DE3910894A1 - Bewegungsmechanismus fuer eine dachtafel eines sonnendachs - Google Patents
Bewegungsmechanismus fuer eine dachtafel eines sonnendachsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bewegungsmechanismus
für eine Dachtafel eines Sonnendachs, wobei ein Teil des
Fahrzeugdachs, nämlich die Dachtafel, nach einem Anheben
oder Absenken innerhalb der Dachkonstruktion aufgenommen
wird.
Ein Bewegungsmechanismus nach dem Stand der Technik für eine
Sonnendachkonstruktion eines Fahrzeugs ist so ausgebildet,
daß Schieber oder Gleitstücke in der Längsrichtung des Fahr
zeugs eine lineare Bewegung ausführen, wobei die Gleitstüc
ke längs Führungsnuten oder -kehlen, die in Stützen einer
Dachtafel augebildet sind, geführt werden und dadurch die
Dachtafel zu einem Anheben oder Absenken bringen. Diese
Konstruktion erfordert jedoch lange Führungskehlen, die den
Gleitstücken ermöglichen, sich zu einer Position nahe dem
vorderen Ende der Dachtafel zu bewegen, wodurch die Stei
figkeit der für die Dachtafel vorgesehenen Lagerung beein
trächtigt wird.
Bei einem anderen Bewegungsmechanismus für eine Dachtafel
nach dem Stand der Technik ist ein Arm an jedem der Gleit
stücke der oben erwähnten Bauart angebracht und mit einer
Führungskehle der zugeordneten Stütze einer Dachtafel in
Eingriff. Das Problem bei dieser Anordnung ist darin zu se
hen, daß der Neigungswinkel der Führungskehlen erheblich
sein muß, bevor die Dachtafel eine Vertikalbewegung über
eine große Strecke ausführen kann, was einen großen Schlag
oder Stoß an den Hubwegenden zum Ergebnis hat.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben
erwähnten Probleme konzipiert. Es ist demzufolge die Auf
gabe der Erfindung, einen Dachtafel-Bewegungsmechanismus
zu schaffen, der eine erhebliche Abstützsteifigkeit für die
Dachtafel bietet und ermöglicht, daß die Dachtafel eine
Anhebe- oder Absenkbewegung ruhiger sowie stoßfreier, als
es bei dem Stand der Fall ist, ausführen kann.
Die Erfindung schafft einen Dachtafel-Bewegungsmechanismus
für ein Sonnendach, der neben der Dachtafel einen Gleitschuh
aufweist. Zwischen der Dachtafel und dem Gleitschuh ist eine
Führungseinrichtung angeordnet, die ein Paar von in der Dach
tafel ausgebildeten Führungsschlitzen oder -nuten und Stifte
umfaßt. Die Stifte sind an einem Arm oder Lenker gehalten
und jeweils in die Führungsschlitze für eine Bewegung in
diesen eingesetzt. Die Führungsschlitze sind derart angeord
net, daß sie bei einer Betrachtung in der zur Bewegungsrich
tung des Gleitschuhs rechtwinkligen Richtung nicht parallel
sind. Auf Grund dieser Anordnung bewirkt eine Bewegung des
Gleitschuhs zum einen Ende der Führungsschlitze ein allmäh
liches Verlagern des Lenkers in eine angehobene Position,
wodurch die Dachtafel ruhig und stoßfrei angehoben wird.
Andererseits bewirkt eine Bewegung des Gleitschuhs zum ande
ren Ende der Führungsschlitze, daß der Lenker stufenweise
in eine horizontale Position gebracht wird, wodurch die
Dachtafel ruhig und stoßfrei abgesenkt wird.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen anhand seiner bevorzugten Ausführungsform erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs,
in das der Dachtafel-Bewegungsmechanismus eingebaut
ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1
zur Darstellung von wesentlichen Teilen eines Bewe
gungsmechanismus gemäß der Erfindung;
Fig. 3 die Draufsicht auf die Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in den Fig. 2 und 3,
wobei der Dachtafel-Bewegungsmechanismus auf der
rechten Längsseite des Fahrzeugs dargestellt ist;
Fig. 5 eine Übersichtsdarstellung des Mechanismus von Fig. 2;
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Fig. 2
mit der verschiebbaren Dachtafel in ihrer Schließ
lage;
Fig. 7 eine vergrößerte, zu Fig. 6 gleichartige Darstel
lung des aufgeschwenkten Zustandes der Dachtafel,
wobei deren rückwärtiges Ende angehoben ist;
Fig. 8 eine vergrößerte, zu Fig. 6 gleichartige Darstel
lung des abgesenkten Zustandes der Dachtafel;
Fig. 9 und 10 Schnitte nach den Linien IX-IX bzw. X-X in
der Fig. 2;
Fig. 11 eine Seitenansicht über die Lagebeziehung zwischen
einer länglichen Kerbe oder Kehle eines Stützwin
kels und einem Zapfen;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines hinteren
Gleitschuhs in einer abgewandelten Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug 100, bei dem ein Bewegungsme
chanismus in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung zur
Anwendung kommt. Das Fahrzeug 100 hat ein Dach 19 mit einer
Öffnung 20, die durch eine verschiebbare Dachtafel 101 ver
schlossen werden kann. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, befin
det sich die äußere Fläche der Dachtafel 100 auf demselben
Niveau wie die äußere Fläche des Dachs 19.
Wie die Fig. 7 zeigt, kann das rückwärtige Ende der ver
schiebbaren Dachtafel 101 in der durch den Pfeil A angege
benen Richtung in eine aufgeschwenkte Position angehoben
werden, um den rückwärtigen Bereich der Öffnung 20 zu öffnen.
Gemäß Fig. 8 kann das rückwärtige Ende der Dachtafel 101
in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung in eine abge
schwenkte Position abgesenkt werden, in der sich die Dachta
fel unterhalb des Dachs 10 befindet. Dann kann die Tafel
weiter zur Rückseite des Fahrzeugs hin in der durch den
Pfeil C angegebenen Richtung in eine Aufnahmeposition verscho
ben werden, in welcher sie in einem Aufnahmeraum 21, der
innerhalb der Dachkonstruktion ausgebildet ist, unterge
bracht wird.
Die obigen Bewegungen der Dachtafel 101 werden mittels des
in den Fig. 2-5 gezeigten Bewegungsmechanismus bewerk
stelligt.
Zwei derartige Bewegungsmechanismen sind symmetrisch an den
beiden Längsseiten des Fahrzeugs vorgesehen. Die Fig. 2-5
zeigen lediglich den Mechanismus, der auf der rechten Seite
des Fahrzeugs vorhanden ist.
Gemäß den Fig. 2-5 hat ein Dachtafel-Stützwinkel 210 Befe
stigungslöcher 212. Die Dachtafel 101 ist mit Verstärkungs
streben oder -profilen 216 versehen, die am Stützwinkel 210
über die Befestigungslöcher 212 durch Klammern oder Stifte
214 (Fig. 2) befestigt sind, so daß der rechte Teil der
Dachtafel 101 am Stützwinkel 210 fest angebracht ist. Der
Stützwinkel 210 ist rechtwinklig abgebogen, um einen abwärts
gerichteten vertikalen Schenkel 210 A zu bilden. Am vorderen
Ende dieses Schenkels 210 A ist ein Langloch 218 ausgebil
det, durch das der Stützwinkel 210 am vorderen Gleitschuh
222 mittels eines waagerechten Stifts 224 verschwenkbar ist.
Der waagerechte Stift 224 und das Langloch 218 bilden eine
Drehachse, wenn die Dachtafel 101 verschwenkt wird.
Rückwärts vom Langloch 218 ist im vertikalen Schenkel 210 A
eine längliche Kerbe oder Kehle 32 ausgebildet, in die ein
Zapfen 34 mit waagerechter Achse eingreift, der am vorde
ren Gleitschuh 222 befestigt ist. Wie die Fig. 11 zeigt,
ist die Achse O-N der länglichen Kerbe 32 so geneigt, daß
ihr oberes Ende weiter rückwärts liegt als das untere Ende.
Wenn angenommen wird, daß der Bogen R-S der imaginäre Ort
der Bewegung der Achse des Zapfens 34 um den waagerechten
Stift 224 ist, so wird folglich der Stützwinkel 210 nach
rückwärts um eine Strecke l 1 bewegt, wenn die Dachtafel 101
aus der (in Fig. 11 durch eine ausgezogene Linie dargestell
ten) Schließlage in die aufwärts geschwenkte Position angeho
ben wird. Andererseits wird der Stützwinkel 210 um eine
Strecke l 2 vorwärts bewegt, wenn die Dachtafel aus der hoch
geschwenkten in die abgeschwenkte Position abgesenkt wird.
Der waagerechte Stift 224 und das Langloch 218 bewegen sich
während dieser Bewegungen mit Bezug zueinander.
Am vorderen Ende der Dachtafel 101 ist ein Dichtungsstrei
fen 226 angebracht, der, wie die Fig. 2 zeigt, in enger Be
rührung mit der Frontkante der Öffnung 20 ist, wenn die Dach
tafel sich in ihrem Schließzustand befindet, so daß ein Ein
dringen von Wasser in das Fahrzeuginnere verhindert wird.
Auf Grund der oben beschriebenen Anordnung bewegt sich die
Dachtafel 101 von der Frontkante der Öffnung 20 während
eines Aufschwenkens weg, so daß die Belastung am Dichtungs
streifen 226 vermindert und ein Verschleiß dieses Streifens
verhindert wird. Andererseits ist am rückwärtigen Ende der
Dachtafel 101 ein Dichtungsstreifen 252 angebracht, der
ebenfalls gegenüber einem Abrieb frei ist, weil die Dachta
fel sich um die Strecke l 2 während eines Abschwenkens des
rückwärtigen Endes der Dachtafel vorwärtsbewegt, so daß sie
zur hinteren Kante der Öffnung 20 beabstandet ist.
Der vordere Gleitschuh 222 ist für eine Verschiebebewegung
in der Längsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet, wobei er
durch eine innerhalb der Konstruktion des Dachs 19 angeord
nete Führungsschiene 102, die sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, geführt wird.
An einer nahe dem rückwärtigen Ende des Dachtafel-Stützwin
kels 210 befindlichen Stelle ist ein hinterer Gleitschuh
228 vorgesehen, der einen abwärts ragenden Schenkel 228 A
hat, welcher längs einer Führungskehle 102 A der Führungs
schiene 102 geführt wird. Mit diesem hinteren Gleitschuh
228 ist das eine Ende eines Antriebskabels 232 verbunden,
dessen anderes Ende sich zur Fahrzeugfront hin erstreckt
und mit einer (nicht gezeigten) Antriebseinrichtung verbun
den ist. Dieses Antriebskabel 232 empfängt von der Antriebs
einrichtung eine treibende Kraft und überträgt die Zug- oder
Druckkraft auf den hinteren Gleitschuh 228, so daß dieser
zur Front- oder Rückseite des Fahrzeugs hin bewegt wird.
Der hintere Gleitschuh 228 umfaßt zwei Arme 228 B und 228 C,
die zur Frontseite des Fahrzeugs hin ragen, wobei an diesen
Armen das untere Teil (das Nabenteil 236 A) eines Lenkers
236 durch einen waagerechten Stift 234 gelenkig gehalten
ist. Dieser Lenker 236 erstreckt sich zur Frontseite des
Fahrzeugs hin. Von der Innenfläche an der Vorderseite des
Lenkers 236 ragt ein Bolzen 238 vor, der in einen im verti
kalen Schenkel 210 A des Stützwinkels 210 ausgebildeten Füh
rungsschlitz 242 eingesetzt ist. Von der gegenüberliegenden
Fläche des Lenkers 236 steht ein waagerechter Bolzen 244
vor, der näher zum waagerechten Stift 234 als der Bolzen
238 liegt und in einen Führungsschlitz 248, der in einem
Führungsblock 246 ausgebildet ist, eingesetzt ist. Dieser
Führungsblock 246 ist in der Längsrichtung des Fahrzeugs
an der Außenseite des Stützwinkels 210 angeordnet und umfaßt
dickwandige Teile 246 A sowie 246 B, die an seinen Endabschnit
ten sich befinden und mit dem Maß S zum Stützwinkel 210 hin
vorstehen. Die dickwandigen Teile 246 A und 246 B des Führungs
blocks 246 sind am vertikalen Schenkel 210 A des Stützwinkels
210 befestigt, so daß ein Raum mit dem Maß S (s. Fig. 4)
zur Aufnahme des Lenkers 236 zwischen dem mittleren Teil
des Führungsblocks 246 und dem vertikalen Schenkel 210 A ab
gegrenzt wird.
Die Führungsschlitze 242 und 248 erstrecken sich in Längs
richtung, d.h. im rechten Winkel zur durch den Pfeil D ange
gebenen Querrichtung, des Fahrzeugs. Die höchsten Stellen
der Führungsschlitze 242 und 248 befinden sich in ihren je
weiligen mittleren Abschnitten 242 B und 248 B bei Betrachtung
in der Längsrichtung des Fahrzeugs, wobei sie zu den jeweils
vorderen Enden 242 A sowie 248 A wie auch zu den jeweiligen
hinteren Enden 242 C sowie 248 C abwärts geneigt verlaufen.
Die Führungsschlitze 242 und 248 überdecken einander bei
Betrachtung in Querrichtung des Fahrzeugs lediglich in ihren
mittleren Abschnitten, wobei das vordere Ende 242 A höher
liegt als das vordere Ende 248 A und das hintere Ende 242 C
tiefer ist als das hintere Ende 248 C. Darüber hinaus ist
der Abstand zwischen den mittleren Abschnitten 242 B sowie
248 B und den vorderen Enden 242 A sowie 248 A länger als der
Abstand zwischen den mittleren Abschnitten 242 B sowie 248 B
und den hinteren Enden 242 C sowie 248 C. Deshalb kann ein
Hubweg in einer auf- oder abwärtigen Richtung bei einem
Hochschwenken größer werden als bei einem Abschwenken. Die
jeweiligen mittleren Abschnitte 242 b und 248 B der Führungs
schlitze 242 sowie 248 bilden die Scheitel jeweils von Win
keln R 1 und R 2, wobei R 1 kleiner als R 2 ist. Diese Führungs
schlitze empfangen eine Aufwärtsschubkraft durch die Bolzen
238 und 244, wenn sich der hintere Gleitschuh 228 vorwärts
bewegt, und sie vermitteln der Dachtafel 101 die Aufwärts
schubkraft durch den Stützwinkel 210. Die Größe der Aufwärts
schubkraft wird gleich der Summe einer jeden Kraft in der
Öffnungsrichtung, die die Führungsschlitze 242 und 248 durch
die waagerechten Bolzen 238 und 244 empfangen. Auf diese
Weise konzentriert sich eine Belastung nicht auf einen die
ser horizontalen Bolzen 238 und 244.
Der maximale vertikale Abstand zwischen den Längsachsen P
und Q dieser Führungsschlitze 242 und 248, d.h. der Abstand
T in Fig. 2, ist so ausgelegt, daß er gleich dem oder klei
ner als der Abstand U (Fig. 5) zwischen den Achsen der hori
zontalen Bolzen 238 und 244 ist.
Die am Lenker 236 vorhandenen horizontalen Bolzen 238 und
244 befinden sich annähernd auf gleicher Höhe, wenn die Dach
öffnung 20 durch die Dachtafel 101 verschlossen ist. Wenn
der hintere Gleitschuh 228 aus der in Fig. 2 gezeigten Posi
tion eine Vorwärtsbewegung mit Bezug zum vorderen Gleitschuh
222 ausführt, so bewegen sich folglich die Bolzen 238 und
244 jeweils zu den vorderen Enden 242 A und 248 A hin, was
bedeutet, daß der waagerechte Bolzen 238 allmählich eine
höhere Lage einnimmt als der waagerechte Bolzen 244. Dadurch
wird eine Drehung des Lenkers 236 im Uhrzeigersinn (bei Be
trachtung von Fig. 2) hervorgerufen, wenn er sich zur Front
seite des Fahrzeugs hin bewegt, wobei das rückwärtige Ende
der Dachtafel angehoben wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Wenn dagegen der hintere Gleitschuh 228 eine Rückwärtsbewe
gung ausführt, so wird der horizontale Bolzen 238 in eine
gegenüber dem Bolzen 244 niedrigere Position geführt, so
daß der Lenker 236 allmählich entgegen dem Uhrzeigersinn
(bei Betrachtung von Fig. 2) gedreht wird, womit das
rückwärtige Ende der Dachtafel 101 abgesenkt wird, wie in
Fig. 8 gezeigt ist.
An dem waagerechten Stift 234, durch den der Lenker 236 dreh
bar am hinteren Gleitschuh 228 gelagert ist, ist eine Ring
scheibe 256 gehalten, die aus einem elastischen Material,
wie Gummi, gefertigt ist und einen gegenüber dem Nabenteil
236 A des Lenkers 236 größeren Durchmesser hat. Im geschlos
senen Zustand der Öffnung 20, wobei die Dachtafel 101 die
in Fig. 2 gezeigte Lage einnimmt, wird der Außenumfang der
Ringscheibe 256 elastisch gegen eine rückwärtige, untere
Kantenfläche 210 B des vertikalen Schenkels 210 A gepreßt,
wodurch jegliches Rütteln oder Rattern der verschiebbaren
Dachtafel 101 verhindert wird. Wie die Fig. 6 und 7 zeigen,
weist die untere, rückwärtige Kantenfläche 210 B in ihrer
Erstreckung zum hinteren Ende des vertikalen Schenkels 210 A
hin eine bogenförmige Ausbildung auf. Wenn die Dachtafel
101 aus der in Fig. 2 gezeigten Position eine Abschwenkbe
wegung in die in Fig. 8 gezeigte Position ausführt, so wird
diese Abschwenkbewegung nicht behindert, weil, wenn ein Hal
ter 105 sich rückwärts bewegt, eine Relativbewegung mit Be
zug zur unteren, rückwärtigen und bogenförmigen Kantenflä
che 210 B ausgeführt wird.
Wie die Fig. 4 zeigt, durchsetzt der Führungsschlitz 248
im Führungsblock 246 diesen nicht auf ganzer Dicke, sondern
bildet er eine bodenseitig geschlossene Nut mit einem dünn
wandigen, an der Außenseite verbleibenden Abschnitt 246 C.
Auf Grund dieser Anordnung werden, selbst wenn der Führungs
block über das Fahrzeugdach durch die Öffnung 20 vorsteht,
wenn die Dachtafel 101 angehoben ist, wie in Fig. 7 gezeigt
ist, keine Ungleichförmigkeiten an der Fläche auf der Außen
seite des Führungsblocks, die auf das Vorhandensein des
Führungsschlitzes 248 zurückzuführen sind, zu sehen sein.
Dadurch wird auch dazu beigetragen, während eines Fahrens
des Fahrzeugs mit hoher Geschwindigkeit ein Pfeifen oder
Heulen durch den Luftzug zu vermeiden.
Gemäß Fig. 6 ist unterhalb des Bereichs, in dem der an der
hinteren Kante der Dachtafel 101 angebrachte Dichtungsstrei
fen 252 mit der hinteren Kante der Öffnung 20 in Berührung
ist, wenn die Öffnung 20 verschlossen und die Dachtafel 101
in dieser aufgenommen ist, eine Regenrinne 103 befestigt,
um jegliches in diesem Bereich in das Fahrzeuginnere eindrin
gende Wasser aufzunehmen. Wie die Fig. 5 zeigt, wird diese
Regenrinne 103 am Halter 105 durch Schrauben 254 befestigt.
Der Halter 105 hat einen abwärts gerichteten Schenkel 105 A,
der längs einer Führungskehle 102 B der Führungsschiene 102
geführt wird, wodurch der Halter 105 in der Längsrichtung
des Fahrzeugs gleiten kann.
Dieser Halter 105 ist mit dem rückwärtigen Ende einer Füh
rungsstange 107 durch einen Stift 106 verbunden. Das vorde
re Ende dieser Führungsstange 107 ist mittels eines Stifts
108 am vorderen Gleitschuh 222 befestigt. Demzufolge kann
sich die Regenrinne 103 in der Längsrichtung des Fahrzeugs
zusammen mit dem vorderen Gleitschuh 222 bewegen.
Im folgenden wird auf die Führungsstange 107 näher eingegan
gen, die, wie in Fig. 4 gezeigt ist, im Querschnitt eine
L-förmige Gestalt mit einem horizontalen Schenkel 107 A und
einem vertikalen Schenkel 107 B hat. Die Höhe dieses Schen
kels 107 B ist so bemessen, daß er den vertikalen Spalt zwi
schen einer Zier- oder Deckleiste 25 und der Führungs
schiene 102 abdeckt. Der obere Endabschnitt der Deckleiste
25 ist an der Dachtafel 101 an einer Stelle befestigt, die
näher zum Fahrzeuginneren liegt als der Stützwinkel 210.
Der untere Endabschnitt der Deckleiste 25 ist als eine hori
zontale Fläche 25 A ausgebildet, die zum vertikalen Schenkel
210 A hin gerichtet ist.
Die Führungsstange 107 überdeckt jedoch die Deckleiste 25
oder den vertikalen Schenkel 210 A nicht in der horizontalen
Richtung, so daß sie diese Teile, wenn sie mit der Dachtafel
101 abgesenkt werden, im abgeschwenkten Zustand nicht stört.
Durch diese Anordnung kann der vertikale Schenkel 107 B der
Führungssstange 107 einen Einblick von außen her in das
Fahrzeuginnere durch den Spalt zwischen dem vertikalen Schen
kel 210 A und der Führungsschiene 102 auch dann verhindern,
wenn die Dachtafel in der hochgeschwenkten Stellung ist,
in der er angehoben ist. Solange der vertikale Schenkel
107 B imstande ist, diesen Vorteil zu bieten, muß die Füh
rungsstange 107 nicht notwendigerweise eine L-förmige Gestalt
aufweisen.
Ein Anschlag 42 (Fig. 5) dient dazu, den vorderen Gleitschuh
222 in seiner Lage zu halten, wenn die Dachtafel 101 von
der die Öffnung verschließenden Stellung (Fig. 2) zur hochge
schwenkten Stellung (Fig. 7) oder zur abgeschwenkten Stel
lung (Fig. 8) bewegt wird. Ferner ist eine Hubführung 44
vorhanden (Fig. 5), während der Aufnahmeraum 21 mit einer
vertikalen Wand 30 (Fig. 9) versehen ist.
Im folgenden wird auf die Arbeitsweise des Bewegungsmecha
nismus mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau eingegangen.
Die Fig. 2 zeigt den Zustand, in welchem die Öffnung 20 durch
die Dachtafel 101 verschlossen ist, die horizontalen Bolzen
238 und 242 jeweils in den Führungsschlitzen 242 bzw. 248
angeordnet sind und, da in diesem Zustand die Ringscheibe
256, die am hinteren Gleitschuh 228 gehalten ist, elastisch
gegen den Stützwinkel 210 gepreßt wird, ein Rattern sowohl
des Stützwinkels 210 wie auch der Dachtafel 101 während
einer Fahrt des Fahrzeugs verhindert wird.
Wenn das Antriebskabel 232 zur Frontseite des Fahrzeugs hin
durch Betätigen der (nicht gezeigten) Antriebseinrichtung
bewegt wird und der hintere Gleitschuh 228 sich aus der in
Fig. 2 gezeigten Ausgangslage vorwärts bewegt, so führen
die Bolzen 238 und 244 eine Bewegung längs der Führungs
schlitze 242 und 248 aus, wobei der Bolzen 238 in eine ge
genüber dem Bolzen 244 höhere Position geführt wird, so daß
der Lenker 236 allmählich in die angehobene Stellung gebracht
wird. Demzufolge wird der Dachtafelstützwinkel 210 nach und
nach angehoben, wobei er sich um den vorderen horizontalen
Stift 224 dreht, und der Dichtungsstreifen 252 wird in eine
Lage über der Öffnung 20 gebracht, so daß der hintere Teil
dieser Öffnung 20 geöffnet wird. Damit wird die in Fig. 7
gezeigte hochgeschwenkte Position erlangt.
Da die Dachtafel 101 vom Lenker 236 an den zwei Punkten der
waagerechten Bolzen 238 und 244 gelagert sowie abgestützt
wird, wird jegliches Rattern der Dachtafel während eines
Aufschwenkens unterdrückt.
Weil die längliche Kerbe 32 in der in Fig. 11 gezeigten Weise
geneigt ist, wird der Stützwinkel 210 zur Rückseite des Fahr
zeugs hin bewegt, wenn die Dachtafel 101 angehoben wird,
wobei der Dichtungsstreifen 226 von der vorderen Kante der
Öffnung 20 getrennt wird, so daß das Auftreten einer übermä
ßigen Reibung vermieden wird. Ferner trägt das Vorhanden
sein des vertikalen Schenkels 107 B in dem Spalt zwischen
der Dachtafel 101 oder dem Stützwinkel 210 und der Führungs
schiene 102 dazu bei, einen Einblick in das Fahrzeuginnere
durch die Öffnung 20 von der einen oder anderen Seite des
Fahrzeugs her zu verhindern. Da der Führungsschlitz 248 nicht
den Führungsblock 246 durchsetzt, sondern eine bodenseitig
geschlossene Nut mit dem dünnwandigen Teil 246 C, das an der
Außenseite des Führungsblocks 246 verbleibt, bildet, wie
in Fig. 4 gezeigt ist, wird selbst bei einem Fahren mit
hoher Geschwindigkeit und mit hochgeschwenkter Dachtafel
kein Heul- oder Pfeilgeräusch durch den Luftzug erzeugt.
Um den hochgeschwenkten Zustand aufzuheben, wird die (nicht
gezeigte) Antriebseinrichtung in der umgekehrten Richtung
betrieben, um das Antriebskabel 232 zur Rückseite des Fahr
zeugs hin zu bewegen. Durch diese Bewegung werden der Lenker
236 und die Dachtafel 101 nach und nach in die horizontale
Position gebracht, womit der in Fig. 6 gezeigte Normalzustand
erlangt wird. Jegliche Änderung in der Eingriffsposition
zwischen der länglichen Kerbe 32 und dem Zapfen 34 bewirkt
in diesem Zustand eine erneute Bewegung der Dachtafel 101
nach vorwärts auf einer kleinen Strecke, um den Dichtungs
streifen 226 gegen die Vorderkante der Öffnung 20 zu
pressen.
Um die Dachtafel 101 in die abgeschwenkte Position zu brin
gen, wird der Halter 105 um eine vorbestimmte Strecke zurück
bewegt. Dadurch wird eine Bewegung der Bolzen 238 und 244
zu den hinteren Enden 242 C bzw. 248 C bewirkt, wodurch der
Lenker 236 in die in Fig. 8 gezeigte Lage gedreht und die
Dachtafel 101 in die durch den Pfeil B angegebene Richtung
abgesenkt wird.
Wenn die Dachtafel auf diese Weise abgesenkt wird, wird die
längliche Kerbe 32 durch den Zapfen 34 nahe dem vorderen
Ende der Dachtafel 101 geführt, wodurch der Stützwinkel 210
zu einer Vorwärtsbewegung über eine kurze Strecke gebracht
wird, was dazu beiträgt, eine übermäßige Reibung zwischen
dem Dichtungsstreifen 252 und der hinteren Kante der Öffnung
20 zu vermeiden. Wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 4
angedeutet ist, treffen der vertikale Schenkel 210 A und die
horizontale Fläche 25 A nicht mit dem vertikalen Schenkel
107 B, wenn sie abgesenkt werden, zusammen.
Soll die Dachtafel 101 im Aufnahmeraum 21 untergebracht wer
den, so wird der hintere Gleitschuh 228 aus der in Fig. 8
gezeigten Stellung zur Rückseite des Fahrzeugs in der Rich
tung des Pfeils C hin bewegt. Um die Öffnung 20 zu verschlie
ßen, wird die Führungsschiene 102 zur Frontseite des Fahr
zeugs hin bewegt, wodurch sie den in Fig. 2 gezeigten Zu
stand über den in Fig. 8 gezeigten Zustand einnimmt. Wenn
die Dachtafel 101 aus der in Fig. 8 gezeigten Position in
die in Fig. 2 gezeigte Position angehoben wird, so wird sie
nach rückwärts um eine kleine Strecke auf Grund des Eingriffs
zwischen der länglichen Kerbe 32 und dem Zapfen 34 bewegt,
um den Dichtungsstreifen 252 gegen die Hinterkante der Öff
nung 20 zu pressen.
Die Fig. 12 zeigt einen hinteren Gleitschuh 258 in einer
zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung. Bei diesem
Gleitschuh 258 ist an einem den Lenker 236 drehbar lagern
den Arm 228 C ein Bogenstück 258 A ausgebildet, das aus einem
elastischen Material besteht und an seinen Enden auf der
oberen Fläche des Armes 228 C befestigt ist, so daß im mittle
ren Teil ein Freiraum 258 C geschaffen wird. Demzufolge kann,
wenn die obere Fläche des mittleren Abschnitts des Bogen
stücks 258 A elastisch gegen die rückwärtige, untere Kanten
fläche 210 B (s. Fig. 5) gepreßt wird, ein Rattern der Dach
tafel im geschlossenen Zustand der Öffnung 20 wie bei der
vorher beschriebenen Ausführungsform verhindert werden. In
sofern ist es nicht notwendig, eine eigene Ringscheibe 256
wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform vorzusehen.
Claims (20)
1. Bewegungsmechanismus für eine Dachtafel eines Sonnendachs,
wobei das rückwärtige Ende der Dachtafel zum Schließen
einer Öffnung in einem Fahrzeugdach in eine hochgeschwenk
te Position angehoben und in eine abgeschwenkte Position
abgesenkt werden kann, gekennzeichnet
- a) durch eine die Dachtafel (101) an einer ihrer vorderen Kante nahegelegenen Stelle drehbar lagernde Einrichtung (218, 224),
- b) durch einen in der Längsrichtung des Fahrzeugs (100) bewegbaren Gleitschuh (228, 258),
- c) durch einen am Gleitschuh (228, 258) drehbar gelager ten Lenker (236) und
- d) durch eine zwischen der Dachtafel (101) sowie dem Lenker (236) ausgebildete Führungseinrichtung, die ein Paar von mit Bezug zur Dachtafel festen Führungs schlitzen (242, 248) sowie am Lenker befestigte und jeweils in einen der Führungsschlitze eingesetzte, längs dieser geführte Bolzen (238, 244) umfaßt, wobei die Führungsschlitze in einer zur Bewegungsrichtung des Gleitschuhs (228, 258) rechtwinkligen Betrach tungsrichtung zueinander nicht-parallel sind, eine Bewegung des Gleitschuhs zum einen Ende (242 A, 248 A) der Führungsschlitze zu einem allmählichen Schwenken des Lenkers (236) in eine angehobene Position zum An heben der Dachtafel (101) führt und eine Bewegung des Gleitschuhs (228, 258) zum anderen Ende (242 C, 248 C) der Führungsschlitze den Lenker allmählich in eine horizontale Position zum Absenken der Dachtafel verlagert.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschlitze (242, 248) im Bereich ihrer mittle
ren Abschnitte (242 B, 248 B) eine Abkröpfung aufweisen,
in welcher sich die Bolzen (238, 244) in der die Dachöff
nung (20) verschließenden Lage der Dachtafel (101) be
finden.
3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Bolzen (238, 244) sich in der die Dachöffnung
(20) verschließenden Lage der Dachtafel (101) im mittle
ren Abschnit (242 B, 248 B) seines zugeordneten Führungs
schlitzes (242, 248) befindet und jeder Führungsschlitz
zu seinem vorderen Ende (242 A, 248 A) hin abwärts geneigt
verläuft.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand vom mittleren Abschnitt (242 B, 248 B) zum
voderen Ende (242 A, 248 A) eines jeden Führungsschlitzes
(242, 248) größer ist als der Abstand vom mittleren Ab
schnitt zum hinteren Ende (242 C, 248 C).
5. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsachsen (P, Q) der beiden Führungsschlitze (242,
248) von den jeweiligen mittleren Abschnitten (242 B,
248 B) aus mit unterschiedlichen Winkeln geneigt verlaufen.
6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bolzen (238, 244) vom Lenker
(236) in entgegengesetzten Richtungen und parallel zuein
ander vorstehen.
7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dachtafel (101) auf einem Dachta
fel-Stützwinkel (210) gelagert ist und aus dem Paar von
Führungsschlitzen der eine (242) im Stützwinkel und der
andere (248) in einem am Stützwinkel befestigten Führungs
block (246) ausgebildet ist.
8. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsblock (246) an einer zur äußeren Längsseite
des Fahrzeugs nähergelegenen Stelle als der Stützwinkel
(210) angeordnet ist und der Führungsschlitz (248) im
Führungsblock (246) eine auf der äußeren Seite am Boden
geschlossene Nut ist, so daß die Erzeugung von Luftzug
geräuschen während eines Fahrens des Fahrzeugs verhin
dert wird.
9. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gleitschuh (228, 258) koaxial zur
Lagerung des Lenkers (236) ein elastisches Element
(256) angeordnet ist, das gegen die Dachtafel (101) im
durch die Dachtafel geschlossenen Zustand der Dachöffnung
(20) einen elastischen Druck ausübt und ein Rattern der
Dachtafel verhindert.
10. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der frontseitige Endabschnitt der
Dachtafel (101) durch einen vorderen Gleitschuh (222)
drehbar gelagert ist, daß der vordere Gleitschuh mit Be
zug zum hinteren Gleitschuh (228, 258) in der Längsrich
tung des Fahrzeugs um eine geringe Strecke bewegbar ist
und daß zwischen der Dachtafel (101) sowie dem vorderen
Gleitschuh (222) ein Steuerkurvenmechanismus (32, 34)
vorhanden ist, der bei einem Anheben der Dachtafel deren
vordere Kante nach rückwärts und bei einem Absenken der
Dachtafel deren hintere Kante nach vorwärts verlagert.
11. Mechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkurvenmechanismus eine längliche, in dem
die Dachtafel (101) lagernden Stützwinkel (210) ausgebil
dete Kerbe (32) und einen am vorderen Gleitschuh (222)
befestigten Zapfen (34) umfaßt.
12. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der frontseitige Endabschnitt der Dachtafel (101) durch
einen vorderen Gleitschuh (222), der mit Bezug zum hinte
ren Gleitschuh (228, 258) bewegbar ist, gelagert ist,
daß der vordere Gleitschuh (222) vermittels einer Führungs
stange (107) eine Regenrinne (103) trägt, welche unter
dem Bereich angeordnet ist, in welchem die hintere Kante
der Dachtafel und die hintere Kante der Dachöffnung (20)
miteinander in Berührung kommen, um jegliches in diesem
Bereich eintretende Wasser aufzunehmen, und daß die Füh
rungsstange (107) einen vertikalen Schenkel (107 B) auf
weist, der den Spalt zwischen der Dachtafel und der Kante
der Dachöffnung in der hochgeschwenkten Lage der Dachta
fel abdeckt sowie einen Einblick in das Innere des Fahr
zeugs von dessen Längsseiten her verhindert.
13. Mechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstange (107) im abgeschwenkten Zustand
der Dachtafel (101) zwischen einem vertikalen Schenkel
(210 A) des Dachtafel-Stützwinkels (210), in welchem der
eine (242) der Führungsschlitze (242, 248) ausgebildet
ist, und einer am unteren Teil der Dachtafel befestigten
Deckleiste (25) angeordnet ist.
14. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am hinteren Gleitschuh (228, 258) ein elastisches
Element (256, 258 A) vorgesehen ist, das im durch die
Dachtafel (101) verschlossenen Zustand der Dachöffnung
(20) gegen den der Rückkante der Dachtafel nahegelegenen
Flächenbereich drückt und ein Rattern verhindert.
15. Bewegungsmechanismus für eine eine in einem Dach (19)
eines Fahrzeugs (100) ausgebildete Öffnung (20) verschlie
ßende Dachtafel (101), gekennzeichnet
- a) durch einen die Dachtafel abstützenden Stützwinkel (210) mit einem darin ausgebildeten, in der Längsrich tung des Fahrzeugs verlaufenden ersten Führungsschlitz (242), der in seinem mittleren Abschnitt (242 B) eine Abkröpfung aufweist,
- b) durch einen in der Längsrichtung des Fahrzeugs beweg baren vorderen Gleitschuh (222), der den Stützwinkel (210) an einer seinem vorderen Ende nahegelegenen Stelle drehbar lagert,
- c) durch einen hinteren, unabhängig vom vorderen Gleit schuh (222) in der Längsrichtung des Fahrzeugs beweg baren Gleitschuh (228, 258),
- d) durch einen am hinteren Gleitschuh (228, 258) drehbar gelagerten Lenker (236),
- e) durch einen vom Lenker (236) vorragenden ersten Bolzen (238), der in den im Stützwinkel ausgebildeten ersten Führungsschlitz (242) eingesetzt ist,
- f) durch einen am Stützwinkel befestigten Führungsblock (246), der einen zweiten, in seinem mittleren Abschnitt (248 B) abgekröpften Führungsschlitz (248) aufweist, welcher zum ersten Führungsschlitz (242) nicht parallel verläuft, und
- g) durch einen vom Lenker (236) vorragenden zweiten Bol zen (244), der in den zweiten Führungsschlitz (248) eingesetzt ist.
16. Mechanismus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste sowie zweite Bolzen (238, 244) vom Lenker
(236) in entgegengesetzten Richtungen vorragen.
17. Mechanismus nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Führungsschlitz (242) in einem
vertikalen Schenkel (210 A) des Stützwinkels (210) ausge
bildet und der Führungsblock (246) an der äußeren Seite
des vertikalen Schenkels (210 A) befestigt ist.
18. Mechanismus nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und zweite Führungsschlitz
(242, 248) so angeordnet sind, daß ihre mittleren Ab
schnitte (242 B, 248 B) im durch die Dachtafel (101) ver
schlossenen Zustand der Dachöffnung (20) an der höchsten
Stelle liegen, wobei die Schlitze eine zu ihrem vorderen
Ende (242 A, 248 A) und zu ihrem rückwärtigen Ende (242 C,
248 C) abwärts verlaufende Neigung aufweisen.
19. Bewegungsmechanismus für eine Dachtafel (101) eines Son
nendachs eines Kraftfahrzeugs (100), wobei der rückwär
tige Endabschnitt der Dachtafel zum Öffnen und Schlie
ßen der Dachöffnung (20) in eine hochgeschwenkte Stel
lung, die über dem Dachniveau liegt, angehoben und in
eine abgeschwenkte Stellung, die unter dem Dachniveau
liegt, abgesenkt wird, gekennzeichnet
- a) durch einen Dachtafel-Stützwinkel (210), der die Dach tafel (101) lagert und einen vertikalen Schenkel (210 A) aufweist, in dem ein erster, in der Längsrich tung des Fahrzeugs sich erstreckender und in seinem mittleren Abschnitt (242 B) eine Abkröpfung aufweisen der Führungsschlitz (242) ausgebildet ist,
- b) durch einen vorderen Gleitschuh (222), der in der Längsrichtung des Fahrzeugs längs des Dachs beweg bar ist und den Stützwinkel (210) nahe dessen vorderem Ende drehbar lagert,
- c) durch einen hinteren Gleitschuh (228, 258), der unab hängig vom vorderen Gleitschuh (222) in der Längsrich tung des Fahrzeugs längs des Dachs (19) bewegbar ist,
- d) durch einen am hinteren Gleitschuh (228, 258) dreh bar gelagerten Lenker (236),
- e) durch einen vom Lenker (236) vorragenden, in den ersten im Stützwinkel (210) ausgebildeten Führungs schlitz (242) eingesetzten ersten Führungsbolzen (238),
- f) durch einen auf der äußeren Seite des Stützwinkels (210) befestigten Führungsblock (246), der einen dem ersten Führungsschlitz (242) zugewandten zweiten Füh rungsschlitz (248) mit einer Abkröpfung in dessen mittlerem Abschnitt (248 B) aufweist, und
- g) durch einen vom Lenker (236) und in der zum ersten Führungsbolzen (238) entgegengesetzten Richtung vorra genden zweiten Führungsbolzen (244), der in den zwei ten Führungsschlitz (248) eingesetzt ist.
20. Mechanismus nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß am hinteren Gleitschuh (228, 258) ein elastisches
Element (256, 258 A) angebracht ist, das im durch die
Dachtafel (101) verschlossenen Zustand der Dachöffnung
(20) einen Druck gegen die Dachtafel ausübt.
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