DE3913023C2 - Zertrümmerungswellen-Behandlungsgerät - Google Patents
Zertrümmerungswellen-BehandlungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zertrümmerungswellen-Behandlungsgerät
mit einer Vorrichtung zur Diagnose der Wirkung der Zertrümmerungswelle.
Die Zertrümmerungswelle wird auf einen Körper
gesendet, um ein Objekt im Inneren des Körpers zu zerstören.
Mit einem derartigen Gerät wird bei gleichzeitiger
Durchführung einer Stoßwellen-Lithotripsie gleichzeitig Diagnoseinformation
zur Verfügung gestellt, um dem Operateur Information
über den Fortschritt der Behandlung zur Verfügung
zu stellen.
Aus der EP-A-02 57 199 ist ein derartiges Gerät bekannt, wobei
zur Bilderzeugung eine Röntgenuntersuchungsvorrichtung vorgesehen
ist. Zunächst werden Bilder von dem zu operierenden Bereich
gespeichert, und anschließend aufgenommene Bilder werden
mit dem gespeicherten Bild verglichen. Die Auslösung von
Stoßwellen oder Zertrümmerungswellen ist nur dann möglich,
wenn eine Mindestanzahl von Bildpunkten gleich geblieben ist,
das bedeutet, wenn die Lage des zu zerstörenden Konkrements
sich nicht signifikant geändert hat. Eine derartige Unterscheidung
von zeitlich abgestuft aufgenommenen Bildern ist
auch aus der DE 31 24 584 A1 bekannt. Dort geht es um die Erzeugung
von Subtraktionsbildern durch Differenzbildung aus
gespeicherten und aktuellen Videosignalen.
Aus der EP 2 42 511 A1 ist ein Stoßwellen-Behandlungsgerät
(Lithotripter) bekannt, bei dem mit Hilfe einer Röntgeneinrichtung
die zertrümmerten Steine dargestellt werden, wobei
eine Detektoreinrichtung ein dem Steinzerfall im Röntgenbild
entsprechendes Signal erzeugt. Wenn die ermittelte Steingröße
einen vorgegebenen Wert unterschreitet, wird der Stoßwellengenerator
ausgeschaltet. Dies entspricht einer automatischen
Steuerung des Stoßwellengenerators abhängig von der Größe des
zu zertrümmernden Steins.
Sieht man also bei einem Gerät der eingangs genannten Art
während der Erzeugung von Stoßwellen eine Möglichkeit der Beobachtung
des zu zertrümmernden Objekts vor, so kann man
daran denken, hier mit Hilfe eines Differenzverfahrens ein
Subtraktionsbild zu erhalten, welches Auskunft darüber gibt,
wie weit die Zertrümmerung fortgeschritten ist. Der Operateur
bestimmt den Beginn der Erzeugung der Stoßwellen und auch den
Beginn der Bildaufnahme für die Bildüberwachung.
Es kann nun vorkommen, daß der Operateur den Startschalter
für den Generator der Zerstörungswellen betätigt, während die
Bildaufnahme etwas früher oder etwas später begonnen hat als
der Betrieb des Zerstörungswellengenerators. Durch das Speichern
eines Bildes und durch das nachfolgende Vergleichen des
zunächst gespeicherten Bildes mit späteren, aktuellen Bildern
betrachtet der Operateur zunächst das "eingefrorene" Bild.
Wenn dieses jedoch aufgenommen wird, bevor die Stoßwellen-Behandlung
beginnt, besteht die Gefahr, daß eine Stoßwelle das
Konkrement nicht richtig trifft, weil letztere seine Lage
verändert hat. Ähnliche Unzulänglichkeiten ergeben sich dann,
wenn die Bilderzeugung zu spät einsetzt, also einige Zeit
nachdem die Erzeugung der Stoßwellen begonnen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zertrümmerungswellen-
Diagnosegerät anzugeben, bei dem die Zertrümmerungswelle
mit ziemlicher Sicherheit exakt auf das zu zertrümmernde
Objekt auftrifft, wobei die zur Verfügung gestellten
Bilder höchstmögliche Aktualität besitzen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät werden die vor der Aussendung
der Welle ermittelten Tomogrammdaten beim Betätigen des
"Startschalters" für die Zertrümmerungswellen-Erzeugung "eingefroren",
das heißt gespeichert, um mit späteren Tomogrammdaten
verglichen zu werden. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme
werden gleichzeitig die Erzeugung der Stoßwellen und
das Speichern von Tomogrammdaten ausgelöst. Hierdurch wird
gewährleistet, daß die Zertrümmerungswellen das am Bildschirm
beobachtete Objekt exakt treffen, da bis zum "Einfrieren"
der Bilddaten stets nocht die aktuellen Lagedaten für das
Objekt zur Verfügung gestellt werden.
Da das Objekt praktisch sofort nach dem Einfrieren des Tomogramms
des Objekts zertrümmert wird, verbleibt dem Patienten
überhaupt keine Zeit, irgendwelche Bewegung zu machen, so daß
ein späteres, nochmaliges Einfrieren des Tomogramms überflüssig
ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen
Zertrümmerungswellen-Behandlungsgeräts,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Zertrümmerungswel
len-Applikators 3, der bei dem Gerät nach
Fig. 1 eingesetzt wird, wobei auch die An
wendungsweise des Applikators dargestellt
ist,
Fig. 3A bis 3C Diagramme von Tomogrammen, die während einer
Atemperiode vor und während des Aussendens
einer Zertrümmerungswelle erhalten werden,
bzw. ein Diagramm eines Subtraktionsbildes,
welches aus den Tomogrammen resultiert,
Fig. 4A bis 4C jeweils die Bildelement-Gradation in den obi
gen Tomogrammen bzw. in dem obigen Subtrak
tionsbild, wobei die Darstellungen den Fig. 3A
bis 3C jeweils entsprechen,
Fig. 5A und 5B die Zustände, die ein zu zerstörender Gegen
stand vor und während des Aussendens einer
Zertrümmerungswelle in Richtung auf den Ge
genstand annimmt,
Fig. 6 ein Diagramm von Bildern, die auf einem Moni
tor-Bildschirm dargestellt werden, wobei die
ersten zwei Bilder Tomogramme sind, die vor
und während des Aussendens einer Zertrümme
rungswelle erhalten werden, während das letz
te Bild ein Subtraktionsbild ist, das man
durch Subtrahieren der Tomogramme erhält,
Fig. 7A bis 7E Impulsdiagramme zur Veranschaulichung der
Arbeitsweise des Behandlungsgeräts nach Fig.
1, und
Fig. 8 ein Diagramm, welches Tomogramme auf einem
Monitor-Bildschirm darstellt, die von einem
Zertrümmerungswellen-Behandlungsgerät nach
einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt werden, wobei ein darge
stelltes Tomogramm vor dem Aussenden einer
Zertrümmerungswelle und das andere nach dem
Aussenden der Zertrümmerungswelle erhalten
wurde.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Zertrümmerungswellen-Be
handlungsgeräts nach Fig. 1 wird als Zertrümmerungswelle
eine Ultraschallwelle verwendet. Wie aus der Zeichnung her
vorgeht, wird das Behandlungsgerät von einem Zertrümme
rungswellen-Applikator 3 gespeist, der einen Zertrümme
rungswellen-Wandler zur Bildung eines Brennpunkts einer
Zertrümmerungsultraschallwelle zum Zerstören eines Gegen
stands, z.B. eines Steins, innerhalb eines Körpers, z.B.
eines Patienten, bildet, und einen Abbildungs-Ultraschall
wandler (Tomogrammdaten-Sammeleinrichtung 2) zum Senden und Empfangen einer Ultraschallwelle
zur Bildung einer einen Brennpunkt der durch das Gerät 1
erzeugten Ultraschallwelle enthaltenden akustischen Domäne
aufweist. Ein Impulsgeber 4 legt ein Impulssignal an den
Zertrümmerungswellen-Wandler 1. Eine
Sende-/Empfangsschaltung 6 sendet ein Impulssignal an den Abbil
dungs-Ultraschallwandler 2 von einer Steuerung 5 und regt
den Wandler 2 so an, daß dieser eine Sektorabtastung voll
zieht.
Die Schaltung 6 empfängt von dem Wandler 2 ein Echosignal,
welches aus der Sektorabtastung resultiert. Eine Signalver
arbeitungsschaltung 7 empfängt ein Ausgangssignal der
Sende-/Empfangsschaltung 6 und führt eine Amplitudendemodu
lation des Signals durch, um das Signal in Form eines
Videosignals an eine Signalumsetzeinrichtung 8 zu geben.
Eine Systemsteuerung 9 enthält hauptsächlich eine CPU
(Zentraleinheit) und steuert die einzelnen Abschnitte in
dem Behandlungsgerät unter Verwendung gegebener Parameter.
Unter dem Einfluß der Systemsteuerung 9 steuert eine Steue
rung 5 den zeitlichen Ablauf des Sendens und Empfangens der
jeweiligen Impulssignale sowie der Amplituden und der Fre
quenzen der Impulssignale in der Sende-/Empfangsschaltung
6, der Signalverarbeitungsschaltung 7 und dem Impulsgeber
4. Die Signalumsetzeinrichtung 8, die ebenfalls von der
Systemsteuerung 9 gesteuert wird, verarbeitet die Ausgangs
signale der Sende-/Empfangsschaltung 6 und der Signalverar
beitungsschaltung 7.
Ein Bildprozessor 20 besteht aus einem Bildspeicher 20a und
einem Subtraktions-/Grautonumsetz-Prozessor 20b. Der Bild
speicher 20a speichert Tomogrammdaten, die von der
Signalumsetzeinrichtung 8 geliefert werden. Der Subtrak
tions-/Grautonumsetz-Prozessor 20b bildet aus den im Bild
speicher 20a gespeicherten Tomogrammdaten in Abhängigkeit
eines von der Systemsteuerung 9 abgegebenen Steuersignals
ein Subtraktionsbild und unterwirft dieses einer Grautonum
setzung. Eine Anzeige 10, die ebenfalls durch ein Steuer
signal von der Systemsteuerung 9 gesteuert wird, bringt zur
Anzeige: Tomogramme, die von dem Bildprozessor 20 ausgege
ben werden, Subtraktionsbilder (die ebenfalls vom Prozessor
20 ausgegeben werden), welche die Zustände eines Steins vor
dem Aussenden einer Zertrümmerungswelle und während des
fortgesetzten Aussendens der Welle zeigt, eine
Akustikdomäne in Sektorart, welche von dem Abbildungs-
Ultraschallwandler gebildet wird, und Markierungen, die
repräsentativ sind für Brennpunkte der Zertrümmerungs-
Ultraschallwelle.
Mit einem an die Systemsteuerung 9 angeschlossenen Start
schalter (Schaltvorrichtung 11) wird ein zeitlicher Ablauf bei der Erzeugung
eines Impulssignals von dem Impulsgeber 4 für die Übertra
gung zu dem Zertrümmerungswellen-Wandler 1 eingestellt, wo
bei der Startschalter mit einem (nicht dargestellten)
Schalter zur Festlegung des Starts der Aussendung des Im
pulssignals ausgestattet ist. Eine Positionssteuerung 12
dient zur Einstellung einer relativen Lagebeziehung von Ab
bildungs-Ultraschallwandler 2 und Zertrümmerungswellen-
Wandler 1.
Bei dieser Ausführungsform hat der Abbildungs-Ultraschall
wandler 2 zwei Funktionen: einmal sammelt er Tomogrammdaten
des Steins vor dem Aussenden der Zertrümmerungswelle in den
Patienten, zum anderen sammelt er Tomogrammdaten, während
die Zertrümmerungswelle ausgesendet wird. Zur Auswahl einer
dieser Funktionen ist ein (nicht gezeigter) Funktionswähl
schalter vorhanden, der von einem Operateur per Hand betä
tigt wird.
Eine Anzeigesteuereinrichtung 21 umfaßt die Systemsteuerung
9 und den Bildprozessor 20. Die Anzeigesteuereinrichtung 21
steuert den Anzeigevorgang auf der Anzeigevorrichtung 10,
wenn die obigen zwei Funktionen ausgeführt werden, es wer
den Tomogrammdaten des Steins gesammelt, aus den gesammel
ten Tomogrammdaten werden Subtraktionsbilder erzeugt, und
es werden die Zustände des Steins, zerstört oder (noch)
nicht zerstört, angezeigt.
Anhand der Fig. 2 wird nun der Zertrümmerungs-Applikator 3
erläutert.
Wie gezeigt, besteht der Applikator 3 aus dem Zertrümme
rungswellen-Wandler 1, einem Wasserbehälter 16 und dem Ab
bildungs-Ultraschallwandler 2. Der Wandler 1 läßt eine
Ultraschallwelle (z. B. einen intensiven Ultraschallimpuls)
konvergieren, um einen Stein der Niere 18 in einem
menschlichen Körper zu zerstören oder zu zertrümmern. Der
Wasserbehälter 16 ist auf einer Ultraschallwellen-
Emissionsfläche 1a des Zertrümmerungswellen-Wandlers 1 vor
gesehen. Der Abbildungs-Ultraschallwandler 2 befindet sich
in einer Ultraschallwellen-Zone 17, die von der Emissions
fläche 1a zu einem Brennpunkt 15 der emittierten Ultra
schallwelle reicht. Zum Sammeln der Tomogrammdaten seitens
des Abbildungs-Ultraschallwandlers 2 ist auf der Haut 14S
des Patienten eine Ultraschall-Sende-/Empfangsfläche 2a des
Abbildungs-Ultraschallwandlers 2 angeordnet, so daß eine
Akustikdomäne 27 gebildet wird, die den Brennpunkt 15 ent
hält. Der Abbildungs-Ultraschallwandler 2 ist in Pfeilrich
tung A beweglich, abhängig von einem Steuersignal, das von
der Positionssteuerung 12 kommt. Ein Signal von einem Posi
tionsfühler 13 wird als Bezugssignal für die Bewegung her
genommen.
Im folgenden werden Arbeitsweise und besondere Effekte des
Zertrümmerungswellen-Behandlungsgeräts erläutert. Der Was
serbehälter 16 des Applikators 3 wird auf der Haut 14S des
Patienten 14 angebracht. In diesem Zustand wird der Ultra
schallwandler 2 über die Sende-/Empfangsschaltung 6, die
Signalverarbeitungsschaltung 7 und die Signalumsetzeinrich
tung 8 angesteuert. Schließlich werden Tomogramme des
Patienten 14 auf der Anzeigevorrichtung 10 dargestellt.
Die Anzeigevorrichtung 10 bringt Markierungen zur Anzeige,
welche die Brennpunkte der von dem Zertrümmerungswellen-
Wandler 1 emittierten Zertrümmerungswellen an festliegenden
Positionen auf dem Monitor-Bildschirm darstellen. Dies ge
schieht durch Signale, die zwischen der Systemsteuerung 9
und der Umsetzeinrichtung 8 übertragen werden. Ein Tomo
gramm des Patienten 14, welches im Echtzeitbetrieb darge
stellt wird, ändert die Anzeigestelle, wenn der Zertrümme
rungswellen-Applikator 3 bewegt wird. Wenn in dem Tomogramm
das Bild des Steins 18 erscheint, nimmt der Operateur eine
zusätzliche Einstellung des Applikators 3 in feinen Schrit
ten vor, so daß die (nicht dargestellte) Markierung auf das
Stein-Bild 18 eingestellt wird, und in diesem Zustand wird
der Zertrümmerungsapplikator 3 fixiert.
Jetzt, wenn die Zertrümmerungswelle noch nicht emittiert
wird, betätigt der Operateur den Startschalter 11, um mit
der Behandlung zu beginnen. Mit dem Einschalten des Schal
ters 11 wird eine Betriebswellenform zeitlich gesteuert er
zeugt, wie sie in Fig. 7A dargestellt ist. Ein Tomogramm
des Steins, aufgenommen durch den Abbildungs-Ultraschall
wandler 2 vor dem Aussenden einer Zertrümmerungswelle, wird
in dem Bildspeicher 20a über die Schaltung 6, die Signal
verarbeitungsschaltung 7 und die Umsetzeinrichtung 8 ge
speichert. Zusätzlich zu dem Tomogramm des Steins vor des
sen Zertrümmerung speichert der Bildspeicher 20a Tomogramme
während des Fortschritts der Zertrümmerung sowie ein Sub
traktionsbild, das durch solche Tomogramme erzeugt wird.
Während einer Atemperiode des Körpers werden mehrere Tomo
gramme erhalten. Tomogramme vor der Zertrümmerung des
Steins sind in Fig. 3A mit P1 bis Pn bezeichnet. Tomogramme
während des Fortschreitens der Zertrümmerung sind in Fig.
3B mit Q1 bis Qn bezeichnet. Bilder, die aus der Subtrak
tion der zwei Tomogramme resultieren, sind in Fig. 3C mit
R1 bis Rn bezeichnet. Innerhalb einer Atemperiode werden zu
den Zeitpunkten gemäß Fig. 7B mehrere Tomogramme erhalten,
jeweils entsprechend einem Vollbild. Vom nächsten Atemvor
gang an werden Tomogramme des laufend zerstörten Steins
nacheinander zu den in Fig. 7C dargestellten Zeiten er
zeugt. Ein Subtraktionsbild, welches einem Tomogramm bei
der Zertrümmerung entspricht, entspricht auch einem Tomo
gramm nach der Zertrümmerung, und das Bild erscheint, ein
Vollbild nach einem Tomogramm beim Zertrümmerungsvorgang,
wie in Fig. 7D zu sehen ist. Jedes Subtraktionsbild wird
von dem Subtraktions-/Grautonumsetzprozessor 20b erzeugt
und wird entsprechend der Gradation oder Abstufung der Sub
traktionsbilddaten in Graustufen umgesetzt.
Eine Bildelementabstufung oder -gradation des Stein-Bildes
18 vor dem Aussenden einer Zertrümmerungs-Ultraschallwelle
hat die durch eine Kurve 22 in Fig. 4A dargestellte Vertei
lung. Die Bildelementgradation während des Sendens der
Ultraschallwelle hat die Verteilung, die in Fig. 4B durch
eine Kurve 22′ dargestellt ist. Subtrahiert man diese Bild
elementgradationen, so erhält man die dem Tomogramm nach
Fig. 3C entsprechende Kurve 23 in Fig. 4C. Wie aus der
Zeichnung ersichtlich, sinkt die Bildelementgradationskurve
des Subtraktionsbildes an zwei Stellen unter den Null-
Pegel, das heißt in den negativen Bereich. Um eindeutig den
Zustand einer Zertrümmerung des Stein-Bildes 18 darzustel
len, kann die Kurve 23 derart gefärbt werden, daß die Teile
23a der Kurve 23 im negativen Bereich blau erscheinen, wäh
rend der übrige Teil der Kurve im positiven Bereich rot
erscheint. Die in Fig. 5A und 5B dargestellten Profile
stellen das Stein-Bild 18 vor der Zertrümmerung des Steins
bzw. während des Vorgangs der Zertrümmerung dar. Diese Pro
file entsprechen den Bildelement-Gradationen nach Fig. 4A
bzw. 4B.
Die Tomogramme vor und während des Aussendens der Ultra
schallwelle sowie die Subtraktionsbilder werden mit einer
Geschwindigkeit von 30 Vollbildern pro Sekunde auf den
Monitor-Bildschirm der Anzeigevorrichtung 10 dargestellt.
Ein Operateur sendet die Zertrümmerungs-Ultraschallwelle
auf den Stein in den Körper des Patienten bei vorbestimmten
Intervallen (Fig. 7E), während er die Subtraktionsbilder
auf dem Bildschirm betrachtet.
Die Anzeigevorrichtung 10 liefert eine Anzeige, die gemäß
Fig. 6 drei Bilder umfaßt, nämlich Tomogramme 24 und 25 vor
bzw. während der Zertrümmerung, und ein Subtraktionsbild
26. Wenn ein Operateur zum Beispiel einen Patienten mit
einem Nierenstein behandelt, kann er mühelos unter Betrach
tung der drei erwähnten Bilder den Zustand des Steins er
fassen. Wenn er also feststellt, daß die Zertrümmerung des
Steins fast vollständig ist, hört er mit dem Aussenden der
Ultraschallwellen auf. Wenn der Vorgang noch nicht abge
schlossen ist, setzt er das Aussenden von Ultraschallwellen
fort.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß der Zustand
einer Zertrümmerung eines Steins durch einen einfachen Vor
gang überprüft werden kann, auch wenn das Aussenden einer
Zertrümmerungs-Ultraschallwelle gerade vor sich geht. Es
besteht also nicht die Gefahr, daß nach Beendigung des Zer
trümmerungsvorgangs die Strahlung der intensiven und ge
fährlichen Ultraschallwelle weiter auf den Patienten ein
wirkt. Außerdem wird die Situation vermieden, daß das Aus
senden der Ultraschallwelle angehalten wird, wenn die Zer
trümmerung des Steins noch nicht fertig ist und deshalb die
Bestrahlung bis zur vollständigen Zertrümmerung wiederholt
werden muß. Man erreicht also eine erhöhte Sicherheit des
Patienten bei gleichzeitiger Reduzierung der durchschnitt
lichen Behandlungszeit.
Die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist so
ausgelegt, daß ein Operateur das Senden von Ultraschallwel
len startet und stoppt, während er das Subtraktionsbild be
obachtet. Im folgenden soll eine von mehreren möglichen Mo
difizierungen des erfindungsgemäßen Geräts beschrieben wer
den:
Anhand klinischer Erfahrungen wird ein Wert eines Phantoms
oder einer Negativzone eines Subtraktionsbildes, in welchem
ein Gegenstand zu zerstören ist, vorab ausgewählt und in
dem Prozessor gespeichert. Wenn ein Wert der Negativzone
eines gewonnenen Subtraktionsbildes den voreingestellten
Wert übersteigt, wird das Aussenden einer Ultraschallwelle
automatisch angehalten. Bei dieser Ausführungsform lassen
sich die obigen Effekte erzielen, und ferner wird die Ar
beitsbelastung des Operateurs reduziert.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur bei der Zer
trümmerung von Nierensteinen, sondern auch beispielsweise
bei Gallensteinen anwendbar.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel werden auf der Anzeige
vorrichtung 10 drei Bild-Typen dargestellt, nämlich Tomo
gramme vor und während der Zertrümmerung und ein Subtrak
tionsbild (siehe Fig. 6). Man kann auch mit lediglich zwei
Bild-Typen auskommen, nämlich den Tomogrammen vor und nach
der Zertrümmerung, wie in Fig. 8 angedeutet ist. Die Dar
stellung dieser Tomogramme auf dem gleichen Monitor-Bild
schirm reicht aus, um einen Zustand einer Zertrümmerung des
von einem Operateur zu zerstörenden Gegenstands exakt zu
erfassen.
Anstelle einer einzelnen Anzeigevorrichtung können auch
mehrere Anzeigen vorgesehen sein.
Claims (3)
1. Zertrümmerungswellen-Behandlungsgerät mit einer Vorrichtung
zur Diagnose der Wirkung einer Zertrümmerungswelle,
bei dem die Zertrümmerungswelle auf einen Körper gesendet
wird, um ein Objekt im Inneren des Körpers zu zerstören, umfassend:
eine manuell betätigbare Schaltvorrichtung (11) zum Freigeben des Aussendens der Zertrümmerungswelle von einem Zertrümmerungswellen-Wandler (1) auf den Körper;
eine Tomogrammdaten-Sammeleinrichtung (2) zum Speichern von Tomogrammdaten des Objekts, die vor dem Aussenden einer Zertrümmerungswelle erhalten wurden, wobei das Speichern der Tomogrammdaten und das Aussenden der Zertrümmerungswelle durch das Betätigen der Schaltvorrichtung (11) ausgelöst werden, sowie von Tomogrammdaten, die anschließend während des Vorgangs des Aussendens der Zertrümmerungswelle erhalten werden; und
eine Anzeigevorrichtung (10) zum gleichzeitigen Anzeigen eines Tomogramms des Objekts, das vor dem Aussenden der Zertrümmerungswelle erhalten wurde, und eines Tomogramms, das während des Aussendens der Zertrümmerungswelle erhalten wird, wobei die Anzeige auf der Grundlage der von der Sammeleinrichtung gesammelten Tomogrammdaten erfolgt.
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2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Anzeigevorrichtung
(10) ein Tomogramm des Objekts anzeigt, welches vor dem
Aussenden der Zertrümmerungswelle erhalten wurde, ein Tomogramm
anzeigt, welches während des Aussendens der Welle erhalten
wird, und zwar auf der Grundlage der von der Tomogrammdaten-
Sammeleinrichtung (2) gesammelten Tomogrammdaten,
und ein Subtraktionsbild anzeigt, welches aus den Tomogrammdaten
vor dem Aussenden und während des Aussendens der Zertrümmerungswelle
erhalten wird.
3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem eine Bildverarbeitungseinrichtung
zur visuellen Darstellung eines Zerstörungszustands
des Objekts ein Subtraktionsbild aus den Tomogrammdaten,
die vor der Aussendung und während des Aussendens der
Zertrümmerungswelle erhalten wurden, erzeugt.
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