DE3917101A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents
BeleuchtungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung mit
wenigstens einer Lichtquelle und mit einer elektronischen
Steuervorrichtung zur Steuerung der Helligkeit des erzeugten
Lichts.
Zur Einstellung der Helligkeit der Beleuchtung in Räumen
sind sogenannte Dimmer bekannt, mit Hilfe derer die Hellig
keit der Lampen der Beleuchtung stufenlos eingestellt werden
kann. Weiterhin sind Beleuchtungsvorrichtungen für Diskos,
Bühnen, Partyräume od.dgl. bekannt, bei denen zur Variation
der Lichtfarbe drehbare Scheiben mit verschiedenfarbigen
Filtergläsern vor den jeweiligen Beleuchtungskörpern gedreht
werden können. Die Variation der Lichtfarben ist begrenzt
auf die Zahl der verwendeten Filtergläser, im allgemeinen
vier oder sechs. Darüber hinaus ist eine kontinuierliche
Veränderung der Lichtfarbe nicht möglich, da durch eine
Drehbewegung lediglich ein Filterglas einer Farbe durch
ein Filterglas einer Farbe durch ein Filterglas der anderen
Farbe ersetzt werden kann.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Beleuchtungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Hellig
keit und Lichtfarbe für den flexiblen Einsatz praktisch
beliebig eingestellt und verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zusätzlich Mittel zur beliebigen, kontinuierlichen Einstel
lung der Lichtfarbe vorgesehen sind. Durch die große Variabi
lität des erzeugten Lichts und erzeugbaren Lichteffekte
der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist nicht
nur ein Einsatz in Wohn- und Freizeiträumen, sondern auch
in anspruchsvollen Büros, für Warendekorationen, Waren
oder Kunstartikelpräsentationen und Freizeitgestaltung
möglich. Besondere Lichteffekte können auch durch gleich
zeitige Veränderung von Helligkeit und Lichtfarbe erzielt
werden. Standardeinstellungen können beliebige, frei wählbare
Lichtverhältnisse schaffen, wobei die Licht-Design-Möglich
keiten von klassisch bis futuristisch praktisch unbegrenzt
sind. Die Lichtverhältnisse können optimal an die jeweiligen
Anforderungen angepaßt werden, wobei auch physiologische
Elemente berücksichtigt werden können, je nachdem, welche
Tätigkeit im Augenblick ausgeübt wird, z.B. Büroarbeit,
Konversation, Meditation od.dgl.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Anspruch 1 angegebenen Beleuchtungsvorrichtung möglich.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung zur kontinuierlichen
Einstellung der Lichtfarbe ergibt sich dadurch, daß wenig
stens zwei, vorzugsweise drei Lichtquellen von verschiedener
Farbe vorgesehen sind, wobei eine das Licht dieser Licht
quellen spektral überlagernde Mischeinrichtung nachgeschaltet
ist. Die Lichtquellen können dabei zweckmäßigerweise durch
Lampen unterschiedlicher Farbe oder zugeordnete Filter
unterschiedlicher Farbe gebildet werden, wobei insbesondere
drei Lichtquellen spektral sich zu im wesentlichen weißem
Licht ergänzende Farbe aufweisen, insbesondere Rot, Grün
und Blau. Dies macht es möglich, daß zur Einstellung der
Helligkeit und der Lichtfarbe des Lichts am Ausgang der
Mischeinrichtung für jede Lichtquelle lediglich ein Steuer
kanal für die jeweilige Helligkeit vorgesehen sein muß.
Durch diese einfache Anordnung kann jede beliebige Hellig
keit und jede beliebige Lichtfarbe eingestellt werden,
wobei auch durch Variation eines oder mehrerer Steuerkanäle
die Lichtfarbe kontinuierlich verändert werden kann.
Zur Erzeugung zusätzlicher Lichteffekte ist zweckmäßiger
weise eine Servoeinheit zur mechanischen Positionsverände
rung wenigstens einer der Lichtquellen vorgesehen, wobei
diese Servoeinheit zur Verschiebung der Lampen und/oder
Verschiebung oder Verschwenkung von den Lampen zugeordneten
Linsen, Spiegeln oder optischen Gittern ausgebildet sein
kann. Hierdurch kann nicht nur das Licht kontinuierlich
verändert werden, sondern das Licht kann auch noch für
Spezialeffekte gleichzeitig unterschiedliche Farben an
nehmen. Dies ermöglicht interessante Lichtspiele und An
wendungen in der Werbung sowie für Bühneneffekte.
Zur Vorgabe von Normeinstellungen der Beleuchtung und zur
Erleichterung des Anwählens bestimmter Beleuchtungszustände
weist die Steuervorrichtung eine digitale Speichereinrich
tung auf, in der Steuerbefehle zur Vorgabe fest eingestell
ter Helligkeiten, Lichtfarben und/oder Lichtquellenpositionen
abgelegt sind, wobei diese Steuerbefehle durch elektrische
Eingabesignale auslösbar sind. Für dynamische Lichteffekte
weist die Steuervorrichtung einen Funktionsgenerator auf,
der in Abhängigkeit von Eingangssignalen die Helligkeiten,
Lichtfarben, Lichtquellenpositionen und/oder Funktions
abläufe derselben steuert. Insbesondere bei digitaler Aus
führung des Funktionsgenerators kann dieser auf den digi
talen Speicher einwirken bzw. Adressen desselben sequentiell
aufrufen. In einer einfacheren Ausführung kann dieser Funk
tionsgenerator jedoch auch direkt auf die Steuerkanäle
bzw. auf die Servoeinheit einwirken.
Es ist auch möglich, verschiedene Funktionsabläufe des
Funktionsgenerators durch Steuerbefehle des digitalen Spei
chers auszulösen, das heißt, durch Anwählen einer Adresse
des Speichers, z.B. mittels einer Taste oder einer Tastatur,
wird durch einen entsprechenden Steuerbefehl ein bestimm
ter Funktionsablauf des Funktionsgenerators ausgelöst.
Zur Auslösung von Steuerbefehlen des digitalen Speichers
oder Funktionen des Funktionsgenerators sind Eingabetasten
oder -schalter vorgesehen. Dabei können Standardfunktionen
wie Warmton-Raumlicht für Lesebeleuchtung, Weiß-Licht für
Arbeitsvorgänge oder bestimmte Funktionen des Funktions
generators durch fest belegte Tasten der Eingabetastatur
abgerufen werden.
Zur Erzeugung weiterer Lichteffekte ist wenigstens ein
licht- und/oder schallsensitiver Sensor vorgesehen, dessen
Ausgangssignale zur Auslösung von Steuerbefehlen des digi
talen Speichers und/oder Funktionen des Funktionsgenerators
mit diesem verbunden ist. Dabei kann eine Mustererkennungs
einheit diesem Sensor oder diesen Sensoren nachgeschaltet
sein, um die akustischen Schwingungen im Raum und/oder
die Lichtverhältnisse im Raum in bestimmte Licht- bzw.
Farbenmuster mittels des Funktionsgenerators oder des digi
talen Speichers umzusetzen. Die Adaption des Lichts nach
Farbe und Helligkeit entsprechend Charakteristiken von aku
stischen oder optischen Raum-Signalen kann unmittelbar
oder wiederum über bestimmte Funktionen, wie Dämpfungs
funktionen oder Zeitfunktionen, erfolgen. So kann die Be
leuchtungsvorrichtung beispielsweise mit bedämpfter Wirkung
und variabel zeitverzögert nach der Hüllkurve von Musik
Lichtvariationen durchführen. Die akustische Adaptions
funktion gestattet die Realisierung verschiedener Medita
tionsprogramme, bei denen die Variation des Lichts nach
meditativen Aspekten in Abhängigkeit von Musik und Licht
im Raum erfolgt. Im einfachsten Falle kann durch den opti
schen Sensor auch lediglich eine automatische Anpassung
an die Raumhelligkeit, z.B. an das Licht von Fernseh-Bild
röhren, erfolgen.
Alle Funktionen und Einstellungen der Beleuchtungsvorrich
tung können zweckmäßigerweise über eine drahtlose Fern
bedienung, z.B. eine IR-Fernbedienung, für die elektronische
Steuervorrichtung abgerufen werden, die mit den Eingabe
tasten oder -schaltern versehen ist. Hierdurch wird eine
bequeme Anpassung und Änderung der Lichtverhältnisse an
die individuellen Wünsche ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild
einer Beleuchtungsvorrichtung als Ausführungsbeispiel.
Eine elektronische Steuervorrichtung 10, auf die später
noch näher eingegangen wird, ist eingangsseitig mit einem
akustischen Sensor 11 und einem optischen Sensor 12 ver
sehen. Drei Ausgangskanäle dieser elektronischen Steuer
vorrichtung 10, die den Farbkomponenten Rot (R), Grün (G)
und Blau (B) entsprechen, sind über eine beispielsweise
als Phasenanschnittsteuerung ausgebildete Helligkeits-Steuer
vorrichtung 13 und eine dieser nachgeschaltete Leistungs
stufe 14 mit einer Lampeneinheit 15 verbunden, die drei
Lichtquellen aufweist. Hierbei kann es sich entweder um
drei Farb-Glühlampen der Farben Rot, Grün und Blau handeln,
die als Halogen-Niederspannungslampen oder als 220 V-Lampen
ausgebildet sind, oder es handelt sich um einfarbige weiße
Lampen, wobei die Farben durch entsprechende Filter erzeugt
werden.
Ist die Ausgangsleistung der Helligkeits-Steuervorrichtung
im Hinblick auf die Leistung der Lampeneinheit 15 ausrei
chend, so kann die Leistungsstufe 14 selbstverständlich
entfallen. Weiterhin können anstelle der Farben Rot, Grün
und Blau auch drei andere Farben treten, die sich durch
Überlagerung zu einer weißen Farbe vereinigen lassen. Im
einfachsten Falle können auch unter deutlicher Einschränkung
der Variabilität nur zwei Lampen vorgesehen sein. Eine
größere Anzahl von Lampen verschiedener Farben ist selbst
verständlich ebenfalls möglich.
Das in den drei genannten Farben vorliegende Ausgangslicht
der Lampeneinheit 15 wird einer Licht-Mischeinrichtung
16 zugeführt, wo das Licht bei gleicher Intensität der
drei Farben zu weißem Licht vereinigt wird. Hierbei kann
es sich um eine bekannte Anordnung von halbdurchlässigen
und reflektierenden Spiegeln handeln. Das von dieser Licht-
Mischeinrichtung 16 abgestrahlte Licht wird noch einer
optischen Einheit 17 zugeführt, wo ein gewünschter Abstrahl
winkel, eine Fokussierung oder diffuse Eigenschaften einge
stellt werden. Auch dies kann wiederum mittels Linsen,
Spiegeln oder optischen Gittern erfolgen. Beispielsweise
kann auch eine Ausgangslinse an der Licht-Mischeinrichtung
16 die optische Einheit 17 ersetzen.
Ein drahtloses Fernbedienungsgerät 18, das beispielsweise
Infrarot- oder Kurzwellenstrahlung aussendet, ist mit einer
Eingabetastatur 19 versehen, wobei einzelne Tasten oder
Schalter auch mit festen Funktionen bzw. Steuerbefehlen
belegt sein können. Die ausgesandte Strahlung kann von
einer Empfangseinrichtung 20 empfangen und in elektrische
Steuersignale umgesetzt werden. Diese wirken zum einen
auf die elektronische Steuervorrichtung 10 und zum anderen
auf eine Servoeinheit 21 ein. Diese Servoeinheit 21 dient
zur Veränderung der Positionen der Lampen der Lampeneinheit
15 untereinander und/oder zur Veränderung der Positionen
und Neigungen der Spiegel, Linsen und Gitter in der Licht-
Mischeinrichtung 16 oder in der Lampeneinheit 15. Ein nicht
dargestellter Zugriff kann auch auf die optische Einheit
17 erfolgen.
Das Prinzip der beschriebenen Beleuchtungsvorrichtung besteht
darin, daß bei einer bestimmten Intensität jeweils der
drei verschiedenfarbigen Lichtbestandteile durch Überlagerung
in der Licht-Mischeinrichtung 16 weißes Licht erzeugbar
und von der optischen Einheit 17 abstrahlbar ist. Dies
erfolgt beispielsweise bei gleicher Intensität der Licht
bestandteile. Verändert man nun die Intensität eines Licht
bestandteils, so entsteht am Ausgang nicht nur eine andere
Lichtintensität, sondern auch eine andere Lichtfarbe. Durch
Variation der drei Lichtbestandteile Rot, Grün und Blau
kann somit jede beliebige Helligkeit und Lichtfarbe erzeugt
werden, und zwar lediglich durch Veränderung der einzelnen
Lichtintensitäten mittels der Helligkeits-Steuervorrichtung.
Verändert man nun die Positionen der Lampen zueinander
mittels der Servoeinheit 21 oder verändert man die Posi
tionen oder Winkel der Spiegel, Linsen oder Gitter in der
Licht-Mischeinrichtung 16 oder in der Lampeneinheit 15,
so erfolgt keine exakte Überlagerung mehr, und das Licht
tritt wieder in seinen ursprünglichen Farbanteilen aus.
Dies ist durch gestrichelte Linien am Ausgang der Licht-
Mischeinrichtung 16 angedeutet. Hierdurch lassen sich zu
sätzliche Lichteffekte erzeugen, wobei z.B. auch nur eine
Lampe bewegt wird, so daß bei den beiden anderen noch eine
Überlagerung des Lichts stattfindet.
In der elektronischen Steuervorrichtung 10 sind ein digi
taler Speicher 22, ein vorzugsweise ebenfalls digitaler
Funktionsgenerator 23 und zwei Mustererkennungseinheiten
24 enthalten, wobei die beiden Mustererkennungseinheiten
24 jeweils eingangsseitig mit den Sensoren 11 und 12 ver
bunden sind. Die Ausgänge dieser Mustererkennungseinheiten
24 sind sowohl mit dem digitalen Speicher 22 als auch mit
dem Funktionsgenerator 23 verbunden, die wieder unterein
ander verbunden sind. Im digitalen Speicher 22 ist eine
Vielzahl von Intensitätswerten abgelegt, wobei jeweils
drei Intensitätswerte der Helligkeits-Steuervorrichtung
13 zur Einstellung der Helligkeiten der drei Komponenten
gleichzeitig zugeführt werden. Das Anwählen von Adressen
dieses Speichers führt somit jeweils zur Erzeugung von
drei Intensitäts-Steuersignalen für die Helligkeits-Steuer
vorrichtung 13. Gleichzeitig können unter manchen Adressen
noch zusätzliche Steuersiganle für die Servoeinheit 21
abgelegt sein, die dieser über die Empfangseinrichtung
20 zugeführt werden. Auf diese Weise kann eine sehr große
Anzahl von Lichtzuständen in diesem Speicher 22 abgelegt
sein. Beispielsweise lassen sich auf diese Weise durch
fest belegte Tasten der Eingabetastatur 19 verschiedene,
immer wiederkehrende Lichteinstellungen vornehmen, z.B.
Warmton-Raumlicht für die Lese-Beleuchtung, Weiß-Licht
für Arbeitsvorgänge oder Funktionen, auf die noch näher
eingegangen wird.
Mittels des Funktionsgenerators 23 lassen sich vorbestimmte
Lichtabläufe und Lichtspiele einstellen. Die entsprechenden
Funktionen können entweder direkt durch das Fernbedienungs
gerät 18 am Funktionsgenerator 23 eingeschaltet werden,
oder es werden entsprechende Adressen des digitalen Speichers
22 angewählt, über deren Speicherinhalt wiederum die Funktio
nen des Funktionsgenerators ausgelöst werden. Der Funktions
generator selbst kann wiederum direkt auf die Helligkeits-
Steuervorrichtung 13 einwirken, oder er spricht nachein
ander Adressen des digitalen Speichers 22 an, über die
die Steuerung der Helligkeits-Steuervorrichtung 13 erfolgt.
Die Signale des akustischen Sensors 11 und optischen Sensors
12 werden den Mustererkennungseinheiten 24, 25 zugeführt,
die die Signale entweder in Ansprechsignale für Adressen
des digitalen Speichers umwandeln oder in Signale für den
Funktionsgenerator 23, wo sie nochmals graduell oder zeit
lich verändert werden, bevor Adressen angesprochen werden.
Hierdurch können beispielsweise die Farbe und die Hellig
keit des Ausgangslichts mit bedämpfter Wirkung und variabel
zeitverzögert nach der Hüllkurve von Musik Variationen
durchlaufen. Dies gestattet die Realisierung beispielsweise
von verschiedenen Meditations-Programmen, Lichtspielen
od.dgl. Hierbei kann selbstverständlich auch eine Steuerung
der Servoeinheit 21 mit enthalten sein. Entsprechende Varia
tionen und Abläufe in Abhängigkeit des Lichteinfalls im
optischen Sensor 12 sind ebenfalls möglich. Im einfachsten
Falle bewirkt der optische Sensor lediglich eine automati
sche Anpassung an die Raumhelligkeit, beispielsweise an
das Licht von Fernseh-Bildröhren.
In einer einfacheren Ausführung kann entweder auf den digi
talen Speicher oder den Funktionsgenerator auch verzichtet
werden. Ebenfalls kann in einer einfacheren Ausführung
die Fernbedienung entfallen, wobei dann die Eingabetastatur
19 an der elektronischen Steuervorrichtung 10 angeordnet
oder mit dieser über Kabel verbunden sein kann.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die einzelnen Kompo
nenten, nämlich die elektronische Steuervorrichtung 10,
die Helligkeits-Steuervorrichtung 13, die Leistungsstufe
14 und die Empfangseinrichtung 20, in einem Elektronikgerät
zu vereinigen. Dieses kann wiederum mit den übrigen optischen
Elementen eine bauliche Einheit bilden.
Claims (16)
1. Beleuchtungsvorrichtung mit wenigstens einer Lichtquelle
und mit einer elektronischen Steuervorrichtung zur Steuerung
der Helligkeit des erzeugten Lichts, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich Mittel (13, 16) zur beliebigen, kontinuier
lichen Einstellung der Lichtfarbe vorgesehen sind.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens zwei, vorzugsweise drei Licht
quellen (15) von verschiedener Farbe vorgesehen sind, wobei
eine das Licht dieser Lichtquellen (15) spektral überlagernde
Mischeinrichtung (16) nachgeschaltet ist.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquellen (15) durch Lampen unterschied
licher Farbe oder zugeordnete Filter unterschiedlicher
Farbe gebildet werden.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die drei Lichtquellen (15) spektral
sich zu im wesentlichen weißem Licht ergänzende Farben
aufweisen, insbesondere Rot, Grün und Blau.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuer
vorrichtung (10) zur Einstellung der Helligkeit und der
Lichtfarbe des am Ausgang der Mischeinrichtung (16) aus
tretenden Lichts für jede Lichtquelle einen Steuerkanal
für die jeweilige Helligkeit aufweist.
6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Servoeinheit
(21) zur mechanischen Positionsveränderung wenigstens einer
der Lichtquellen (15) vorgesehen ist.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Servoeinheit (21) zur Verschiebung der
Lampen und/oder Verschiebung oder Verschwenkung von den
Lampen zugeordneten Linsen, Spiegeln oder optischen Gittern
ausgebildet ist.
8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
(10) eine digitale Speichereinrichtung (22) aufweist, in
der Steuerbefehle zur Vorgabe fest eingestellter Hellig
keiten, Lichtfarben und/oder Lichtquellenpositionen abgelegt
sind, wobei diese Steuerbefehle durch elektrische Eingabe
signale auslösbar sind.
9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
(10) einen Funktionsgenerator (23) aufweist, der in Ab
hängigkeit von Eingangssignalen oder Eingabesignalen die
Helligkeiten, Lichtfarben, Lichtquellenpositionen und/oder
Funktionsabläufe derselben steuert.
10. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator (23) Steuer
befehle des digitalen Speichers (22) aufruft.
11. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Funktions
abläufe des Funktionsgenerators (23) durch Steuerbefehle
des digitalen Speichers (22) auslösbar sind.
12. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator
(23) digital ausgebildet ist.
13. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Eingabetasten oder
-schalter zur Auslösung von Steuerbefehlen des digitalen
Speichers (22) oder Funktionen des Funktionsgenerators
(23) vorgesehen sind.
14. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein licht
und/oder schallsensitiver Sensor (11, 12) vorgesehen ist,
dessen Ausgangssignale zur Auslösung von Steuerbefehlen
des digitalen Speichers (22) und/oder Funktionen des Funk
tionsgenerators (23) mit diesem verbunden ist.
15. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Sensor (11, 12) eine Mustererkennungs
einheit (24, 25) nachgeschaltet ist.
16. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine drahtlose Fern
bedienung (18, 20) für die elektronische Steuervorrichtung
vorgesehen ist, die mit den Eingabetasten oder -schaltern
(19) versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE3917101A DE3917101A1 (de) | 1989-05-26 | 1989-05-26 | Beleuchtungsvorrichtung |
Publications (1)
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DE3917101A1 true DE3917101A1 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6381409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3917101A Withdrawn DE3917101A1 (de) | 1989-05-26 | 1989-05-26 | Beleuchtungsvorrichtung |
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