DE3910896C2 - Regelvorrichtung für ein hydraulisch betriebenes Motor-Kühlgebläse - Google Patents
Regelvorrichtung für ein hydraulisch betriebenes Motor-KühlgebläseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung für
ein hydraulisch betriebenes Kühlgebläse eines Fahrzeugmotors,
wie einen Motor eines Kraftfahrzeugs.
Bei einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine hat man bereits dafür
gesorgt, ein Kühlgebläse, das dem Kühler des Motors Kühl
luft zuführt, durch einen hydraulisch angetriebenen Motor,
wie einen Ölhydraulikmotor, zu betreiben und die Drehzahl
oder Umlaufgeschwindigkeit des Motors entsprechend einem
Motortemperatur-Parameter, wie einer Motor-Kühlmitteltempe
ratur, zu regeln, wie beispielsweise in der JP-Gm-Schrift
Nr. 49-40 183 (1974) und der JP-Patent-OS Nr. 58-13 119
(1983) offenbart ist.
Bei einem derartigen hydraulisch betriebenen Kühlgebläse
wird dessen Drehzahl durch die Durchflußmenge des hydrau
lischen, dem Hydraulikmotor zugeführten Arbeitsfluids
geregelt.
Als eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl eines sol
chen hydraulisch betriebenen Kühlgebläses wurde vorgesehen:
eine Durchflußdrossel in einem Kanal, der das hydraulische Arbeitsfluid von einer Pumpe zum Hydraulikmotor leitet,
eine erste Druckkammer an einer in der Strömungsrichtung des Fluids von der Pumpe zum Motor stromaufwärtigen Seite der Durchflußdrossel,
eine zweite, an einer stromabwärtigen, zur stromaufwärtigen Seite entgegengesetzten Seite der Durch flußdrossel befindliche Druckkammer und
eine Druckregelein richtung, die auf den Druckunterschied zwischen der ersten sowie zweiten Druckkammer anspricht, um in ausgewählter Wei se einen Teil des Fluids von der stromaufwärtigen Seite der Durchflußdrossel abzuführen, wenn der Druckunterschied über einen vorbestimmten Wert hinaus ansteigt, um dadurch einen konstanten Druckunterschied über die Durchflußdrossel hinweg aufrechtzuerhalten, wobei die Querschnittsfläche der Öffnung durch die Durchflußdrossel hindurch mittels einer im Hubweg veränderlichen Regeleinrichtung, wie einem linea ren Magnetventil, entsprechend dem Zugbedarf des Gebläses verändert wird.
eine Durchflußdrossel in einem Kanal, der das hydraulische Arbeitsfluid von einer Pumpe zum Hydraulikmotor leitet,
eine erste Druckkammer an einer in der Strömungsrichtung des Fluids von der Pumpe zum Motor stromaufwärtigen Seite der Durchflußdrossel,
eine zweite, an einer stromabwärtigen, zur stromaufwärtigen Seite entgegengesetzten Seite der Durch flußdrossel befindliche Druckkammer und
eine Druckregelein richtung, die auf den Druckunterschied zwischen der ersten sowie zweiten Druckkammer anspricht, um in ausgewählter Wei se einen Teil des Fluids von der stromaufwärtigen Seite der Durchflußdrossel abzuführen, wenn der Druckunterschied über einen vorbestimmten Wert hinaus ansteigt, um dadurch einen konstanten Druckunterschied über die Durchflußdrossel hinweg aufrechtzuerhalten, wobei die Querschnittsfläche der Öffnung durch die Durchflußdrossel hindurch mittels einer im Hubweg veränderlichen Regeleinrichtung, wie einem linea ren Magnetventil, entsprechend dem Zugbedarf des Gebläses verändert wird.
Eine derartige Regelvorrichtung für ein hydraulisch betrie
benes Gebläse arbeitet zufriedenstellend, um die Drehzahl
des Gebläses unter normalen Betriebsbedingungen des Fahr
zeugs zu regeln. Wenn jedoch der Motor im kalten Zustand
gestartet wird, so kann sich der Druck des der Pumpe zuge
führten Fluids zeitweise auf einen abnormal hohen Druck er
höhen, was auf einer Verzögerung in der ausgewählten Ablei
tung eines Teils des Arbeitsfluids von der stromaufwärtigen
Seite der Durchflußdrossel beruht, was wiederum auf eine
hohe Viskosität des Arbeitsfluids bei niedriger Temperatur
zurückzuführen ist. Wenn eine Glätttungsdrosseleinrichtung
in dem den Fluiddruck von der stromabwärtigen Seite der
Durchflußdrossel zur zweiten Druckkammer übertragenden Kanal
angeordnet ist, um ein Schwingen der Regelvorrichtung zu
verhindern, so erzeugt vor allem diese Glättungsdrosselein
richtung einen hohen Strömungswiderstand gegenüber dem Durch
laß des Drucks zur zweiten Druckkammer, weshalb der Druckre
gelvorgang durch die Druckregeleinrichtung noch mehr verzö
gert wird. Ein derartiger abnormaler Anstieg im Hydraulik
druck verschlechtert die Kraftstoffausnutzung des Fahrzeugs
und beeinträchtigt die Lebensdauer des Hydraulikmotors.
Wenn die Pumpe mit einem eingebauten Entlastungsventil ver
sehen ist, dann kann ein derartiger abnormaler Anstieg im
Hydraulikdruck vermieden werden. Falls das Kühlgebläse einem
hohen treibenden Luftzug während eines Fahrens mit hoher
Geschwindigkeit ausgesetzt ist, so dreht jedoch das Gebläse
aus sich heraus mit einer hohen Drehzahl, wobei der Hydraulik
motor für den Antrieb des Kühlgebläses als eine Pumpe ar
beitet und deshalb die Pumpe versuchen wird, die Pumpenaus
stoßmenge zu erhöhen, bis der Pumpenausstoßdruck den vom
Entlastungsventil bestimmten Druck erreicht. Deshalb wird
die von einem Arbeitsfluidbehälter zur Pumpe strömende Menge
an Arbeitsfluid entsprechend erhöht, und die Drehzahl des
Hydraulikmotors wird ansteigen, weshalb die Gefahr besteht,
daß Probleme des Motors in bezug auf seine Lebensdauer ernst
haft verschlechtert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben heraus
gestellten Probleme zu lösen und eine Regelvorrichtung für
ein hydraulisch betriebenes Gebläse einer Brennkraftmaschi
ne eines Fahrzeugs zu schaffen, die derart verbessert ist,
daß ein abnormaler Druckanstieg des Arbeitsfluids bei einem
Kaltstart der Maschine nicht hervorgerufen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Regelvorrich
tung für ein hydraulisch betriebenes Kühlgebläse einer Fahr
zeug-Brennkraftmaschine mit einem das Gebläse antreibenden
Hydraulikmotor und mit einer einen Strom eines Hydraulik-
Arbeitsfluids mit einem erhöhten Druck für den Antrieb des
Hydraulikmotors liefernden Hydraulikpumpe gelöst, wobei die
Regelvorrichtung umfaßt:
eine in einem das Arbeitsfluid von der Pumpe dem Hydraulikmotor zuführenden Kanal angeordnete Durchflußdrosseleinrichtung,
eine mit dem Kanal an einer in der Strömungsrichtung des Arbeitsfluids durch diesen Ka nal hindurch stromaufwärtigen Seite der Durchflußdrossel verbundene erste Druckkammer,
eine mit dem Kanal an einer stromabwärtigen, zur stromaufwärtigen Seite entgegengesetz ten Seite der Durchflußdrossel verbundene zweite Druckkammer,
eine auf einen Druckunterschied des Arbeitsfluids auf beiden Seiten der Durchflußdrossel ansprechende Druckregeleinrich tung, die in ausgewählter Weise einen Teil des Arbeitsfluids aus dem Kanal an der stromaufwärtigen Seite der Durchfluß drossel abführt, wenn der Druckunterschied einen vorbestimm ten Wert überschreitet, und
eine Durchflußregeleinrichtung, die entweder die Querschnittsfläche der Öffnung der Durch flußdrossel oder den Druck-Durchlaßgrad des Arbeitsfluids an der stromabwärtigen Seite der Durchflußdrossel zur zwei ten Druckkammer hin durch ein selektives, teilweises Ablei ten des Drucks, der entsprechend dem Bedarf für den vom Ge bläse gelieferten Luftzug zu übertragen ist, veränderlich modifiziert, und durch eine Kaltstart-Regeleinrichtung, welche die zweite Druckkammer bei einem Starten der Maschine im kalten Zustand zu einer Druckentlastungsleitung hin öff net, gekennzeichnet ist.
eine in einem das Arbeitsfluid von der Pumpe dem Hydraulikmotor zuführenden Kanal angeordnete Durchflußdrosseleinrichtung,
eine mit dem Kanal an einer in der Strömungsrichtung des Arbeitsfluids durch diesen Ka nal hindurch stromaufwärtigen Seite der Durchflußdrossel verbundene erste Druckkammer,
eine mit dem Kanal an einer stromabwärtigen, zur stromaufwärtigen Seite entgegengesetz ten Seite der Durchflußdrossel verbundene zweite Druckkammer,
eine auf einen Druckunterschied des Arbeitsfluids auf beiden Seiten der Durchflußdrossel ansprechende Druckregeleinrich tung, die in ausgewählter Weise einen Teil des Arbeitsfluids aus dem Kanal an der stromaufwärtigen Seite der Durchfluß drossel abführt, wenn der Druckunterschied einen vorbestimm ten Wert überschreitet, und
eine Durchflußregeleinrichtung, die entweder die Querschnittsfläche der Öffnung der Durch flußdrossel oder den Druck-Durchlaßgrad des Arbeitsfluids an der stromabwärtigen Seite der Durchflußdrossel zur zwei ten Druckkammer hin durch ein selektives, teilweises Ablei ten des Drucks, der entsprechend dem Bedarf für den vom Ge bläse gelieferten Luftzug zu übertragen ist, veränderlich modifiziert, und durch eine Kaltstart-Regeleinrichtung, welche die zweite Druckkammer bei einem Starten der Maschine im kalten Zustand zu einer Druckentlastungsleitung hin öff net, gekennzeichnet ist.
Gemäß der obigen Konstruktion ist die zweite Druckkammer
zur Entlastungsleitung hin weit offen, wenn die Maschine
im kalten Zustand gestartet wird, und deshalb wird, selbst
wenn das Arbeitsfluid kalt ist und eine hohe Viskosität auf
weist, das Druckregelventil sich rasch bewegen, um das Ar
beitsfluid aus dem Fluidkanal an der stromaufwärtigen Seite
der Durchfluß-Drosseleinrichtung abzuführen, bevor der Druck
des Arbeitsfluids in der ersten Druckkammer auf einen be
stimmten, für den normalen Betrieb auf der Grundlage eines
normalen Druckunterschieds zwischen der stromaufwärtigen
sowie der stromabwärtigen Seite der Durchflußdrossel fest
gesetzten Druck ansteigt. Der kalte Zustand derMaschine kann
gemäß irgendeinem herkömmlichen, in der einschlägigen Tech
nik üblichen Konzept bestimmt und durch irgendeine herkömm
liche Fühleinrichtung, wie einen Temperaturfühler für das
Motor-Kühlmittel, erfaßt werden. Ohne Rücksicht auf gewisse
Änderungen in der Definition des kalten Zustandes der Ma
schine braucht im allgemeinen während eines Kaltstarts der
Maschine deren Kühlgebläse nicht betrieben zu werden, und
deswegen wird kein Problem dadurch hervorgerufen, daß die
Zufuhr von Arbeitsfluid zum Hydraulikmotor für ein Antrei
ben des Gebläses auf jeden Fall wesentlich für eine Zeit
spanne bei einem Kaltstart der Maschine unterbrochen wird.
Der Betrieb einer solchen Kaltstart-Regeleinrichtung kann
entsprechend irgendeinem Steuerkonzept beendet werden, z.B.
nach einer vorgegebenen, bestimmten Periode, nach einem
Erfassen eines Aufwärmzustandes der Maschine und nach gleich
artigen Kriterien.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform nach der Erfindung
kann die Durchflußregeleinrichtung eine im Hub veränderli
che Ventileinrichtung mit einem linearen Magnet-Stellantrieb
für die Betätigung eines veränderbaren Ventilelements sein,
wodurch der Druck-Durchlässigkeitsgrad des Arbeitsfluids
an der stromabwärtigen Seite der Durchflußdrossel zur zwei
ten Druckkammer hin in Übereinstimmung mit der Hubweggröße
des Ventilelements modifiziert wird, und in die Kaltstart-
Regeleinrichtung kann die im Hub veränderbare Ventileinrich
tung so eingegliedert sein, daß bei einem Arbeiten der Kalt
start-Regeleinrichtung für das Ventilelement ein maximaler
Hubweg vorgesehen ist.
Des weiteren kann die Druckregeleinrichtung eine Druckent
lastungseinrichtung für das Öffnen der zweiten Druckkammer
zu einem Entlastungskanal hin, wenn der Druck in der zwei
ten Druckkammer einen vorbestimmten Wert übersteigt, ent
halten.
Ferner ist es erwünscht, den Druckentlastungskanal mit einer
Ansaugöffnung der Pumpe zu verbinden. Durch diese Anordnung
wird das Arbeitsfluid in der ersten Druckkammer mit Sicher
heit aus dieser durch die Saugwirkung der Pumpe abgezogen,
wenn die erste Druckkammer bei einem Kaltstart der Maschi
ne entlastet wird.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an
hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer ersten Ausfüh
rungsform einer Regelvorrichtung für ein hydraulisch
betriebenes Kühlgebläse;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 gleichartige Darstellung einer zwei
ten Ausführungsform einer Regelvorrichtung gemäß der
Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform der
Regelvorrichtung für ein hydraulisch betriebenes Kühlgebläse
gemäß der Erfindung ist die Regelvorrichtung in eine ein
teilige Gehäusekonstruktion 10 zusammen mit einer Pumpe 20
für die Förderung des Hydraulikfluids zum Antrieb des Motor-
Kühlgebläses eingebaut. Das Gehäuse 10 weist einen Ansaug
kanal 11, eine Ansaugöffnung 12, eine Auslaßöffnung 13 so
wie einen Auslaßkanal 14 auf. In einer Pumpenkammer 17 ist
ein Rotor 18 mit einer Mehrzahl von Flügeln 16 drehbar auf
genommen, so daß eine Flügelpumpe 20 gebildet wird. Der Ro
tor 18 wird zu seiner Drehung von einer (nicht gezeigten)
Brennkraftmaschine angetrieben, so daß ein in einem Vor
ratsbehälter 106 befindliches Arbeitsfluid durch den Ansaug
kanal 11 sowie die Ansaugöffnung 12 in die Pumpenkammer 17
gesaugt und aus dieser über die Auslaßöffnung 13 sowie den
Auslaßkanal 14 abgegeben wird.
Im Gehäuse 10 ist eine Ventilbohrung 22 für die Druckregel
vorrichtung ausgebildet. Ein Steuerventilkörper 24 ist in
der Ventilbohrung 22 in axialer Richtung bewegbar aufgenom
men, wodurch der Innenraum der Ventilbohrung 22 in eine
erste Druckkammer 26 sowie eine zweite Druckkammer 28 ge
teilt wird. Der Auslaßkanal 14 der Flügelpumpe 20 ist unmit
telbar mit der ersten Druckkammer 26 und daher mit dem Aus
laßdruck der Flügelpumpe 20 in Verbindung. Die erste Druck
kammer 26 hat über eine veränderbare Durchflußdrossel 30,
auf die noch eingegangen werden wird, und einen Strömungs
kanal 32 Verbindung mit einer im Gehäuse 10 ausgebildeten
Arbeitsfluid-Austrittsöffnung 34.
Durch eine Leitung 100 steht die Arbeitsfluid-Austrittsöff
nung 34 mit einem Hydraulikmotor 102 in Verbindung, der von
der Leitung 100 das Arbeitsfluid empfängt und dieses durch
eine Leitung 104 zurück zum Vorratsbehälter 106 führt. Der
Hydraulikmotor 102 wird durch das strömende Arbeitsfluid
angetrieben, so daß dadurch ein Kühlgebläse 108 betrieben
wird.
Die zweite Druckkammer 28 ist mit dem Kanal 32 über einen
Kanal 38 sowie einen gedrosselten Kanal 36 verbunden, so
daß ihr der Druck des Arbeitsfluids, der an der stromabwär
tigen Seite der veränderbaren Durchflußdrossel 30 herrscht,
zugeführt wird.
Der Steuerventilkörper 24 bewegt sich in axialen Richtungen
in der Ventilbohrung 22 entsprechend dem Druckunterschied
zwischen der ersten sowie zweiten Druckkammer 26 und 28.
Wenn der Druck in der ersten Druckkammer 26 denjenigen in
der zweiten Druckkammer 28 um wenigstens einen vorbestimm
ten Wert übersteigt, dann bewegt sich der Steuerventilkör
per 24 von der in Fig. 1 gezeigten Lage unter Überwindung
der Druckkraft einer Schraubendruckfeder 40 nach links,
wodurch die erste Druckkammer 26 mit einem im Gehäuse 10
ausgebildeten Entlastungskanal 42 in Verbindung kommt. An
sonsten wird der Steuerventilkörper 24 in der in Fig. 1 ge
zeigten Stellung durch die Schraubendruckfeder 40 gehalten,
so daß die Verbindung zwischen der ersten Druckkammer 26
und dem Entlastungskanal 42 unterbrochen ist. Der Entla
stungskanal 42 steht mit der Ansaugöffnung 12 der Flügel
pumpe in Verbindung.
Unter einem normalen Betriebszustand wird der Druckunter
schied zwischen der ersten sowie der zweiten Druckkammer
26 bzw. 28 auf einem annähernd konstanten, durch die Druck
kraft der Schraubendruckfeder 40 bestimmten Wert gehalten.
lnsofern wird die Durchflußmenge des dem Hydraulikmotor 102
zugeführten Arbeitsfluids durch die wirksame Querschnitts
fläche im Durchlaß der veränderbaren Durchflußdrossel 30
bestimmt, wobei diese Querschnittsfläche durch die Stellung
eines Ventilelements 46, das mit Bezug zu einem im Gehäuse
10 fest angeordneten Ventilsitz 44 bewegbar ist, festgelegt
wird. Das Ventilelement 46 wird in Richtung zum Ventilsitz
44 oder von diesem hinweg durch einen linearen, am Gehäu
se 10 gehaltenen Magnet-Stellantrieb 48 betätigt, so daß
die wirksame Querschnittsfläche des Durchtritts der verän
derbaren Durchflußdrossel 30 quantitativ entsprechend dem
einer Magnetspule 50 des linearen Stellantriebs 48 zugeführ
ten elektrischen Strom geregelt wird.
Der an die Magnetspule 50 des Stellantriebs 48 gelegte elek
trische Strom kann in Abhängigkeit von verschiedenen Para
metern, wie der Kühlmitteltemperatur, geregelt werden, um
die Drehzahl des Kühlgebläses 108 entsprechend dem durch
dieses Gebläse zu liefernden Zugbedarf zu regeln.
Im Gehäuse 10 ist eine Entlastungsleitung 52 ausgebildet,
die die zweite Druckkammer 28 mit dem Entlastungskanal 42
unmittelbar verbindet und in der ein temperaturempfindli
ches Absperrorgan 54 zur Regelung des Durchtrittsquer
schnitts angeordnet ist. Das temperaturempfindliche Absperr
organ 54 kann ein Thermowachs-Absperrorgan sein, das die
Öffnung eines in ihm ausgebildeten Durchtritts entsprechend
der durch ein thermisch expandierendes Wachselement ermit
telten Temperatur regelt, so daß der Durchtritt geöffnet
wird, wenn das Wachselement eine unter einer vorbestimmten
Temperatur, durch die ein bestimmter Kaltzustand der Maschi
ne angegeben wird, liegende Temperatur ermittelt.
Wenn die Temperatur des Arbeitsfluids in einem kalten Zu
stand der Maschine niedrig ist, so wird bei der oben be
schriebenen Konstruktion das temperaturempfindliche Absperr
organ 54 geöffnet, um die Entlastungsleitung 52 freizugeben,
weshalb auch dann, wenn das die zweite Druckkammer 28 sowie
die Kanäle 36 und 38 füllende Arbeitsfluid kalt und hoch
viskos zum Zeitpunkt eines Kaltstarts der Maschine ist,
das Fluid aus der zweiten Druckkammer 28 ohne Schwierigkei
ten über die Entlastungsleitung 52 abgeführt wird, wenn der
Fluiddruck in der ersten Druckkammer durch ein Drehen des
Rotors 18 anzusteigen beginnt. In diesem Fall wird das Ab
führen des Fluids aus der zweiten Druckkammer 28 noch erheb
lich durch die von der Ansaugöffnung 12 über die Entlastungs
leitung 52 ausgeübte Saugwirkung gefördert. Insofern kann
sich der Steuerventilkörper 24 rasch in Fig. 1 nach links
bewegen, um den Entlastungskanal 42 zu öffnen, wenn der
Fluiddruck in der ersten Druckkammer 26 über einen gewissen
vorgegebenen Wert bei einem Kaltstart der Maschine hinaus
geht.
Durch die oben beschriebene Arbeitsweise wird bei einem Kalt
starten jegliche Zufuhr von Arbeitsfluid mit hohem Druck zum
Hydraulikmotor 102 vermieden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform weist der Steuer
ventilkörper 24 ein Kugel-Entlastungsventil 55 zur Verbin
dung der zweiten Druckkammer 28 mit dem Entlastungskanal
42 durch eine Öffnung 25, wenn der Druck in der zweiten
Druckkammer 28 abnormal ansteigt, auf. Dieses Entlastungs
ventil 55 bietet eine weitere Sicherheit für eine Entla
stung der stromabwärtigen Seite der Durchflußdrossel 30 ge
genüber einem abnormal hohen Druck, selbst wenn das Absperr
organ 54 aufgrund irgendwelcher Schwierigkeiten nicht öff
nen sollte.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Regel
vorrichtung für ein hydraulisch betriebenes Kühlgebläse gemäß
der Erfindung, wobei zu Fig. 1 gleiche Teile mit denselben
Bezugszahlen bezeichnet sind. Bei dieser zweiten Ausfüh
rungsform wird die veränderbare Durchflußdrosseleinrichtung
30 von Fig. 1 durch eine feste Durchflußdrossel 56 ersetzt.
Um den von der stromabwärtigen Seite der festen Durchfluß
drossel 56 zur zweiten Druckkammer 28 hin mittels des von
der Ansaugöffnung 12 der Flügelpumpe 20 ausgeübten Ansaug-
oder Unterdrucks veränderlich zu modifizieren, ist eine
veränderbare Durchflußdrosseleinrichtung 60 vorgesehen, durch
die der Druckunterschied auf beiden Seiten der festen Durch
flußdrossel 56 und demzufolge die Strömung des durch die
feste Durchflußdrossel 56 dem Hydraulikmotor 102 zugeführ
ten Arbeitsfluids geregelt wird.
Die veränderbare Durchflußdrossel 60 weist einen festen Ven
tilsitz 62 mit einer Öffnung 63 sowie ein Ventilelement 66
auf, welches in der vertikalen Richtung (in Fig. 2) durch
einen linearen Magnet-Stellantrieb 64 bewegt werden kann,
um die wirksame Fläche der Ventilöffnung 63 in Übereinstim
mung mit dem der Magnetspule 68 des Stellantriebs 64 zuge
führten elektrischen Strom quantitativ zu verändern.
Der der Magnetspule 68 zugeführte elektrische Strom wird
in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern, wie z.B. der
Kühlmitteltemperatur, geregelt, so daß die Drehzahl des Ge
bläses oder die Durchsatzmenge des Arbeitsfluids zum Motor
102 entsprechend den Erfordernissen des vom Gebläse zu erzeu
genden Zuges verändert wird. Bei der dargestellten Ausfüh
rungsform bewegt sich das Ventilelement 66 aufwärts, um den
Öffnungsgrad der Ventilöffnung 63 zu vergrößern, was in
Übereinstimmung mit einem Anstieg im elektrischen, der Ma
gnetspule 68 zugeführten Strom geschieht. Die obere Seite
der Ventilöffnung 63 in der Fig. 2 ist mit der Ansaugöff
nung 12 der Flügelpumpe 20 durch eine Entlastungsleitung
58 verbunden.
Wenn die Kühlmitteltemperatur unter einem bestimmten Wert
liegt, wodurch eine hohe Viskosität des Arbeitsfluids her
vorgerufen wird, wie es bei einem Kaltstarten der Maschine
der Fall ist, ist die Ventilöffnung 63 der veränderbaren
Durchflußdrossel 60 durch eine volle Speisung der Magnet
spule 68 mit elektrischem Strom ganz geöffnet, so daß die
zweite Druckkammer 28 vollkommen mit der Ansaugöffnung der
Flügelpumpe 20 verbunden ist. Deshalb wird das die zweite
Druckkammer 28 füllende Arbeitsfluid ohne Schwierigkeiten
selbst in einem kalten und viskosen Zustand zur Ansaugöff
nung 12 überführt, wenn der Fluiddruck in der ersten Druck
kammer 26 im Begriff ist, auf einen abnormal hohen Druck
anzusteigen, so daß die erste Druckkammer 26 zum Entla
stungskanal 42 hin geöffnet wird.
In einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Regelung der
Durchflußmenge eines hydraulischen Arbeitsfluids von einer
Pumpe zu einem Hydraulikmotor, der ein Motor-Kühlgebläse
in einem Fahrzeug antreibt, durch Veränderung entweder der
Querschnittsfläche einer Öffnung einer veränderlichen Durch
flußdrosseleinrichtung in dem das Fluid führenden Kanal,
während ein konstanter Druckunterschied über die Durchfluß
drosseleinrichtung durch ein Druckregelventil aufrechterhal
ten wird, das auf den Druckunterschied auf beiden Seiten
der Durchflußdrosseleinrichtung anspricht, oder des Druck
unterschieds durch selektives, teilweises Abführen des von
der stromabwärtigen Seite der Durchflußdrosseleinrichtung
zu einer Rückseite des Druckregelventils übertragenen Drucks
ist eine Kaltzustand-Entlastungseinrichtung vorgesehen, um
zeitweise die Rückseite des Druckregelventils bei einem Kalt
start der Maschine zu entlasten, so daß eine Zufuhr eines
abnormal hohen Fluiddrucks zum Motor aufgrund eines verzö
gerten Ansprechens des Druckregelventils bei einer hohen
Viskosität des Arbeitsfluids bei niedriger Temperatur vermie
den wird.
Claims (4)
1. Regelvorrichtung für ein hydraulisch betriebenes
Kühlgebläse einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine mit einem das
Gebläse antreibenden Hydraulikmotor und mit einer einen
Strom eines Hydraulik-Arbeitsfluids mit einem erhöhten
Druck für den Antrieb eines Hydraulikmotors liefernden
Hydraulikpumpe, wobei die Regeleinrichtung umfaßt: eine in
einem das Arbeitsfluid von der Pumpe (20) dem
Hydraulikmotor (102) zuführenden Kanal (14, 32) angeordnete
Durchflußdrossel (30, 56), eine mit dem Kanal an einer in
der Strömungsrichtung des Arbeitsfluids durch diesen Kanal
stromaufwärtigen Seite der Durchflußdrossel (30, 56)
verbundene erste Druckkammer (26), eine mit dem Kanal an
einer stromabwärtigen, zur stromaufwärtigen Seite
entgegengesetzten Seite der Durchflußdrossel verbundene
zweite Druckkammer (28), eine auf einen Druckunterschied
des Arbeitsfluids auf beiden Seiten der Durchflußdrossel
(30, 56) ansprechende Druckregeleinrichtung (24, 40), die
in ausgewählter Weise einen Teil des Arbeitsfluids aus dem
Kanal an der stromaufwärtigen Seite der Durchflußdrossel
(30, 56) abführt, wenn der Druckunterschied einen
vorbestimmten Wert überschreitet, und eine
Durchflußregeleinrichtung, die entweder die
Querschnittsfläche der Öffnung der Durchflußdrossel (30)
oder die Druckbeaufschlagung der zweiten Druckkammer durch
das Arbeitsfluid an der stromabwärtigen Seite der
Durchflußdrossel (56) durch selektives, teilweises Ableiten
des Arbeitsfluids verändert,
gekennzeichnet durch
eine Kaltstart-Regeleinrichtung (54, 60), die die zweite
Druckkammer (28) bei einem Starten der Maschine im kalten
Zustand zu einem Druckentlastungskanal (42) hin öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchflußregeleinrichtung (60) eine im Hub
veränderliche Ventileinrichtung mit einem linearen Magnet-Stellantrieb
(64) für die Betätigung eines veränderlichen
Ventilelements (66) ist, die den Teilstrom des
Arbeitsfluids an der stromabwärtigen Seite der
Durchflußdrossel (56) zur zweiten Druckkammer (28) hin in
Abhängigkeit von der Hubweggröße des Ventilelements (66)
modifiziert, und daß die Kaltstart-Regeleinrichtung in die
im Hub veränderliche Ventileinrichtung so eingegliedert
ist, daß bei einem Arbeiten der Kaltstart-Regeleinrichtung
das Ventilelement einen maximalen Hubweg ausführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckregeleinrichtung eine Druckentlastungseinrichtung
(25, 55) für das Öffnen der zweiten Druckkammer (28) zum
Druckentlastungskanal (42) hin, wenn der Druck in der
zweiten Druckkammer einen vorbestimmten Wert übersteigt,
umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckentlastungskanal (42) mit einer Ansaugöffnung (12)
der Pumpe (20) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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