DE3913460C2 - Hydraulisches Umsteuerventil - Google Patents
Hydraulisches UmsteuerventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Umsteuerventil mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein hydraulisches System für Fertigungsanlagen, wozu Bau-,
Konstruktions- und Landbauanlagen gehören, ist mit einer Öl
druckpumpe und einem hydraulischen Stellglied für einen Öl
druckmotor, einen hydraulischen Zylinder und ähnliches aus
gestattet, wobei zwischen der Öldruckpumpe und dem hydrauli
schen Stellglied ferner ein Steuerventil vorhanden ist.
Im allgemeinen wird für ein derartiges Steuerventil ein trom
melartiges Wegeventil verwendet (im folgenden einfach "Trom
melventil" genannt), das zum Öffnen und Schließen der Leitung
und der Drossel dient, wodurch sich das hydraulische Stell
glied vor und zurück bewegt oder auf halbem Wege stoppt.
Da das Trommelventil in einer Bohrung des Ventilgehäuses ver
schiebbar sitzen soll, ist zwischen Bohrung und Trommel ein
ausreichendes Spiel vorzusehen. Demzufolge ist es unvermeid
bar, daß innere Verluste auftreten. Besonders bei einem
doppelwirkenden Stellglied kann ein solcher innerer Verlust
zur Verschlechterung der Belastungsfähigkeit führen. Dies ist
der Fall, wenn der Zylinderauslaß mit dem Stellgliedkreislauf
verbunden ist, und ein Lastdruck des Stellglieds auf den
Zylinderauslaß wirkt. Dann entlädt sich der Lastdruck entlang
des Spieles zwischen einem neutralen äußeren peripheren Trom
melbereich und der Zylinderbohrung zu einer Auslaßöffnung
auf der Niederdruckseite, mit der Folge, daß das Stellglied
sich der Zeit Stück für Stück bewegt. Um dies zu vermeiden,
könnte man daran denken, ein Tellerventil anstelle eines
Trommelventils zu verwenden. Jedoch führt dies unweigerlich
zu hohen Kosten, wenn die Ventilkonstruktion in Großfabrika
tion hergestellt wird.
Aus der JP 52-26598 B (1977) ist ein Trommelventil bekannt, das
mit einem Steuerabsperrventil in einer Leitung eines Ventil
gehäuses versehen ist, welches zu einer Arbeitszylinderöff
nung führt. Hierbei können durch den Einbau eines Steuerab
sperrventils innere Verluste minimiert werden, so daß sich
der Lastdruck im Zylinder des Stellgliedes aufrechterhalten
läßt. Es ist auch ein inneres Steuersystem zum Betätigen des
Steuerkolbens über einen Pumpendruck vorgesehen. Das Kolben
maß muß daher zur Feinkontrolle des Flusses vergrößert werden.
Praktisch kann das Steuerkolbenmaß jedoch wegen des erforder
lichen Spieles im Ventilgehäuse nicht so groß wie gewünscht
gemacht werden. Demzufolge steigt der Druck zur Bewegung des
Steuerkolbens, nachdem die Nut der Haupttrommel größtenteils
vorbeigelaufen ist. Danach öffnet sich ein Absperrventil,
wobei es sich nicht vermeiden läßt, daß ein relativ großer
Stoß auftritt. Ein brauchbarer verlustfreier Mechanismus mit
guter Kontrollierbarkeit des Durchflusses kann auf diese
Weise nicht verwirklicht werden. Ferner sind bei dieser
Ventilkonstruktion der Steuerkolben und das Absperrventil in
einer Zylinderleitung einander gegenüberliegend angeordnet,
wobei das Steuerabsperrventil in das Ventilgehäuse integriert
ist. Wenn sich die Haupttrommel bewegt, wird Hydraulikflüs
sigkeit auf eine Zuflußseite in der Nähe einer seitlichen
Rückflußleitung auf einer der Zylinderöffnungsleitung gegen
überliegenden Seite geleitet, wodurch der Steuerkolben ver
schoben wird. Die Leitungskonstruktion für das Ventilgehäuse
wird daher recht kompliziert.
Aus der DE-OS 26 24 272 ist ein Umsteuerventil mit Rückschlag
ventilen zur Sperrung eines Rückstroms vom Verbraucher be
kannt, bei welchem diese Rückschlagventile bei der Umsteue
rung des Verbrauchers oder Stellgliedes automatisch geöffnet
werden, um das Hydraulikmittel zurückfließen zu lassen. Hier
bei soll verhindert werden, daß die Rückschlagventile dann,
wenn der Hauptventilschieber schnell von einer Endstellung in
die andere verstellt wird, zur Unzeit aufgesteuert werden,
ohne daß dazu das Umsteuerventil zu kompliziert würde. Der
Steuerventilschieber muß jedoch in seinem Gehäuse ein gewis
ses Radialspiel haben, um verschiebbar zu sein, und durch den
dieses Radialspiel ergebenden zylindermantelförmigen Spalt
sickert Lastdrucköl in eine mit dem drucklosen Tank verbunde
ne Kammer hinüber. Da die axiale Länge dieses Zylinderspaltes
wegen der Schiebersteuerung relativ kurz ist, tritt hier eine
Leckstelle auf, welche einen Druckabfall zur Folge hat, so
daß der Druck des Ventilkörpers auf seinen Sitz und damit die
Sperrwirkung nachläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Umsteuer
ventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 einen Abfall des
Haltedrucks des betätigten Stellgliedes durch Leckerschei
nungen in den Rückschlagventilen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Umsteuerventil führt eine Leitung,
die von einer Steuerdruckölleitung zum Betätigen des Haupt
ventilschiebers abzweigt, zur Rückseite eines Kolbens des
Sperrventils, so daß, wenn auf den Hauptventilschieber ein
Steueröldruck geleitet wird, der Steueröldruck gleichzeitig
auf diesen Kolben einwirkt, und der Steuerventilschieber und
der Ventilkörper des Sperrventils öffnen. Demzufolge kann
durch die Erfindung der folgende Effekt erreicht werden. Das
Sperrventil ist quer zur Hydraulikleitung angeordnet, um
diese zu unterbrechen. Ein Lastdruck wird durch eine Drossel
im Ventilkörper des Sperrventils weitergeleitet und gelangt
in eine rückwärtige Kammer. Da ein Druckverlust aus dieser
Kammer minimierbar ist, wird die Position des hydraulischen
Stellgliedes (z. B. ein Zylinder) sicher gehalten.
Bei Betätigung des Hauptventilschiebers wird der Steuerdruck
gleichzeitig zu dem Kolben des Sperrventils geleitet. Der
Steuerventilschieber öffnet erst auf Druck des Kolbens. Dann
fließt Öl aus der erwähnten Kammer in eine Tanköffnung, wobei
der Druck des Ventilkörpers des Sperrventils verringert wird.
Infolgedessen entsteht entlang der Drossel eine Druckdif
ferenz, wodurch der Ventilkörper öffnet, die unterbrochene
Hydraulikleitung geöffnet wird und Öl vom Stellglied zur
Tanköffnung abfließt.
Bei dem erfindungsgemäßen Umsteuerventil wird ein rückwärtiger
Kolben des Sperrventils durch den Steueröldruck für den Haupt
ventilschieber beaufschlagt und betätigt. Auf diese Weise
kann die gesamte Größe und insbesondere der Querschnitt zu
einer kompakten Struktur minimiert werden. Ebenso kann die
Leitungsführung des Ventilgehäuses vereinfacht werden.
Ohne Rücksicht auf die Größe des Lastdrucks des Stellglieds
kann ein Öffnungsdruck des Ventilkörpers des Sperrventils
entsprechend der Drosselgröße und Kraft einer Ventilfeder
eingestellt werden. Man macht sich also den Steueröldruck des
Hauptventilschiebers wie oben beschrieben zunutze. Außerdem
kann das Sperrventil schnell geöffnet werden, bevor eine Aus
nehmung des Hauptventilschiebers mit einem Ölkanal kommuni
ziert. Hierdurch kann die Durchflußrate mit Hilfe der Aus
nehmung sehr genau kontrolliert werden und unerwünschte Stöße
vermieden werden.
Die Erfindung sei nun anhand eines in den beiliegenden Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen hydraulischen Reglers im Längs
schnitt;
Fig. 1-A zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Umsteuerventil, 2 ein Geberventil
und 5 ein Stellglied beispielsweise in Form eines Hydraulik
zylinders. Als Geberventil 2 wird in dem Ausführungsbeispiel
ein durch Fingerberührung ferngesteuertes Ventil eingesetzt,
das Öl von einer von einer Hauptpumpe 13 getrennten Steuer
pumpe 14 erhält. Ein Hauptventilschieber ist in einer im
Ventilgehäuse 4 des Umsteuerventils 1 vorgesehenen Bohrung 10
verschiebbar und ragt mit seinen entgegengesetzten Enden in
Steuerdruckkammern 11a und 11b von Abdeckplatten 4a, 4b, die
an entgegengesetzten Enden des Ventilgehäuses befestigt sind.
An einem Ende wirkt die Kraft einer in der Steuerdruckkammer
11b angeordneten Rückstellfeder 12 und bringt den Schieber im
Normalzustand an die gezeichnete neutrale Position.
Mittig im Ventilgehäuse 4 befindet sich ein Pumpenkanal P,
der mit der Hauptpumpe 13 kommuniziert. An entgegengesetzten
Enden sind Niederdruckpassagen 40t, 40t′, die mit den Tank
öffnungen T, T′ kommunizieren, ausgebildet. Dazwischen liegen
neutrale Leitungen 40n, beiderseits derer Arbeitsdruckleitun
gen 40f, 40f′ angeordnet sind. Ferner sind zwei Sätze Hydrau
likleitungen 40a, 40a′ und 40b, 40b′, die zu den Druckkammern
A, B im Ventilgehäuse 4 führen, vorgesehen. Die Hydraulik
leitungen 40a′, 40b′ öffnen sich in die Druckkammern A, B
und enden im Ventilgehäuse an den Leitungsanschlüssen. Die
Hydraulikleitungen 40a, 40b führen zur Bohrung 10 und enden
versetzt gegen die Hydraulikleitungen 40a′, 40b′. Die Druck
kammern A, B sind mit dem Stellglied 5, z. B. einem Öldruck
motor, einem hydraulischen Zylinder oder ähnlichem, ver
bunden.
Am Hauptventilschieber 3 ist im erforderlichen Bereich eine
Ausnehmung 401 ausgebildet. Nahe entgegengesetzter Enden des
Hauptventilschiebers 3 sind Endbereichsausnehmungen 30, 30′
ausgebildet, die sich im neutralen Zustand an den Niederdruck
passagen 40t, 40t′ befinden. Wenn der Hauptventilschieber 3
sich in der Zeichnung nach links verschiebt, bleiben die
Hydraulikleitung 40a auf der Seite des linken Endes und die
Niederdruckpassage 40t′ voneinander getrennt, während die End
bereichsausnehmung 30 die Niederdruckpassage 40t und die
Hydraulikleitung 40b auf der Seite des rechten Endes mit
einander in Verbindung hält.
Eine horizontale Ventilgehäusebohrung 6, die zu den Zylinder
leitungen 40a′, 40b′ hin offen ist, durchsetzt die Hydraulik
leitungen 40a, 40b im Bereich des Ventilgehäuses 4 und der Ab
deckplatten 4a, 4b. Die Ventilgehäusebohrung 6 verläuft
parallel zum Hauptventilschieber 3 und die beiden Sperrventile
8A, 8B sitzen symmetrisch in ihnen. Überlastsicherheitsven
tile 7A, 7B mit beispielsweise einem Überdruckventil und
einem zu diesem Zweck damit kombinierten Antikavitations
ventil sind in das Ventilgehäuse 4 oberhalb der Sperrventile
8A, 8B eingesetzt.
Fig. 1-A zeigt eines der beiden Sperrventile, nämlich das
Sperrventil 8B im Detail. Die Sperrventile 8A, 8B haben
jeweils auf der gleichen Achse eine Zylinderbuchse 8a, die in
die horizontale Ventilgehäusebohrung 6 eingepaßt ist, einen
darin eingesetzten Ventilkörper 8b zum Öffnen und Schließen
der Hydraulikleitung, eine Feder 8c zu dessen Kraftbeauf
schlagung, ein Federlager 8d für die Feder 8c, einen Steuer
ventilschieber 8e zur Kontrolle des Drucks in einer Feder
kammer 8k des Ventilkörpers 8b und einen Kolben 8f zur Be
tätigung des Steuerventilschiebers 8e.
Die Zylinderbuchse 8a ist so angeordnet, daß sich ihre axiale
Öffnung in den Hydraulikleitungen 40a′, 40b′ befindet und das
axiale hintere Ende mit einer Endwand 60 der Ventilgehäuse
bohrung 6 in Kontakt bleibt. Eine Wand der Zylinderbuchse 8a
ist in Bereichen, die den Hydraulikleitungen 40a, 40b ent
sprechen, mit einer Vielzahl von Ölbohrungen 80 versehen. Ein
kleiner Bereich 82 geringeren Durchmessers ist in der Zylin
derbuchse hinter den Ölbohrungen 80 ausgebildet, und bildet
mit der Ventilgehäusebohrung 6 eine Ringleitung 85. In der
Zylinderbuchse sind an dem Bereich 82 ein Auslaßloch 83 und
ein Einlaßloch 84 vorhanden. Ferner ist in die Zylinderbuchse
8a in einem Bereich nahe dem hinteren Ende ein Abflußloch 86
eingelassen, das mit den Niederdruckpassagen 40t, 40t′ über
die Leitungen 400, 400′ kommuniziert. Die Zylinderbuchse 8a
ist mittels eines Dichtringes 15 an beiden Seitenbereichen
jedes Lochs in der Ventilgehäusebohrung 6 abgedichtet.
Der Ventilkörper 8b besitzt eine kappenartige Form. Er sitzt
mit einer Kraft der Feder 8c auf einem Sitz 810, der in die
Zylinderbuchse 8a um die Ölbohrungen 80 herum eingearbeitet
ist, auf und ist an der Öffnung der Kappe mit einer Drossel
811 versehen. Das Federlager 8d ist ebenfalls kappenartig und
bildet mit dem Ventilkörper 8b die Federkammer 8k. Ein ring
förmiger Teil 830 zum Verbinden des Auslaßlochs 83 der Zylin
derbuchse 8a mit der Federkammer 8k ist am Umfang nach innen
abgesetzt.
Der Steuerventilschieber 8e besitzt einen Hauptteil mit einer
axial am Umfang ausgebildeten Ölrinne, und einem Schaftteil
kleineren Durchmessers als der Hauptteil. Der Hauptteil ist
verschiebbar in eine Bohrung 860 des Steuerventilgehäuses 8g
eingesetzt, das in die Zylinderbuchse 8a eingepaßt ist. Eine
im hohlen Inneren des Federlagers 8d sitzende Feder 8b drückt
gegen einen Ventilkegel, der dadurch gegen den Ventilsitz
des Steuerventilgehäuses 8g anliegt. Das Steuerventilgehäuse
8g liegt mit einer seiner Endflächen am Federlager 8d und
mit der anderen Endfläche an einer Führungsbuchse 81 des
Kolbens 8f an, die mit der Endwand 60 des horizontalen Kanals
in Kontakt ist.
Ein Kanal 850, welcher das Einlaßloch 84 der Zylinderbuchse
8a und eine Ventilkammer 8j am Umfang des Schaftteils des
Steuerventilschiebers 8e verbindet, ist in das Steuerventil
gehäuse 8g eingearbeitet. Ein weiterer Kanal 880 ist an einer
Stelle vorgesehen, die in Umfangsrichtung gegen das Führungs
loch 850 versetzt ist. Der axiale Kanal 880 kommuniziert mit
Vertiefungen 870, 871 an den vorderen und hinteren Endflächen
des Steuerventilgehäuses 8g. Die eine Vertiefung 871 kommuni
ziert mit dem Abflußloch 86 der Zylinderbuchse 8a über ein
Kerbenloch 890, das an einer Endfläche der Führungsbuchse 8i
ausgebildet ist.
Der Kolben 8f ist in eine Führungsbuchse 8i eingesetzt, so
daß er die hintere Endfläche des Steuerventilschiebers 8e be
rührt, und kann aus einer Steueröffnung 22, die zur Endwand
60 der Ventilgehäusebohrung hin offen ist, einen Steuerdruck
aufnehmen. Die Steueröffnung 22 ist mit Nebenleitungen 21a,
21b der Steuerleitungen 20a, 20b verbunden, die vom Geber
ventil 2 zu den Steuerdruckkammern 11a, 11b des Umsteuer
ventils 1 führen. Die Seitenleitungen 21a, 21b können in den
Abdeckplatten 4a, 4b als innere Leitungen ausgebildet sein,
um so mit den Steuerdruckkammern 11a, 11b zu kommunizieren.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kommunizieren die End
bereichsausnehmungen 30, 30′ den Hauptventilschieber 3 mit
den Niederdruckpassagen 40t, 40t′, wenn der Hauptventilschie
ber 3 neutral gestellt ist. In diesem Fall öffnet jeder
Ventilkörper 8b die Sperrventile 8A, 8B an der Zylinderbuch
se 8a. Hierdurch werden die zweigeteilten Hydraulikleitungen
40a, 40a′ und 40b, 40b′ unterbrochen. Ein Steuerdruck wirkt
solange nicht auf die linken und rechten Steueröffnungen 22,
bis nicht das Geberventil betätigt wird, die Kolben 8f sich
entsprechend verschieben und die Steuerventilkörper 8e ge
schlossen bleiben.
Ein Lastdruck vom Stellglied 5 wirkt auf die Druckkammern A,
B, aus denen Öl durch die Hydraulikleitungen 40a′, 40b′ über
die Ölbohrungen 80 in die Zylinderbuchsen 8a fließt. Es wird
in einer Leitungskammer gespeichert. Der Fluß ist in Fig. 1-A
durch einen Pfeil gekennzeichnet. Das Öl passiert die Drossel
811 des Ventilkörpers 8b und fließt in die Federkammer 8k,
das Auslaßloch 83, die Ringleitung 85, das Einlaßloch 84, den
Kanal 850 und den Ringraum 8j. Hierdurch wird der Lastdruck
der Druckkammern A, B sicher aufrechterhalten. Wenn Öl zwi
schen dem Umfang des Steuerventilschiebers 8e und dessen
Zylinder 860 leckt, ist dies nur sehr wenig, so daß der Druck
am Stellglied 5 kaum sinkt.
Wenn jetzt das Geberventil 2 betätigt wird, um den Haupt
ventilschieber 3 zu bewegen, wird ein Steuerdruck über die
Steuerleitung 20b auf der rechten Seite in die Steuerdruck
kammer 11b geleitet und verschiebt den Hauptventilschieber 3
horizontal. Gleichzeitig wird der Steuerdruck über die Neben
leitung 21b zur Steueröffnung 22 auf der rechten Seite ge
leitet.
Der Kolben 8f des Sperrventils 8B auf der rechten Seite wan
dert aufgrund des Steuerdrucks in der Führungsbuchse 8i nach
links und schiebt den Steuerventilkörper 8e zum Öffnen eben
falls nach links gegen die Feder 8h oder in die Richtung ent
gegengesetzt zu derjenigen, in die das Öl aus der Hydraulik
leitung 40b′ fließt, bewegt.
Hierdurch fließt das Öl, das auf dem Weg aus der Federkammer
8k aufgehalten wurde, zur Niederdruckpassage 40t über die
Vertiefung 870, den Kanal 880, die Vertiefung 871, das Kerben
loch 890, das Abflußloch 86 und die Leitung 400 zur Tanköff
nung T, wie in Fig. 1-A durch eine gestrichelte Linie ange
deutet ist. Demzufolge sinkt der Druck der Federkammer 8k des
Ventilkörpers 8b und entlang der Drossel 811 entsteht eine
Druckdifferenz. Deshalb hebt sich der Ventilkörper 8b des
Sperrventils 8B auf der rechten Seite von dem Sitz 810 der
Zylinderbuchse 8a ab und bewegt sich (öffnet) nach rechts.
Hierdurch kommunizieren die Hydraulikleitungen 40b, 40b′
miteinander.
Im allgemeinen bewegt sich der Hauptventilschieber 3 in dem
hydraulischen Umsteuerventil nicht, bevor der Steuerdruck
etwa 3 kg/cm² erreicht. Wenn aber der Druck diesen Wert über
schreitet und der Hauptventil 3 einen Hub beginnt, wird ein
überlappungsbereich so vorgegeben, daß am Öldurchlaß wäh
rend eines vorgegebenen Hubes keine Änderung auftritt. Ande
rerseits kann der Öffnungsöldruck des Ventilkörpers 8b will
kürlich festgelegt werden, ohne Rücksicht auf die Größe des
Lastdrucks. Dementsprechend kommunizieren die Hydrauliklei
tungen 40b, 40b′ wie oben erwähnt über den Ventilkörper 8b
miteinander, wenn der Steuerdruck am Hauptventilschieber 3
gleichzeitig zum Kolben 8f geleitet wird, und bevor die Aus
nehmung 401 des Hauptventilschiebers 3 entsprechend dem Über
lappungsbereich öffnet. Als nächstes wird die Hydrauliklei
tung 40b mit der Niederdruckpassage 40t mit Hilfe der End
bereichsausnehmung 30 rechts vom Hauptventilschieber 3 kom
munizieren. Hierdurch passiert das Rücklauföl aus dem Öl
druckmotor ein Ende des Ventilkörpers 8b und läuft über
die Hydraulikleitung 40b, die Niederdruckpassage 40t, die
Tanköffnung T zum Tank zurück.
Andererseits arbeitet der Ventilkörper 8b des linken Sperr
ventils 8A als Absperrventil. Wenn die Pumpenöffnung P und
die Hydraulikleitung 40b nach einer Linksbewegung des Haupt
ventilschiebers miteinander kommunizieren, öffnet der Ventil
körper 8b aufgrund eines Drucks der Hydraulikleitung 40a, be
wegt sich ein Hauptstrom von der Hydraulikleitung 40a′ zur
Druckkammer A und wird Drucköl von einer Leitung 42a zum
Stellglied 5 geführt.
Wenn das Geberventil 2 betätigt wird, so daß sich der Haupt
ventilschieber 3 nach rechts bewegt, öffnet das linke Sperr
ventil 8A in einer nachfolgenden Operation, um die Hydraulik
leitungen 40a, 40a′ in Verbindung miteinander zu bringen, wo
durch der Fluß der hydraulischen Flüssigkeit umgekehrt wird.
Ansonsten bleibt die Konstruktion wie oben erwähnt.
Claims (7)
1. Hydraulisches Umsteuerventil (1) für ein hydraulisch
betätigbares Stellglied (5),
- - mit einem in einem Ventilgehäuse (4) angeordneten, durch einen Steuerdruck betätigbaren Hauptventilschieber (3) zur wahlweisen Verbindung einer Arbeitsdruckleitung (P, 40f) mit jeweils einer Druckkammer (A, B) des Stellgliedes (5) über je eine Hydraulikleitung (40a, 40a′; 40b, 40b′), welche jeweils durch Sperrventile (8A, 8B) in jeweils zwei Abschnitte (40a bzw. 40a′; 40b bzw. 40b′) unterteilt ist, wobei die Sperr ventile (8A, 8B) in parallel zum Hauptventilschieber (3) verlaufenden Ventilgehäusebohrungen (6) sitzen und jeweils einen durch eine Feder (8c) gegen einen Ventilsitz (810) gedrückten Ventilkörper (8b) zum Öffnen und Schließen der Hydraulikleitung (40a, 40a′; 40b, 40b′) aufweisen, dessen Stellung vom Druck in einer die Feder (8c) enthaltenden Federkammer (8k) abhängt und mittels eines Vorsteuerventils (8e, 8g, 8h) bestimmbar ist, dessen Steuerventilschieber (8e) durch den Steuerdruck betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilkörper (8b) der Sperrventile (8A, 8B) mit einer zwischen dem stellgliedseitigen Abschnitt (40a′, 40b′) der Hydraulikleitung (40a, 40a′; 40b, 40b′) und der Federkammer (8k) verlaufenden Drossel (811) ausgebildet sind, durch die bei neutraler Stellung des Hauptventilschiebers (3) Lastdruck vom Stellglied (5) in die Federkammer (8k) und von dieser durch Kanäle (83, 85, 84, 850) der Vorsteuerventile (8e, 8g, 8h) in einen Ringraum (8j) um dessen Steuerventilschieber (8e) ge langt,
und daß dieser Steuerventilschieber (8e) der Vorsteuerventile (8e, 8g, 8h) gegen den Druck einer Feder (8h) mittels eines Kolbens (8f), der gleichzeitig mit dem Hauptventilschieber (3) vom Steuerdruck beaufschlagbar ist, bewegt wird, um die Hydraulikleitung (40a, 40a′; 40b, 40b′) zu entlasten.
daß die Ventilkörper (8b) der Sperrventile (8A, 8B) mit einer zwischen dem stellgliedseitigen Abschnitt (40a′, 40b′) der Hydraulikleitung (40a, 40a′; 40b, 40b′) und der Federkammer (8k) verlaufenden Drossel (811) ausgebildet sind, durch die bei neutraler Stellung des Hauptventilschiebers (3) Lastdruck vom Stellglied (5) in die Federkammer (8k) und von dieser durch Kanäle (83, 85, 84, 850) der Vorsteuerventile (8e, 8g, 8h) in einen Ringraum (8j) um dessen Steuerventilschieber (8e) ge langt,
und daß dieser Steuerventilschieber (8e) der Vorsteuerventile (8e, 8g, 8h) gegen den Druck einer Feder (8h) mittels eines Kolbens (8f), der gleichzeitig mit dem Hauptventilschieber (3) vom Steuerdruck beaufschlagbar ist, bewegt wird, um die Hydraulikleitung (40a, 40a′; 40b, 40b′) zu entlasten.
2. Hydraulisches Umsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Sperrventile (8A, 8B) jeweils
in Zylinderbuchsen (8a) sitzen, die symmetrisch zum Ventil
gehäuse (4) und zu an dessen entgegengesetzten Enden befind
liche Abdeckplatten (4a, 4b) sowie parallel zum Hauptventil
schieber (3) angeordnet sind.
3. Hydraulisches Umsteuerventil nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Sperrventile
(8A, 8B) in eine erste Teilanordnung, welche den Ventilkörper
(8b) und die Feder (8c) umfaßt, und eine zweite Teilanordnung,
welche den Steuerventilschieber (8e) und einen Kolben (8f) zu
dessen Betätigung umfaßt, geteilt ist, und daß die erste
Teilanordnung ventilgehäuseseitig und die zweite Teilanord
nung abdeckplattenseitig angeordnet sind, und die Rückseite
des Kolbens (8f) mit den Steuerdruckkammern (11a, 11b) des
Hauptventilschiebers (3) kommuniziert.
4. Hydraulisches Umsteuerventil nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Zylinderbuchsen
(8a) am Ventilgehäuse (4) Überlastsicherheitsventile (7A, 7B)
in Bereichen angebracht sind, die näher an den Auslässen
(Druckkammern A, B) zum Stellglied (5) liegen als die Sperr
ventile (8A, 8B).
5. Hydraulisches Umsteuerventil nach einem der Ansprüche
1, 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Zylinderbuchsen (8a) der Sperrventile (8A, 8B) jeweils der kappenartig ausgebildete Ventilkörper (8b), die Feder (8c), ein kappenartiges Federlager (8d) für die Feder (8c), ein das Federlager abstützendes Steuerventil gehäuse (8g) und eine das Steuerventilgehäuse abstützende Füh rungsbuchse (8i) hintereinander angeordnet sind,
daß der Steuerventilschieber (8e) in der Mitte des Steuer ventilgehäuses (8g) und der Kolben (8f) in der Führungsbuchse (8i) verschiebbar sind, wobei der Steuerventilschieber (8e) durch eine im Federlager (8d) angeordnete weitere Feder (8h) in Schließstellung gedrückt wird,
daß die Zylinderbuchsen (8a) sich an axialen Krümmern der Hydraulikleitungen (40a′, 40b′) in diese öffnen und eine Viel zahl von Ölbohrungen (80) aufweisen, die mit den Hydraulik leitungen (40a, 40b) kommunizieren,
daß der Ventilkörper (8b) zwischen den Ölbohrungen (80) und einer Öffnung in dem axialen Krümmer sitzt,
daß eine Ringleitung (85) zwischen dem Außenumfang eines Zwi schenbereichs der Zylinderbuchse (8a) und einer horizontalen Ventilgehäusebohrung (6) ausgebildet ist, und einerseits mit der Federkammer (8k) über ein Auslaßloch (83) in der Wand der Zylinderbuchse (8a) verbunden ist und andererseits mit einer Ventilkammer (8j), die am äußeren Umfang eines schmalen Schaftbereichs des Steuerventilschiebers (8e) ausgebildet ist, über einen gegenüber dem Auslaßloch (83) versetzten Ein laßloch (84) in der Wand und über einen Kanal (850), der eine Achse des Steuerventilgehäuses (8g) schneidet, verbunden ist, und
daß der Ringraum (8j) geschlossen wird, wenn der Steuerventil schieber (8e) schließt, und bei öffnendem Steuerventilschie ber (8e) mit Abflußleitungen (400) über einen axial im Steuer ventilgehäuse (8g) ausgebildeten weiteren Kanal (880) über die Rückseite des Steuerventilschiebers (8e) und über ein Abfluß loch (86) in der Wand der Zylinderbuchse (8a) verbunden wird.
daß innerhalb der Zylinderbuchsen (8a) der Sperrventile (8A, 8B) jeweils der kappenartig ausgebildete Ventilkörper (8b), die Feder (8c), ein kappenartiges Federlager (8d) für die Feder (8c), ein das Federlager abstützendes Steuerventil gehäuse (8g) und eine das Steuerventilgehäuse abstützende Füh rungsbuchse (8i) hintereinander angeordnet sind,
daß der Steuerventilschieber (8e) in der Mitte des Steuer ventilgehäuses (8g) und der Kolben (8f) in der Führungsbuchse (8i) verschiebbar sind, wobei der Steuerventilschieber (8e) durch eine im Federlager (8d) angeordnete weitere Feder (8h) in Schließstellung gedrückt wird,
daß die Zylinderbuchsen (8a) sich an axialen Krümmern der Hydraulikleitungen (40a′, 40b′) in diese öffnen und eine Viel zahl von Ölbohrungen (80) aufweisen, die mit den Hydraulik leitungen (40a, 40b) kommunizieren,
daß der Ventilkörper (8b) zwischen den Ölbohrungen (80) und einer Öffnung in dem axialen Krümmer sitzt,
daß eine Ringleitung (85) zwischen dem Außenumfang eines Zwi schenbereichs der Zylinderbuchse (8a) und einer horizontalen Ventilgehäusebohrung (6) ausgebildet ist, und einerseits mit der Federkammer (8k) über ein Auslaßloch (83) in der Wand der Zylinderbuchse (8a) verbunden ist und andererseits mit einer Ventilkammer (8j), die am äußeren Umfang eines schmalen Schaftbereichs des Steuerventilschiebers (8e) ausgebildet ist, über einen gegenüber dem Auslaßloch (83) versetzten Ein laßloch (84) in der Wand und über einen Kanal (850), der eine Achse des Steuerventilgehäuses (8g) schneidet, verbunden ist, und
daß der Ringraum (8j) geschlossen wird, wenn der Steuerventil schieber (8e) schließt, und bei öffnendem Steuerventilschie ber (8e) mit Abflußleitungen (400) über einen axial im Steuer ventilgehäuse (8g) ausgebildeten weiteren Kanal (880) über die Rückseite des Steuerventilschiebers (8e) und über ein Abfluß loch (86) in der Wand der Zylinderbuchse (8a) verbunden wird.
6. Hydraulisches Umsteuerventil nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptventil
schieber (3) Endbereichsausnehmungen (30, 30′) aufweist, die
sich bei neutraler Schieberstellung an Niederdruckpassagen
(40t, 40t′) befinden und diese bei Verschiebung des Haupt
ventilschiebers (3) aufgrund eines Steuerdrucks mit der
Hydraulikleitung (40a, 40b) auf der Seite verbindet, auf die
der Steuerdruck wirkt, während die Niederdruckpassage (40t′)
und die Hydraulikleitung (40b′) auf einer gegenüberliegenden
Seite voneinander getrennt bleiben.
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