DE3910006C1 - - Google Patents
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- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Aufprallschutzkissen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Aufprallschutz
kissen, auch "Airbag" genannt, ist normalerweise in einer
Kammer, z. B. in einer Vertiefung in der Lenkradnabe, in der
Instrumententafel auf der Beifahrerseite oder in der
Rückenlehne eines Vordersitzes eines Fahrzeugs derart
zusammengelegt angeordnet, daß es sich bei einem Zusam
menstoß des Fahrzeugs mit einem Hindernis praktisch augen
blicklich aufblähen und den aufgrund der auftretenden
Beschleunigung nach vorne bewegten Fahrzeuginsassen auf
fangen kann.
In Fig. 1 ist ein schematischer Axialschnitt eines her
kömmlichen, beispielsweise aus der DE-OS 23 35 798 und der
DE-OS 25 52 815 bekannten Aufprallschutzkissen-Systems 50
dargestellt, das in eine Nabenkammer eines Lenkrades 51
eines Fahrzeugs eingebaut ist; das Kissen 52 ist im
aufgeblasenen Zustand dargestellt.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf umgeklappte Innenteile des
Kissens 52. Bei einem Zusammenstoß wird das Kissen 52 von
einer nicht dargestellten Füllvorrichtung rasch mit einem
Gas gefüllt und dadurch aufge
blasen. Bekanntermaßen ist es vorteilhaft, wenn das
Kissen 52 bei Beendigung des Füllvorgangs eine etwas abge
flachte, einer dicken Scheibe ähnliche Form hat, und wenn
zur Erzielung dieser Form im Kissen 52 das Aufblasen bzw.
die Füllung steuernde Bauteile 53 vorgesehen sind. Diese
Bauteile, gewöhnlich Gewebebänder, welche zwischen Befe
stigungsteilen 55 A und 55 B an der Gaseinströmseite und der
Personenaufprallseite des Kissens 52 angeordnet und mit
ihnen verbunden sind, halten das Befestigungsteil 55 A an
der Personenaufprallseite in einem festen Abstand von der
Füllvorrichtung, so daß das Gas seitwärts abgelenkt wird
und das Kissen 52 bis zu seinem Umfang 52 A füllt. Die
dicke Scheibenform des Kissens 52 bietet dem nach vorn
schleudernden Fahrzeuginsassen den besten Schutz.
Bei einer der bekannten Ausführungsformen sind vier mit
gleichen Zwischenabständen angeordnete, die Ausdehnung des
Kissens 52 steuernde Bauteile, von denen in Fig. 2 nur ein
Bauteil 53 dargestellt ist, durch Nähte 56 A mit dem Befe
stigungsteil 55 A verbunden, und dieses ist mit dem Kissen
52 um eine Gaseinlaßöffnung 54 herum zusammengenäht. Das
Befestigungsteil 55 A dient außer zum Anbringen der band
förmigen Bauteile 53 zur Verstärkung des Kissens 52 in dem
Bereich, in dem es an der Füllvorrichtung befestigt ist.
In dem Kissen 52 und dem Befestigungsteil 55 A sind Löcher
57 für Befestigungsmittel ausgeschnitten, mit denen das
Kissen an der Füllvorrichtung befestigbar ist. In ähn
licher Weise dient das kreisringförmige Befestigungsteil
55 B zur Befestigung der bandförmigen Bauteile 53 auf der
Personenaufprallseite des Kissens 52 und zu dessen Ver
stärkung im Bereich der Befestigungsstellen. Die Bauteile
53, das Befestigungsteil 55 B und das Kissen 52 sind an
drei konzentrischen kreisrunden Nähten 56 B zusammengenäht.
Beim Aufblasen bzw. Füllen des Kissens 52 ist der Gas
strahl gegen das Befestigungsteil 55 B an der Personenauf
prallseite gerichtet, das rasch in Richtung auf den Fahr
zeuginsassen fortgetrieben wird, bis seine Bewegung durch
die Bauteile 53 gestoppt wird. Durch den Bewegungsstop des
Befestigungsteils 55 B an der Aufprallseite werden die Bau
teile 53 durch große Zugkräfte belastet. Diese Kräfte
rufen große Spannungskonzentrationen in den Bandabschnit
ten hervor, die mit den Befestigungsteilen 55 A und 55 B
verbunden sind, also in den in Fig. 2 mit den Pfeilen a
und b bezeichneten Bereichen. Folglich besteht die Gefahr,
daß sich die Bauteile 53 an der Naht 56 A bzw. 56 B von
einem oder von beiden Befestigungsteilen 55 A und 55 B
lösen, wodurch die Füllung des Kissens 52 in einer nicht
gewünschten Weise stattfindet und das Kissen 52 eine nicht
optimale Form erhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufprall
schutzkissen mit dessen Ausdehnung beim Füllen steuernden
Bauteilen zu schaffen, die sich von den Befestigungsteilen
nicht lösen und dadurch sicherstellen, daß sich das Kissen
einwandfrei aufbläht und bei Füllungsende die gewünschte
Form aufweist. Dadurch soll gewährleistet sein, daß der
Fahrzeuginsasse bei einem Unfall zuverlässig gegen eine
Sekundärkollision geschützt ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Anspruch 2 beschreibt eine vorteil
hafte Weiterbildung.
Beim Einströmen von der Füllvorrichtung in das Kissen
trifft das Gas in der Hauptsache auf
das Befestigungsteil an der Personenaufprallseite auf,
wird dort abgelenkt und radial über das gesamte Kissen
verteilt. Nachdem sich das Kissen zum Teil aufgebläht hat,
wird die Bewegung an der Personenaufprallseite durch die die
Ausdehnung steuernden Bauteile gestoppt. Dabei werden
diese Bauteile mit einer großen dynamischen Zugkraft
belastet. Die dadurch erzeugte innere Zugspannung ist an
den Verbindungsstellen zwischen jedem die Ausdehnung
steuernden Bauteil und jedem der Befestigungsteile kleiner
als die innere Spannung in einem beliebigen Abschnitt zwi
schen den Verbindungsstellen. Folglich wird eine Trennung
der die Ausdehnung steuernden Bauteile an den Verbindungs
stellen mit den Be
festigungsteilen verhindert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 3 eine perspektivische Gesamtansicht eines Aufprall
schutzkissens gemäß der Erfindung im gefüllten
Zustand,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die Innenseite der Gasein
strömseite des Kissens,
Fig. 5 den Teilschnitt I-I in Fig. 4,
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf die Innenseite der Perso
nenaufprallseite des Kissens und
Fig. 7 den Teilschnitt II-II in Fig. 6.
Das Aufprallschutzkissen 1 umfaßt ein Kissenhauptteil 3
von gleichem Aufbau wie das herkömmliche Schutzkissen 52 gemäß
Fig. 1 zwei Befestigungsteile 4 A und 4 B, die auf der Gas
einströmseite G 1 bzw. der Personenaufprallseite G 2 des
Kissenhauptteils 3 angeordnet sind, und sechs die Ausdehnung des Kissens steu
ernde Bauteile 5, die zwischen den Befestigungsteilen 4 A und
4 B angeordnet und mit ihnen verbunden sind.
Gemäß Fig. 4 weist das Befestigungsteil 4 A auf der Gasein
strömseite G 1 eine Gaseinströmöffnung 6 auf, die sich mit
einer kreisrunden Öffnung im Kissenhauptteil 3 deckt.
Gemäß Fig. 4 und 5 ist das Befestigungsteil 4 A aus einer
ersten Gewebeanlage 8 und einer zweiten Gewebelage 9 zusammen
gesetzt. Die Umfänge der Gewebelagen 8 und 9 bilden ein mo
difiziertes Zwölfeck mit sechs längeren Seiten 7 a und sechs
kürzeren Seiten 7 b′ die alternierend angeordnet und mitein
ander verbunden sind. Das Befestigungsteil 4 A umfaßt ferner
eine kreisringförmige Gewebescheibe 10.
Jedes der sechs die Ausdehnung des Kissens steuernden Bauteiles 5 weist an einem
Ende einen geradlinigen bzw. rechteckigen Endabschnitt 5 a
auf, der von einer kürzeren Seite 7 b aus zwischen die beiden
Gewebelagen 8 und 9 radial zur Gaseinströmöffnung 6 hin ein
geschoben ist. Die erste Lage 8, der Endabschnitt 5 a und die
zweite Lage 9 sind an Nähten 11 zusammengenäht, die ein
Rechteck und zwei Diagonalen bilden. Die beiden Gewebelagen
8 und 9, die Gewebescheibe 10 und das Kissenhauptteil 3
sind in der Nähe der Gaseinströmöffnung 6 an zwei kreisrun
den Nähten 12 a und 12 b zusammengenäht. Im Zwischenraum zwi
schen den Nähten 12 a und 12 b sind kreisförmig Löcher 13 zur
Aufnahme der Befestigungsmittel ausgebildet, mit denen eine
nicht dargestellte Füllvorrichtung mit dem Kissen 1 ver
bunden ist. Aus Gründen der Vereinfachung ist in Fig. 4 nur
ein die Ausdehnung steuerndes Bauteil 5 dargestellt. Jedes der Bau
teile 5 ist an einer zugehörigen kürzeren Seite 7 b mit dem
Befestigungsteil 4 A verbunden.
Gemäß Fig. 3 ist jedes Bauteil 5 über dem größten Teil
seiner Länge schmaler und an beiden Enden, also an den Ver
bindungsstellen mit den Befestigungsteilen 4 A und 4 B, brei
ter. Es hat die Gestalt eines Hundeknochens. Jedes Bauteil 5
weist an den verbreiterten Enden gekrümmte Ränder auf, um
Spannungskonzentrationen zu vermeiden und die innere Span
nung allmählich zu übertragen.
Gemäß Fig. 6 und 7 weist das Befestigungsteil 4 B auf der
Personenaufprallseite G 2 eine kreisrunde Öffnung 21 auf, die
zum geometrischen Mittelpunkt der Personenaufprallseite G 2
des Kissens 1 konzentrisch ist und aus einer dritten Ge
webelage 22 und einer vierten Gewebelage 23 zusammen
gesetzt ist, welche beide kreisringförmig sind. Die sechs
Endabschnitte 5 b der Bauteile 5 sind so gestaltet, daß die
zugehörigen Ränder 5 c benachbarter Bauteile 5 aneinander
stoßen. Jeder Endabschnitt 5 b der sechs Bauteile 5, die
beiden Gewebelagen 22 und 23 und das Kissenhauptteil 3
sind an zwei kreisrunden Nähten 24 a und 24 b zusammen
genäht. Bei jedem Bauteil 5 ist ein Rand 5 d kreisbogen
förmig geschnitten, derart, daß er mit der kreisrunden
Öffnung 21 zusammenpaßt.
Die Arbeitsweise des Aufprallschutzkissens ist folgende:
Bei einer Fahrzeugkollision wird Gas von der nicht dar gestellten Füllvorrichtung in den Innenraum des Kissens 1 eingeleitet und strömt dabei in der in Fig. 3 durch einen Pfeil angegebenen Richtung. Das Gas strömt rasch von der Gaseinströmseite G 1 zur Personenaufprallseite G 2, trifft auf letztere auf und wird im Kissenhauptteil 3 zumindest annähernd radial abgelenkt und verteilt. Beim Aufblasen entfernen sich die Seiten G 1 und G 2 voneinander. Dabei werden die Bauteile 5 plötzlich gespannt und unterliegen einer großen dynamischen Zugspannung, sobald sie die sich rasch bewegende Kissenwand auf der Personenaufprallseite abrupt stoppen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Aufblähen des Kissenhauptteils 3 durch die Mittelabschnitte der Bauteile 5 begrenzt. Auf diese Weise nimmt das Kissen 1 eine für den Schutz des Fahrzeuginsassen optimale Gestalt an.
Bei einer Fahrzeugkollision wird Gas von der nicht dar gestellten Füllvorrichtung in den Innenraum des Kissens 1 eingeleitet und strömt dabei in der in Fig. 3 durch einen Pfeil angegebenen Richtung. Das Gas strömt rasch von der Gaseinströmseite G 1 zur Personenaufprallseite G 2, trifft auf letztere auf und wird im Kissenhauptteil 3 zumindest annähernd radial abgelenkt und verteilt. Beim Aufblasen entfernen sich die Seiten G 1 und G 2 voneinander. Dabei werden die Bauteile 5 plötzlich gespannt und unterliegen einer großen dynamischen Zugspannung, sobald sie die sich rasch bewegende Kissenwand auf der Personenaufprallseite abrupt stoppen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Aufblähen des Kissenhauptteils 3 durch die Mittelabschnitte der Bauteile 5 begrenzt. Auf diese Weise nimmt das Kissen 1 eine für den Schutz des Fahrzeuginsassen optimale Gestalt an.
Wenngleich durch die Zugbelastung in Verbindung mit dem
Aufblasen des Kissenhauptteils 3 in jedem Bauteil 5 eine
gewisse innere Spannung erzeugt wird, ist jedes Bauteil 5
wegen seiner Hundeknochengestalt
einer aufprallabhängigen inneren Zugspannung unterworfen, die
im schmalen Mittelabschnitt größer ist als in den die
Verbindungsstellen mit den beiden Befestigungsteilen 4 A und
4 B bildenden Endabschnitten 5 a und 5 b. Wenn folglich
für den Mittelabschnitt jedes Bauteils 5 eine Zugfestigkeit
vorgesehen wird, die ausreicht, um der Kraft beim Stop
pen der Personenaufprallseite des Kissens 1 standzuhal
ten, wird ein Abreißen der Bauteile 5 an den Verbindungsstellen verhindert.
Claims (2)
1. In Abhängigkeit von einem Sensorsignal aufblasbares
Aufprallschutzkissen für einen Fahrzeuginsassen, mit einem
Befestigungsteil (4 A) auf der Gaseinströmseite (G 1), einem
Befestigungsteil (4 B) auf der Personenaufprallseite (G 2)
und einer Vielzahl die Ausdehnung des Kissens steuernder
Bauteile (5), die zwischen den Befestigungsteilen (4 A und 4 B)
angeordnet sind und mit ihnen Verbindungsstellen bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der die
Kissenausdehnung steuernden Bauteile (5) so ausgebildet
ist, daß die innere Spannung, welche durch die bei der
Begrenzung der Kissenausdehnung erzeugten Zugkräfte her
vorgerufen wird, an den Verbindungsstellen zwischen ihm
und den zugehörigen Befestigungsteilen (4 A und 4 B) kleiner
ist als die innere Spannung in einem beliebigen zwischen
den Verbindungsstellen gelegenen Abschnitt des Bauteils
(5).
2. Aufprallschutzkissen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der die
Kissenausdehnung steuernden Bauteile (5) ein flexibles, im
wesentlichen undehnbares Materialband ist, das einen Mit
telabschnitt von zumindest annähernd einheitlicher Breite
und an jedem Ende die Verbindungsstellen bildende Ab
schnitte (5 a und 5 b) aufweist, welche beträchtlich breiter
als der Mittelabschnitt sind, derart, daß das Bauteil (5)
von insbesondere hundeknochenähnlicher Gestalt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US07/328,837 US4934734A (en) | 1989-03-27 | 1989-03-27 | Inflatable air bag for protection of a vehicle occupant |
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DE8903784U Expired DE8903784U1 (de) | 1989-03-27 | 1989-03-28 | Aufblasbares Sicherheitsluftkissen zum Schutz eines Fahrzeuginsassen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8903784U Expired DE8903784U1 (de) | 1989-03-27 | 1989-03-28 | Aufblasbares Sicherheitsluftkissen zum Schutz eines Fahrzeuginsassen |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |