen (21) sowie Ausnehmungen (22) vorgesehen
sind, wobei sich diese Elemente außerhalb des Dichtbereichs
des Gehäuses (12) und in einem möglichst großen Abstand zu
den Gleitschuhen (17) befinden.
5. Ansaugluftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Griff (23) an dem Gehäuse
vorgesehen ist und im Bereich des Griffs (23) eine
Zentriernase (42) angeordnet ist, welche mit Zentrierflächen
(41) auf dem Anlageteil (10) zusammenwirkt und die
lagerichtige Anbringung des Gehäuses (12) an dem Anlageteil
(10) unterstützt.
6. Ansaugluftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anlageteil (10) eine
Sicherheitspatrone (15) angeordnet ist, wobei die
anlageseitige Dichtfläche durch die ringförmige Endscheibe
(31) der Sicherheitspatrone (15) gebildet wird.
7. Ansaugluftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endscheibe (18) der
Filterpatrone (13) mit Leitschaufeln (26) versehen ist zur
Bildung eines Zyklons.
8. Ansaugluftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (17) in der
Position, in der die korrekte Lage der beiden Dichtflächen
(19, 31) zueinander erreicht ist, sich an der Gleitführung
(16) derart abstützt, daß diese Abstützung gleichzeitig die
Funktion des Befestigens des Gehäuses (12) an dem Anlageteil
(10) im Bereich dieser Gleitführung (16) übernimmt.
9. Ansaugluftfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine weitere Befestigungsvorrichtung
vorgesehen ist, welche als federnder Hakenverschluß
ausgebildet ist.
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EP (1) | EP0401471B1 (de) |
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AT (1) | ATE74404T1 (de) |
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