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DE20121470U1 - Lampe - Google Patents

Lampe

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Publication number
DE20121470U1
DE20121470U1 DE20121470U DE20121470U DE20121470U1 DE 20121470 U1 DE20121470 U1 DE 20121470U1 DE 20121470 U DE20121470 U DE 20121470U DE 20121470 U DE20121470 U DE 20121470U DE 20121470 U1 DE20121470 U1 DE 20121470U1
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DE
Germany
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light sources
lamp
lamp according
light
color
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DE20121470U
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BOCOM ENERGIESPAR TECHNOLOGIEN
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BOCOM ENERGIESPAR TECHNOLOGIEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K9/00Light sources using semiconductor devices as light-generating elements, e.g. using light-emitting diodes [LED] or lasers
    • F21K9/20Light sources comprising attachment means
    • F21K9/23Retrofit light sources for lighting devices with a single fitting for each light source, e.g. for substitution of incandescent lamps with bayonet or threaded fittings
    • F21K9/232Retrofit light sources for lighting devices with a single fitting for each light source, e.g. for substitution of incandescent lamps with bayonet or threaded fittings specially adapted for generating an essentially omnidirectional light distribution, e.g. with a glass bulb
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/20Controlling the colour of the light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2113/00Combination of light sources
    • F21Y2113/10Combination of light sources of different colours
    • F21Y2113/13Combination of light sources of different colours comprising an assembly of point-like light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

• r r
Beschreibung:
bocom Eneraiespar-Technoloqien GmbH, Daimlerstr. 40. D-41352 Korschenbroich
Die Erfindung betrifft eine Lampe mit einem Lampensockel für das Einsetzen in eine Lampenfassung und mit einem Lampenkopf, der mehrere Lichtquellen aufweist.
Im Stand der Technik sind Lampen bekannt, die als Lampensockel einen Schraubsockel aufweisen und in deren Lampenkopf hinter einem Schutzglas eine Reihe von Leuchtdioden als Lichtquellen nebeneinander angeordnet sind. Die Leuchtdioden sind monochromatisch, haben also gleiche Farbgebung. Sie werden mit Gleichstrom von 12 Volt betrieben, benötigen also einen vorgeschalteten Transformator und Gleichrichter, oder werden von einem 12Volt-Akku versorgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorzugsweise in marktübliche Lampenfassung einsetzbare Lampe zu schaffen, mit der sich Licht mit einstellbarer Lichtfarbe erzeugen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Lichtquellen unterschiedlicher Farbgebung vorhanden sind und die Lichtquelle(n) zumindest einer Farbgebung, vorzugsweise jedoch aller Farbgebungen jeweils nach Farbgebung gesondert, über eine Dimmeinrichtung dimmbar sind, wobei die Dimmeinrichtung(en) in der Lampe eingebaut ist bzw. sind. Grundgedanke der Erfindung ist es also, in die Lampe Lichtquellen einzusetzen, die unterschiedliche Lichtfarben erzeugen, und zumindest einen Teil derselben mit einer Dimmeinrichtung zu koppeln, über die dieser Teil der Lichtquellen dimmbar ist. Durch Bestimmung dieser Lichtquelle(n) kann die Farbe des ausgehenden Lichtes je nach Bedarf geändert werden. So können beispielsweise weiße Lichtquellen mit wenigstens einer roten Lichtquelle kombiniert werden. Durch Dimmen der roten Lichtquelle(n) kann das Licht mehr oder weniger „warm" eingestellt werden. Dabei besteht selbstverständlich die Möglichkeit, auch den weißen Lichtquellen eine Dimmeinrichtung zuzuordnen, um den regelbaren Bereich noch zu vergrößern. Werden weiße und rote Lichtquellen mit zumindest einer blauen Lichtquelle kombiniert und wird auch diese Lichtquelle (n) mit einer Dimmeinrichtung gekoppelt, kann bei Wegdimmung der roten Lichtquelle(n) eine mehr oder weniger „kalte" Lichtfarbe erzeugt werden.
Wenn die weißen Lichtquellen weggedimmt sind oder die erfindungsgemäße Lampe keine weißen Lichtquellen hat, können durch unterschiedliches Dimmen der Lichtquellen verschiedene Farbenmischungen dargestellt werden, insbesondere dann, wenn Lichtquellen mit den Grundfarben Rot,
Grün und Blau vorhanden sind. Vorzugsweise sollte dann jeder Gruppe von Lichtquellen einheitlicher Farbgebung eine Dinuneinrichtung zugeordnet werden, um auf diese Weise eine besonders große Anzahl von Farbmischungen herstellbar ist.
Grundsätzlich kommen verschiedene Lichtquellen in Frage, wobei es auch nicht zwingend ist, daß alle Lichtquellen von gleicher Art sind, sofern sie nur innerhalb einer Lampe kombiniert werden können. Besonders geeignet sind Leuchtdioden, da sie wenig Strom verbrauchen, eine lange Lebensdauer haben und zudem in verschiedenen Farbgebungen, insbesondere in allen Grundfarben, zur Verfügung stehen.
Sofern die Lampe in einem Netz eingesetzt wird, dessen Spannung für den Betrieb der Lichtquelle geeignet ist, benötigt die erfindungsgemäße Lampe keinen Transformator. Anderenfalls ist nach der Erfindung vorgesehen, daß in die Lampe ein Transformator zur Herabsetzung der Netzspannung (220 V bzw. 230 V oder 110 V) auf eine für die Lichtquellen brauchbare Spannung eingebaut ist. Der Transformator kann mit einem Gleichrichter versehen sein, sofern die Lichtquellen nur für Gleichspannung vorgesehen sind.
Die Dimmeinrichtung(en) kann bzw. können übliche Ausbildung haben. So ist es beispielsweise möglich, die Dimmung durch Änderung der Stromstärke oder mittels Phasenschnittsteuerung vorzunehmen. Als besonders zweckmäßig
• ·
hat sich jedoch eine Ausbildung der Diinmeinrichtung(en) herausgestellt, bei der nach dem Prinzip der Pulsbreitenmodulation gearbeitet wird. Dabei wird die Lichtquelle mit Pulsen konstanter Stromstärke versorgt, wobei die Helligkeit durch die einstellbare Länge des Stromimpulses variiert wird. Die Periode der Pulse sollte aus Gründen der Vermeidung des Flimmerns weniger als 20 ms sein, vorzugsweise weniger als 10 ms.
Besonders vorteilhaft läßt sich die erfindungsgemäße Lampe verwenden, wenn in die Lampe eine Mikroprozessorsteuerung eingebaut ist, die die Dimmeinrichtung(en) steuert oder sie enthält. Die Mikroprozessorsteuerung kann dann mit einer Schnittstelle verbunden sein, über die die Mikroprozessorsteuerung von außen beeinflußbar ist. Hierzu sollte die Schnittstelle einen Empfänger für Strahlungsquellen, beispielsweise eine Ultraschall- oder Infrarotstrahlungsquelle, aufweisen. Mit Hilfe eines externen, eine solche Strahlungsquelle aufweisenden Gerätes, beispielsweise einer Fernbedienung oder eines PC, kann dann die Mikroprozessorsteuerung über die Schnittstelle mit Signalen zur Beeinflussung der Dimmereinrichtung(en) versorgt werden, so daß die Bedienungsperson die jeweilige Lichtfarbe nach Belieben einstellen kann. Alternativ dazu, kann die Lampe auch mit einem Spracherkennungsmodul versehen sein, so daß die Steuerung der Lampe auch mit Sprachsignalen erfolgen kann.
Die Möglichkeiten der Dimmersteuerung kann auch dadurch erweitert werden, daß die Mikroprozessorsteuerung mit ei-
nem Speicher versehen wird, auf dem wenigstens ein Ablauf für die Dimmung der Lichtquellen speicherbar ist, wobei vorzugsweise mehrere verschiedene Abläufe speicherbar sind. Ein solcher Ablauf kann die Einstellung verschiedener Farbtöne, deren Dauer und die Dauer eines Übergangs von einem Farbton zum anderen Farbton umfassen, wobei sich diese Abläufe wiederholen oder variieren lassen. Über die Schnittstelle kann der Ablauf aufgerufen werden, wobei die Möglichkeit besteht, von mehreren Abläufen einen bestimmten aufzurufen. Sofern der Mikroprozessor entsprechend ausgebildet ist, kann der Ablauf auch über die Schnittstelle verändert werden, oder es kann ein neuer Ablauf eingegeben werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, zwischen den Abläufen umzuschalten. Es können also beliebige Lichtspiele durch fernbediente Programmierung erzeugt werden.
Grundsätzlich können die Lichtquellen beliebig angeordnet werden. Zweckmäßig ist es jedoch, die Lichtquellen so anzuordnen, daß sie Gruppen von nebeneinander angeordneten Lichtquellen aller Farbgebungen bilden, wobei in einer Gruppe eine Lichtquelle einer bestimmten Farbgebung nur einmal vorhanden ist, in der Gruppe also jede Lichtquelle eine andere Farbgebung hat. Solche Gruppen können dann wieder nebeneinander beliebig angeordnet werden. Auch hier hat sich eine Anordnung als zweckmäßig erwiesen, bei der die Lichtquellen innerhalb einer Gruppe zellenförmig angeordnet sind und, wenn in einer Zeile mehrere Gruppen vorhanden sind, die Lichtquellen in den Gruppen die gleiche Reihenfolge haben, so daß sie sich innerhalb einer
Zeile in gleichen Abständen wiederholen. Dabei können die Lichtquellen untereinander in mehreren Zeilen angeordnet werden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die benachbarten Zeilen derart gegeneinander versetzt sind, daß immer eine Lichtquelle in der einen Zeile einer andersfarbigen Lichtquelle in der anderen Zeile benachbart ist. Auf diese Weise entsteht eine sehr gleichmäßige Farbmischung.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Lampe und
Figur 2 eine Draufsicht auf den Lampenkopf der Lampe gemäß Figur 1.
Die in Figur 1 dargestellte Lampe 1 weist einen Lampensockel 2 auf, der mit einem Sockelgewinde 3 versehen ist, welches in übliche Lampenfassungen paßt. An den Lampensockel 2 schließt sich noch oben ein Lampenkopf 4 an, der obenseitg von einer gewölbten Schutzglasscheibe 5 abgeschlossen ist. Die Schutzglasscheibe 5 überspannt eine Trägerplatte 6, auf der nebeneinander eine Vielzahl von Leuchtdioden - beispielhaft mit 7 bezeichnet - angeordnet sind. Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, sind die quadratisch ausgebildeten Leuchtdioden 7 zellenförmig angeordnet, wobei sie in jeder Zeile aneinander angrenzen. Dabei ist wegen der symmetrischen Anordnung nur ein Viertel der Trägerplatte 6 mit den Leuchtdioden 7 dargestellt. Die
Anordnung der Leuchtdioden 7 setzt sich in den anderen Vierteln entsprechend fort.
Die Leuchtdioden 7 haben unterschiedliche Farbgebungen. So haben die schräg schraffierten Leuchtdioden 7 eine blaue Farbe, wie waagerecht schraffierten Leuchtdioden 7 eine rote Farbe, die senkrecht schraffierten Leuchtdioden 7 eine grüne Farbe und die nicht schraffierten Leuchtdioden 7 eine weiße Farbe. Die Leuchtdioden 7 sind so verteilt, daß innerhalb einer Zeile benachbarte Leuchtdioden immer unterschiedliche Farbgebungen haben und sich der Ablauf der Farbgebungen gruppenweise wiederholt. Zwei untereinander benachbarte Zeilen von Leuchtdioden 7 sind in der Farbabfolge zu versetzt, daß immer eine Leuchtdiode in der einen Zeile andersfarbigen Leuchtdioden in der anderen Zeile benachbart ist. Auf diese Weise entsteht eine sehr gleichmäßige Farbmischung.
Im Lampenkopf 4 zwischen Lampensockel 2 und Trägerplatte 6 ist dem Lampensockel 2 benachbart ein Transformator 8 und darüber eine Steuereinrichtung 9 angeordnet. Der Transformator 8 sorgt für eine Herabsetzung der Netzspannung auf einen Spannungswert, mit dem die Leuchtdioden 7 betrieben werden können. Die Steuereinrichtung 9 besteht hauptsächlich aus einem Mikroprozessor mit programmierbarem Speicher, einer Infrarot-Schnittstelle und Dimmeinrichtungen, die nach dem Prinzip der Pulsbreitenmodulation arbeiten. Die Leuchtdioden 7 einer einheitlichen Farbgebung sind jeweils mit einer Dimmeinrichtung verbunden, so daß die Intensität bzw. Helligkeit der Lichtabgabe der
• ·
Leuchtdioden 7 einer Farbeingebung einstellbar ist. Auf diese Weise kann jede Art von Farbton erzeugt werden. Auch besteht die Möglichkeit, das weiße Licht durch Zumischung eines roten Lichtanteils „warm" oder durch Zumischung eines blauen Lichtanteils „kalt" zu tönen. Die Einstellung des Farbtons kann mit Hilfe einer Fernbedienung oder eines PC's erfolgen, die beide ebenfalls über eine Infrarot-Schnittstelle verfügen und mit denen Signale ausgesendet werden können, die der Mikroprozessor zu Signalen für die Steuerung der Dimmeinrichtungen in der gewünschten Weise verarbeitet. Es können auch mehrere Lampen untereinander vernetzt werden.
In dem dem Mikroprozessor zugeordneten Speicher können verschiedene Abläufe von Lichtszenarien einprogrammiert werden, wobei die Programmierung verändert werden kann. Auf diese Weise kann ein Lichtspiel mit der Wiedergabe von unterschiedlichen Farbtönen erzeugt werden, wobei ein gleitender Übergang vorgesehen werden kann. Dabei können einzelne Farbtöne über eine bestimmte Dauer konstant gehalten werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Farbtöne ständig zu variieren oder beides miteinander zu kombinieren. Es können auch Farbtonübergänge mit unterschiedlicher Geschwindigkeit vorgesehen werden. Auf diese Weise kann jede Art von Lichtfarbenszenario verwirklicht werden.
Im Speicher können selbstverständlich verschiedene Abläufe abgelegt und dann gezielt angefahren und ausgewählt werden, wobei auch zwischen den einzelnen Abläufen umge-
schaltet werden kann. Dies kann mit üblichen programmtechnischen Mitteln geschehen. Es ist auch vorgesehen, daß die vorhandenen Abläufe verändert oder neue Abläufe eingespeichert werden.

Claims (14)

1. Lampe mit einem Lampensockel (2) für das Einsetzen in eine Lampenfassung und mit einem Lampenkopf (4), der mehrere Lichtquellen (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtquellen (7) unterschiedlicher Farbgebung vorhanden sind und daß die Lichtquelle(n) (7) zumindest einer Farbgebung über eine Dimmeinrichtung dimmbar ist bzw. sind, wobei die Dimmeinrichtung(en) in der Lampe (1) eingebaut ist bzw. sind.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (7) zumindest teilweise als Leuchtdioden ausgebildet sind.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (7) aller Farbgebungen jeweils nach Farbgebung gesondert dimmbar sind.
4. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtquellen (7) drei oder mehr unterschiedlicher Farbgebungen vorhanden sind.
5. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lampe ein Transformator (8) zur Herabsetzung einer Netzspannung auf einer für die Lichtquellen (7) geeigneten Spannung eingebaut ist.
6. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimmeinrichtung(en) so ausgebildet ist bzw. sind, daß sie nach dem Prinzip der Pulsbreitenmodulation arbeitet bzw. arbeiten.
7. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lampe (1) eine Mikroprozessorsteuerung (9) eingebaut ist, die die Dimmeinrichtung(en) steuert und/oder sie enthält.
8. Lampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroprozessorsteuerung (9) mit einer Schnittstelle verbunden ist, über die sie von außen beeinflussbar ist.
9. Lampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle einen Empfänger für Strahlungsquellen und/oder Schallquellen aufweist.
10. Lampe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroprozessorsteuerung (9) einen Speicher aufweist, auf dem zumindest ein Ablauf für die Dimmung der Lichtquellen (7) speicherbar ist.
11. Lampe nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß über die Schnittstelle bestimmte Abläufe für die Steuerung der Dimmeinrichtung(en) aufrufbar und/oder neu eingebbar sind.
12. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (7) Gruppen von nebeneinander angeordneten Lichtquellen (7) aller Farbgebungen bilden, wobei in einer Gruppe eine Lichtquelle (7) einer bestimmten Farbgebung nur einmal vorhanden ist.
13. Lampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (7) innerhalb einer Gruppe zeilenförmig angeordnet sind, und daß, wenn in einer Zeile mehrere Gruppen von Lichtquellen (7) vorhanden sind, die Lichtquellen (7) in den Gruppen die gleiche Reihenfolge haben.
14. Lampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (7) in mehreren Zeilen angeordnet sind und benachbarte Zeilen derart gegeneinander versetzt sind, daß immer eine Lichtquelle (7) in der einen Zeile einer andersfarbigen Lichtquelle (7) in der anderen Zeile benachbart ist.
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