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DE3913023C2 - Zertrümmerungswellen-Behandlungsgerät - Google Patents

Zertrümmerungswellen-Behandlungsgerät

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DE3913023C2
DE3913023C2 DE3913023A DE3913023A DE3913023C2 DE 3913023 C2 DE3913023 C2 DE 3913023C2 DE 3913023 A DE3913023 A DE 3913023A DE 3913023 A DE3913023 A DE 3913023A DE 3913023 C2 DE3913023 C2 DE 3913023C2
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DE
Germany
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wave
tomogram
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transmission
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Kiyoshi Okazaki
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Toshiba Corp
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; for invasive removal or destruction of calculus using mechanical vibrations; for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/225Implements for squeezing-off ulcers or the like on inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; for invasive removal or destruction of calculus using mechanical vibrations; for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
    • A61B17/2256Implements for squeezing-off ulcers or the like on inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; for invasive removal or destruction of calculus using mechanical vibrations; for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves with means for locating or checking the concrement, e.g. X-ray apparatus, imaging means

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zertrümmerungswellen-Behandlungsgerät mit einer Vorrichtung zur Diagnose der Wirkung der Zertrümmerungswelle. Die Zertrümmerungswelle wird auf einen Körper gesendet, um ein Objekt im Inneren des Körpers zu zerstören. Mit einem derartigen Gerät wird bei gleichzeitiger Durchführung einer Stoßwellen-Lithotripsie gleichzeitig Diagnoseinformation zur Verfügung gestellt, um dem Operateur Information über den Fortschritt der Behandlung zur Verfügung zu stellen.
Aus der EP-A-02 57 199 ist ein derartiges Gerät bekannt, wobei zur Bilderzeugung eine Röntgenuntersuchungsvorrichtung vorgesehen ist. Zunächst werden Bilder von dem zu operierenden Bereich gespeichert, und anschließend aufgenommene Bilder werden mit dem gespeicherten Bild verglichen. Die Auslösung von Stoßwellen oder Zertrümmerungswellen ist nur dann möglich, wenn eine Mindestanzahl von Bildpunkten gleich geblieben ist, das bedeutet, wenn die Lage des zu zerstörenden Konkrements sich nicht signifikant geändert hat. Eine derartige Unterscheidung von zeitlich abgestuft aufgenommenen Bildern ist auch aus der DE 31 24 584 A1 bekannt. Dort geht es um die Erzeugung von Subtraktionsbildern durch Differenzbildung aus gespeicherten und aktuellen Videosignalen.
Aus der EP 2 42 511 A1 ist ein Stoßwellen-Behandlungsgerät (Lithotripter) bekannt, bei dem mit Hilfe einer Röntgeneinrichtung die zertrümmerten Steine dargestellt werden, wobei eine Detektoreinrichtung ein dem Steinzerfall im Röntgenbild entsprechendes Signal erzeugt. Wenn die ermittelte Steingröße einen vorgegebenen Wert unterschreitet, wird der Stoßwellengenerator ausgeschaltet. Dies entspricht einer automatischen Steuerung des Stoßwellengenerators abhängig von der Größe des zu zertrümmernden Steins.
Sieht man also bei einem Gerät der eingangs genannten Art während der Erzeugung von Stoßwellen eine Möglichkeit der Beobachtung des zu zertrümmernden Objekts vor, so kann man daran denken, hier mit Hilfe eines Differenzverfahrens ein Subtraktionsbild zu erhalten, welches Auskunft darüber gibt, wie weit die Zertrümmerung fortgeschritten ist. Der Operateur bestimmt den Beginn der Erzeugung der Stoßwellen und auch den Beginn der Bildaufnahme für die Bildüberwachung.
Es kann nun vorkommen, daß der Operateur den Startschalter für den Generator der Zerstörungswellen betätigt, während die Bildaufnahme etwas früher oder etwas später begonnen hat als der Betrieb des Zerstörungswellengenerators. Durch das Speichern eines Bildes und durch das nachfolgende Vergleichen des zunächst gespeicherten Bildes mit späteren, aktuellen Bildern betrachtet der Operateur zunächst das "eingefrorene" Bild. Wenn dieses jedoch aufgenommen wird, bevor die Stoßwellen-Behandlung beginnt, besteht die Gefahr, daß eine Stoßwelle das Konkrement nicht richtig trifft, weil letztere seine Lage verändert hat. Ähnliche Unzulänglichkeiten ergeben sich dann, wenn die Bilderzeugung zu spät einsetzt, also einige Zeit nachdem die Erzeugung der Stoßwellen begonnen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zertrümmerungswellen- Diagnosegerät anzugeben, bei dem die Zertrümmerungswelle mit ziemlicher Sicherheit exakt auf das zu zertrümmernde Objekt auftrifft, wobei die zur Verfügung gestellten Bilder höchstmögliche Aktualität besitzen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät werden die vor der Aussendung der Welle ermittelten Tomogrammdaten beim Betätigen des "Startschalters" für die Zertrümmerungswellen-Erzeugung "eingefroren", das heißt gespeichert, um mit späteren Tomogrammdaten verglichen zu werden. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme werden gleichzeitig die Erzeugung der Stoßwellen und das Speichern von Tomogrammdaten ausgelöst. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Zertrümmerungswellen das am Bildschirm beobachtete Objekt exakt treffen, da bis zum "Einfrieren" der Bilddaten stets nocht die aktuellen Lagedaten für das Objekt zur Verfügung gestellt werden.
Da das Objekt praktisch sofort nach dem Einfrieren des Tomogramms des Objekts zertrümmert wird, verbleibt dem Patienten überhaupt keine Zeit, irgendwelche Bewegung zu machen, so daß ein späteres, nochmaliges Einfrieren des Tomogramms überflüssig ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Zertrümmerungswellen-Behandlungsgeräts,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Zertrümmerungswel­ len-Applikators 3, der bei dem Gerät nach Fig. 1 eingesetzt wird, wobei auch die An­ wendungsweise des Applikators dargestellt ist,
Fig. 3A bis 3C Diagramme von Tomogrammen, die während einer Atemperiode vor und während des Aussendens einer Zertrümmerungswelle erhalten werden, bzw. ein Diagramm eines Subtraktionsbildes, welches aus den Tomogrammen resultiert,
Fig. 4A bis 4C jeweils die Bildelement-Gradation in den obi­ gen Tomogrammen bzw. in dem obigen Subtrak­ tionsbild, wobei die Darstellungen den Fig. 3A bis 3C jeweils entsprechen,
Fig. 5A und 5B die Zustände, die ein zu zerstörender Gegen­ stand vor und während des Aussendens einer Zertrümmerungswelle in Richtung auf den Ge­ genstand annimmt,
Fig. 6 ein Diagramm von Bildern, die auf einem Moni­ tor-Bildschirm dargestellt werden, wobei die ersten zwei Bilder Tomogramme sind, die vor und während des Aussendens einer Zertrümme­ rungswelle erhalten werden, während das letz­ te Bild ein Subtraktionsbild ist, das man durch Subtrahieren der Tomogramme erhält,
Fig. 7A bis 7E Impulsdiagramme zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Behandlungsgeräts nach Fig. 1, und
Fig. 8 ein Diagramm, welches Tomogramme auf einem Monitor-Bildschirm darstellt, die von einem Zertrümmerungswellen-Behandlungsgerät nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt werden, wobei ein darge­ stelltes Tomogramm vor dem Aussenden einer Zertrümmerungswelle und das andere nach dem Aussenden der Zertrümmerungswelle erhalten wurde.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Zertrümmerungswellen-Be­ handlungsgeräts nach Fig. 1 wird als Zertrümmerungswelle eine Ultraschallwelle verwendet. Wie aus der Zeichnung her­ vorgeht, wird das Behandlungsgerät von einem Zertrümme­ rungswellen-Applikator 3 gespeist, der einen Zertrümme­ rungswellen-Wandler zur Bildung eines Brennpunkts einer Zertrümmerungsultraschallwelle zum Zerstören eines Gegen­ stands, z.B. eines Steins, innerhalb eines Körpers, z.B. eines Patienten, bildet, und einen Abbildungs-Ultraschall­ wandler (Tomogrammdaten-Sammeleinrichtung 2) zum Senden und Empfangen einer Ultraschallwelle zur Bildung einer einen Brennpunkt der durch das Gerät 1 erzeugten Ultraschallwelle enthaltenden akustischen Domäne aufweist. Ein Impulsgeber 4 legt ein Impulssignal an den Zertrümmerungswellen-Wandler 1. Eine Sende-/Empfangsschaltung 6 sendet ein Impulssignal an den Abbil­ dungs-Ultraschallwandler 2 von einer Steuerung 5 und regt den Wandler 2 so an, daß dieser eine Sektorabtastung voll­ zieht.
Die Schaltung 6 empfängt von dem Wandler 2 ein Echosignal, welches aus der Sektorabtastung resultiert. Eine Signalver­ arbeitungsschaltung 7 empfängt ein Ausgangssignal der Sende-/Empfangsschaltung 6 und führt eine Amplitudendemodu­ lation des Signals durch, um das Signal in Form eines Videosignals an eine Signalumsetzeinrichtung 8 zu geben. Eine Systemsteuerung 9 enthält hauptsächlich eine CPU (Zentraleinheit) und steuert die einzelnen Abschnitte in dem Behandlungsgerät unter Verwendung gegebener Parameter.
Unter dem Einfluß der Systemsteuerung 9 steuert eine Steue­ rung 5 den zeitlichen Ablauf des Sendens und Empfangens der jeweiligen Impulssignale sowie der Amplituden und der Fre­ quenzen der Impulssignale in der Sende-/Empfangsschaltung 6, der Signalverarbeitungsschaltung 7 und dem Impulsgeber 4. Die Signalumsetzeinrichtung 8, die ebenfalls von der Systemsteuerung 9 gesteuert wird, verarbeitet die Ausgangs­ signale der Sende-/Empfangsschaltung 6 und der Signalverar­ beitungsschaltung 7.
Ein Bildprozessor 20 besteht aus einem Bildspeicher 20a und einem Subtraktions-/Grautonumsetz-Prozessor 20b. Der Bild­ speicher 20a speichert Tomogrammdaten, die von der Signalumsetzeinrichtung 8 geliefert werden. Der Subtrak­ tions-/Grautonumsetz-Prozessor 20b bildet aus den im Bild­ speicher 20a gespeicherten Tomogrammdaten in Abhängigkeit eines von der Systemsteuerung 9 abgegebenen Steuersignals ein Subtraktionsbild und unterwirft dieses einer Grautonum­ setzung. Eine Anzeige 10, die ebenfalls durch ein Steuer­ signal von der Systemsteuerung 9 gesteuert wird, bringt zur Anzeige: Tomogramme, die von dem Bildprozessor 20 ausgege­ ben werden, Subtraktionsbilder (die ebenfalls vom Prozessor 20 ausgegeben werden), welche die Zustände eines Steins vor dem Aussenden einer Zertrümmerungswelle und während des fortgesetzten Aussendens der Welle zeigt, eine Akustikdomäne in Sektorart, welche von dem Abbildungs- Ultraschallwandler gebildet wird, und Markierungen, die repräsentativ sind für Brennpunkte der Zertrümmerungs- Ultraschallwelle.
Mit einem an die Systemsteuerung 9 angeschlossenen Start­ schalter (Schaltvorrichtung 11) wird ein zeitlicher Ablauf bei der Erzeugung eines Impulssignals von dem Impulsgeber 4 für die Übertra­ gung zu dem Zertrümmerungswellen-Wandler 1 eingestellt, wo­ bei der Startschalter mit einem (nicht dargestellten) Schalter zur Festlegung des Starts der Aussendung des Im­ pulssignals ausgestattet ist. Eine Positionssteuerung 12 dient zur Einstellung einer relativen Lagebeziehung von Ab­ bildungs-Ultraschallwandler 2 und Zertrümmerungswellen- Wandler 1.
Bei dieser Ausführungsform hat der Abbildungs-Ultraschall­ wandler 2 zwei Funktionen: einmal sammelt er Tomogrammdaten des Steins vor dem Aussenden der Zertrümmerungswelle in den Patienten, zum anderen sammelt er Tomogrammdaten, während die Zertrümmerungswelle ausgesendet wird. Zur Auswahl einer dieser Funktionen ist ein (nicht gezeigter) Funktionswähl­ schalter vorhanden, der von einem Operateur per Hand betä­ tigt wird.
Eine Anzeigesteuereinrichtung 21 umfaßt die Systemsteuerung 9 und den Bildprozessor 20. Die Anzeigesteuereinrichtung 21 steuert den Anzeigevorgang auf der Anzeigevorrichtung 10, wenn die obigen zwei Funktionen ausgeführt werden, es wer­ den Tomogrammdaten des Steins gesammelt, aus den gesammel­ ten Tomogrammdaten werden Subtraktionsbilder erzeugt, und es werden die Zustände des Steins, zerstört oder (noch) nicht zerstört, angezeigt.
Anhand der Fig. 2 wird nun der Zertrümmerungs-Applikator 3 erläutert.
Wie gezeigt, besteht der Applikator 3 aus dem Zertrümme­ rungswellen-Wandler 1, einem Wasserbehälter 16 und dem Ab­ bildungs-Ultraschallwandler 2. Der Wandler 1 läßt eine Ultraschallwelle (z. B. einen intensiven Ultraschallimpuls) konvergieren, um einen Stein der Niere 18 in einem menschlichen Körper zu zerstören oder zu zertrümmern. Der Wasserbehälter 16 ist auf einer Ultraschallwellen- Emissionsfläche 1a des Zertrümmerungswellen-Wandlers 1 vor­ gesehen. Der Abbildungs-Ultraschallwandler 2 befindet sich in einer Ultraschallwellen-Zone 17, die von der Emissions­ fläche 1a zu einem Brennpunkt 15 der emittierten Ultra­ schallwelle reicht. Zum Sammeln der Tomogrammdaten seitens des Abbildungs-Ultraschallwandlers 2 ist auf der Haut 14S des Patienten eine Ultraschall-Sende-/Empfangsfläche 2a des Abbildungs-Ultraschallwandlers 2 angeordnet, so daß eine Akustikdomäne 27 gebildet wird, die den Brennpunkt 15 ent­ hält. Der Abbildungs-Ultraschallwandler 2 ist in Pfeilrich­ tung A beweglich, abhängig von einem Steuersignal, das von der Positionssteuerung 12 kommt. Ein Signal von einem Posi­ tionsfühler 13 wird als Bezugssignal für die Bewegung her­ genommen.
Im folgenden werden Arbeitsweise und besondere Effekte des Zertrümmerungswellen-Behandlungsgeräts erläutert. Der Was­ serbehälter 16 des Applikators 3 wird auf der Haut 14S des Patienten 14 angebracht. In diesem Zustand wird der Ultra­ schallwandler 2 über die Sende-/Empfangsschaltung 6, die Signalverarbeitungsschaltung 7 und die Signalumsetzeinrich­ tung 8 angesteuert. Schließlich werden Tomogramme des Patienten 14 auf der Anzeigevorrichtung 10 dargestellt.
Die Anzeigevorrichtung 10 bringt Markierungen zur Anzeige, welche die Brennpunkte der von dem Zertrümmerungswellen- Wandler 1 emittierten Zertrümmerungswellen an festliegenden Positionen auf dem Monitor-Bildschirm darstellen. Dies ge­ schieht durch Signale, die zwischen der Systemsteuerung 9 und der Umsetzeinrichtung 8 übertragen werden. Ein Tomo­ gramm des Patienten 14, welches im Echtzeitbetrieb darge­ stellt wird, ändert die Anzeigestelle, wenn der Zertrümme­ rungswellen-Applikator 3 bewegt wird. Wenn in dem Tomogramm das Bild des Steins 18 erscheint, nimmt der Operateur eine zusätzliche Einstellung des Applikators 3 in feinen Schrit­ ten vor, so daß die (nicht dargestellte) Markierung auf das Stein-Bild 18 eingestellt wird, und in diesem Zustand wird der Zertrümmerungsapplikator 3 fixiert.
Jetzt, wenn die Zertrümmerungswelle noch nicht emittiert wird, betätigt der Operateur den Startschalter 11, um mit der Behandlung zu beginnen. Mit dem Einschalten des Schal­ ters 11 wird eine Betriebswellenform zeitlich gesteuert er­ zeugt, wie sie in Fig. 7A dargestellt ist. Ein Tomogramm des Steins, aufgenommen durch den Abbildungs-Ultraschall­ wandler 2 vor dem Aussenden einer Zertrümmerungswelle, wird in dem Bildspeicher 20a über die Schaltung 6, die Signal­ verarbeitungsschaltung 7 und die Umsetzeinrichtung 8 ge­ speichert. Zusätzlich zu dem Tomogramm des Steins vor des­ sen Zertrümmerung speichert der Bildspeicher 20a Tomogramme während des Fortschritts der Zertrümmerung sowie ein Sub­ traktionsbild, das durch solche Tomogramme erzeugt wird. Während einer Atemperiode des Körpers werden mehrere Tomo­ gramme erhalten. Tomogramme vor der Zertrümmerung des Steins sind in Fig. 3A mit P1 bis Pn bezeichnet. Tomogramme während des Fortschreitens der Zertrümmerung sind in Fig. 3B mit Q1 bis Qn bezeichnet. Bilder, die aus der Subtrak­ tion der zwei Tomogramme resultieren, sind in Fig. 3C mit R1 bis Rn bezeichnet. Innerhalb einer Atemperiode werden zu den Zeitpunkten gemäß Fig. 7B mehrere Tomogramme erhalten, jeweils entsprechend einem Vollbild. Vom nächsten Atemvor­ gang an werden Tomogramme des laufend zerstörten Steins nacheinander zu den in Fig. 7C dargestellten Zeiten er­ zeugt. Ein Subtraktionsbild, welches einem Tomogramm bei der Zertrümmerung entspricht, entspricht auch einem Tomo­ gramm nach der Zertrümmerung, und das Bild erscheint, ein Vollbild nach einem Tomogramm beim Zertrümmerungsvorgang, wie in Fig. 7D zu sehen ist. Jedes Subtraktionsbild wird von dem Subtraktions-/Grautonumsetzprozessor 20b erzeugt und wird entsprechend der Gradation oder Abstufung der Sub­ traktionsbilddaten in Graustufen umgesetzt.
Eine Bildelementabstufung oder -gradation des Stein-Bildes 18 vor dem Aussenden einer Zertrümmerungs-Ultraschallwelle hat die durch eine Kurve 22 in Fig. 4A dargestellte Vertei­ lung. Die Bildelementgradation während des Sendens der Ultraschallwelle hat die Verteilung, die in Fig. 4B durch eine Kurve 22′ dargestellt ist. Subtrahiert man diese Bild­ elementgradationen, so erhält man die dem Tomogramm nach Fig. 3C entsprechende Kurve 23 in Fig. 4C. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sinkt die Bildelementgradationskurve des Subtraktionsbildes an zwei Stellen unter den Null- Pegel, das heißt in den negativen Bereich. Um eindeutig den Zustand einer Zertrümmerung des Stein-Bildes 18 darzustel­ len, kann die Kurve 23 derart gefärbt werden, daß die Teile 23a der Kurve 23 im negativen Bereich blau erscheinen, wäh­ rend der übrige Teil der Kurve im positiven Bereich rot erscheint. Die in Fig. 5A und 5B dargestellten Profile stellen das Stein-Bild 18 vor der Zertrümmerung des Steins bzw. während des Vorgangs der Zertrümmerung dar. Diese Pro­ file entsprechen den Bildelement-Gradationen nach Fig. 4A bzw. 4B.
Die Tomogramme vor und während des Aussendens der Ultra­ schallwelle sowie die Subtraktionsbilder werden mit einer Geschwindigkeit von 30 Vollbildern pro Sekunde auf den Monitor-Bildschirm der Anzeigevorrichtung 10 dargestellt. Ein Operateur sendet die Zertrümmerungs-Ultraschallwelle auf den Stein in den Körper des Patienten bei vorbestimmten Intervallen (Fig. 7E), während er die Subtraktionsbilder auf dem Bildschirm betrachtet.
Die Anzeigevorrichtung 10 liefert eine Anzeige, die gemäß Fig. 6 drei Bilder umfaßt, nämlich Tomogramme 24 und 25 vor bzw. während der Zertrümmerung, und ein Subtraktionsbild 26. Wenn ein Operateur zum Beispiel einen Patienten mit einem Nierenstein behandelt, kann er mühelos unter Betrach­ tung der drei erwähnten Bilder den Zustand des Steins er­ fassen. Wenn er also feststellt, daß die Zertrümmerung des Steins fast vollständig ist, hört er mit dem Aussenden der Ultraschallwellen auf. Wenn der Vorgang noch nicht abge­ schlossen ist, setzt er das Aussenden von Ultraschallwellen fort.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß der Zustand einer Zertrümmerung eines Steins durch einen einfachen Vor­ gang überprüft werden kann, auch wenn das Aussenden einer Zertrümmerungs-Ultraschallwelle gerade vor sich geht. Es besteht also nicht die Gefahr, daß nach Beendigung des Zer­ trümmerungsvorgangs die Strahlung der intensiven und ge­ fährlichen Ultraschallwelle weiter auf den Patienten ein­ wirkt. Außerdem wird die Situation vermieden, daß das Aus­ senden der Ultraschallwelle angehalten wird, wenn die Zer­ trümmerung des Steins noch nicht fertig ist und deshalb die Bestrahlung bis zur vollständigen Zertrümmerung wiederholt werden muß. Man erreicht also eine erhöhte Sicherheit des Patienten bei gleichzeitiger Reduzierung der durchschnitt­ lichen Behandlungszeit.
Die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist so ausgelegt, daß ein Operateur das Senden von Ultraschallwel­ len startet und stoppt, während er das Subtraktionsbild be­ obachtet. Im folgenden soll eine von mehreren möglichen Mo­ difizierungen des erfindungsgemäßen Geräts beschrieben wer­ den:
Anhand klinischer Erfahrungen wird ein Wert eines Phantoms oder einer Negativzone eines Subtraktionsbildes, in welchem ein Gegenstand zu zerstören ist, vorab ausgewählt und in dem Prozessor gespeichert. Wenn ein Wert der Negativzone eines gewonnenen Subtraktionsbildes den voreingestellten Wert übersteigt, wird das Aussenden einer Ultraschallwelle automatisch angehalten. Bei dieser Ausführungsform lassen sich die obigen Effekte erzielen, und ferner wird die Ar­ beitsbelastung des Operateurs reduziert.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur bei der Zer­ trümmerung von Nierensteinen, sondern auch beispielsweise bei Gallensteinen anwendbar.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel werden auf der Anzeige­ vorrichtung 10 drei Bild-Typen dargestellt, nämlich Tomo­ gramme vor und während der Zertrümmerung und ein Subtrak­ tionsbild (siehe Fig. 6). Man kann auch mit lediglich zwei Bild-Typen auskommen, nämlich den Tomogrammen vor und nach der Zertrümmerung, wie in Fig. 8 angedeutet ist. Die Dar­ stellung dieser Tomogramme auf dem gleichen Monitor-Bild­ schirm reicht aus, um einen Zustand einer Zertrümmerung des von einem Operateur zu zerstörenden Gegenstands exakt zu erfassen.
Anstelle einer einzelnen Anzeigevorrichtung können auch mehrere Anzeigen vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Zertrümmerungswellen-Behandlungsgerät mit einer Vorrichtung zur Diagnose der Wirkung einer Zertrümmerungswelle, bei dem die Zertrümmerungswelle auf einen Körper gesendet wird, um ein Objekt im Inneren des Körpers zu zerstören, umfassend:
eine manuell betätigbare Schaltvorrichtung (11) zum Freigeben des Aussendens der Zertrümmerungswelle von einem Zertrümmerungswellen-Wandler (1) auf den Körper;
eine Tomogrammdaten-Sammeleinrichtung (2) zum Speichern von Tomogrammdaten des Objekts, die vor dem Aussenden einer Zertrümmerungswelle erhalten wurden, wobei das Speichern der Tomogrammdaten und das Aussenden der Zertrümmerungswelle durch das Betätigen der Schaltvorrichtung (11) ausgelöst werden, sowie von Tomogrammdaten, die anschließend während des Vorgangs des Aussendens der Zertrümmerungswelle erhalten werden; und
eine Anzeigevorrichtung (10) zum gleichzeitigen Anzeigen eines Tomogramms des Objekts, das vor dem Aussenden der Zertrümmerungswelle erhalten wurde, und eines Tomogramms, das während des Aussendens der Zertrümmerungswelle erhalten wird, wobei die Anzeige auf der Grundlage der von der Sammeleinrichtung gesammelten Tomogrammdaten erfolgt.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Anzeigevorrichtung (10) ein Tomogramm des Objekts anzeigt, welches vor dem Aussenden der Zertrümmerungswelle erhalten wurde, ein Tomogramm anzeigt, welches während des Aussendens der Welle erhalten wird, und zwar auf der Grundlage der von der Tomogrammdaten- Sammeleinrichtung (2) gesammelten Tomogrammdaten, und ein Subtraktionsbild anzeigt, welches aus den Tomogrammdaten vor dem Aussenden und während des Aussendens der Zertrümmerungswelle erhalten wird.
3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem eine Bildverarbeitungseinrichtung zur visuellen Darstellung eines Zerstörungszustands des Objekts ein Subtraktionsbild aus den Tomogrammdaten, die vor der Aussendung und während des Aussendens der Zertrümmerungswelle erhalten wurden, erzeugt.
DE3913023A 1988-04-22 1989-04-20 Zertrümmerungswellen-Behandlungsgerät Expired - Fee Related DE3913023C2 (de)

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